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Eine ungewöhnliche Halbdämonin

Ein Neues Leben......im Mittelalter?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Bin eigentlich schon ein alter Hase was FFs angeht. Habe lange nichts geschrieben und vor ein Paar Jahren mein Konto gelöscht. War ne schwierige Zeit. Hoffe nun das ihr Spass an dieser Geschichte haben werdet. Komplett anzeigen

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Magischer Vollmond

Es ist jetzt 2 Uhr Nachts mitten im Hochsommer in Deutschland, in NRW und Lunaria Sole kann einfach nicht einschlafen. Sogar Schäfchen hat sie gezählt, doch Nichts, Lunaria ist immer noch hellwach. Dabei ist es heute Nacht nicht einmal so warm wie die letzten Tage und da hatte sie doch auch keine Probleme gehabt einzuschlafen. Für Lunaria ist es einfach zum Haare raufen, was sie auch ausgiebig tut.

Lunaria das ist eine junge 20 Jahre alte Frau, die gerade erst bei Ihren Eltern ausgezogen ist und den Schritt in ein eigenständiges, von Ihren Eltern unabhängiges, Leben gewagt hat. Sie macht an ihrem Wohnort, in der dort ansässigen Schwesternschule, seit dem 1. August diesen Jahres eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester und beabsichtigt nach dieser im dortigen Kinderkrankenhaus auf der Intensivstation in der Abteilung für Frühchen zu arbeiten.

Trotz der recht kurzen Zeit hat Sie sich doch, in ihrer kleinen, günstigenaber gemütlichen 2 Zimmerwohnung am Stadtrand einer Niederrheinischen Kleinstadt, schon sehr gut eingelebt, was nicht zuletzt der guten Nachbarschaft und der guten Anbindung an Öffentliche Verkehrsmittel, zu verdanken ist. Nur heute Nacht will sich die Müdigkeit einfach nicht einstellen.

Nachdem sie sich also gute 2 Stunden in ihrem großen Bett mit Seidenbettwäsche, Daunenkissen und dünner Sommerdecke, hin und her gewälzt hat, steht sie auf und geht mit nur einem dünnen Nachthemd und Unterwäsche bekleidet erst einmal ins Bad zur Toilette. Nach ihrem Toilettengang beim Hände waschen schaut Sie kurz in den Spiegel und sieht das Resultat ihrer Haarerauferei. Sie erschrickt und muss dann lachen. „Mensch Lunaria du siehst ja schlimmer aus als der Struwelpeter.“ sagt sie zu ihrem Spiegelbild und beginnt gleich darauf sich die Haare zu bürsten. Nachdem Lunaria mit ihrem Spiegelbild zufrieden ist, zieht sie sich nun ihren dünnen Morgenmantel an und geht in die Küche. Dort macht sie dann einen warmen Kakao und hofft inständig, dass ihr das beim einschlafen hilft. Als der Kakao so weit ist gießt sie ihn in Ihre große Inuyasha Tasse. Sie gibt noch etwas Honig hinein und geht damit dann ins Wohnzimmer.

Jetzt sitzt Sie in ihrem gemütlichen Ohrensessel und trinkt, langsam und gemächlich, ihren warmen Kakao. Es ist Vollmond und dieser scheint mit seinem hellen, ja fast magischen Licht in Lunarias Wohnzimmer. Diese sieht aus dem Fenster zum vollen Mond und murmelt so bei sich: „Ach wäre das Licht doch wirklich so magisch wie es bei Vollmond immer aussieht!“

Sie lächelt, nun endlich müde geworden, stellt ihren Becher auf den Couchtisch und schläft letzten Endes dann in ihrem Ohrensessel, im direkten Mondlicht, des Vollmondes, ein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wer Fehler findet darf sie mir mitteilen hab leider Niemanden der Beta liest. Komplett anzeigen

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