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Dear Daddy

Hot Dad Syndrome is incoming
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Songempfehlung: Phil Collins - Dir gehört mein Herz Komplett anzeigen

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Prolog

6. Januar 1975

 

Die Uhren schlugen bereits Eins und die Nacht ruhte schwer und dunkel auf den Schultern der Erde. Kaum ein Licht erhellte das kleine Zimmer, mit der Wiege darin, deren pechschwarzer Baldachin und das seidene, cremefarbene Kissen mit Goldapplikationen das Neugeborene beherbergten. Darüber schwebte ein Mobile aus den Gebeinen von Fledermäusen. Ein äußerst bizarrer Anblick für das normalsterbliche Auge, ein gewöhnlicher Anblick für einen Black. Fast.

Seit einer halben Stunde stand Sirius Black bereits in diesem Raum, mit dem Rücken an der verschlossenen Tür und unsicher, ob er weiter eintreten, oder doch lieber schnell wieder das Weite suchen sollte. Er wusste ja nicht einmal genau, was er hier drin suchte. Eigentlich wäre er nun viel lieber in Hogwarts in seinem Schlafsaal mit seinen Freunden, um dort ein paar Streiche für den Rest des Schuljahres zu planen, oder sich zu überlegen, wie sie die Slytherins noch einmal drankriegen konnten. Stattdessen stand er hier an dem Ort, an dem er wirklich als allerletztes sein wollte: dem Grimmauld Place.

 

Nur allzu gut erinnerte sich der Blackerbe, wie er vor wenigen Wochen einen Brief seiner Eltern erhalten hatte. Die Geburt seines kleinen Bruders stünde kurz bevor und seine Mutter verlangte nach der Anwesenheit ihres Erstgeborenen. Nicht um seiner selbst willen. Jetzt, wo ein weiterer Erbe ins Haus stand, würde er überflüssig sein. Walburga würde darauf achten, dass der Zweitgeborene nicht so sehr daneben geriet, wie Sirius. Aus ihm würde sie eine brave Marionette machen, die ihren Erwartungen entsprach und dem Familiennamen Ehre machte. Anders als er. Er war aufmüpfig, hatte sich mit Blutsverrätern angefreundet, mit Muggelgeborenen und sogar einem Werwolf (auch wenn seine Eltern darüber natürlich keine Kenntnis hatten!). Er war im falschen Haus gelandet und hinterfragte die black’schen Traditionen und Werte. Das würde Walburga kein weiteres Mal passieren, dessen war Sirius sich sicher. Und vielleicht, nur vielleicht, würde er dadurch ein kleines bisschen mehr Freiheit erlangen können.

 

Der Gedanke beflügelte den jungen Mann für einen Moment. Obwohl er seine Zeit mittlerweile fern der Familie verbringen konnte, er verblieb immerhin auch während der Ferien in Hogwarts, spürte er stets die Ketten, die ihn an diese fesselten. Die strengen Augen seiner Mutter ruhten zu jeder Zeit auf ihm und wenn es manchmal durch die Augen anderer war. Aber nun würde sie voll und ganz mit der Erziehung des Zweitgeborenen beschäftigt sein und weniger Zeit für Sirius haben. Ein Lächeln zierte kurz seine Lippen, als er sich nun abwandte und das Zimmer wieder verlassen wollte – wäre nicht in genau diesem Augenblick ein leiser Laut aus der Wiege erklungen, der ihn innehalten ließ.

 

Der Blick des jungen Mannes glitt über seine Schulter erneut zu der Wiege. Nur wenig Licht erhellte sie. Es waren nur wenige Tage bis Neumond. Diese Phasen kannte er mittlerweile wie seine Westentasche. Anders, als das kleine Würmchen, das dort lag und seine erste Nacht verlebte. Ein winziges Lebewesen, das vor wenigen Stunden erst das Licht der Welt erblickt hatte und bereits jetzt das Schicksal eines Blacks erfuhr. Einsam lag der Säugling in seiner Wiege, umgeben von der Dunkelheit. Selbstredend hatte Walburga Besseres zu tun, als das Kind in ihren Armen sicher und geborgen zu halten, darum würde sich Kreacher in den nächsten Tagen kümmern müssen.

 

Erneut drang ein Laut aus der Wiege, der verdächtig nach einem Wimmern klang und auch wenn Sirius es nicht wirklich vorgehabt hatte, näherte er sich nun diesem unbekannten Wesen, das die Welt um einen Erdenbewohner reicher gemacht hatte. Seine Existenz war ihm nicht neu. Bereits in den Sommerferien hatten seine Eltern ihm die Schwangerschaft verkündet. Sie war Sirius aber ziemlich egal gewesen. Was kümmerte es ihn, wenn er sich doch nur dafür interessierte sich zurück zu seinen Freunden und nach Hogwarts zu sehnen und die Nächte hinauszuschleichen, um sich heimlich mit Prongs zu treffen. Das Einzige, was diese Wochen erträglich gemacht hatte. Er hatte kaum einen Gedanken an das Leben im Leib seiner Mutter verschwendet und in Hogwarts hatte er es sogar fast wieder vergessen gehabt. Aber nun war er hier, kam vor der Wiege zum Stehen und spähte hinein.

 

Dort, unter dem dicken Kissen, lugte das winzigste (und unzufriedenste) Köpfchen hervor, dass Sirius jemals gesehen hatte. Dichter, schwarzer Flaum schaute unter dem Mützchen hervor, doch viel interessanter waren die kleinen, geballten Fäustchen und das immer röter anlaufende Gesichtchen, während das Wimmern des Winzlings immer angestrengter klang, bis es sich zu einem haltlosen Gebrüll entlud.

 

Sirius zuckte erschrocken zusammen. Damit hatte er nicht gerechnet und er sah sich schnell um, doch die Tür war nach wie vor verschlossen. Er war sich ziemlich sicher, dass er gar nicht hier sein sollte und man ihm nur die Schuld an dem weinenden Kind geben würde, wenn man ihn hier erwischte. Natürlich konnte er nun ganz schnell das Weite suchen, doch stattdessen riss er geradezu das Kissen aus der Wiege und hob das Würmchen vorsichtig auf seine Arme.

„Sch…“, gab er von sich, in der Hoffnung, dass es eine beruhigende Wirkung hatte. Bislang hatte er noch mit keinem Baby zu tun gehabt und wusste überhaupt nicht, was er nun tun sollte. Ganz instinktiv wog er es in seinen Armen und lief ein wenig im dunklen Zimmer auf und ab. Scheinbar mit Erfolg, denn das Gebrüll wurde wieder leiser. Erleichtert atmete Sirius aus und sah hinab auf das kleine Bündel. Strahlend blaue Augen starrten ihm entgegen, bevor ein quietschender Laut die rosigen Lippen verließ. Sirius ordnete diesen mal als zufrieden ein, zumindest sah der Zwerg nicht mehr so unglücklich aus, wie noch vor wenigen Augenblicken. Merlin sei Dank.

 

Behutsam strich Sirius seinem Bruder über die weichen Wangen. Begierig griffen die kleinen Händchen nach der seinen und ergriffen seinen Zeigefinger. Ein bisschen niedlich war der Kleine ja schon irgendwie. Den Älteren noch immer fest im Griff gähnte der kleine Bub und schloss die Augen. Offenbar hatte ihm ein wenig Nähe gefehlt und ihm den Schlaf geraubt.

 

„Jetzt ist alles gut, ich bin ja da.“, flüsterte Sirius ihm leise zu und ließ sich auf einen Stuhl sinken. Sein Blick war fest auf das kleine Würmchen gerichtet. Die Fingerchen, die den seinen fast schon umklammerten, fühlten sich weich und zart an. Überhaupt sah dieses Kind äußerst zart aus. Winzig klein und furchtbar zerbrechlich. Sirius hatte nicht viel Erfahrung mit Säuglingen, aber selbst ihm kam dieses Kind ein wenig zu zart vor. Er kannte die Bilder von sich selbst so kurz nach der Geburt. Nicht ganz so kurz. Seine Eltern hatten gewartet, bis er einigermaßen ansehnlich gewesen war, bevor sie ein Bild von ihm machen ließen. Der Zwerg auf seinem Arm dagegen sah noch etwas zerknautscht aus. Trotzdem war an ihm definitiv mehr dran gewesen, als an seinem kleinen Bruder jetzt und er kam nicht umhin sich zu fragen, ob seine Mutter während der Schwangerschaft Diät gehalten hatte.

 

Sirius musterte die noch faltigen Gesichtszüge des Säuglings. Bereits jetzt war deutlich, wie fein sie sein würden. Alles in allem wirkte dieses Kind durch und durch fragil und nicht gemacht für die harte Welt dort draußen, geschweige denn für die grausame Welt in diesem Haus. Zwar waren seine Eltern niemals handgreiflich geworden, aber Walburga wusste auch ohne körperliche Gewalt, wie sie ihrem Gegenüber schaden konnte und wenn sie aus diesem Kind die perfekte Marionette machen wollte würde dieses kleine Wesen durch eine noch härtere Schule gehen, als er selbst.

Vorhin noch hatte der Gryffindor vielleicht ein wenig darüber frohlockt endlich nicht mehr allein in der Schusslinie zu stehen, doch nun wurde ihm das Herz bei dem Gedanken schwer, dieses unschuldige Kind alleine hier zurücklassen zu müssen. Morgen würde er bereits wieder im Zug nach Hogwarts sitzen, fernab von den direkten Psychospielchen seiner Mutter und ihm standen auch nur noch wenige Jahre bis zu seinem Abschluss und somit wenige Wochen der Sommerferien bevor, ehe er diesem Haus gänzlich zu entfliehen vermochte. Anders sein Bruder. Er stand noch ganz am Anfang.

 

Eine Weile saß Sirius einfach nur da, den kleinen Jungen in seinen Armen und den Blick in Richtung des Fensters gerichtet. Wie lange er so verlieb konnte er am Ende gar nicht sagen. Alles was er wusste war, dass ihm der Gedanke missfiel, wie seine Mutter sich an dem Zwerg vergriff und ihn formte, so wie sie es mit Sirius versucht hatte und so wie es ihr mit ihrem Mann recht gut gelungen war.

 

„Sag Regulus …“, zum ersten Mal nannte er gedankenverloren den Namen seines Bruders und er klang noch ein wenig ungewohnt auf seiner Zunge, „… möchtest du nicht einfach mit mir mitkommen? Was hältst du davon?“ Er sah wieder hinab zu dem Säugling, der sich just in diesem Moment mehr an seine Brust schmiegte, als wolle er ihm zustimmen. Es war eine dumme Idee. Irgendwo in seinem Kopf war ihm bewusst, dass es eine verdammt dumme Idee war und dass es ebenso nur ein dummer Scherz gewesen war. Je länger dieser Gedanke allerdings in seinem Kopf an Form gewann, desto mehr Gefallen fand er daran. Sirius wäre nicht Sirius, wenn dumme Gedanken ihn nicht anzogen wie Motten das Licht. Oder so ähnlich. Moony sagte es ihm doch immer wieder, dass James und er eigentlich nur dumme Ideen hatten. Aber kamen nicht gerade dabei immer die besten Sachen raus? Und überhaupt, er war doch gar nicht der Typ, der lange rumgrübelte!

 

Voller Tatendrang sprang Sirius nun auf die Beine. Genau, er sollte nicht denken, sondern einfach machen! Behutsam legte er Regulus zurück in seine Wiege und deckte ihn vorsorglich wieder zu, damit er nicht fror.

„Ich bin gleich wieder da, versprochen!“, wisperte er leise und löste vorsichtig die kleinen Fingerchen von seinem Zeigefinger. Kurz verzog der kleine Wicht sein Gesicht, beruhigte sich aber ebenso schnell wieder. Trotzdem blieb Sirius noch einen Augenblick stehen, um sich zu vergewissern, dass sein kleiner Bruder auch wirklich ruhig schlief. Erst als er sich wirklich sicher war, machte er auf dem Absatz kehrt und eilte aus dem Säuglingszimmer zurück in sein eigenes. Dabei stolperte er beim Betreten über einen Stapel Zeitschriften. Muggelzeitschriften. Die regten Walburga immer besonders schön auf und außerdem waren Motorräder einfach cool (und noch viel cooler, dass Onkel Alphard ihm ein solches zum letzten Geburtstag geschenkt hatte!). Wie sehr seine Mutter sich wohl aufregte, wenn sie die Wiege morgen früh leer vorfand? Dieser Gedanke zauberte ein breites Grinsen auf die Lippen des Blacks, der nun begann ein paar Klamotten in seinen Koffer zu werfen. Wahrscheinlich würden sie bei der Ankunft in Hogwarts vollkommen zerknittert sein, aber das störte ihn nicht. Das war Punkrock!

 

Merlin sei Dank hatte er seinen Koffer gar nicht erst richtig ausgepackt, als er hier angekommen war, das erleichterte ihm das Packen jetzt ungemein. Nicht, dass er von Anfang an viel mitgenommen hätte. In Nullkommanichts waren seine Sachen fertig gepackt. Zufrieden verschränkte Sirius seine Arme vor der Brust, ehe er auf leisen Sohlen die Treppen zur Küche hinunterschlich. Zu seinem Glück kannte er jede knarzende Diele in diesem vermaledeiten Haus und wusste welchen Stufen er auszuweichen hatte, damit weder seine Eltern, noch Kreacher, noch der Ghoul oben auf dem Dachboden wach wurden.

 

In der Küche gab Sirius sich noch einmal mehr Mühe besonders leise zu sein, immerhin war es das Reich des Hauselfen und Kreacher war darauf trainiert einen besonders leichten Schlaf zu haben. Trotzdem schaffte er es sich zwei Sandwiches (Erdnussbutter mit Kürbisgelee!) zuzubereiten, einzupacken und eine Flasche Milch einzuheimsen. Babys tranken Milch, so viel wusste er. Eilig machte er sich mit diesen Dingen wieder auf in sein Zimmer und packte sie ebenfalls in seinen Koffer, bevor er jenen in das Zimmer seines kleinen Bruders schleppte. Diese Dinge waren aber auch so unfassbar unhandlich! Sirius grummelte ein wenig vor sich hin, als er zunächst in der Tür hängen blieb, aber umso zufriedener strich er sich mit den Fingern die Haare aus der Stirn. Die waren in den letzten Monaten etwas lang geworden und sein großes Ziel war es, sie lang genug zu züchten, dass seine Mutter schon beim Anblick einen Herzinfarkt erlitt.

 

In einer geschickten Geste öffnete er seinen Koffer wieder, aber anstatt sich nun an die Arbeit zu machen, führten seine Schritte wieder an die Gruselwiege. „Da bin ich wieder, kleiner Mann, wie versprochen!“, säuselte er dem schlafenden Säugling zu und sah ihm noch einen Moment einfach dabei zu, wie er friedlich atmete. Mit jedem Herzschlag schien er sich ein wenig mehr in dieses kleine Wesen zu verlieben, das ihm vor kurzer Zeit noch so absolut fremd gewesen war. Dabei hatte er nicht damit gerechnet, dass er ein Familienmitglied einmal so sehr ins Herz schließen würde. Das musste an der Unschuld liegen, die diesem Kind noch zu eigen war. Sein Bruder war noch unverdorben und wenn es nach ihm ginge, würde das auch für immer so bleiben.

 

Aus genau diesem Grund wandte er sich nun auch wieder ab, so schwer es ihm auch fiel. Aber er musste fertig werden, bevor ihm noch jemand auf die Schliche und ihn an seinem Vorhaben hindern konnte! Auf leisen Sohlen, denn das Baby wollte er selbstredend auch nicht wecken, durchquerte er den Raum zu der kleinen Kommode und öffnete die oberste Schublade. Er hatte ehrlich gesagt keinen blassen Schimmer von den Sachen, die dort drin lagen und wofür genau man sie benötigte. Gut, er konnte sich die winzigen Hosen erklären und diese Badeanzüge aus Stoff …? Aber was sollte dieser Haufen an Tücher?

 

Sirius zuckte mit den Schultern, griff blindlings in die Schublade und warf einige der Sachen in seinen Koffer, bevor er sich an die zweite Schublade machte. Auch aus dieser warf er ein paar Sachen in den Koffer und arbeitete sich auf diese Weise bis zur letzten Schublade vor. Als letztes warf er ein paar winzig kleiner Söckchen in seinen Koffer und schloss diesen letztlich. Das war also erledigt. Sehr gut. Nun kam es zum wichtigsten und heikelsten Teil, der ganzen Angelegenheit.

 

Sein Blick fiel erneut auf die Wiege. Irgendwo in seinem Hinterstübchen war ihm bewusst, dass diese Idee mehr als idiotisch war und seine Chancen auf Erfolg minimal gering. Das hielt Sirius Black aber nicht davon ab den Säugling aus der Wiege zu klauben, eingewickelt in eine Decke, die er ebenfalls aus der Kommode geklaut hatte und schnappte sich seinen Koffer. Vollbepackt war es wesentlich schwieriger leise die Treppen hinunterzuschleichen, aber auf magische Art und Weise gelang es ihm und er kam unbemerkt in Wohnzimmer der Familie Black an.

 

Noch einmal atmete der Blackerbe durch und die Zeit schien für einen Augenblick lang still zu stehen. Das Ticken der Standuhr verstummte, ebenso das Gemurmel des Schrumpfkopfes, der in irgendeiner Ecke verstaubte. Dieser Moment gehörte nur ihnen beiden. Es würde ein Anfang sein, der Anfang von etwas ganz Wunderbarem, dessen war Sirius sich sicher. Dem musste einfach so sein.

 

Er sah auf seinen Bruder hinab und lächelte still. Es war richtig. „Das wird jetzt ein wenig holprig, aber ich bin bei dir, hörst du? Ich pass‘ auf dich auf!“, wisperte er dem kleinen Geschöpf in seinem Arm zu und griff ihn etwas fester, während er den Koffer in den Kamin bugsierte. Im gleichen Atemzug griff er nach dem kleinen Töpfchen auf dem Beistelltischchen. Mit dem Flohpulver in der Hand trat er zu seinem Koffer in den Kamin. Das letzte, das man von Sirius in seinem Elternhaus hörte, war ein lautes „Hogsmeade!“, bevor die beiden Söhne der Blacks in dieser Nacht verschwanden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  MorganMidnight
2019-09-18T18:38:41+00:00 18.09.2019 20:38
Super Anfang!!!!!!!!!!
Schon die Kurzbeschreibung klang, als ob die Geschichte sehr interessant und witzig sein würde!!!!!!!!!
Ich dachte zuerst Regulus hat als Teenager einen Sohn!!!!!!
Das macht er doch nicht wirklich!!!!!!!!!
Er hat doch keine Ahnung, wie man mit einem Baby umgeht!!!!!!!
Ich bin gespannt, welche Reaktionen folgen werden!!!!!!!!!!
Antwort von:  Taetzchen
18.09.2019 21:34
Ich danke für den Kommentar und freue mich, dass der Prolog bei dir Anklang findet. Ich bin nicht davon ausgegangen, dass das hier überhaupt jemand liest (meine Plottpartnerin in Crime evtl ausgeschlossen) :D Von daher freue ich mich an dieser Stelle doppelt und hoffe, dass ich bald zum weiterschreiben komme. (':
Antwort von:  MorganMidnight
18.09.2019 21:36
Ich bin sonst ehrer schreibfaul, aber deine Geschichte gefällt mir wirklich!!!!!!!
Ich war jetzt so ca. ein dreiviertel Jahr nicht mehr bei Animexx online!!!!!
Gib mir Bescheid, wenn du weiter schreibst ;-)


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