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Don Giovannis Geliebte

Die dunkle Seite der Oper
von

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Es war ein lauer Sommertag. Ein sanfter Wind wehte durch die Blätter der Bäume, es duftete nach Blumen und frisch geschnittenem Gras, die Vögel zwitscherten leise und die Grillen zirpten. Das Mädchen eilte durch die Gassen der Stadt, ihr Atem ging schwer und Schweißperlen zeichneten sich auf ihrer Stirn ab. Plötzlich stolperte sie und kurz bevor sie am Boden aufschlug, wurde sie von einer starken Hand hochgerissen. Erschrocken sah sie den jungen Mann mit den strahlend blauen Augen an. Ein Moment hielt sie inne, dann ging sie einen Schritt rückwärts. „Nicht so eilig Senorita.“ Der Mann lächelte sie an. Er war sicher zehn Jahre älter als sie selbst, er sah nicht überragend gut aus, aber er hatte etwas an sich, dass sie in seinen Bann zog. „Wie ist dein Name?“ fragte der Mann und musterte sie freundlich. „Rosalia de Prez. Aber ich werde Rosa genannt.“ Schüchtern sah sie zu Boden und trat unruhig von einem Fuß auf den anderen. „Na dann, Senorita Rosa. Es war mir ein Vergnügen. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder.“ Er griff nach ihrer Hand und hauchte einen Kuss darauf, dann drehte er sich um und verschwand in die Seitengasse. Rosa blieb stehen und sah ihm hinter her, ihr Handrücken kribbelte. Schnell wischte sie ihn an ihrem Rock ab, um das Kribbeln zu vertreiben. Was war das für ein Mann gewesen? Ihr Herz pochte laut in ihrer Brust, sie schüttelte den Kopf und ging weiter.
 

Als sie zuhause angelangt war, wurde sie bereits von ihrer Mutter erwartet. „Rosalia ich hatte dich gebeten pünktlich zu sein! Jetzt müssen wir uns beeilen, die Kutsche kommt in wenigen Minuten. Schnell, wasch dich und zieh das neue Kleid an, dass ich für dich gekauft habe!“ Rosa nickte nur kurz und ging ins Badezimmer. Mit einem feuchten Handtuch wischte sie den Schmutz und den Schweiß von ihrem Körper, dann ging sie in ihr Schlafzimmer und nahm das rosafarbene Kleid aus ihrem Schrank. Sie schlüpfte hinein und betrachtete sich im Spiegel. Ihre glatten dunklen Haare bildeten einen Kontrast zu der Farbe des Kleides. Ihre braunen Augen musterten sie skeptisch. Schnell band sie ihre Haare hoch und stülpte das Netz für die Perücke darüber, dann nahm sie die weiße Perücke mit den sanft geschwungenen Locken von dem Ständer und setzte sie auf ihren Kopf. Mutter wollte, dass sie heute besonders schön aussah. Sie und ihre Eltern waren auf ein Fest eingeladen, auf dem sich ihr Vater mit ein paar wichtigen Geschäftsleuten treffen würde, da der Gastgeber selbst einer der einflussreichsten Männer dieser Stadt war, sollten sie einen guten Eindruck hinterlassen. Rosa war aufgeregt, einerseits fühlte sie sich bei solchen Festen oft fehl am Platz, aber andererseits war es eine nette Abwechslung zu ihrem oft recht eintönigen Alltag. Als Tochter eines Gewürzhändlers, hatte sie eine gute Bildung genossen und half nun ihren Eltern im eigenen Laden an der Plaza der Stadt. Ihre Kunden waren wohlhabende Leute, denn Gewürze waren teuer. Sie wurden auf weiten Handelswegen aus fernen Ländern wie Indien nach Europa transportiert. Rosas Vater war schon öfter einmal auf so eine weite Reise aufgebrochen und nach Monaten wieder zurückgekehrt, mit einem ganzen Schiff voll edler Gewürze und Stoffe. Zu gern wäre sie selbst auch einmal mitgekommen, doch das erlaubten ihre Eltern nicht. Es wäre viel zu gefährlich und schickte sich nicht für eine feine Dame. So blieb Rosa in ihrer spanischen Heimatstadt Sevilla und langweilte sich oft zu Tode. Doch heute nicht, heute würde sie eine Menge neuer Leute kennenlernen. Ihre Eltern wollten die Gelegenheit nutzen und sie in die Gesellschaft einführen. Die Familie gehörte zu oberer Mittelschicht und die Eltern hofften sie mit einem Mann aus der vornehmen Oberschicht verheiraten zu können um so Vollendens aufzusteigen. Doch die meisten Männer, die Rosa bis jetzt kennengelernt hatte, waren ihr viel zu wider. Sie waren eingebildet und langweilig, außerdem interessierten sie sich nur für sie selbst. „Rosa, komm die Kutsche ist da!“ Schrie ihr Vater und riss sie aus ihren Gedanken. Schnell legte sie noch ihr silbernes Armband an und eilte nach draußen.
 

Das Fest hatte bereits angefangen, als die Familie das große Anwesen erreichten. Sie wurden von einem Diener in Empfang genommen und über eine große Parkanlage zu einer prächtigen Tafel zwischen ein paar duftenden Orangenbäume geführt. Der Gastgeber selbst begrüßte sie Freudestrahlend. Es war ein älterer Mann mit einer weißen Perücke auf dem Kopf und freundlichen braunen Augen. „Und sie müssen Senorita Rosalia sein! Ganz entzückend ihre Tochter, so schön wie die Mutter, Señora de Prez!“ Schmeichelte er und ihre Mutter kicherte wie ein kleines Mädchen. Gern hätte Rosa die Augen verdreht. Plötzlich stutzte sie, aus der Menschmenge kam ein Mann auf sie zu und sie erkannte den Mann von vorher, der sie vor einem Sturz bewahrt hatte. „Señor de Prez, darf ich vorstellen, mein Neffe Don Juan Tenorio.“ Juan schüttelte ihrem Vater die Hand und gab ihr und ihrer Mutter einen Handkuss. Dabei sah sie ein funkeln in seinen blauen Augen und sofort wurde ihr heiß. „So schnell sieht man sich wieder, Senorita Rosa.“ Seine Stimme war leicht rau und lies ihr einen Schauer über den Rücken laufen. „Sie kennen meine Tochter?“ fragte ihr Vater mit einem sorgenvollen Unterton. „Ja Señor. Ich habe sie heute in der Stadt getroffen.“ Meinte Juan kurz und zwinkerte Rosa zu. „Sie haben wirklich eine bildschöne Tochter. Haben sie etwas dagegen, wenn ich sie heute Abend als meine Begleitung ansehe?“ Rosa stockte der Atem und sie spürte wie ihr die röte in die Wangen schoss. Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen wie ihre Mutter erfreut nickte. „Aber natürlich Don Juan. Es wäre eine Schande, wenn ein so stattlicher Mann wie sie, den Abend ohne eine Dame an seiner Seite verbringen müsste.“ Stimmte ihr Vater zu. An seinem Gesichtsausdruck konnte Rosa sehen, dass er bereits eine gute Partie witterte. Juan zwinkerte ihr zu und bot ihr dann seinen Arm an. Unsicher hackte das Mädchen sich unter und lies sich von dem Mann zu ihrem Platz geleiten. Ihre Eltern nahmen gegenüber Platz und ihr Vater verwickelte Juan in ein Gespräch über irgendwelche Geschäftsangelegenheiten. Wie sich herausstellte war Don Juan ein reicher Edelmann, dessen Eltern früh gestorben waren und er als einziger Sohn, alle Besitztümer erbte unter anderem ein kleines Schloss unweit von Sevilla. Rosas Eltern waren entzückt, sie hingen bis das Essen serviert wurde an seinen Lippen.
 

Nach dem alle ihren Hunger gestillt hatten und ein paar Musikanten zu spielen begannen, forderte Juan Rosa zum Tanz auf. Sie willigte ein und Juan zog sie auf die Tanzfläche. Er war ein guter Tänzer und langsam begann sie sich wohler zu fühlen. Juan machte während des Tanzes leise Witze über die anderen Gäste und sie lachten und tanzten bis die Sonne untergegangen war. Irgendwann schmerzten ihre Füße so sehr, dass sie um eine Pause bat. Erschöpfte lies sie sich auf einen Stuhl fallen, Juan winkte einem Diener der sogleich Wasser bracht. Durstig trank Rosa das Glas leer. Don Juan saß neben ihr und betrachtete sie. „Wollen wir ein Stück spazieren gehen?“ Fragte er schließlich und hielt Rosa die Hand hin. Sogleich stieg ein mulmiges Gefühl in ihr hoch. Doch sie ignorierte es und bejahte. Sie gingen abseits der Feste eine kleine Allee entlang, die Musik wurde immer leiser und am Himmel glitzerten die Sterne. „Eine wirklich schöne Nacht, nicht wahr?“ meinte er leise, während sein Blick nach oben in den Himmel gerichtet war. „Ja wunderschön.“ Hauchte Rosa. Don Juan blieb stehen und sah sie an. „Aber nicht annähernd so schön wie du.“ Bevor sie etwas erwidern konnte, küsste er sie. Der Kuss war voller Leidenschaft und Rosa erwiderte ihn. Als er sich von ihr löste lag in seinem Blick unbändiges Verlangen. Ihr Herz klopfte hart gegen ihre Brust. Er griff ihren Arm und zog sie mit sich in Richtung des Herrenhauses. Sie hätte sich wehren können, schreien, protestieren, doch sie tat nichts dergleichen. Juan bedeutete ihr leise zu sein, als sie in das große Haus eintraten. Er ging zielstrebig die Treppe hinauf, Rosa folgte ihm doch mit ihren hohen Schuhen war das Treppensteigen nicht so leicht. Ehe sie sich versah nahm Don Juan sie auf den Arm, wobei sie einen Schuh verlor der klackernd die Stufen hinunterfiel. Doch Juan interessierte das nicht, er stieß die Tür zu einem prächtigen Schlafzimmer auf und legte Rosa auf das Bett um sie erneut zu küssen. Er fuhr mit einer Hand über die Perücke und löste sie samt dem Netz von ihrem Kopf. Ihre dunklen langen Haare legten sich wie ein Schleier um ihren Körper. Langsam zog er ihr das Kleid aus, mit fahrigen Fingern löste er das Korsett, bis sie schließlich völlig nackt vor ihm lag. Sein Atem war heiß und sie zitterte vor Aufregung am ganzen Körper. Sie wusste das es falsch war, dass es sich nicht schickte für eine feine Dame und dass ihre Eltern sie verachten würden, wenn sie dies herausfänden. Doch sie konnte nichts dagegen tun, sie war wie Wachs in Juans Hände und gab sich ihm mit Leib und Seele hin.
 

Als Juan sie zurück zu ihren Eltern brachte hätte Rosa am liebsten geweint. Sie fühlte sich so schmutzig und ihr schlechtes Gewissen plagte sie. Mit wie vielen Frauen hatte Juan wohl schon das Bett geteilt und war danach einfach wieder aus ihrem Leben verschwunden? Sie wollte es gar nicht wissen. Bei ihrer Verabschiedung wagte sie es nicht, ihm in die Augen zu sehen.

Die nächsten Tage vergingen ereignislos. Rosa zog es vor im Haus zu bleiben, sie fürchtete Don Juan auf der Straße zu begegnen und gleichzeitig wünschte sie sich ihn wiederzusehen. Ihre Mutter schien zu merken, dass etwas nicht stimmte, denn sie musterte sie immer zu mit sorgenvollem Blick. An diesem Abend kam ihr Vater später heim als gewöhnlich, doch irgendetwas schien ihn zu freuen den er wirkte ganz aufgeregt. „Rosa, hohl deine Mutter ich habe etwas zu verkünden.“ Sie tat wie geheißen und holte ihre Mutter aus der Küche in den Salon. „Setz dich mein Kind! Heute ist ein großer Tag.“ Nervös lies sie sich in das weiche Polster des Sofas sinken. Er warf ihrer Mutter einen vielsagenden Blick zu. „Du kannst dich doch bestimmt noch an Don Juan erinnern, den wir vor einigen Tagen kennen gelernt haben. Ihr beide habt euch ja anscheinend ausgezeichnet verstanden und du musst ihm sehr gefallen haben. Er kam heute zu mir in das Geschäft und hat uns zu sich eingeladen für morgen Abend. Er hat außerdem mich um die Erlaubnis gebeten um deine Hand anzuhalten. Ich habe zugestimmt.“ Mit großen Augen sah Rosa ihren Vater an. Das hätte sie nicht erwartet. Freude stieg in ihr auf. Juan liebte sie also, er wollte nicht nur seinen Spaß um dann auf nimmer wiedersehen zu verschwinden. Ihre Mutter schien sich ebenso zu freuen. „Das sind wunderbare Neuigkeiten, Rosa! Morgen gehen wir sofort ein neues Kleid für dich kaufen.“ Ihre Eltern schienen sich fast mehr darüber zu freuen, als sie es selbst tat, aber das störte sie nicht. Sie malte sich bereits aus, wie ihr Kleid für die Verlobung aussehen könnte.
 

Don Juans Schloss war wunderschön, es lag auf einem kleinen Hügel vor der Stadt und man konnte über ganz Sevilla blicken bis zum Meer. An der Pforte wurden sie bereits mit Schokolade und edlen Getränken empfangen. Rosa hatte bis jetzt nur einmal in ihrem Leben Schokolade gegessen. Der süße Geschmack legte sich wie ein Tuch um ihre Zunge. Don Juan kam ihr lächelnd entgegen. Er hatte einen edlen Anzug an und an seinem Ohr glitzerte ein goldener Ring im Sonnenschein. „Senorita Rosa mi amor! Ich bin überglücklich dich zu sehen.“ Er küsste sie auf beide Wangen und begrüßte dann ihre Mutter mit Handkuss. Als er sie in sein Schloss führte kam Rosa aus dem staunen nicht mehr heraus, alles funkelte und glänzte, in der Mitte gab es einen kleinen Garten mit einem Brunnen und Blumen in allen Farben und Formen. Er führte sie einen Salon wo eine prächtige Tafel gedeckt war. Es gab alles was man sich vorstellen konnte, Rosa fühlte sich wie im Paradies. Doch vor Nervosität bekam sie beinahe keinen Bissen herunter. Nach dem Essen führte sie Don Juan auf eine große Terrasse, von der man einen wunderschönen Blick über das Land hatte. „Nun Señor de Prez, sie wissen ja warum ich sie eingeladen habe.“ Er ging vor Rosa in die Knie. „Senorita Rosa, sie sind so schön und so liebreizend wie ein Veilchen im Paradies. Ich habe mich auf den ersten Blick in dich verliebt. Würdest du meine Frau werden?“ Rosa versank in seinen blauen Augen. „Ja! Ja ich will!“ Juan steckte eine Diamantbesetzten Ring an ihren Finger und küsste sie sanft auf die Lippen. „Du machst mich zum glücklichsten Mann dieser Welt, Rosa.“ Hauchte er in ihr Ohr, als er sich von ihr löste. Am liebsten hätte sie etwas erwidert, doch ihr fiel nichts ein.
 

An diesem Abend feierten sie noch lange mit ihren Eltern zusammen die Verlobung. Man einigte sich darauf, dass Rosa bis zur Hochzeit zuhause wohnen sollte, aber Juan regelmäßig besuchen kommen durfte. Die Hochzeit sollte im Herbst stattfinden, damit noch Zeit für die Vorbereitungen blieb. So verging der Sommer, jeden Tag verliebt sich Rosa mehr in ihn. Wenn sie sich trafen, machte er ihr teure Geschenke und las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Heimlich schliefen sie miteinander, zwar war es vor der Hochzeit streng verboten, aber Juan hielt davon nichts und Rosa widersprach nicht. Einige Wochen vor der Hochzeit bemerkte Rosa, dass sie schwanger war. Erschrocken und voller Angst fuhr sie noch am selben Abend zu Juan Schloss. Ohne den Dienern, die sie empfingen auch nur eines Blickes zu würdigen, lief sie die Stufen empor.
 

„Juan?“ Ihre Stimme hallte in dem großen Gebäude wider. Keine Antwort. Hektisch lief sie die Räume ab, doch nichts. Endlich fand sie Juan in einem seiner Schlafzimmer. Er saß mit einer Flasche Wein in einem Sessel und betrachtete den Sonnenuntergang durch das Fenster. „Juan, mi armor. Endlich habe ich dich gefunden!“ Unter Tränen erzählte sie ihm, von ihrer misslichen Lage. Doch er zuckte nicht einmal mit den Wimpern und blickte nur starr gerade aus. Es war still. Keine Reaktion. „Mi armor?“ Langsam wandte er den Kopf und blickte sie ausdruckslos an. „Arme kleine Rosa. So jung und schon so unglücklich.“ Übelkeit stieg in ihr hoch, er stank nach Alkohol. „Was soll das heißen?“ Ihre Stimme zitterte. Er hob die Hand und zog sie auf seinen Schoss. „So kann ich dich nicht heiraten. Eine schwangere Frau dient besten Falls als Hurre.“ Seine Stimme war kalt und fremd. Er schob die Hand unter ihr Kleid. Rosa sprang auf und sah ihn entgeistert an. „Was redest du da? Du liebst mich doch!“ Ihre Stimme war schrill und hysterisch. Don Juan schnellte hoch und packte sie hart an den Schultern. „Du hast dich mit dem Teufel eingelassen du schönes, unschuldiges Mädchen. Nun bist du verloren.“ Sie versuchte sich zu wehren, als er sie zum Bett zehrte, schrie und schlug um sich. Doch er war zu stark. Irgendwann gab sie auf, stumm lies sie es über sich ergehen, Tränen rannte ihr unaufhörlich übers Gesicht. Plötzlich fluchte er. Blut, überall war Blut, seine Hände. Ihr weißes Korsett war voller roter Flecken. Er lies von ihr ab. Taumelnd und wie in Trance, stand sie auf und rannte aus dem Zimmer in den Garten. Es war bereits dunkel und bis zu ihren Eltern war es ein weiter Weg. Ihr Körper schmerzte und sie spürte wie eine Wunde in ihrem Inneren sich immer weiter öffnete. Endlich hatte sie die Stadt erreicht, die Lichter der Laternen fingen an vor ihren Augen zu tanzen, ihre Füße gaben nach, doch sie schleppte sich weiter. Dann wurde es schwarz um sie herum und sie fiel zu Boden.
 

Rosalia de Prez wurde am frühen Morgen tot vor den Toren der Stadt gefunden. Nur in Untergewand bekleidet und voller Blut.
 

„Dein Lachen wird vergeh’n, ehe der Tag graut!“

Don Giovanni – Wolfgang Amadeus Mozart



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