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Cursed

von

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Feindbild

„Sierra? Echt jetzt?“ Lukas sah Aiden völlig ungläubig an, der zusammengerollt in Reels Schoß saß und sich verbissen an dessen Arm festklammerte. Es war für Lukas immer noch mehr als unangenehm sich dieser rotäugigen Bestie gegenüber zu wissen, aber der schien momentan keinerlei Interesse daran zu haben, ihn von ärgern oder zu ängstigen.

Lukas war ziemlich verwirrt gewesen, dass Aiden ihn trotz seines ausdrücklichen Wunschs nach Abstand so vehement in sein Zimmer zitiert hatte, und noch entsetzter war er dann über dieses absurde Bild gewesen, das das ungleiche Paar abgab. Wie der unauffällige und brave Aiden sich so bereitwillig von der bedrohlichen, lebendigen Schwärze umfangen ließ, war einfach kein Anblick von dieser Welt.

„Ja, Sierra. Sie hat uns in die Enge getrieben und dann mit niederen Dämonen attackiert.“

„Aber das macht doch gar keinen Sinn. Warum hat sie sich euch gezeigt? Und warum lebt sie dann noch?“ Sophie warf einen vielsagenden Blick auf Reel, der mit seinen Gedanken ganz weit weg zu sein schien. Seine Aura war aufgewühlt und unsicher, seine sonst so lodernden Augen wirkten abwesend und leer und seine Arme umklammerten unnachgiebig Aidens Körper.

„Sie hat Reel gerufen, darum kann er sie nicht verletzen oder töten. Das hat Sierra zumindest gesagt und so war es dann auch. Reel konnte sie nicht mal berühren.“ Auch Aiden wirkte etwas durch den Wind, während er beschwichtigend Reels Nacken über seine Schulter hinweg kraulte und mit der anderen Hand fast schon meditativ über dessen Unterarm streichelte. „Außerdem hat sie Reel seinen Schlüssel gestohlen.“

„Was für einen Schlüssel?“ Unkoordiniert und unsortiert versuchte Aiden den anderen beiden zu erklären, was es mit Griefs und dessen Schlüssel auf sich hatte. Immer fester wurde dabei Reels Griff um seine Taille und auch der Schatten zuckte immer wieder unsicher, sobald Aiden den Namen des Hexenmeisters erwähnte.

Reel hatte Aiden zwar versichert, dass es okay wäre, wenn er den beiden von seiner Vergangenheit erzählte, aber es schmerzte ihn doch mehr als erwartet, dass seine eigene Geschichte so offengelegt wurde. Lukas' Blick zuckte immer wieder ungläubig zu Reels bemüht beherrschter Miene und Sophie hatte quasi das Wort „Mitleid“ quer übers Gesicht geschrieben – und Reel hasste beides. Er hatte weder die Nerven für Lukas' unqualifizierte Meinung, noch wollte er von irgendeinem dahergelaufenen Schulmädchen ob seiner tragischen Vergangenheit bemitleidet werden, aber momentan hatte er ganz andere Sorgen.
 

„Warte. Sagtest du 'Fibi'?“, riss Sophie Aiden plötzlich aus seiner wirren Erklärung.

„Ähm ja. Weißt du, wer das sein soll?“

„Natürlich. Fiona! Fiona Bellis. Die war in der Klasse über uns.

Sie ist vor circa einem Jahr in der Innenstadt von einem Auto überfahren worden. Es gab da diese Gedenk-Veranstaltung und danach wurde die ganze Sache einfach totgeschwiegen, um den Ruf der Schule nicht noch weiter zu schädigen.“

„Stimmt. Ich erinnere mich an sie. Also eher an die komische Veranstaltung“, bestätigte Lukas und kramte angestrengt in seinem Gedächtnis.

„Aber was hab ich denn damit zu tun? Ich kannte die doch gar nicht“, schaltete sich Aiden wieder ein. Auch er konnte sich noch flüchtig an das unauffällige Mädchen erinnern, aber eigentlich nur, weil sie zu der Mädchengruppe um Mara gehört hatte. Mehr wusste er über diese Fiona nicht.

„Sie und Sierra waren unzertrennlich.“ Sophies Stimme klang traurig. Auch sie hatte Fiona gut gekannt – schließlich waren sie in einer Clique gewesen – aber auch sie konnte sich keinen Reim darauf machen, was sie mit Aiden zu tun gehabt haben könnte.

„Reel? Reel, nicht so fest.“ Erschrocken zuckte er zusammen und lockerte sofort seinen Griff um Aiden, der unbemerkt immer enger geworden war.

„Entschuldige. Ich war mit den Gedanken woanders.“

„Schon okay. Du denkst an den Schlüssel oder? Geht das wirklich? Können sie Griefs damit zurückholen?“ Resigniert vergrub Reel sein Gesicht in Aidens weichem Haarschopf.

„Ich fürchte schon. Wenn irgendein Bastard wieder ins Leben zurückkommen kann, dann ist es er. Und ich hab ihm dabei auch noch geholfen. Hätte ich diesen bescheuerten Schlüssel damals nicht mitgenommen, sondern ihn einfach zerstört oder liegenlassen, wäre das nicht passiert.

Wahrscheinlich hat er damals sogar Nathaniël nur so hart angegangen, weil ihm dieser vermaledeite Schlüssel so wichtig war.“ Etwas unbeholfen drehte Aiden sich in Reels Schoß um und zog ihn in seine Arme.

Schnell hatten die beiden quasi ihre Plätze getauscht und nun kuschelte Reel sich an Aidens Brust und ließ sich von ihm beruhigend über Kopf und Rücken streichen. Eigentlich vermied er es immer, vor den Augen von irgendwem anderes als Aiden Schwäche zu zeigen, aber jetzt gerade war es ihm egal. Lukas' Meinung tangierte ihn nicht und Sophie hatte ihn eh schon an seiner Aura durchschaut, also machte das nun auch keinen Unterschied mehr.
 

„Warum überrascht euch das eigentlich so wenig? Euch scheint es irgendwie gar nicht zu verwundern, dass Sierra und damit auch Mara aus einer Hexen-Familie stammen.“ Aiden sah forschend seine beiden Freunde an, die nun ertappte Blicke tauschten. Sofort wurde Aiden noch skeptischer und Reel öffnete wieder die Augen, die er in Aidens Armen instinktiv geschlossen hatte, um sich auf dessen sanfte Berührungen zu konzentrieren.

„Also... ehm...“, fing Sophie etwas unbeholfen an und spürte wie Reels Aura zunehmend an Feindseligkeit gewann. Drohend langsam richtete sich der Dämon wieder auf und fixierte sie dabei ununterbrochen mit diesen unangenehm brennenden Augen, in die nun auch das unmenschliche Lodern zurückkehrte. „Bitte seid mir nicht böse. Ich hätte nie gedacht, dass Sierra so was tun würde. Ich wollte doch nur Mara beschützen.“ Ihre Stimme überschlug sich fast und Tränen der Angst stiegen ihr in die Augen.

„Du wusstest, dass das Mädchen eine Hexe ist! Du hast es die ganze Zeit gewusst. Du wusstest, dass ein Magier Aidens Tod will, und hast trotzdem nichts gesagt.“ Mit zwei schnellen Schritten überwand Reel die Distanz vom Bett zu Sophie und griff wutentbrannt an den Kragen ihrer zitronengelben Bluse. Sein Schatten türmte sich ungezügelt bis zur Zimmerdecke auf und seine Augen brannten sich rachsüchtig in ihre Seele.

„Hey! Lass deine Finger von ihr“, schaltete sich Lukas todesmutig ein und versuchte sich zwischen seine Freundin und den zornigen Dämon zu schieben, doch der griff einfach auch nach dessen Kragen und zog ihn ruckartig zur Seite. Am liebsten würde er einfach beide in der Luft zerreißen. Sie hatten es gewusst und Aidens Leben einfach so aufs Spiel gesetzt, obwohl sie doch angeblich seine Freunde waren. Er sollte ihnen einfach die Lungenflügel raus reißen.

„Reel. Lass gut sein.“ Aidens Stimme klang weder ärgerlich noch bestimmend – nur müde und enttäuscht. Sanft legte er eine Hand auf Reels Unterarm und zupfte schwach an seinem Ärmel. „Es hätte uns nichts gebracht, wenn wir es eher gewusst hätten. Sierra hätte uns trotzdem angegriffen und wir wären nicht an sie rangekommen.

Du hättest Mara umgebracht, die ja anscheinend gar nichts mit meinem Fluch zu tun hatte, und Sierra dadurch nur noch wütender gemacht. Und wenn sie es unbedingt gewollt hätte, dann hätte sie mich heute in der Stadt einfach ersticken können.“ Reels schlechtes Gewissen zog ihm die Eingeweide zusammen. Aiden hatte recht und Reel konnte ihn trotz der großen Töne, die er immer spukte, nicht vor der mörderischen Hexe beschützen.

Sofort ließ er die beiden Schüler los und ballte die Hände zu Fäusten. Seine Machtlosigkeit ärgerte ihn und er wusste wie immer nicht, wohin mit seinem Selbsthass wenn er ihn nicht an jemand anderem auslassen konnte.

Aiden schien ihm das allerdings nicht übel zu nehmen. Er kannte seinen Dämon inzwischen in- und auswendig und wusste auch diese Reaktion richtig einzuordnen. Mit sanfter Miene zog er ihn wieder zurück zum Bett und dort in seine Arme.

„Was wisst ihr alles und woher?“, fragte Aiden streng und ohne den Blick von Reel zu nehmen seine beiden Freunde, die mit schuldbewusster Miene ihre Oberteile richteten und noch den Schock von Reels plötzlichem Angriff verdauten.

„Tut uns leid. Wir wollten dich wirklich nicht in Gefahr bringen, Aiden“, fing Sophie an und wiederholte dann, was Lukas ihr erzählt und was sie ihm daraufhin erklärt hatte. Aiden hörte ihr schweigend zu, aber sah sie kein einziges mal an.

Mehr Sorgen bereitete ihr allerdings Reels Verhalten. Dessen Finger krallten sich so fest in das Bettlaken, dass jeder einzelne von ihnen ein längliches Loch in die Baumwolle riss. Seine und auch Aidens Aura war völlig durcheinander und wechselten in so schneller Folge zwischen verschiedenen Emotionen, dass es Sophie während ihrer Erklärungen mehrmals aus dem Konzept brachte und sie sich verhaspelte.
 

Fasziniert drehte Sierra das unscheinbaren Stück Metall zwischen den Fingern. Das war er – der wortwörtliche Schlüssel zum Erfolg. Sie hatte eine Skizze davon in den Aufzeichnungen des Großmeisters gesehen, aber die Schwere von dessen Bedeutung erst erkannt, als sie das ungewöhnliche Schmuckstück um den Hals des Dämons entdeckt hatte.

Ihr Meister musste seinen Seelenspeicher einem der Dämonen, die er im Laufe seines Lebens geschaffen hatte, angehängt und ihn so vor feindlichen Angriffen geschützt haben. Großmeister Griefs war ja so unglaublich intelligent und talentiert. Ob er ihr wohl persönlich danken würde? Sie vielleicht sogar als seine Assistentin annehmen? Sierra verfiel in Tagträume während das Stück Schmiedekunst sich langsam auf ihre Körpertemperatur erwärmte.

Auch die Dolche des ungehorsamen Dämons waren ungewöhnlich, fiel ihr plötzlich auf. Sie ähnelten dem, der bei Großmeister Griefs Leiche gefunden worden war – auch davon hatte ein zeitgenössisches Zirkelmitglied eine Skizze und Beschreibung festgehalten. Der Dolch war allerdings kurze Zeit nach dem Mord gestohlen worden, weshalb man immer von einem 'normalen' menschlichen Täter ausgegangen. Doch an dieser Theorie wurden so langsam Zweifel wach. Konnte es etwa sein, dass Griefs sich ein Werkzeug erschaffen hatte, das selbst er nicht im Zaum halten konnte?

Es grenzte schon an eine Beleidigung, dass einem nicht-magischen Menschen wie Aiden gelungen sein sollte, woran selbst der Großmeister scheiterte. Allein der Gedanke machte sie rasend und widerte sie an. Aiden zähme diese Bestie durch emotionale Bindung und wenn man dem Getuschel seiner Zimmernachbarn Glauben schenken konnte, dann band er ihn auch körperlich. Erneut durchzuckte sie tiefer Ekel.

'Mit einem Dämon... und dieser Bastard hat meine kleine Schwester geküsst.' Plötzlich entgleisten ihre Gesichtszüge und der wertvolle Schlüssel rutschte ihr fast aus den Fingern. 'Verdammt, Mara!' Sierra hatte sie völlig vergessen.

Sie hatte sich von ihrem Erfolg berauschen lassen und sich dadurch nicht die Mühe gemacht, auch nur zu versuchen, ihre Identität zu verbergen. Aiden war kein Killer und dieses ungehorsame Werkzeug konnte sie nicht mal berühren. Aber der Dämon wusste garantiert von Mara, und Sierra würde sich nicht darauf verlassen, dass Aiden diese abartige Bestie im Zaum hielt.

Eilig verstaute sie den Schlüssel in ihrer Tasche, zog ihr Handy hervor und rief ihre Schwester an. Sie musste Mara so schnell wie möglich aus dem Internat rausholen und zum Zirkel bringen. Solange Sierra den Seelenspeicher hatte, würde ihr niemand den Zugang zum Zirkel verwehren – egal ob sie ihre Prüfung noch nicht bestanden oder eine nicht-Hexe dabei hatte.
 

„Ich bring das Mädchen um“, flüsterte Reel in kaltem Zorn auf Mara bezogen und löste endlich seine verkrampften Finger aus dem aufgerissenen Laken.

Lukas und Sophie sahen entsetzt zu dem Dämon hinüber, doch Aiden kraulte ihm nur beruhigend den Nacken und verarbeitete, was er soeben alles erfahren hatte. Reel war gerade zu erschöpft und zu aufgewühlt, um sich mit dem Töten einer nicht-magischen Hexe zu beschäftigen, also brauchte Aiden jetzt gar nicht auf diese Aussage eingehen.

Trotzdem blieb noch immer das Problem mit Sierra und ihrem Plan, den Großmeister ihres Zirkels zurück ins Leben zu holen – und der war ausgerechnet auch noch der Mann, der für Reels Schicksal als Rachedämon verantwortlich war. Was für ein makaberes Spiel trieb Fortuna hier nur mit ihnen?

Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend und wirr kreisenden Gedanken machten sich Lukas und Sophie zur Nachtruhe wieder auf den Weg in ihre Zimmer und ließen Aiden und Reel vorerst allein.

„Tut mir leid“, flüsterte Reel kaum war die Tür ins Schloss gefallen und Ruhe eingekehrt. „Ich hab dir versprochen, dass ich dich beschütze, aber ich war völlig machtlos.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich tun soll, und das macht mir Angst.“ Beruhigend kraulten Aidens Finger Reels Nacken und Kopfhaut.

„Schon okay. Ich hab auch Angst, aber wir schaffen das schon irgendwie. 'Wir kriegen das zusammen hin, oder wir gehen gemeinsam beim Versuch unter' – das haben wir uns schließlich versprochen.“ Unwillkürlich verstärkte Reel seinen Griff um Aidens Taille und nickte schwach. 'Zusammen untergehen' war für Aiden leicht gesagt. Wenn er starb, würde für Reel der ewige Kreislauf aus Flüchen und Opfern weitergehen. Aiden würde sterben und mit seiner Seele sonstwas passieren, aber Reel würde ohne ihn weitermachen müssen.

Das war sein Schicksal, dem er nie für lange entkommen konnte. Das hier mit Aiden war ein kurzer Traum an der Sonne, bevor er wieder für immer in ewiger Dunkelheit versinken würde, aber daran durfte er jetzt nicht denken. Reels Zeit mit seinem Liebsten war begrenzt, also sollte er sie genießen solange es noch ging.

„Ich liebe dich, Sunshine.“

„Ich dich auch, mein heißgeliebter, eigensinniger, anzüglicher, dreister Dämon mit den unvergleichlich schönen Augen und den geschickten Händen.“ Ein hingebungsvoller Kuss fand seinen Weg auf Reels Lippen und zauberte ein Lächeln auf selbige. Seine strahlende Sonne hatte wirklich ein einmaliges Talent dafür, die Regenwolken um Reel herum zu vertreiben, und dafür war er ihm unendlich dankbar.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MarryDeLioncourt
2021-05-13T08:12:43+00:00 13.05.2021 10:12
Wie herzergreifend🥺.
Und hoffentlich kommt es nicht dazu, dass Reel wieder allein sein muss, das macht einen ja mit ganz traurig.

Mein Fazit bis hier her-sehr schön geschrieben und ich bin gespannt wie sich die ganze Szenerie mit der hexen/magiergeschichte noch auflöst und welche Rolle Mara letztendlich spielt 🤔.
Auf jeden Fall sind Reel und Aiden zuckersüß, das begreift Lukas hoffentlich auch irgendwann. Und hey, die Entschuldigung von dem frechen Dämon war ja mal ein guter Schritt in die richtige Richtung.

Liebe Grüße Marry
Antwort von:  Lycc
13.05.2021 17:03
Hi. Und danke für deinen lieben Kommentar. Es ist immer ein wenig demotivierend, wenn man keine Rückmeldung bekommt, darum freut mich dein Feedback umso mehr.
Ich schreibe aktuell auch wiedr weiter, aber ein wenig wird es wohl noch dauer, ehe ich das nächste Kapitel fertig bekomme und posting-bereit habe.

Ja ja, Reel ist nicht so böse, wie er immer tut. Dass hat Aiden ja schon recht früh festgestellt. Er ist hat auch nur ne gequälte Seele (tut mir leid. Ich meins nicht böse, Reel, aber kaputte Charas sind halt die interessantesten. ^^")

Grüße zurück und hoffentlich bis bald.
Lycc
Antwort von:  MarryDeLioncourt
13.05.2021 18:53
Sehr gerne :). Ja, ich kenne das, zwar sieht man, dass die eigenen FF's aboniert sind, doch wenn die Rückmeldung ausbleibt, ist das komisch. Wollte schon viel früher was schreiben, aber konnte nicht aufhören zu lesen ^^.

Hihi, das kenn ich, mag es auch über Characktere zu schreiben, die nicht unbedingt perfekt sind, das hat mehr Drama-Potenzial XD und ich glaub Reel verzeiht es dir <3.
Antwort von:  Lycc
13.05.2021 19:13
Na hoffentlich. Ich hab ihm ja ziemlich übel mitgespielt ^^" Aber ich liebe ihn trotzdem.
Glücklicherweise bekomme ich etwas mehr Rückmeldung auf Fanfiktion.de und dort kann ich ja auch die Aufrufzahlen einsehen. Das hilft mit der Motivation. ^^
Antwort von:  MarryDeLioncourt
13.05.2021 19:48
Ja, schon ^^, aber hey, er ist ein Dämon, der muss das doch verkraften können XD.
Ah okay, ist Fanfiction.de ähnlich wie Animexx?
Antwort von:  Lycc
13.05.2021 21:10
Im Grunde genommen ist Reel auch nur ein Mensch. Das darf man nie vergessen. ^^"
Fanfiktion.de (wichtig: mit K. also die deutsche seite) ist so ähnlich wie Animexx, aber eben nur für Fanfics und eigene Geschichten, Essays, Gedichte oder Projekte. Das ist auch meine aktivste Seite. Also da hab ich die meisten Leser. Aber Uploads kommen hier und dort gleichzeitig. (Außer MimP. Das lade ich nur auf FF hoch, aber vielleicht mach ich das auch mal hier.)


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