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Well of Lies

Historia-centric
von

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arrival

Das Buch, dessen Seiten bereits vergilbt und zerknittert waren, war ihr einziges Gepäck. Fest, wie ein Schutzschild, drückte sie es gegen ihre Brust, doch selbst das konnte sie nicht vor dem Anblick bewahren, der sich ihr bot.

Die Siedlung, die sich vor ihr auf dem dürren Land erstreckte, breitete sich wie ein grauer Teppich vor ihr aus. Die unordentlich aufgestellten Zelte, Holzkarren und Heuhaufen wirkten, als hätte man sie abgestellt und vergessen. Überall tummelten sich Menschen, trugen Wassereimer oder Decken, pfiffen nach ihren Reittieren oder riefen nach Familienmitgliedern. Der Gestank, der Historia entgegenwehte, war eine Mischung aus Schweiß, Blut, Schlamm und Pferdemist. Irgendwo in der Ferne, verborgen zwischen den Zelten und improvisierten Wäscheleinen, hörte sie einen Säugling weinen.

Wie erstarrt stand sie da, versuchte das Bild vor ihren Augen zu verarbeiten. Das rege Treiben erinnerte sie an einen Ameisenhaufen, dem sie zu nahe gekommen war. Ein unangenehmes Kribbeln breitete sich auf ihren Armen aus, als sie sich vorstellte, wie die kleinen Tierchen über ihre Haut krabbelten, bis Stück für Stück nichts mehr von ihr zu sehen war. War dies der Plan ihres Vaters? Sie in dieser Menschenmasse untergehen zu lassen, bis sie alt genug war, um dem Militär beizutreten?

Historia warf einen Blick über die Schulter, doch die Kutsche, die sie hierhergebracht hatte, war längst nicht mehr da. Zurückgeblieben waren nur die Räderspuren im matschigen Boden des Pfads, der am Brunnen vorbeiführte.

An diesem entdeckte Historia einen Jungen, der in etwa in ihrem Alter war und einen löchrigen Strohhut trug. Er stand gegen den Stein gelehnt da und beobachtete sie. Unsicher vergrub sie ihre Finger zwischen den Seiten ihres Buchs, klemmte sie dort ein und presste es noch kräftiger an ihren Körper. Der Blick des Jungen war ihr unangenehm, weshalb sie sich wieder der Siedlung zuwandte.

Langsam setzte sie sich in Bewegung. Niemand hatte ihr gesagt, wohin sie gehen sollte. Gab es ein Zelt für sie oder musste sie draußen schlafen? Noch ehe sie den ersten Unterschlupf erreichte, sauste jemand, schnell wieder Wind, an ihr vorbei. Erschrocken blieb Historia stehen, als sich ihr der Junge vom Brunnen in den Weg stellte.

„Wer bist du?“, fragte er argwöhnisch. Er musterte sie von Kopf bis Fuß und sein Blick blieb an den goldenen Haaren hängen, die locker in ihrem Nacken zusammengebunden waren. Im Gegensatz zu ihren, waren seine rostig braun und verstaubt.

Über seine Schulter hinweg sah Historia die erschöpften Gesichter der anderen Menschen, die hier wohnten. Sie waren blass, schmutzig und fahl. Es war kein Wunder, dass sie das Interesse des Jungen geweckt hatte – mit ihrer frischen Kleidung und den glänzenden Haaren hob sie sich deutlich vom Rest ab.

„Mein Name ist Hi–“, wollte sie sich vorstellen, stockte aber im allerletzten Moment. Historia riss die Augen auf und spürte, wie ihr Puls beschleunigte. Sie durfte sich nicht mit ihrem wahren Namen vorstellen. Ihr Vater hatte ihr einen anderen gegeben, den sie annehmen musste. Während sich Historia noch rechtzeitig an das Verbot erinnerte, waren es jedoch nicht die strengen Augen ihres Vaters, die sie im Nacken spürte, sondern die hasserfüllten, leeren und toten ihrer Mutter.

„Krista Lenz. Mein Name ist Krista Lenz.“
 

Nach anfänglichem Zögern stellte sich der Junge als Ludolf vor. Er behauptete, für die Aufsicht über das Camp verantwortlich zu sein. Historia glaubte ihm nicht, hinterfragte seine Aussage jedoch nicht.

„Du bist also neu hier, richtig? Ich hab‘ gesehen, wie die Kutsche dich hierher gebracht hat.“

Ihr Magen zog sich unangenehm zusammen. Die Menschen hier waren nicht mit Fahrzeugen, der Großteil nicht einmal mit Pferden hergekommen. Die plattgetretene Grünfläche, die das Gelände umgab, war ein eindeutiges Anzeichen dafür, dass die meisten zu Fuß hierher geflüchtet waren, als die Mauer Rose gefallen war.

„Sie… sie haben mich aufgegabelt“, log Historia und senkte den Blick auf Ludolfs Füße. Selbst seine Schuhe wirkten abgenutzter als ihre. „Und dann hierher gebracht. Sie haben gesagt, dass ich hier Zuflucht finden werde.“

Unsicher schielte sie zu Ludolf hinauf. Historias Herz schlug wie verrückt in ihrer Brust. Dies war das erste Mal, dass sie sich mit jemandem unterhielt, der nicht auf der Farm wohnte. Seine braunen Augen starrten sie unverhohlen an. Wieso tat er das? Historia versuchte sich an irgendeine Geschichte zu erinnern, in der ein Junge ein Mädchen so lange und intensiv ansah, um sein Verhalten zu deuten, doch es wollte ihr keine einfallen.

„Verstehe“, sagte er schließlich und schob die Unterlippe vor. „Dann ist ja alles in Ordnung. Man kann nie vorsichtig genug sein, nicht wahr?“

Er schenkte ihr ein breites Grinsen. Historias Gesichtsausdruck blieb gleich, doch er schien sich nicht daran zu stören, sondern packte sie am Handgelenk.

„Komm, ich zeige dir die Siedlung. Und dann suchen wir ein Zelt für dich“, verkündete er und zog Historia mit sich.

Verdutzt stolperte sie ihm hinterher. Das Buch, das man ihr erlaubt hatte mitzunehmen und zu diesem Zeitpunkt, abgesehen von ihrer Kleidung, ihr einziges Hab und Gut war, rutschte ihr fast aus den Händen. Es war ihre einzige Erinnerung an ihr Leben vor diesem Tag. Ein Leben, das sie vergessen musste.
 

Sich zwischen den Menschen und Zelten hindurchzuzwängen war nur halb so schlimm, wie sie sich vorgestellt hatte. Die Dichte der provisorischen Unterschlüpfe sorgte dafür, dass es wärmer war als auf der offenen Wiese beim Brunnen. Niemand außer Ludolf schenkte ihr Beachtung, weshalb sich Historia ungeniert mit großen Augen umsah und versuchte, die Eindrücke zu verarbeiten. Sie war nun ein Teil des Ameisenhaufens.

Flink wie ein Wiesel eilte ihr Ludolf voraus, sprang über Zelthaken und Leinen. Historia musste aufmerksamer sein, um nicht zu stolpern.

„Es ist hier immer etwas los“, erklärte Ludolf. „Jeder hat eine Aufgabe. Ich bin Überwächter.“

„Du bist was?“

„Na, Überwächter! Ich überwache alles.“ Er schenkte ihr abermals ein stolzes Grinsen und Historia bemerkte, dass ihm ein Zahn fehlte. Sie öffnete unschlüssig den Mund, schloss ihn aber sogleich wieder.

„Was ist dein Talent?“, erkundigte sich Ludolf und seine Augen leuchteten vor Neugier auf. Er wirkte, als würde er es kaum erwarten könnten, Historia ihre Aufgabe zuzuteilen.

„Ich weiß es nicht“, antwortete sie reflexartig, während sie über eine Holzkiste kletterten, die im Weg stand. „Ich habe keins.“

Ludolf blieb ruckartig stehen und erschrocken stieß Historia gegen ihn, als sie auf der anderen Seite hinuntersprang.

„Na hör mal“, beschwerte er sich und achtete nicht darauf, dass sie sich die schmerzende Schulter rieb. „Jeder hat eins! Ich kann gut schwimmen und überwachen.“ Er reckte das Kinn und schielte Historia überlegen an, als wäre er mindestens zwei Köpfe und nicht nur zwei Zentimeter größer als sie.

„Ich…“, nuschelte sie, den Blick senkend. Sie hatte sich nie darüber Gedanken gemacht, ob es etwas gab, das sie gut konnte. Auf dem Bauernhof hatte sie hart gearbeitet, weil man es von ihr erwartet hatte. Niemals war sie für irgendetwas in ihrem Leben gelobt worden. Woran merkte man, dass man talentiert war?

Ludolf schien Historias Schweigen zu lange zu dauern, weshalb er ungeduldig mit der Zunge schnalzte.

„Komm schon! Was machst du gerne?“, formulierte er seine Frage anders, erhielt aber weiterhin nicht mehr als ein Stirnrunzeln seitens Historia. „Was machst du oft?“, startete er einen letzten Versuch und funkelte sie frustriert an.

Historias Gesicht hellte sich auf.

„Lesen“, sagte sie atemlos und deutete auf das Buch, das sie mitgebracht hatte. Begeistert, dass sie doch etwas gefunden hatte, das ihr Talent war, strahlte Historia Ludolf an.

Dieser schenkte ihr aber nicht mehr als einen skeptischen Blick.

„Lesen? Wie langweilig“, brummte er. „Das können hier alle Erwachsenen.“

Enttäuscht sackten Historias Schultern hinab. Darauf wusste sie nichts zu erwidern.

„Was machst du sonst noch so? Also, was hast du getan, bevor –“ Ludolf stolperte über die Silben und verstummte. Neugierig musterte sie ihn und seinen bedrückten Gesichtsausdruck. Die vielen verschiedenen Regungen, dessen Zeuge sie in den letzten Minuten bereits gewesen war, ließen ihren Kopf schwirren. Historia war noch nie jemandem begegnet, der ihr seine Emotionen so offen zeigte.

Ihre Haut kribbelte und ihr Herz pochte schnell, auch wenn sie sich nicht erklären konnte, wieso. Historia dachte an die Geschichte aus ihrem Buch zurück. Wie würde sich die Protagonistin in einer solchen Situation verhalten?

„Bevor man uns unser Zuhause weggenommen hat?“, ergänzte sie Ludolfs Satz und schenkte ihm einen zögerlichen Blick, der Mitleid und Verständnis beinhaltete. Unsicher hielt sie den Atem an, weil sie nicht abschätzen konnte, ob ihre Gesichtszüge dies ausdrückten, was von ihnen erwartet wurde.

„Genau!“, erwiderte er, mit Tränen in den Augenwinkeln und einer Bitterkeit im Blick, die Historia tief im Herzen traf. „Aber zusammen schaffen wir das“, schniefte er und wischte sich mit dem zu kurzen Ärmel über die Augen.

Fasziniert beobachtete Historia ihn. Ihre Worte schienen die richtigen gewesen zu sein, denn langsam verzogen sich seine spröden Lippen wieder zu dem frechen Grinsen, das zu ihm passte. Sie hatte ihm nichts weiter als ein wenig Verständnis gezeigt – und dies war genug gewesen, um ihn aufzuheitern.

Eine Gänsehaut breitete sich auf ihren Armen aus. Es war beeindruckend, was Krista konnte. Sie war ein so viel talentierteres Mädchen als Historia.
 

„Ich habe viel auf dem Hof geholfen. Ich kann Tiere verpflegen“, erzählte sie, während sie weitergingen. Dieses Mal lief ihr Ludolf nicht voraus, sondern ließ sie zu ihm aufholen.

„Ich wusste doch, dass du ein Talent hast“, erwiderte er triumphierend, als hätte er persönlich es entdeckt. „Um die Tiere muss man sich ständig kümmern.“ Ludolf nickte entschlossen und besiegelte damit Historias Werdegang in der Flüchtlingssiedlung.

„Ich wohne hier“, sagte er schließlich, als sie an einem der letzten Zelte ankamen. „Du kannst mich jederzeit besuchen.“

Mechanisch nickte Historia. Es hatte sie noch nie jemand zu sich eingeladen.

„Wo werde ich wohnen?“, fragte sie ihn.

„Warte hier, ich hole meinen Cousin. Er heißt Wulfric und teilt die Zelte zu!“ Ludolf wirkte stolz auf die Arbeit, die sein Familienmitglied verrichtete. Bevor Historia noch etwas sagen konnte, schlüpfte er bereits um das Zelt herum und verschwand zwischen anderen Lagern.
 

Der Ameisenhaufen pulsierte immer noch voller Leben, doch plötzlich allein inmitten all der fremden Gesichter, die sie keines Blickes würdigten, fühlte sich Historia verloren. Nervös krallten sich ihre Finger in den Stoff ihres schlichten, braunen Rocks und sie machte sich klein, um von niemandem zertrampelt zu werden. Gleichzeitig starrte sie hier niemand an, weil sie anders war. Noch hatte niemand mit Steinen nach ihr geworfen.

Ludolf kam ein paar Minuten später zurück, seinen Cousin hatte er im Schlepptau. Es handelte sich um einen jungen Mann, der schlaksig und hochgewachsen war. Seine Gesichtsbehaarung wirkte fehl am Platze, weil die pechschwarzen Bartstoppeln nicht zu seinen rundlichen und bubenhaften Gesichtszügen passen wollten. Seine grauen Augen strahlten eine Angst aus, die er hinter einem freundlichen Lächeln verbarg.

„Das ist Krista“, stellte Ludolf sie enthusiastisch vor. Ob er die stumme Pein seines älteren Cousins bemerkt hatte? Ob er sie einfach nur ignorierte, weil er diesen Gesichtsausdruck schon länger trug?

Der junge Mann ging in die Knie, um mit ihr auf einer Augenhöhe zu sein.

„Willkommen, Krista. Mein Name ist Wulfric. Lud hier hat mir gesagt, dass du eine Bleibe brauchst.“

Historia nickte und starrte wie gebannt die leeren Augen an, die genauso gut einem alten Mann hätten gehören können, der bereits auf dem Totenbett lag.

„In Ordnung, dann suchen wir dir ein freies Zelt. Komm mit.“ Wulfric tätschelte ihr aufmunternd die Schulter und schenkte ihr einen wissenden Blick, dessen Sinn sich Historia nicht erschloss. Es war ein Blick, den man einem Verbündeten, einem Kameraden oder Freund zuwarf, der einen wortlos verstand. Doch das tat sie nicht. Sie war es nicht, die Trost brauchte, sie war es auch nicht, die sein Leid kannte.

Sie war nur ein Mädchen, das sich anstrengen musste, um das wohlwollende Lächeln auf dieselbe Weise zu erwidern.
 

„Es ist nicht viel“, gab Wulfric zögernd zu, als er den Stoff des kleinen Zeltes zur Seite schob und Historia einen Blick hineinwerfen konnte. Tatsächlich passte nicht allzu viel hinein. Eine abgenutzte, braune Decke lag auf dem Boden und nahm die Hälfte des Platzes ein. Der Anblick löste rein gar nichts in Historia aus, weshalb sie nur mechanisch nickte. Oder hätte sie lieber mit dem Kopf schütteln sollen?

„Ich bin klein“, murmelte sie hastig und sah dabei zu, wie Ludolf um ihre neue Bleibe herumtänzelte.

„Ich werde dich ganz oft besuchen, Krista!“, verkündete er. „Bei uns ist auch nicht viel Platz, weil wir zu viert in ein Zelt passen müssen.“ Ludolf zuckte mit den Schultern.

Weil Historia darauf nichts zu erwidern hatte, blinzelte sie ihn lediglich an. Sie hatte noch nie Besuch bekommen und obwohl ihr Zelt nicht größer als eine Abstellkammer war, flatterte ihr Herz aufgeregt bei dem Gedanken, dass es nur ihr gehörte – und jemand unerwartet davor auftauchen konnte, um sie zu sehen.

„Lud, ich zeige Krista den Rest. Du solltest dich langsam an die Arbeit machen“, mahnte Wulfric und versuchte den Jungen mit einer ungeduldigen Handgeste zu verscheuchen.

„Aber…!“, protestierte Ludolf und plusterte die Wangen auf.

„Sofort“, wies Wulfric ihn an. In seiner Stimme lag mehr Resignation als Schroffheit.

Ludolf schob die Unterlippe vor und warf seinem Cousin einen beleidigten Blick zu.

„Hmpf“, stieß er aus und wandte sich ab.

„Ah… ähm…“, machte Historia unbeholfen auf sich aufmerksam und ehe sie sich versah, war sie Ludolf bereits zwei Schritte gefolgt. „Ich habe eine Frage.“

Hellauf begeistert drehte sich Ludolf um. Wichtigtuerisch drückte er den Rücken durch und hob die Brust an.

„Als Überwächter beantworte ich dir alle Fragen der Welt!“, versprach er feierlich.

„Du hast gesagt, ich darf dich besuchen.“

Er nickte.

„Und du hast gesagt, dass du mich besuchen wirst.“

Wieder ein Nicken.

„Wer… fängt an?“

Statt eines Nickens folgte dieses Mal ein verwirrtes Stirnrunzeln, als hätte er die Frage, die Historia logisch vorkam, nicht verstanden.

„Ist doch völlig egal!“, kam schlussendlich die glucksende Antwort, die von einem Feixen begleitet wurde. Mit dieser für Historia unzureichenden Erwiderung ließ er sie mit Wulfric allein.

Als sie fragend zu ihm aufsah, begegneten ihr abermals nur leere Augen, obwohl er seine Lippen zu einem steifen Lächeln verzog. Als er sich in Bewegung setzte, stolperte Historia ihm hastig hinterher. Sie starrte die schmalen, hängenden Schultern an, lauschte den schweren, schlurfenden Schritten und versuchte den dezenten Hauch von Alkohol, der ihm hinterher wehte, zu ignorieren.

„Völlig egal“, wiederholte sie Ludolfs Worte tonlos.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Votani
2019-08-19T15:24:28+00:00 19.08.2019 17:24
Ich liebe das erste Kapitel immer noch sehr. :D Du weisst ja, dass ich ein absoluter Fan von deinem Schreibstil bin und wie du Charaktere darstellst. Historia gelingt dir super und man merkt, wie viele Gedanken du dir um sie machst und sie sehr sie dir am Herz liegt. <3
Ich bin auch ein richtiger Fan von Ludolf. Ich find ihn total niedlich, auch weil er so das genaue Gegenteil von Historia ist. Er bringt richtig Schwung in die Geschichte und nimmt sich hier gleich an, als kennen sie sich schon ewig. *-* Besonders der letzte Abschnitt ist totaler Zucker, wo Historia ihn fragt, wer den anfaengt mit dem Besuchen + Ludolf eine gute Antwort fuer sie parat hat. Ich will mehr ueber ihre Freundschaft lesen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht! :)


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