teil 42
Angel of Berlin- 42
Hi!*angeschleichtkommt*
Tut mir Leid das es bei mir in letzter Zeit immer so lange dauert, aber ich bemühe mich ehrlich schneller zu werden.
Die zwei jungen Beyblader standen noch immer im Zimmer, nachdem sie sich von einander lösen mussten. Ray wahr sehr traurig darüber, dass sein Kai ihn nun verlassen würde und starrte nur auf den Teppichboden des Hotelzimmers, aber wer konnte es ihm schon Übel nehmen? "Ray? Was.... soll ich Mr. Dickenson sagen, wenn er frägt/fragt ( Mad: Ich hab da so meine eigene Grammatik, merk ich grad. Heisst das nun "fragt" oder "frägt"? Im Grunde genommen ist es eigentlich ja egal, hört sich beides toll an.) wieso du nicht zum Flughafen mitkommst?" fragte Kai vorsichtig den jungen Chinesen. Ray sah seinem Freund direkt in die Augen " Er wird nicht fragen, glaub mir!" " Wenn du meinst. Also dann bis in einem Monat und vergiss mich nicht, O.K.?" versuchte der junge Russe die ernste Stimmung etwas aufzuheitern. "O.K.!" zwang Ray sich ein Lächeln auf eine Gesichte, doch seine traurigen Augen verrieten sein wahres Befinden und dies sah ganz und garnicht nach einem Lachen aus. Ray verabschiedete sich schnell von Kai " Keine Angst mir geht's gut, ehrlich!" Ray schob Kai schnell Richtung Tür " Beeil dich Kai sonst fliegt dein Stahlvogel ohne dich!" "Ray?" kam es toternst von Kai, woraufhin Ray stehen blieb. "Es wird schneller vorbei sein als du denkst!" Kai wusste genauso gut wie Ray, dass das was er da gerade von sich gegeben hatte eine Lüge war, aber beide Blader hielten an dieser Unwahrheit fest und beteten dafür das es sich als Wahrheit herraus stellte und tatsächlich schneller vorbei gehen würde als gedacht.
Ray stupste Kai die Tür herraus,schloss sie und verriegelte sie. "Hey! Was soll der Quatsch, Ray?!" Kai stürzte nach vorne, stolperte, fiel aber glücklicher Weise aber nicht auf den Boden. Vor ihm aber erschien plötzlich Mr. Dickenson. "Was ist den mit Ray? Wo bleibt er? Wir müssen jetzt los!" kam es streng von dem alten Mann. " Ray? Also.. er.." setzte Kai an wurde aber von einem lauten Gebrüll, welches aus Rays Zimmer zu stammen schien, unterbrochen.
"VERSCHWINDE; KAI!!!! ICH HASSE DICH!!!" Kai war etwas getroffen über die verletztenden Worte Rays, obwohl er wusste das sie nicht ernstgemeint waren. Es verletzte ihn aber doch etwas, was er sich aber von aussen natürlich nicht anmerken lies, wär'ja noch schöner. "Habt ihr Streit?" kam die etwas dämliche Frage von Mr. Dickenson. "Das ist ja wohl kaum zu Überhören!" antwortete Kai schnippisch. "Und aus welchem Grund streitet ihr euch so?" wollte der alte Mann nun wissen. "KAI HIWATARI! WIE KONNTEST DU NUR!!!! WIE KONNTEST DU ES GESTERN NUR WAGEN MICH BEIM KARTENSPIELEN ZU BESCHEISSEN,HM? GLAUBST DU HAB DAS NICHT BEMERKT? HÄLST DU MICH FÜR SO VERBLÖDET ODER BLIND?" schrie der Chinese lauthals hinter der Zimmertür. " ICH HAB GEHOFFT DU BIST ES!" "WAS?" " ÄHM, NEIN DAS HAB ICH NATÜRLICH NICHT! ( diese kleine Szene hab ich mir aus Disneys Aladdin ausgeliehen, die ging ungefähr so. ich find den Film einfach toll!!!!)
EIGENTLICH WOLLTE ICH SAGEN....IST JA AUCH EGAL WIR KLÄREN DAS WENN ICH WIEDER DA BIN, ICH VERPASS SONST MEINEN FLIEGER." "JA MACH DICH NUR AUS DEM STAUB WENNS PROBLEME GIBT! VERPISS DICH UND KOMM BLOSS NIE WIEDER!!!" kreischte Ray noch ein letztes mal hinter der Tür. "JA, ICH LIEBE DICH AUCH!" schrie Kai ironisch, jedenfals dachte Mr. Dickenson das es ironisch gemeint war. Ray machte dieser Satz sehr glücklich, denn im Gegensatz zu Mr. Dickenson wusste Ray dass dieser Satz der einzig wahre Satz in ihrem angeblichen "Streit" war. Mr. Dickenson hielt dieses "Ja, ich liebe dich auch!" für eine Art Provozierung und dachte nicht länger darüber nach, als er die Worte Rays hörte die dieser Kai zum Abschied nachschrie. "ARSCHLOCH! BLEIB BLOSS WO DU BIST!" Und so machten sich Kai und auch Mr. Dickenson ohne Ray auf den Weg zum Flughafen. Ray hingegen saß deprimiert mit dem Rücken an die Hotelzimmertür gelehnt und angezogenen Knien auf dem Teppischboden des Zimmers. Er wollte einfach noch nicht wahrhaben das er SEINEN Kai jetzt für eine Ewigkeit weder sehen, noch seine Stimme hören , noch seine schützende Wärme spüren würde. Solche Gedanken waren für den jungen Chinesen in diesem Augenblick einfach unvorstellbar und auch unerträglich.
Kai, Max, Kenny, Tyson und auch Mr. Dickenson fuhren unterdessen mit einem "Goki-Airs"-Bus zum Flughafen. Kenny, Max und Kenny hatten sich wärend der Fahrt gewundert, dass Ray nicht anwesend war. Kai hatte ihnen im Beisein Mr. Dickensons erzählt, sie hätten einen Streit gehabt." Du sag mal Kai, warum wird dein Grossvater eigentlich erst jetzt beerdigt? Er sit doch schon seit Wochen tot, müsste er da nicht schon lange beerdigt worden sein? Ich meine normalerweise liegt doch zwischen dem Todeszeitpunkt und der Beerdigunf maximal eine Woche, oder?" fragte Kenny seinen Teamcaptain. "Ja, stimmt! Eigentlich ist das wirklich so. Ich hab mich auch schon gewundert. Es wird sich aber wahrscheinlich alles klären , wenn ich erstmal in Russland bin." beantwortete Kai die Frage Kennys. Einige Minuten später kamen sie auch schon am Flughafen "Mako" an und machten alles für den Abflug soweit klar. Jetzt lag es nur noch an Kai sich von Mr. Dickenson und seinen Teamkollegen zu verabschieden. Mr. Dickenson schüttelte er förmlich die Hand, der alte Mann meinte auch nur "Pass auf dich auf und komm heil zurück.", " Das werd ich tun!" antwortete Kai. Kenny, Max und Tyson nahm er brüderlich in den Arm. "Kenny?" flüsterte Kai leise als er sich vom Chef verabschiedete."Ja?", "Sag Ray bitte, dass ich ihn liebe und so schnell wie ich nur kann wieder bei ihm bin. Ich weiss, du bist der Einzige dem unsere Beziehung nicht das geringste ausmacht. Aber pass bitte auf das der Alte nichts mitbekommt, er würde es nicht verstehen." (Mad: Wie Kai es geschafft hat, das alles nur in 20sec zu sagen, wissen leider nur die Geister.) "O.K. Mach ich!" antwortete Kenny so leise er konnte. " Danke! Du bist echt ein Freund!" Kai ging auf sein Flugzeug zu " Also dann bis nächsten Monat!" Kai stieg in sein Flugzeug ein. Kurze Zeit später setzte es sich auch schon in Bewegung und hob ab. Nachdem das Flugzeug nicht mehr zu erkennen war, machten sich Mr. Dickenson und der Rest der Breakers auf den Weg zurück ins Hotel.
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Vielen Dank für die Kommies!
bis bald
MadHatter86