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Summer of '99

Die Herren des Todes
von

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Die drei Runen des Wollens

In den darauffolgenden Tagen und Wochen nahmen die Pläne konkrete Gestalt an. Albus hatte sich Arianas Worte zu Herzen genommen: Es war seine Aufgabe, aufzupassen. Nicht nur auf sie und Aberforth, auch auf die Revolution. Gellert mochte ein brillanter Stratege sein, doch es ging bei vielen ihrer Schritte um Feingefühl und Überredungskunst. Mittlerweile fand er sich wie selbstverständlich nach Einbruch der Dunkelheit bei Albus ein, denn Aberforth und Ariana waren leichter mit Schutz- und Schallzaubern abzuschirmen als Bathilda Bagshot. Die fand nämlich die Freundschaft der beiden Jungen so bezaubernd, dass sie gerne mehr Anteil daran gehabt hätte. Eines Morgens, als sich die beiden gerade nach einer langen Nacht vor Gellerts Haus verabschiedeten, stand sie plötzlich in der Tür, einen großen Fotoapparat in der Hand.

„Ihr beiden seid einfach hinreißend. Meine Freundin Muriel meint, ich soll das unbedingt festhalten!“

Beide setzten ein gequältes Lächeln auf. Als er das Ergebnis später eingerahmt in Bathildas Wohnstube sah, schrieb Gellert an Albus: „Es ist ganz und gar entsetzlich. Wir zwei sehen darauf aus wie schwerstanschaffende Straßenhuren!“

Und eine Kopie, die er mitgeschickt hatte, bestätigte diesen Eindruck, aber dennoch legte Albus das Bild auf den Stapel zu Gellerts Briefen.

Der Vorfall hatte sie beide zu höchster Vorsicht angespornt, und sie beschlossen, ihre Nachforschungen aufzuteilen, um nicht ständig zusammen in Godric’s Hollow gesehen zu werden. Gellert nutzte den Zeitspion, um das Dorf nach Hinweisen über die Heiligtümer des Todes abzusuchen, und Albus stürzte sich in Aufzeichnungen der Magiegeschichte, uralte Stammbäume und wirre Briefwechsel längst vergessener Schatzjäger.

Während ihrer nächtlichen Treffen zeigte Gellert in der Regel, was er mithilfe des Zeitspions herausgefunden hatte, und nutzte den Totenschädel, um Visionen in Albus’ Zimmer zu erzeugen. An einem Abend aber zögerte er.

„Was ist? Was hast du herausgefunden?“

„Bathilda …“, murmelte Gellert. Er schien mit sich selbst zu ringen, dann sagte er voll Abscheu: „Sie wurde vergewaltigt. Von einem Muggel.“

„Bitte, was?“

„Ich wollt’ endlich wissen, wer der Vater ist. Na, damit dieser Schuft Verantwortung übernimmt, weil’s ihr so schlecht geht in letzter Zeit! Also hab’ ich den Zeitspion bei ihr angewandt, als ich von mei’m letzten Rundgang heimkam. Und wie ich sie mit dem Ergebnis konfrontiert hab, hat sie alles erzählt.“

„Aber das ist doch Unsinn! Warum hat sie sich nicht gewehrt?“

Gellert zuckte die Schultern. „Sie hat ihn wohl gekannt, war überrumpelt. Und ist erst an ihr’n Zauberstab gekommen, nachdem’s passiert war.“

„Und der Kerl?“

„Tot.“

Es war ein weiteres unmissverständliches Zeichen dafür, dass ihre Sache keinen weiteren Aufschub duldete, und zeigte außerdem, dass die Kräfte der Muggel nicht zu unterschätzen waren. Einmal in der Woche trafen sich Albus und Gellert deshalb von nun an zum Duell-Training. Sie warteten bis nach Sonnenuntergang und traten einander dann auf dem freien Feld gegenüber, wo sie sich zum ersten Mal begegnet waren. Sehr zum Missfallen seines Duellpartners hatte Albus darauf bestanden, einige Zauber wie den Sensus-Fluch und Gellerts Seherfähigkeiten auf den Index zu setzen. Auch der Patronus war wegen seiner aufreizenden Wirkung auf Gellert tabu. Was das restliche Repertoire an Flüchen und Gegenflüchen anging, schenkten sie sich bei diesen Duellen nichts. Sie trainierten Geschwindigkeit, Täuschungszauber, Attacken in Kombination mit Protego-Varianten – Letzteres endete zu Beginn häufig mit Schrammen und blutigen Nasen –, aber im Verlauf der Wochen schärften sich ihre Fähigkeiten immer weiter. Schließlich kam der Punkt, an dem normale Attacken ihren Reiz verloren und sie bekämpften einander mit wütendem Dämonenfeuer. Es versengte ihre Kleidung und Haare, setzte ein weiteres Feld in Brand, aber keiner von beiden konnte den anderen schlagen. Ein Kampf auf mentaler Ebene schien unausweichlich, und Albus arbeitete verbissen an einer Lösung, um seine deutliche Unterlegenheit auf diesem Gebiet zu überwinden.

Während Gellert die Vergangenheit der Peverell-Brüder mit dem Zeitspion aufs Korn nahm, hatte er sich ganz ins Studium alter Runen vertieft; offiziell auf der Suche nach neuen Zaubersprüchen für ihre gemeinsame Sache, aber auch um Gellerts Seherfähigkeiten gegenübertreten zu können. Und er war auf drei absolut faszinierende Runen gestoßen, so alt wie die Menschheit selbst, welche das Wollen eines Gegners steuern konnten. Wenige Tage vor seinem 18. Geburtstag war das Projekt so gut wie abgeschlossen, und es war Zeit, die Ergebnisse zu präsentieren.

Als er den Duellplatz erreichte, stand Gellert bereits dort, angelehnt an den Stamm des Baumes wie bei ihrem ersten Treffen.

„Faust zum Gruße. Die Schutzzauber san schon intakt“, grüßte ihn Gellert.

„Sehr gut. Wollen wir beginnen?“

„Unbedingt. Du hast ‘was Neues dabei?“

Albus nickte.

„Wie san dann die Regeln dies’ Mal?“

„Keine Regeln, alles erlaubt“, sagte Albus.

Gellert grinste. „Dir ist schon klar, was das heißt, oder? Soll‘nma dieses Duell wirklich auf frei’m Feld austragen? Nicht lieber … auf dei’m Bett?“

Statt einer Antwort nahm Albus seine Kampfhaltung ein. Gellerts Augen flackerten aufgeregt, und er machte eine elegante, tiefe Verbeugung.

Albus begann: „Expecto Patronum.“

Der Phönix schoss empor, und sein Gesang hob an. Gellert war vorbereitet; er griff in seinen Mantel und holte zwei Klumpen Kerzenwachs hervor, die er sich in Ohren stopfte. Dann feixte er und rief: „Senti!“

Darauf hatte Albus nur gewartet: „Nolito!“

Es war einer seiner neuen Zaubersprüche, der nun pfeilschnell auf Gellert zuflog und ihn traf, kurz bevor der Sensus-Fluch Albus erfasste. Er fühlte ein kurzes Kribbeln, das ihm einen Schauer über den Rücken jagte, dann erstarb der Zauber. Gellert starrte ihn fassungslos an.

„Was zum …?“, keuchte er und schleuderte Albus den Imperius-Fluch entgegen. Der lachte, als ihm lediglich ein Windhauch durch die Haare streifte.

Er schickte einen Schockzauber und Gellert parierte, sichtlich erleichtert, dass nicht-schwarzmagische Zauber noch funktionierten. Im schnellen Wechsel flogen nun Attacken und Gegenattacken zwischen ihnen hin und her.

„Beweg’ deine Füße!“, tadelte Albus, als Gellert fast von einem weiteren Schockzauber erfasst wurde.

„Nicht hochmütig wer’n!“, kam es zurück, und Gellert wirkte ein weiteres Mal den Sensus-Zauber. Albus fühlte sich von einer leichten kribbelnden Woge erfasst, stärker als beim ersten Versuch, und merkte, wie seine Konzentration bedenklich ins Wanken geriet. Offenbar ebbte sein neuer Zauber ab! Er entschied sich zu einem drastischen Gegenangriff: „Legilimens!“

Die Wucht des Zaubers riss Gellert zu Boden. Albus drang in seinen Geist vor und sah –

Bathilda Bagshot hatte das Gesicht in den Händchen vergraben und wimmerte. Gellert stand vor ihr, den Zeitspion in der vor Zorn zitternden Hand. „Wie konntest du dich nur entscheiden, es zu behalten? Dieses Muggel-Baby?“

Gellert drängte ihn aus der Erinnerung, doch Albus stieß weiter vor, tiefer in die Vergangenheit.

Eine Schar Raben hockte in einem dunklen Klassenzimmer auf einer Stange, während ein hagerer Zaubermeister mit einer Klappe über dem linken Auge aus einem schwarzen Buch vorlas –

Eine Klasse junger Schüler duellierten einander. Einige riefen „Crucio!“ und schreckliche Kinderschreie erfüllten den düsteren Raum. Gellert, etwa 13 Jahre, richtete seinen Zauberstab auf einen älteren Jungen mit schwarzem Haar und dunkelbraunen Augen. Seine Hand zitterte, und er schüttelte energisch den Kopf. Der Meister zielte auf ihn: „Crucio.“ –

Gellert und derselbe schwarzhaarige Junge saßen versteckt auf einem Dachboden und redeten verschwörerisch aufeinander ein. Der andere legte seine Hand auf Gellerts Knie und, er, der nur darauf gewartet zu haben schien, schlang die Arme um seinen Hals und zog ihn gierig zu sich heran. –

Der hagere Hexenmeister stand über Gellert, den Zauberstab drohend erhoben. Ein schwarzer Rabe schoss aus dem Nichts herab und attackierte das entblößte weiße Auge des Meisters. „Legillimens“, schrie Gellert mit schriller Stimme. Grüne Blitze zuckten –

Gellert schrie schmerzerfüllt auf und rief: „Protego!“ Der gespiegelte Zauber flog zu Albus zurück. „Nolito!“, rief er, doch diesmal wirkte der Spruch nicht, und die Wucht riss ihn nun ebenfalls zu Boden. Benommen realisierte er, dass Gellert zu ihm hastete, dass sein helles Auge glühte – und im nächsten Moment bohrte sich seine Attacke wie eine heiße Nadel in Albus’ Verstand. Tief hinein in eine Erinnerung, die auf keinen Fall –

Albus war 15 und stand im Badezimmer der Vertrauensschüler. Der ältere Junge im Slytherin-Umhang hielt ihn am Kragen gepackt und drückte ihn gegen die Wand. Eine Phiole mit Veritaserum, Wahrheitselixier, die er Albus gerade eingeflößt hatte, verschwand wieder in seiner Tasche. „… Und jetzt reden wir über deinen Vater, Dumbledore! Na komm, egal, wie sehr du mich hasst – jetzt kannst du nicht mehr aus!“

Albus zitterte, doch nicht vor Angst. „Ich … hasse … dich … kein bisschen“, drangen die Worte aus seinem Mund, ohne dass er sie hindern konnte. „Ich will dich … schon seit meinem ersten Tag in Hogwarts.“ Sein Angreifer grinste. „Ach … so in etwa?“ – Seine flinken Arme packten Albus und drehten ihn mit dem Gesicht zur Wand, eine Hand griff in sein Haar und zog seinen Kopf in den Nacken – „Na, wir können uns ja nebenbei über deinen Vater unterhalten …“ Albus keuchte hysterisch, als die halb willkommenen, halb unwillkommenen Hände unter sein Hemd fuhren … und er begann zu reden …

Nein! Er versuchte mit aller Macht, seinen Geist abzuschirmen, doch die Szene lief in all ihrer Intensität weiter. Albus spürte Tränen in seinen Augen aufsteigen – Nein, nein, BITTE!

Gellert löste den Zauber.

Er hatte sich über Albus gebeugt und dessen Hände zu Boden gedrückt, während er in seinen Erinnerungen bohrte.

„RUNTER VON MIR!“, brüllte Albus und stieß ihn von sich. Dann wirbelte er herum, packte Gellert am Kragen und drückte nun ihn zu Boden, als könne er dadurch das Geschehene ungeschehen machen.

Gellerts ungleiche Augen sahen ihn voller Reue an. „Verdammt, Al. Ich hab’ dir doch gesagt, ich bin ein Großseher. Und du setzt ein’ Legillimens ein – auf mich? Wieso?“

Albus konnte nicht antworten. Seine Lippen zitterten unkontrolliert.

„Wer war dieser Kerl, Al?“

„Halt’ die Klappe, Gellert. Das Gleiche könnt’ ich dich fragen!“

Gellert legte seine Hand auf die Faust, in der Albus immer noch seinen Kragen gepackt hielt. „Nadir … Nadir Krumm … so hat er geheißen. Mein bester Freund in Durmstrang … und mein erster … nun, mein Erster. Ich hätt’ alles für ihn getan. Na, und er wollt’ den Verwandlungsmeister attackier’n, weil der uns zum Cruciatus-Praktizieren gezwungen hat. Ich hab’ den Lockvogel g’spielt … und in dem Moment, als Nadir ihn angriff, hab’ ich seine Seherfähigkeiten an mich g’rissen. Er hat wie wild Todesflüche um sich geschossen – und Nadir hat nicht ausweichen können … Viele in Durmstrang sag’n, ‘s is meine Schuld, dass er tot ist.“

„Und du benennst deinen Vogel nach ihm?“

„Na weißt, wir mussten uns halt im Unterricht in Raben verwandeln … es hat was Sentimentales.“

Albus ließ ihn los und Gellert setzte sich auf. „Jetzt du“, sagte er. „Wer war das, dieser Grobian?“

Albus wandte den Blick ab. „Torquil Travers.“

„Ist das nicht euer Leiter der magischen Strafverfolgung?“, fragte Gellert und runzelte die Stirn.

„Sein Sohn“, sagte Albus. „Travers Senior war der Mann, der meinen Vater nach Askaban gebracht hat. Ich hätte Torquil hassen müssen, aber … prinzipiell konnte er nichts dafür. Und er war ein sehr begabter Quidditch-Spieler, das hat mir gefallen … Aber er war auch ein verdammter Slytherin durch und durch! Gerissenheit, Ehrgeiz, Entschlossenheit. Travers stand kurz vor dem Schulabschluss und wollte sich wohl mit einem Trumpf in seine Ministerium-Karriere stürzen. Mein Vater hatte nie gestanden, warum er die drei Muggel-Jungen angegriffen hatte. Er war ein paar Wochen zuvor gestorben … ich fühlte mich so schrecklich allein … und dann das Veritaserum … ich hab’ alles erzählt, über Vater, über Ariana …“

Gellert nickte düster. „Na warte, wenn ich den in die Finger krieg! Ein ganz schön perfider Trick, dieses Serum – lässt sich leicht leugnen. Die Botschaft für die Außenwelt wär’ wohl gewesen: Der Vater stirbt, und Albus Dumbledore treibt’s mit dem Sohn seines Henkers.“

„Niemand durfte es erfahren – und Travers wollte nicht nur die Informationen für das Ministerium – er prahlte damit, dass er die Erinnerung an dieses ‚Verhör‘ auch dem Tagespropheten zuspielen würde! Ich – ich hatte keine Wahl! Ich verpasste ihm einen Schockzauber, als er das Bad verlassen wollte, und löschte seine Erinnerungen an diese – Sache.“

„Du weißt, dass der Obliviate-Zauber ein’ Nebeneffekt hat, wemma eine emotionale Verbindung zu der Person hat, gell? Egal, wie viel oder wenig du wegnimmst – derjenige hasst dich dafür. Ohne dass er weiß, warum.“

Albus nickte und dachte an die Fahndungsbriefe, die er in regelmäßigen Abständen aus dem Bereich für magische Strafverfolgung erhielt.

Sie saßen einen Moment stumm da. Dann murmelte Albus: „Zu dumm, dass der Nolle-Zauber nicht gegen geistige Attacken hilft.“

„Der was?“, fragte Gellert.

Um die Gedanken an Travers möglichst schnell aus seinem Kopf zu verbannen, erklärte Albus, er habe eine Möglichkeit gefunden, die den Weg ihrer Revolution ebnen würde. Sie apparierten in sein Zimmer, wo er Gellert die drei Zaubersprüche vorstellte, die er entwickelt hatte. Drei Runen, die Menschen beeinflussen konnten, indem sie einfach das Wollen veränderten. Den ersten seiner neuen Zauber, Nolito, hatte Albus bereits auf dem Feld ausprobiert. Er brachte den Getroffenen dazu, etwas nicht mehr tun zu können, weil er es nicht mehr wollte. Albus’ Vermutung, dass sich damit schwarzmagische Attacken abblocken ließen, hatte sich bestätigt.

Den zweiten Zauber demonstrierte er an Ingrid, indem er ihr zwei Futteroptionen vorsetzte und sie wählen ließ. Als sie sich zu einer der Schalen beugte und zu picken begann, rief Albus „Malito!“, und Ingrid änderte ihre Entscheidung augenblicklich. Nun wollte sie lieber die Alternative.

„So viele Verbrechen entstehen aus dem Affekt heraus … stell dir vor, man könnte den Angreifern einfach im richtigen Moment klarmachen, dass sie lieber etwas ganz anderes wollen.“

„Du unverbesserlicher Weltverbess’rer!“, sagte Gellert, nickte jedoch anerkennend. „Und was ist der dritte Zauber?“

Albus lächelte. „Oh, der verstärkt, was man will. Ist also was für dich. Volito.“

Gellert strauchelte ein paar Schritte rückwärts, als ihn der Zauber erfasste. Einen Moment schien nichts zu passieren, dann flackerte ein hungriger Ausdruck in seinen Augen auf. „Oh-ho-ho“, sagte er mit einem kehligen Lachen. „Das hätt’st besser nicht tun sollen.“

Er packte Albus und schubste ihn aufs Bett. „So durchschaubar“, sagte der und hob resigniert die Hände, als Gellert sich über ihn warf und ihn in die Kissen drückte.

„Durchschaubar – meinst’, du kennst mittlerweile alles, was ich an Zaubern zu bieten hab?“, fragte Gellert. „Ich hab’ da noch was. Ein ganz ein’ tollen Zauber, Albus … jetzt bist du fällig …“ Er setzte den Zauberstab an und flüsterte in Albus’ Ohr: „Voluptas.“

Die Welt schien zu vergehen. Es war ein köstliches Verlangen, eine heiße pure Lust, die nun die Kontrolle seines Körpers übernahm. Albus rang keuchend nach Atem und wand sich in Entzückung, während Gellert sich an seinem Hals zu schaffen machte, gleich einem Raben mit seiner noch zuckenden Beute.



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