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Sanitatem

A SS/HG Lovestory
von

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Again Hogwarts

Leise pfiff der Wind um die Ecken der Häuser, wirbelte die ersten runter gefallenen Blätter über die leeren Straßen. Der Mond stand hoch am Himmel, tauchte die Umgebung in angenehmes Licht. Außer dem Pfeifen des Windes war es eine stille Nacht. Langsam zog sich eine dicke Wolke vor den Mond, sodass eine schmale Gestalt in Dunkelheit gehüllt wurde.

Ein leises Seufzen verließ die rosigen Lippen der jungen Frau, während sie sich langsam ihr gelocktes, braunes Haar zurückstrich. Ihre schokoladenbraunen Augen waren in den Himmel gerichtet, während die verschiedensten Gedanken durch ihren Kopf rasten.

Leicht ließ sie ihre Schultern sinken und umarmte sich leicht selbst, versuchte so die Kälte ein wenig zu vertreiben, die sich ihrer langsam bemächtigen wollte. Kurz schloss sie ihre Augen, versuchte jeden Gedanken - sei er gut oder schlecht - zu vertreiben.

Eine Hand legte sich langsam auf ihre Schulter, drückte sie sanft. Hermione wandte ihren Kopf ein klein wenig zur Seite, um in das Gesicht ihres besten Freundes zu blicken. Seine grünen Augen waren besorgt auf sie gerichtet, seine Stirn ein wenig gerunzelt. "Es ist alles gut.", versuchte sie Harry leise zu beruhigen.

Sie standen im dem Park vor dem Grimmauld Place, wo sie derzeit gemeinsam mit Harry lebte. Schließlich hatte sie keinen Ort mehr, an den sie zurückkehren könnte. Ihre Eltern lebten nicht mehr in dem kleinen Familienhaus, sie hatten es verkauft, nachdem sich Hermione aus ihren Erinnerungen getilgt hatte, sie lebten jetzt in Australien ein neues Leben fernab der Magie.

"Du sagst immer, dass alles gut ist, Mione, aber wir beide wissen, dass das eine Lüge ist.", gab Harry nüchtern von sich, ehe er seine beste Freundin mit einem Ruck zu sich zog und die Arme um ihren Bauch legte, während seine Hände auf ihrem Bauch ruhten. Ein kurzer gequälter Ausdruck huschte über ihr Gesicht, während Harry sein Kinn auf ihre Schulter ablegte. "Du weißt, dass du über alles mit mir reden kannst, Mione.", erinnerte er sie mit leiser Stimme, obwohl er sie gut genug kannte, um zu wissen, dass sie ihre Probleme lieber in sich hineinfraß.

Mit einem erneuten leisen Seufzen lehnte sie leicht ihren Rücken gegen seine Brust. Würde Ginny sie jetzt so sehen, würde Harry gewaltigen Ärger bekommen. Es fiel Ginny nicht leicht zu akzeptieren, dass Harry Hermione auf schwesterliche Art liebte, obwohl sie es wirklich versuchte zu verstehen. "Ich kann nicht.", war alles, was Hermione leise hervorbrachte.

Der Mond kämpfte sich hinter der Wolke wieder hervor, erhellte die zwei Gestalten. Noch einen kurzen Moment genoss Hermione die sanfte Umarmung ihres besten Freundes, dann löste sie seine Arme um ihre Mitte und trat einen Schritt von ihm weg. "Wir sollten schlafen gehen.", mit diesen Worten schritt sie an ihm vorbei und ging zurück zu ihrem momentan gemeinsamen Haus.

Harrys besorgter lag auf ihrem schmalen Rücken und er fuhr sich einmal durch sein dunkles Haar. Der Krieg lag bereits über ein Jahr hinter ihnen, aber er wusste, dass es Hermione schwer fiel diese Zeit komplett abzuschütteln. Im Stillen verfluchte er seinen besten Freund, denn Ron war nicht ganz unschuldig an Hermione's Gefühlszustand. Nur wenige Monate, nachdem sie und Ron zusammen gefunden hatten, hatte dieser sich mit einer Journalistin eingelassen, die es damals nicht geheim halten konnte, dass sie mit einem aus den Goldenen Trio eine Affäre hat. Hermione musste aus der Zeitung von Rons Untreue erfahren und noch heute - Monate später - machte ihr dieser Umstand zu schaffen. Es fiel ihr schwer zu vertrauen, nachdem er sie so verraten hatte.

Obwohl Harry nicht mit dem einverstanden war, was Ron abgezogen hat, so ist er doch immernoch mit beiden befreundet. Wenn er Ron allerdings sehen wollte, konnte nur er ihn besuchen, denn Ron konnte nicht zu ihm kommen, immerhin lebte Hermione seit der Trennung bei ihm.

Langsam schob er die Hände in die Taschen seiner Hose und setzte sich in Bewegung, folgte er jungen Frau ins Haus. Da kein Licht im Wohnraum brannte, ging er davon aus, dass sie sich in ihr Zimmer zurückgezogen hatte, um wie so oft alleine zu sein.

"So kann es nicht weitergehen.", murmelte er zu sich selbst, während er nun die Treppe empor stieg, um sich ebenfalls zurückzuziehen und noch ein wenig zu schlafen.
 

Am nächsten Morgen grummelte Harry leise, als sein verzaubterter Wecker neben ihm einen Heidenlärm veranstaltete. Er griff nach dem ollen Ding und warf es gegen die Wand, jedoch wurde der Lärm nur unerträglicher.

Mit einem Ruck wurde seine Zimmertür aufgerissen und ein wütendes "Silencio" war zu hören, ehe jemand mit raschen Schritten zu seinem Bett kam und ihm zornig die Decke weg zog. "Harry, verdammt noch mal!", fuhr Hermione ihn wütend an und warf die Decke einfach auf den Boden. "Guten Morgen, Mione..", murmelte Harry unbeeindruckt und legte sich einen Arm über sein Gesicht. Ihr linker Mundwinkel zuckte gefährlich, während sie ihren müden Mitbewohner betrachtete, der nur ein einer Schlafhose vor ihr lag. "Das muss aufhören, Harry!", brachte sie zornig über die Lippen, ehe sie eiligen Schrittes sein Zimmer verließ. Als nächstes hörte er eine Tür zu fallen, ehe er wenig später Wasser rauschen hörte.

Nun setzte er sich langsam auf und blickte auf den Wecker am Boden, der lautlos noch immer schellte. Seufzend schwang er seine Beine aus dem Bett, griff nach dem nervenden Ding - wieso hatte er sich überhaupt so einen zugelegt? - und stellte ihn aus, ehe er ihn zurück an seinen Platz zurückstellte. Einmal streckte er sich ausgiebig, ehe er sein Zimmer verließ und die Treppen hinab stieg. Kreacher hatte bereits das Frühstück in der Küche hergerichtet, als Harry diese betrat und holte sich den frisch gebrühten Kaffee. Von dem mürrischen Hauself war nichts mehr zu sehen, wofür er äußerst dankbar war.

Verschlafen ließ er sich auf die Bank sinken und goss zwei Tassen Kaffee ein, in seinen gab er etwas Milch, in den für Hermione landeteten zwei Stück und Milch. Es dauerte keine 5 Minuten, da gesellte sich Hermione zu ihm, sie trug ein einfaches dunkelrotes Top und eine Jogginghose. "Den brauche ich jetzt.", murmelte sie mehr zu sich selbst, als sie nach ihrer Tasse griff und einen großen Schluck des süßen Gebräus zu sich nahm. "Was steht bei dir an?", erkundigte sich Harry deutlich gesprächiger, nachdem er nun seinen ersten Kaffee hatte. "Ich gehe später nach Hogwarts, ich muss da etwas klären.", war alles, was sie bereit war ihm mitzuteilen. Na super. Nun wollte er unbedingt wissen, was sie vorhatte. "Was willst du denn da klären?", fragte er direkt neugierig und biss in sein Brötchen, dass er sich belegt hat, bevor Hermione die Küche betrat.

"Ich will dort arbeiten.", kam es knapp von ihr, mehr würde er wohl nicht von ihr erfahren. "Ach Mione, nun erzähl schon mehr.", versuchte er ihr noch ein wenig mehr zu entlocken, aber sie hob nur leicht ihre Augenbrauen, ehe sie sich einen Haargummi von ihrem Handgelenk zog und ihre wilde Mähne zu einem Dutt im Nacken zusammen fasste.

"Du wirst mehr erfahren, wenn ich selbst mehr weiß.", wehrte sie ab, während sie aufstand, ihre Tasse noch einmal an ihre Lippen setze und den restlichen Kaffee austrank. Rasch brachte sie die Tasse zur Spüle, ging noch einmal zu Harry, schnappte sich sein Brötchen und ging in den Flur. "Ich bin joggen!", rief sie ihm zu und bevor er noch etwas sagen konnte, war sie zur Tür hinaus verschwunden. "Mein Brötchen..", kam es ihm leise und ein wenig fassungslos heraus, ehe er sich mit einem Grummeln erhob. Er sollte sich beeilen, wenn er nicht noch zu spät in der Aurorenzentrale auftauchen wollte.

Eine gute Stunde später traf er in der Zentrale ein und ging zügig zu seinem Schreibtisch, um ein paar Steckbriefe der noch immer flüchtigen Todesser und ihre letzten Sichtungen durchzugehen.
 

Nachdem Hermione eine große Runde laufen war, stieg sie noch ein weiteres Mal unter die Dusche, wusch sich gründlich, ehe sie nach einem Handtuch griff. Das kalte Wasser versiegte tropfend, während sie aus der Dusche stieg und sich abtrocknete. Rasch wischte sie mit ihren zierlichen Hand über den Spiegel, der beschlagen war von dem heißen Wasser, unter dem sie zuerst gestanden hatte.

"Dann wollen wir mal was aus dir machen.", sprach sie zu ihrem Spiegelbild und biss sich leicht auf ihre Unterlippe. Sie machte sich ein wenig zurecht, nachdem sie sich schon einmal ihre Unterwäsche angezogen hatte, trug etwas Mascara auf. Mit einem Zauber bändigte sie ihre Lockenpracht, glättete sie und fasste sie zu einem einfachen Pferdeschwanz zusammen. Kritisch blickte sie sich entgegen, schlug sich vorsichtig ein wenig auf ihre Wangen, da diese ganz blass wirkten. "Besser wirds nicht.", murmelte sie leise und verließ das kleine Badezimmer.

Da sie wusste, dass Harry bereits im Ministerium war, huschte sie rasch in Unterwäsche in ihr Zimmer, auf ihrem Bett lag bereits ihr Outfit bereit - eine einfache weiße Bluse und eine schwarze Anzughose. Sie zog sich die Bluse über und knöpfte sie langsam zu. Noch einmal blickte sie ihre Hose an, ehe sie diese stablos in einen schwarzen Bürorock veränderte. Noch immer war sie nicht ganz zufrieden, aber sie beließ es nun dabei und stieg in den Rock, zog den Reißverschluss hinten zu. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel beschloss sie nichts mehr zu verändern, griff einzig nach ihrer Robe und lief nun barfuß die Treppe hinab.

Hermione blieb vor mehreren paar Schuhe stehen und zögerte kurz, doch dann schlüpfte sie in die schwarzen Pumps, die ihr Aussehen abrunden sollten. Halbwegs mit sich zufrieden legte sie sich ihren Umhang an, atmete noch einmal tief durch, ehe sie nach Hogsmead apparierte.
 

Murrend schirmte er seine Augen ein wenig ab, als er in den blauen, leicht Wolken verhangenen Himmel blickte. Warum musste ausgerechnet er sie hier abholen? Sie kannte den Weg doch ausgezeichnet alleine. Erneut erklang ein Murren aus seiner Kehle, als er sich durch sein schwarzes Haar fuhr und den Blick auf die Straße richtete.

Da erblickte er die junge Frau, wegen derer er heute hier in Hogsmead stand. Er musste mehrmals blinzeln, um wirklich sicher zu gehen, dass es Hermione war. Mit langsamen Schritten ging sie auf ihn zu, er konnte ihr ansehen, dass sie sich uneins war, ob sie lächeln sollte oder doch lieber nicht.

Seine dunklen Augen glitten über zierliche, jedoch ausgesprochen ansehnliche Gestalt - von ihren schlanken Fesseln ihre Beine hinauf, die in einem engen Rock verschwanden über ihre einladende Kurve von Hüfte zu ihrer schmalen Taille und den ansehnlichen Brüsten, die unter der weißen Bluse versteckt waren. Er musste schlucken, als sein Blick ihren schlanken Hals herauf zu ihrem Gesicht wanderte und direkt auf ihre Augen traf. Ihre braunen Augen wirkten wie dunkle Schokolade, obwohl er sich sicher war, dass sie einen hellen Braunton mit Karamell ausstrahlten. "Hallo.. Professor Snape.", brachte sie schließlich leise über ihre fein geschwungenen vollen Lippen. Erneut schluckte er fest, ermahnte sich, dass sie noch vor kurzer Zeit seine Schülerin gewesen sei.

"Miss Granger", sprach Snape mit seiner tiefen, baritonen Stimme und es entging ihm nicht, dass sich ihre Augen leicht weiteten und nervös ihre Zungenspitze hinter ihren Lippen kurz hervorschnellte. Oh Merlin! Wie gerne würde er von diesen Lippen kosten!

Severus Snape, reiß dich gefälligst zusammen!, ermahnte er sich in Gedanken und versuchte seinen Kopf zu klären.

"Wenn Sie mir folgen würden.", forderte er betont ruhig, drehte sich von ihr fort, wobei er noch einmal tief einatmete, ehe er einfach losschritt.
 

Hermione's Herz schlug in Rekordtempo in ihrer Brust, während sie langsam auf ihren alten Tränkeprofessor zu ging. Sie konnte sich nicht erklären, wieso sie so nervös war, es war doch nur Snape! Sie spürte genau, wie er sie betrachtete, während sie langsam auf ihn zu ging, am liebsten hätte sie sich auf die Unterlippe gebissen, aber sie wollte nicht zeigen, dass es ihr aufgefallen war.

Sie selbst betrachtete ihren Professer eingehend, seine langen dunklen Haare wurden leicht durch den Wind bewegt, seine dunklen Augen wirkten unergründlich. Sein Mund glich einer harten Linie, so wie sie es noch aus ihrer Schulzeit kannte. Seine breiten Schultern steckten in einem schwarzen Hemd, dessen oberen zwei Knöpfe offen standen. Hermione musste schlucken, während ihr Blick langsam an ihm hinab glitt, er trug eine einfache schwarze Hose, die ihm locker auf der schmalen Hüfte saß.

Als sie vor ihm zum Stehen kam, hob sie ihren Kopf, da sie doch ein bedeutendes Stück kleiner war als er. Ihre Augen trafen sich und sie wünschte sich, dass dieser Augenblick einfach anhalten könnte.

"Hallo.. Professor Snape.", brachte sie schließlich leise hervor. Sie konnte beobachten, wie ihr Professor fest schluckte. "Miss Granger." Seine tiefe baritone Stimme sandte einen Blitz durch meinen Körper und ließ sie erschaudern, nervös schnellte ihre Zungenspitze hervor und befeuchtete leicht ihre Lippen.

"Wenn Sie mir folgen würden.", vernahm sie erneut seine Stimme - diesmal fordernd. Er drehte sich um und schritt einfach los ohne eine Antwort abzuwarten, weshalb sie ihm rasch folgte.

Hermione war ausgesprochen glücklich über diese kurze Verschnaufpause, konnte sie so doch ihre Gedanken ein wenig ordnen. Was war das gerade zwischen ihnen gewesen? Oder hatte sie sich Snapes Reaktionen und Blicke vielleicht doch nur eingebildetet?

Ihr Blick fiel auf seinen Rücken, der Stoff des Hemdes spannte leicht bei jeder Bewegung auf seinem Rücken. Sie musste schwer schlucken und ballte kurz eine Hand zur Faust. Noch niemals zuvor hatte sie der Anblick eines Mannes so aus dem Konzept gebracht. Sie schüttelte rasch ihren Kopf, als sie hastig stehen blieb, um nicht in Snape reinzulaufen. Dieser drehte sich nun zu ihr um und erst da fiel ihm auf, wie nahe sie ihm stand. Für einen Moment herrschte Stille zwischen ihnen, ehe er sich räusperte. "Sie kennen den Weg ins Büro, Miss Granger."

Mit diesen Worten ließ er sie im Hof stehen und verschwand schnellen Schrittes im Gebäude.

"Merlin, was war das bitte?", flüsterte sie leise und fuhr sich einmal rasch über ihr leicht erhitztes Gesicht, ehe sie ihre Beine zwang sich wieder in Bewegung zu setzen.

Mit sicheren Schritten betritt sie den zweiten Stock Hogwarts und steuerte direkt auf den Wasserspeier zu. Noch bevor sie dazu kam das Passwort zu sprechen, trat Professor McGonagall in ihren Weg. "Miss Granger, wie schön, dass Sie wirklich gekommen sind.", sprach die ältere Frau mit einem Lächeln und umarmte ihre ehemalige Schülerin kurz.

"Professor McGonagall, es ist schön Sie wiederzusehen.", meinte Hermione lächlend und betrachtete die ältere Frau kurz wohlwollend. "Weshalb wollten Sie mich sehen?"

"Sie wissen doch noch immer nicht, was in nächster Zeit tun wollen, nicht wahr, Liebes?", kam es freundlich von Minerva's Lippen, sie wartete nicht auf eine Antwort, kannte sie diese doch bereits.

"Ich habe eine Aufgabe für sie gefunden. Severus hängt derzeit hinterher mit der Belieferung der Apotheken und des St. Mungos, weshalb ich dachte, Sie könnten sein Lehrling werden. Immerhin interessieren Sie sich doch für Zaubertränke!", platzte es dann auch schon aus der Älteren heraus. Für einen kleinen Moment hoffte Hermione, dass dies eventuell nur ein Scherz sein sollte, doch auch nach mehreren Sekunden lässt nichts darauf schließen. Sie muss schwer schlucken und ihr Herz beginnt wieder zu rasen. Sie sollte Snape's Lehrling werden? Oh Merlin! Wie sollte sie das überstehen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Omama63
2019-10-26T08:25:32+00:00 26.10.2019 10:25
Ein super Anfang.
Das wird eine interessante Ausbildung.
Bin schon gespannt, wie es weiter geht.

LG
Omama63


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