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Sternen Energie

von

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Ihr Handy piepte. Sie nahm noch im müden Zustand den Anruf entgegen. Eine leise Stimme erklärte das sie sich in einer Stunde im Arbeitsgebäude einfinden sollte. Celine schnaubte und legte auf. Etwas schläfrig machte der Morgenmuffel sich auf den Weg ins Bad und Küche. Mittlerweile etwas mehr wach wie davor schlurfte diese somit in die ihr schon bekannte Richtung. Total müde wartete sie dann dort noch etwa 20 weitere Minuten ehe sie die anderen beiden Personen kommen sah. Im Vergleich zu ihr wirkten sie aber hell wach. Dicht hinter ihnen erschienen auch schon zwei der Generäle. Eine Motivation an Unlust die im Keller oder noch Tiefer in einem Loch vergraben währe, war in Celines Gesicht klar und deutlich zu erkennen. Der dritte fehlte wohl. „Hey, du bist doch die Frau von gestern die auch bestanden hatte oder?“ fragte der andere der jungen Männer, welcher auch durch gekommen war. Sie nickte nur. „Sollte nicht noch einer da sein?“ fragte er sie verwundert. Keine Reaktion von ihrer Seite aus. Ihr war es ja vollkommen egal wenn nicht sogar lieber, wenn dieser nicht auftauchen würde. „Die Räume sind vorbereitet“ erklang es aus einem der Gänge. Ein winziger Hoffnungsschimmer im Geiste von Celine verrauchte wieder als sie ihn höhrte. Er war doch da.

„Frau Caster, Sie sind bei mir!“ erwähnte dieser, nachdem Celine immer noch nicht den Anstand besessen hatte irgend eine Reaktion zu zeigen. Hiernach musste sie jedoch wie es schien doch mitmachen. Sehr gerne währe sie auf irgend eine Art krank geworden. Zumindest so dass sie das hier nicht machen musste. Leicht schlurfend ging sie in jenen Raum hinein der noch offen stand.
 

Mehr wie zwei Tische, zwei Hologramm Geräte und zwei bequem aussehende Stühle waren nicht vorhanden. Celine bekam den Tisch auf dem sie ein paar Bögen Papierseiten mit Stift fand. Bisher kam noch nicht eine Reaktion dass beide sich schon einmal begegnet waren. Seltamerweise war diese sogar froh darüber. „Jedes der Papiere hat verschiedene Aufgaben. Die Reihenfolge ist dabei unrelevant. Ihnen stehen genau 6 Stunden zur verfügung.“ mehr erklärte er ihr nicht. Also handelte es sich dabei um einen reinen schriftlichen Test. Somit fing sie mit dem Allgemeinwissen an, von dem sie am wenichsten wusste. Dann versuchte sie über das Hologramm einiges an Wissen zu erfragen. Nichts passierte. Jede Nutzung von Verbindungsnetzen war abgebrochen. Also wurde alles was sie nicht wusste vollkommen leer gelassen. So gesehen mehr als die hälfte dieser Fragen blieben unbeantwortet. Sie störte das nicht im geringsten. Eher im Gegenteil. Dadurch hoffte sie das es endlich vorbei währe.
 

Also widmete die Frau sich den anderen Blättern. Verglich sie diese mit denen des Allgemeinwissen, so waren diese schon fast vor lauter schrift vollgeschmiert. Alles was ihr einfallen konnte, textete sie in einem chaos an wörtern darauf. Trotzdem gab sie sich mühe nur das zu schreiben was normal jeder Bürger wissen könnte. Mit Außnahme von ihrem Sternensystem. Er wusste von einer Frage und Antwort Sache eh schon woher sie um ungefähren kam. Daher schrieb sie auch hiervon einen kleinen Teil dazu. Aber nur oberflächliche Dinge. Niemals ging sie ins Detail rein. Warum sie überhaupt etwas schrieb war ihr ein Rätsel. Es ging aber irgendwie von ganz von alleine ohne das sie etwas dagegen machen konnte. Celine brauchte tatsächlich beinahe die vollen 6 Stunden bis sie fertig war und ihre Hände taten vom schreiben langsam auch weh. Demnach hatte sie auch einige Dinge via Hologramm weiter bearbeitet. Vor abgelaufener Zeit legte sie nur noch den Kopf auf die Arme, welche sich auf dem Tisch abstützten. Celine war müde ohne Ende. So etwas war verdammt anstrengend. Ein einzelnes Geräusch zerstörte die Stille welche sie umgab. Etwas matt sah sie den General vor ihren Tisch stehend an. Wortlos sah er sie kurz an, ehe dieser ihre Papiere einsammelte und sich zurück setzte. „Morgen werden sie und die anderen um die selbe Zeit wie heute hier erscheinen. Dann bekommen Sie ihre Ergebnisse ob sie hierfür geeignet wären oder ob Sie die normalen Tests machen müssen.“ erklärte dieser ihr womit sie auch entlassen wurde. Erleichtert darüber fand die müde Frau wieder einen Teil ihrer verloren gegangenen Energie und verlies relativ zügig das Gebäude. An jenem Tag war sie auch nicht fähig mit Alice Flugunterricht zu haben. Daher ließen sie den ausfallen. Celine brauchte erst einmal die totale Ruhe. Somit ging sie zu ihrem Raumschiff zurück und flog ins All raus. Für einige Minuten stellte sie dort ihre künstliche Schwerkraft ab und schwebte so durch jenes durch. Sie genoss es eine weile bis sie wieder nach unten flog. Denn dannach verschwand sie eine weile im Bad und genoss eine heiße Wanne Badewasser. Mit frischem Gefühl machte Celine sich noch etwas zum essen, wonach sie den Telekanal an machte und nach sah was so los gewesen war. Doch mitten drinnen schlief sie ein.
 

Der nächste Tag begann. Während sie dann auf die Uhr sah, merkte sie dass es nicht mehr viel Zeit war. Sie hatte beinahe Verschlafen. Einerseits wollte sie wissen was bei der Sache raus kam. Andererseits wollte sie liegen bleiben und so sicher bleiben. Ihre Neugierde war jedoch schon immer etwas was sie manchmal in Schwierigkeiten brachte. Also zog sie sich am Ende doch an und ging ohne etwas zu Essen wieder zu jenem bunten Glasgebäude. Sie war die Letze die dort auftauchte. Der kleine Mann vom ersten Tag überreichte allen drei je einen Umschlag. Einer der beiden lies nach dem öffnen den Kopf sinken und verschwand. Sie hoffte bei sich das selbe. Dannach sah sie zum anderen hinüber. Dieser lächelte sie freundlich an und verschwand hinter einer der Türen vom Vortag. Celine öffnete dann auch den von sich selbst.

Bestanden stand dort mit einem klaren Schriftzug. Am liebsten währe sie kotzend raus gerannt. Das nächste schockte sie noch mehr. Ihr Vorsgesetzer: General Zeno Ferai!



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