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Verloren

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Vorwort

Ein kleiner Os mal wieder für zwischen durch. Es ist eine kleine Schreibübung und nichts wirklich großes. Eigenlich zu meinen Haupt-OC, aber da dies egal ist, und ich nicht ständig die gleichen Namen verwendent möchte, habe ich die Namen in der Online-Version geändert.. Komplett anzeigen

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Verloren

Verloren?

Serie: Eigene

Genre: Drama

Datum: vom 28.7.2019
 

Leer
 

Emma hockte in ihrem Badezimmer. Die Scherben des zerbrochenen Spiegels lagen neben ihr. Sie weinte. Die sechzehnjährige fühlte sich allein gelassen. Ihr Vater interessierte sich überhaupt nicht für sie und war ständig am Arbeiten. Ihre große Schwester Antonia ging ihrem großen Traum nach Schauspielerin zu werden. Sie hatte bereits großes Aufsehen erreicht. Emma freute sich für sie. Theo , ihr Zwillingsbruder war das große Genie der Familie, er war ein Mathematik-Ass und gut in Schach. Emma konnte die Dinge auch gut. Aber das galt-gerade für ihren Vater als Nachmache. Sie war nichts besonders.

Schach. Als sie vier war hatte ihre Mutter Schach erklärt. Dann kam ihr Vater und meinte das sein noch nichts für sie, als ihre Mutter nicht dabei war.

Eine Woche später brachte ihr Vater Theo Schach bei...

Emma hatte nie aufgehört sich für Schach zu interessieren, doch sie verbarg es vor ihrer Familie, das sie Angst vor ihrem konservativen Vater hatte.

Ihre Mutter arbeitete als Programmiererin in einer großen Softwarefirma. Sie war Abteilungsleiterin. Emma fragte sich manchmal doch, wie ihre Mutter ihren Vater heiraten konnte...und die Ehe auch noch so lange hielt.

Emma liebte und bewunderte ihre Mutter. Doch auch diese hatte nie Zeit für sie.

Die Schülerin starrte auf die Scherben. Sieben Jahre Pech. Pech das ist das was sie immer hatte. Sie nahm eine Scherbe in die Hand und Schnitt sich prompt in den Finger. Das Blut tropfte herab.

Der Schmerz und das Blut waren das einzige, was sie daran erinnerte das sie lebte.

Sie wusste das es dumm war. Doch sie musste sich beweisen, dass sie was fühlte in dieser Leere. Sie setze die Scherbe in ihren Arm. Der erste Schnitt kostete Überwindung, die anderen gingen immer leichter.

Die rote Flüssigkeit tropfte auf die weisen Fliesen. Sie lebte. Zum ersten Mal seid langen spürte sie Leben in sich.
 

Verraten
 

Darauf freute sie sich schon seit Monaten. Emma hatte es aus ihrem Schachforum mitbekommen. In der Nachbarschaft gab es eine Schachmesse. Fast jeden Tag traf sich die ihre Gruppe „Schacheulen“ online. Diese Leute verstanden Emma . Sie spielten Schach gegeneinander, analysierten diese oder auch Profi-Partien. Und sie tauschten sich aus. Emma trug den Usernamen: White Princess... Vor ein paar Monaten war eine White Queen dazu gestoßen. Gegen sie spielte Emma am liebsten. Denn sie war sehr gut. Manchmal chatete Emma auch so mit ihr. White Queen hörte Emma zu. Emma gab zu, dass sie Probleme mit ihrer Familie hatte und sich wünschte gerade von ihrer Mutter mehr wahrgenommen zu werden.

White Queen hörte zu und gab ihr Ratschläge...

Emma mochte diese Momente. Sie freute sich darauf, sie zu sehen.
 


 

Sonntags war es denn so weit. Emma kaufte sich eine Eintrittskarte und sah sich neugierig um. Es wurden Schachbücher angeboten. Es gab Workshops und vieles mehr. Emma erschrak als sie Theo und seinen Schachclub sah. Hastig versteckte sie sich hinter einer Säule. Das Theo hier war überraschte Emma . Ihr Bruder wollte doch mit seine Jungs eigentlich zum Mathematik-Marathon.
 

Vorsichtig lugte sie aus dem Versteck. Sie waren weg. Dafür eindeckte sie eine kleine Gruppe mit dem Schild: Schacheulen. Da sind sie!

Emma s Herz blieb stehen. Eine Frau, eine sehr bekannte Frau näherte sich der Gruppe. Es war ihre Mutter. Emma fing Gesprächsfetzen auf! Sie stellte sich als White Queen vor. Ihre Mutter war White Queen!? Für Emma brach die Welt zusammen.

So schnell sie konnte verließ sie die Messe.

White Queen hatte ihr immer Ratschläge gegeben: „Frag deine Mutter doch, ob sie dir bei den Hausaufgaben hilft. Oder beim Vokabel abfragen! Wenn du dich sonst nicht traust. Sie hilft dir bestimmt!“

Dann hatte sie gefragt, obwohl sie nie Schwierigkeiten hatte und alles verstand. Emma war ins Arbeitszimmer ihrer Mutter gegangen. Ihre Mutter hatte nicht mal vom PC-Schirm aufgeblickt. „Tut mir Leid. Das passte gerade nicht. Frag doch deinen Bruder.“

Oder ein anders Mal: „Frag deine Mutter doch, ob sie mit dir ins Kino geht, oder so...“

Ihre Mutter antwortete: „Ins Kino? Da war ich ja ewig nicht...Habe leider nicht die Zeit dafür...Und eigentlich solltest du da lieber mit deinen Freunden hin gehen. Da hast du mehr davon, als mit deiner alten Mutter.“

So alt war sie gar nicht. Sie war erst 38 Jahre alt.
 

Wie in Trance stieg Emma in den Zug. Aber nicht nach Hause. Sondern sie fuhr ans Meer.

An einer menschenleeren Stelle kauerte sich zusammen und weinte. Mit dem Finger strich sie sich über ihren vernarbten Arm. Nur ein einziges Mal hatte sie es getan und wünschte sie könnte es wieder tun. Und den Schlussstrich setzten. Emma fühlte sich von ihrer Mutter verraten.
 


 

Fort
 

Es war Montag. Die Familienmitglieder verließen zu unterschiedlichen Zeiten das Haus. Schließlich saß nur noch Anna am Frühstücktisch. Verwundert sah sie auf dir Uhr. Eigentlich musste Emma schon längst los. Sie war da eigentlich recht zuverlässig. Doch vielleicht hatte sie auch nur verschlafen. Die Mutter ging die Treppe nach oben und klopfte an die Zimmertür. Keine Antwort. „Emma ...ich komm jetzt rein!“

Ihr Zimmer war leer. Im Bett hatte niemand geschlafen. Vielleicht hat sie ja bei Marie geschlafen?, dachte Thiela. Aber normalerweise sagte Emma dann Bescheid.

Das Telefon klingelte. Es war die Schule. Emma sei nicht da, und Theo wüsste auch nicht wo seine Schwester war. Nun machte Anna sich doch sorgen.

Bevor sie bei der Polizei anrufen konnte. Meldete sich das Krankenhaus der Nachbarschaft. Fischer hätten ihre Tochter aus dem Wasser gefischt.

Anna erstarrte. Ihre kleine Tochter! Sie lebte.

Schnell packte sie ein paar Sachen zusammen und setzte sich ins Auto.
 

Emma lag bewusstlos in einen der schneeweißen Betten. Sie war bleich. Doch was war passiert? Die Geräte piepten. Außerdem war ein Tropf angeschlossen.

Vorsichtig, als könnte sie zerbrechen, griff sie nach ihrer Hand. Sanft strich sie darüber. Dann erstarrte die Mutter. Auf dem Arm ihrer Tochter waren feine Narben zu sehen. Sie sahen Älter aus. Anna kamen Tränen. Sie hatte schon lange das Gefühl gehabt, dass ihr, das jüngste Kind entkleidete. Emma war oft distanziert und zog sich oft in ihr Zimmer zurück. Anna seufzte. Sie hätte sich mehr um Emma kümmern müssen. Es war nie viel Zeit für sie da gewesen. Ihre älteren Geschwister hatten immer sehr viel Aufmerksamkeit gefordert. Während Emma immer zu verstehen gab: Es war okay. Doch wie musste es in ihrem inneren aussehen. Wie viel Verzweiflung musste sie haben. Anna konnte es ihrer Tochter nicht verdrängen. Es war zu spät die Vergangenheit zu ändern. Aber sie konnte die Zukunft mehr für Emma da sein.

Ihre Tochter regte sich und öffnete die Augen. „Wo bin ich?“ „Im Krankenhaus. Fischer haben dich aus dem Wasser geholt“, antwortete Thiela. Emma schloss kurz die Augen. „Emma ...was ist passiert?“

Die Frau glaubte schon das ihr Kind nicht antworten würde. Doch dann flüsterte sie. „Ich wollte den Sonnenaufgang sehen. Am Meer. Dazu bin ich auf eine Klippe gestiegen... Die spitze ist abgebrochen...“

Anna atmete erleichtert auf. Sie wollte sich nicht umbringen. Eine Weile herrschte schweigen. Die Mutter überlegte, ob sie Emma auf die Narben ansprechen sollte. Sie entschied sich dagegen. Es gab noch genügend Zeit. „Holst du mir was zu trinken?“ Anna lächelte: „Natürlich.“

Doch ihr war aufgefallen, dass Emma sie nicht Mama nannte, wie sonst. Den Namen muss ich mir wohl wieder verdienen.... Bevor sie das Zimmer verließ küsste sie Emma kurz auf die Stirn.
 

Flucht
 

Emma seufzte. Musste sie erst im Krankenhaus liegen, damit sie Aufmerksamkeit bekam?

Sie setzte sich auf und ächzte. Ihr Körper schmerzte an jeder Ecke. Sie mochte Krankenhäuser noch nie. Der sterile Geruch, die Umgebung von Kranken. Und dann alles in weiß!

Sie hatte ein zwei Bettzimmer, doch außer ihr schien niemand mehr dazu sein.

Die sechzehnjährige schwang ihre Bein über die Bettkante. Sie hielt es hier drinnen nicht länger aus. Sie brauchte Luft! Auch wenn es dumm war, sie riss die Kabel aus ihrem Armen. Ihre Mutter hatte ihr Kleidung mitgebracht. Der schreckliche Krankenhauskittel nervte. Rasch und unter schmerzen zog sie sich eine Jeans an und ihren weißen Lieblings Pulli.

Vorsichtig öffnete die Tür. Niemand zu sehen. Selbst ihre Mutter nicht, obwohl der Wagen mit Getränken in der Nähe stand. Sicherlich hatte die Arbeit angerufen. Die mal wieder wichtiger war.

Emma schlich durch die Gänge und durchs Treppenhaus bis sie das Dach erreichte. Die kühle Luft tat gut. Gierig sog Emma die Luft ein. Sie beobachtete die beschäftigen Leute. Das und die Ruhe tat gut. Emma hatte gestern lange nachgedacht. Ihr Leben konnte so nicht weiter gehen. Sie würde sich eine eigene Wohnung besorgen. Sie brauchte Abstand von ihrer Familie. Und am besten die Schule wechseln. Nicht mehr mit Theo auf einer.

Dann würde sie einen guten Schulabschluss machen. Emma zeigte es zwar nie, aber eigentlich hatte sie nie Schwierigkeiten. Sie verstand alles auf Anhieb und hatte nie Probleme sich Dinge selbst beizubringen. Schon länger überlegte sich sich intensiver mit Informatik zu beschäftigen oder Mathematik zu studieren. Aber das konnte sie nur, wenn nicht ständig vergleiche zu Theo gezogen wurde. Enju, ihre beste Freundin hatte Emma schon öfters darauf hin gewiesen, dass Emma mindestens zu Intelligent war Theo . Emma hatte das immer abgetan. Sie wollte keinen Ärger und Konkurrenz mit ihm.
 

Weg
 

Anna wurde von der Polizei aufgehalten. Sie brachten Emmas Rucksack vorbei und wollten ihre Tochter befragen. Zuvor stellten sie ihr allerdings ein paar Fragen. Anna erzählte den Polizisten, was Emma ihr erzählt hatte.

„Hat ihre Tochter das schon öfter gemacht?“

„Nein.“

„Ist sie nachts öfters weg?“

„Nein, manchmal bei ihrer besten Freundin. Aber dann sagt sie Bescheid.“

„Hat sie dieses Mal beschied gesagt?“

„Nein...ich bemerkte erst heute morgen, dass sie nachts nicht da war. Ich dachte sie ist bei ihrer Freundin und hat einfach vergessen Bescheid gesagt. Doch dann rief die Schule an. Das Emma nicht da war. Und weder Marie, ihre beste Freundin und Theo , Emma s Zwillingsbruder wussten wo sie ist...und dann rief auch schon das Krankenhaus an.“

Die Polizisten sahen sie an. Zusammen gingen sie zu dem Zimmer zurück.

„Hat Ihre Tochter irgendwas erwähnt?“

„Nein...doch sie wollte kurz in die Bibliothek.“

„Wir haben das in ihren Sachen gefunden.“ Die Polizistin reichte ihr eine Karte. Sie war unleserlich, doch Anna erkannte die Eintrittskarte. Emma war dagewesen? Warum hatte sie es nicht bemerkt? Nicht gesehen.

„Das ist die Eintrittskarte von der Chess Fair. Ich wusste nicht das sie da war. Ihr Bruder und ich waren dort. Wir haben sie nicht gesehen.“

Anna war gerne dort gewesen. Sie hatte ihre Leute von den Nachteulen getroffen. Doch leider nicht ihre größte Rivalin: White Princess. Den Nachrichten zu urteilen war sie noch ein junges Mädchen gewesen, die Probleme mit ihrer Mutter hatte. Anna hatte ihr Tipps gegeben. Und wollte sie fragen ob diese genützt hätten. Doch im Moment wurde ihr klar, dass sie wohl nichts genützt haben. Wenn sie selbst schon nicht an ihre eigene Tochter ran kam, wie sollten sie einer Fremden helfen. Hilfe bei den Hausaufgaben...ins Kino gehen, kleine vorsichtige Annährungen...Anna taumelte...Emma ...sie hatte oft gefragt, ob sie bei den Hausaufgaben helfen konnte, doch sie war so beschäftigt gewesen mit ihrer Arbeit. Später hatte sie Theo gefragt, ob er Emma helfen konnte, doch er sagte sie wäre nicht bei ihm gewesen. Und auch zum Kino hatte Anna gemeint, sie sollte mit ihren Freundin hin gehen! Sie war so blöd gewesen. Ihre eigenen Ratschläge nicht zu erwidern! Emma war White Princess! Sie musste in der Nähe gewesen sein und mitbekommen haben das sie White Queen war. Scheiße! Kein Wunder das Emma so abweisend war. Sie musste sich verraten fühlen und war deswegen nicht nachhause gekommen!

Das Zimmer war leer! Emma war weg.
 

Aussprache
 

Anna und die Polizisten fanden Emma schließlich auf dem Dach. Für einen kurzen Moment befürchtete die Mutter, Emma würde sich was an tun wollen. Doch ihre Tochter saß ruhig da und sah dem Verkehr zu. Kurz sah Emma ihre Mutter und die Polizisten an. „Ich brauchte frische Luft“, gab sie knapp als Antwort. Die Frau ging auf ihre Tochter zu und legte ihre Hand auf Emma s Schulter. Die Polizei zog sich unauffällig zurück.

„Es tut mir leid. Es tut mir leid. dass ich keine Zeit für dich hatte. Das ich dich immer abgewiesen habe, auch wenn ich dir selbst die Tipps gegeben habe.“ Emma sah sie kurz an. „Du hast es also herausgefunden.“

„Ja“, sagte Anna sanft und lächelte. „Du kannst echt gut Schach spielen. Oft genug hast du mich in Bedrängnis gebracht. Ich konnte es kaum glauben, dass meine Rivalin so jung ist.“

„Rivalin?“

„Ja...nicht mal Theo oder dein Vater können mir das Wasser reichen, wenn ich ernsthaft spiele und sie nicht gewinnen lasse. Für ihr Ego.“

Emma sah ihre Mutter an. „Ehrlich?“

„Ehrlich. Weißt du ich habe mich auf das Treffen mit White Princess gefreut, um mal Live gegen sie zu spielen... Ich möchte immer noch gegen dich spielen.“

„Aber nicht wenn Vater oder Theo da sind. Die sagen ich kann es doch nicht.“

Erst wollte Anna tausend dinge antworten, dass das nicht stimmt. Aber sie dachte daran als Emma vier war. Anna hatte sich damals gefreut, das ihr kleine Tochter Interesse zeigte. Sie dachte an die wachen Augen, wie sie ihr das komplexe Spiel erklärte. Emma schien jeden Schritt zu verstehen. Und auch als sie gegeneinander spielten, machte ihr Kind keinen Fehler im setzen.

Doch dann war es vorbei. Eine Woche später lernte Theo Schach und Emma sichtliches Interesse war weg. Scheinbar aber doch nicht ganz. Sie muss viel geübt haben.

„Okay.“

„Mama...ich habe einen Entschluss gefasst. Ich will die Schule wechseln.“ Anna seufzte. „Du willst nicht mehr mit Theo verglichen werden.“

„Ja...die Lehrer machen es ständig, wenn auch unbewusst.“

„In Ordnung...wir reden in Ruhe noch mal darüber...aber du willst noch mehr Abstand zu Theo , richtig?“ Anna verstand ihre Tochter und freute sich, dass Emma sich ihr öffnete.

„Ja, ich möchte eine eigene Wohnung...“

„Bei meiner Schwester ist ein Zimmer frei, seid die Kinder aus dem Haus sind. Sie wollte es an einen Studenten vermieten. Vielleicht wäre das erst mal eine Lösung. So ganz alleine wohnen lassen, möchte ich dich nicht. Du bist erst sechzehn. Ich weiß das einige das tun. Aber nach deinem Unfall und nach dem hier“, Anna deutete auf die Narben auf Emma s Arm, „möchte ich das jemand ein Auge auf dich hat.“

Emma sah betreten zu Boden: „Das war nur das eine Mal...als mir der Spiegel runter gefallen ist...aber ich verstehe dich.“

„Dann ist ja gut. Und Emma mach einen IQ-Test. Dann haben dein Bruder und dein Vater es schriftlich dass du nicht dumm bist. Selbst wenn nur 150, dabei raus kommt.“ Anna lächelte ihre Tochter an. Emma lächelte zurück. „Ok.“
 

Ende.



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