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[Operation Nautilus] Andara-House

Mein letztes Jahr
von

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"Von Nicht-Vater zu Nicht-Sohn"

„Kann ich dich gleich sprechen, Mike?“, hörte ich Stan fragen und blinzelte ihn verwundert an. Ich hatte mich nach dem Frühstück mit nach unten ins Café gesellt, wo Stan und Sally gerade die letzten Vorbereitungen tätigten. Das Geschäft würde gleich öffnen und da es wirklich gut lief, ließen die ersten Kunden sicher nicht lange auf sich warten. Verstohlen blickte ich zu Sally, die Jeffrey gerade mit einem Putzlappen durch das Café jagte und mit ihm die letzten Tische polierte.
 

„Ja, sicher“, meinte ich zögerlich und lächelte Stan schüchtern über zu. Abwesend schnappte ich mir den kleinen, silbernen Teelöffel, der sich auf den Tresen verirrt hatte, und spielte nervös damit. Was konnte Stan von mir wollen?, ging es mir unruhig durch den Kopf. Ich konnte nicht verhindern, dass ich dabei an die letzte Nacht dachte. Noch immer war mir nicht ganz klar gewesen, was da eigentlich passiert war und als Jeffrey heute Morgen aufstand, schien dieser wie immer zu sein. Er hatte anscheinend wirklich nicht mitbekommen, wie unangenehm mir das alles gewesen war. Und das Schlimme daran war, dass ich mir nicht sicher sein konnte, ob ich froh darüber war. Aber auf der anderen Seite: Wenn er es bemerkt und trotzdem weitergemacht hätte – das wäre wirklich schlimm gewesen. Ich seufzte schwer und beobachtete Stan dann etwas irritiert, wie er ein Tablett mit einer Teekanne, zwei Tassen sowie Milch und Zucker vorbereitete. Mit einem fragenden Blick drehte ich mich auf meinem Hocker um und durchsuchte den Laden. Ich war mir sicher die Türglocke nicht gehört zu haben und mein Verdacht bestätigte sich: Es war kein Gast da.
 

„Kommst du?“, fragte Stan und meine Verwunderung stieg, als dieser seine Schürze auszog und an den Haken hängte. Er lächelte mich aufmunternd an und balancierte das Tablett dann in der rechten Hand, während er sich hinter dem Tresen hervorschob.
 

„Ähm?“ Ich hörte mich nicht sonderlich geistreich an, aber ich war nun einmal deutlich verwirrt. Stan steuerte die Zwischentür zur Wohnung an und das, wo doch gleich das Café mit Gästen nur so geflutet werden würde. Hastig sprang ich von meinem Hocker und holte ihn ein, bevor er ganz durch die Tür verschwunden wäre. „Oben? Aber was ist denn mit …?“, begann ich daher und zeigte fragend in den Gastraum. Stan jedoch schien überhaupt nicht beunruhigt oder gar gehetzt zu sein. Im Gegenteil, er war die Ruhe in Person.
 

„Sally schafft das auch ein paar Minuten ohne mich. Außerdem ist Jeffrey ja noch da. Dem schadet es nicht, mal ein bisschen zu arbeiten. Na komm, lass uns nach oben gehen. Da redet es sich besser.“
 

Ja, über was denn?, ging es mir nervös durch den Kopf. Und da Stan eine ganze Teekanne vorbereitet hatte, sah es für mich nicht so aus, als sollte das Gespräch nur fünf Minuten dauern. Zögernd trottete ich hinter ihm her und zerbrach mir darüber den Kopf, bis Stan schließlich das Tablett auf dem Esstisch abstellte. Mit einem Lächeln und einer knappen Handbewegung bedeutete er mir, mich zu setzen. Der Blick, mit dem ich ihn musterte, musste mehr als zweifelnd sein, als ich meinen Stuhl fast in Zeitlupe zurückzog und mich dann setzte. Direkt begannen meine Finger wieder, mit dem Erstbesten zu spielen, das sie fanden.
 

„Hab ich was angestellt?“, fragte ich zögernd und traute mich kaum, aufzusehen. Stan ließ sich voller Elan auf dem Stuhl mir gegenüber nieder und grinste breit. So hatte er tatsächlich Ähnlichkeit mit Jeffrey.
 

„Ich weiß nicht. Hast du?“ Bevor mich seine Frage jedoch auf den Holzweg schicken konnte, winkte er jedoch ab und schob mir eine Tasse dampfenden Tee zu. „Nein, es gibt keine Probleme. Es gibt da nur Etwas, über das ich gerne mit dir sprechen wollte.“
 

Er machte eine kleine Pause, in der er mir das Milchkännchen und Zucker zuschob und wartete, bis mein Tee trinkfertig war. Nachdem ich beides wieder zur Tischmitte zurückgeschoben hatte, nahm er selbst einen großen Schluck und bedachte mich dann mit einem prüfenden Blick.
 

Vielleicht gab es keine Probleme, aber was er mit mir besprechen wollte, musste ein ernstes Thema sein.
 

„Ich habe lange überlegt, ob ich dieses Gespräch mit dir führen sollte“, begann er, nachdem er sich geräuspert hatte. „Immerhin bin ich weder dein Vater, noch sonst irgendwie mit dir verwandt. Aber seien wir doch mal ehrlich: Wer aus deinem Umfeld weiß davon und würde das mit dir besprechen können?“ Er machte eine Pause und wirkte diesmal eindeutig verlegen. Noch etwas ratlos, aber mit einer leisen Ahnung im Bauch, blickte ich ihm weiter stumm entgegen. „Und es ist schwierig, damit alleine zu stehen. Daher hoffe ich, dass es für dich in Ordnung ist.“
 

Ich nickte – langsam. Mir ging allmehlig auf, dass das hier wohl so eine Art Aufklärungsgespräch werden sollte und es stimmte, es war etwas seltsam. Dennoch fragte ich mich, was genau Stan mir da erzählen würde. Immerhin ging es hier sicher um meine Neigungen und da war so etwas wie jemanden schwängern eher weniger relevant.
 

„Bevor es irgendwie unangenehm werden sollte, nur schnell vorneweg: Ich habe dieses Gespräch bereits mit Jeffrey geführt“, schob er schnell hinterher und fuhr dann nahtlos fort. „Es geht mir auch nicht um intime Sachen, außer du hast Fragen dazu. Dann erkläre ich dir sicher, was ich kann.“ Er brach wieder ab. Und während ich es schaffte, auf meinem Gesicht keine Regung zuzulassen, war seines deutlich rot geworden.
 

„Das war bei Jeffrey irgendwie einfacher“, murmelte er und trank dann einen großen Schluck Tee. Ich tat es ihm gleich und beschloss, ihm irgendwie entgegenkommen zu müssen.
 

„Das kann ich mir vorstellen. Aber es bedeutet mir viel, dass du dir die Mühe machst“, meinte ich. Wobei ich ihn in diesem Moment irgendwie viel lieber gesiezt hätte. Das Du war mir in dem Kontext fast schon zu intim.
 

„Jeffrey hatte mich um etwas gebeten“, erklärte Stan schließlich und ich nickte wieder. Mir war die Heimlichtuerei zwischen den beiden durchaus aufgefallen, aber Jeffrey wollte mir auch nicht erzählen, um was es ging. Auch wenn ich letztendlich darin involviert werden sollte. „Ich hielt es zunächst für keine gute Idee. Aber du weißt ja, wie Jeffrey ist: Er hört einfach nicht auf, zu betteln. Daher habe ich einige Tage darüber nachgedacht und vielleicht könnte es doch sinnvoll sein. Jedenfalls denke ich das seit dem Zwischenfall im Lichtspieltheater.“
 

Mit tausend Fragezeichen in den Augen blickte ich ihn an und fragte mich, was es sein mochte, das er mir hier so geheimnisvoll verkaufte. Auch jetzt noch schien er angestrengt jedes Wort abzuwägen, das er mir sagte. Was zum Teufel hatte er vor? Um was hatte Jeffrey ihn da gebeten?
 

Stan schnalzte mit der Zunge und blickte mich etwas gequält an.
 

„Ich muss leider etwas ausholen, bevor ich dir sagen kann, um was genau es geht“, meinte er dann mit einer stummen Entschuldigung. „Wie du sicher weißt, ist unsere Form der Liebe sowohl gesellschaftlich verpönt, als auch vor dem Gesetz strafbar.“
 

Ich nickte mechanisch, während sich eine eisige Hand um mein Herz schloss.
 

„Aber ich sage dir auch, dass an unserer Art, zu leben, nichts falsch ist. Jedoch ist es wichtig, eine gewisse Vorsicht walten zu lassen“, fuhr er unbeirrt fort.
 

Da hatte ich es! Es ging wohl um meine schwachsinnige Tat im Lichtspieltheater, mit der ich uns fast alle hätte auffliegen lassen. Stan wollte es mir wohl nicht direkt sagen, aber das hier schien doch eine Standpauke zu sein. Ich holte tief Luft, um ihn um Verzeihung zu bitten, doch Stan bedeutete mir, dass ich ihm weiter zuhören sollte.
 

„Unter diesen Umständen Kontakte zu Gleichgesinnten – ja gar eine funktionierende Beziehung – aufzubauen, ist äußerst schwierig und mit großen Risiken verbunden. Es ist nicht so, dass eine Liebesbeziehung zu einem anderen Menschen immer ein positives Ereignis ist. Leider geschehen im Laufe der Zeit Dinge, von denen man nie dachte, dass sie möglich sind und ehe man sich versieht, schlagen Gefühle wie Liebe und Zuneigung in Hass um. Dass ist völlig normal, aber in unserer Situation äußerst gefährlich.“
 

Ich war froh, dass Stan hier eine kleine Pause machte, indem er sich erneut Tee einschenkte. Denn so hatte ich etwas Zeit, das Gesagte zu verdauen. Es war nicht vollkommen spurlos an mir vorbeigegangen – im Gegenteil. Die Erinnerungen an die letzte Nacht kamen mir in den Sinn und auch, welche verworrenen Gefühle ich zurzeit erlebte. Meine Augen begannen, zu brennen und ich vergrub das Gesicht daher halb in meiner Tasse.
 

„Ist alles in Ordnung?“, fragte Stan, dem man wohl schwer etwas verheimlichen konnte.
 

„Ja“, log ich und erntete eine hochgezogene Augenbraue.
 

„Ich werde dich nicht drängen, wenn du aber reden willst: jederzeit. Aber es gibt da aber noch mehr, was ich dir erzählen wollte. Es ist so, dass Menschen sich gegenseitig schlimme Dinge antun können. Besonders dann, wenn sie verletzt sind und sich im Recht fühlen. So kann es durchaus vorkommen, dass der eine Partner den anderen anschwärzt. Sei es aus Rache oder, um sich selbst aus der Schusslinie zu bringen.“
 

Erschrocken sog ich die Luft ein und blickte ihn entsetzt an. Glaubte er, ich würde Jeffrey so etwas antun können, falls die Beziehung einmal zerbrechen sollte? Redete er hier mir gerade ins Gewissen, damit sein Neffe sicher war? Sicher vor mir?
 

„Ich würde niemals …“, begehrte ich entsetzt auf, doch bevor ich den Satz ganz beenden konnte, legte Stan beruhigend eine Hand auf meine.
 

„Das weiß ich, Mike. Das weiß ich“, sagte er mit vollkommen ernster Stimme. „Ich rede hier nicht explizit von Jeffrey und dir, sondern meine es allgemein. Ich wollte dir klar machen, welche Gefahren für uns existieren, um dir das Folgende verständlicher zu machen.“
 

Mechanisch nickte ich und auf Stans Gesicht erschien ein schwaches Lächeln, ehe er seine Hand langsam von meiner nahm.
 

„Solche Anschuldigungen haben schon den einen oder anderen in den Tod getrieben. Oder es kam gar zu Morden, weil man fürchtete, der andere würde belastende Dinge über einen erzählen. Aus Angst davor bekennen sich nur die Wenigsten zu dem, wie sie sind und wenn sie ihre Neigungen nicht komplett unterdrücken, muss eine schnelle Nummer hier und dort genügen. Aber auch das ist kein Garant für Sicherheit. Schon gar nicht, wenn man es in einem Park oder ähnlichem tut. Da hat man schneller die Polizei am Hals, als einem lieb ist.“
 

Ich hatte ja bereits geahnt, dass meine Art, zu fühlen, früher oder später mit Problemen einhergehen würde, aber das, was Stan da erzählte, schnürte mir absolut die Kehle zu. Nur widerwillig wollte ich mir vorstellen, wie Jeffrey mich verraten könnte oder wie ich auf ewig allein sein würde, weil wir uns getrennt hatten. Wie sollte ich einen Partner finden, dem ich dann auch noch mein Leben anvertrauen konnte? Das war absolut schrecklich!
 

„Hört sich schlimm an, was?“, fragte Stan und wieder nickte ich. Doch dann fiel mir etwas ein und ich erstarrte, weil eine ganz andere Angst sich um mein Herz schloss. War Stan durch den Fremden vielleicht in Gefahr? Ich wusste nicht, wie ich ihn darauf ansprechen sollte, aber einfach so im Raum stehen lassen, wollte ich es nicht.
 

„Kann ich … dich etwas fragen?“, brachte ich schließlich zögerlich hervor.
 

„Aber sicher.“ Aufmunternd lächelte Stan mir zu, aber ich musste noch einige Male schlucken, bevor ich auch nur einen Ton hervorbrachte.
 

„Hast du … Also hast du jemanden, der dir … Also … Also der …“ Aus meinem Mund kam nur furchtbares Gestotter, aber fast noch peinlicher war das heitere Lachen, das Stan plötzlich ausstieß. Und als er mir zuzwinkerte, wäre ich am liebsten vor Scham im Boden versunken.
 

„Willst du fragen, ob ich noch zu haben bin?“, grinste er mir zu und wieder fiel mir seine Ähnlichkeit zu Jeffrey auf.
 

„Nein!“, rief ich entsetzt aus, während mein Herz hart in meiner Brust schlug. „Nein! Ich wollte nur … Ich hatte Sorge, dass jemand etwas Blödes über dich sagen könnte. Das ist alles.“
 

„Alles gut“, sagte er kopfschüttelnd und kurz schien ein Schatten über sein Gesicht zu huschen. „Es gab da jemanden. Hat aber nicht funktioniert. Jedoch ist er immerhin ein vernünftiger Kerl und würde so etwas Mieses nicht tun. Da bin ich mir sicher.“
 

Es tat weh, Stan so verletzt zu sehen, aber ich war froh, dass ihm keine Gefahr drohte.
 

„Ich habe ihn an dem Ort kennengelernt, von dem ich dir erzählen wollte, Mike“, fuhr Stan fort.
 

„Welcher Ort?“, fragte ich verwundert. Die Art, wie Stan es ausgesprochen hatte, ließ das Ganze in einem mysteriösen Licht erscheinen.
 

„Was ich dir jetzt erzähle, bleibt unter uns. Verstanden? Jeffrey und Sally wissen davon. Mit ihnen kannst du darüber reden. Aber sonst kein Wort zu niemandem.“
 

„Ich verrate es niemanden. Versprochen!“, sicherte ich Stan zu und lehnte mich dann weiter zu ihm nach vorne. Ein aufgeregtes Kribbeln machte sich in meiner Magengegend breit und ich konnte es kaum erwarten, in Stans Geheimnis eingeweiht zu werden. Vielleicht gehörte er ja wirklich einem okkultistischen Club oder einem Geheimdienst mit mysteriöser Mission an?
 

„Also gut. Es gibt eine Veranstaltung für Leute, wie wir es sind. Niemand genau weiß, wer dafür verantwortlich ist, aber genauso wenig weiß jemand, wer daran teilnimmt. Es ist ein Ort, an dem man sich austauschen kann. Einfach nur reden und Spaß haben oder sich genauso gut für unverbindlichen – aber um einiges sichereren – Sex treffen kann.“
 

„Moment“, hakte ich dazwischen. „Wie kann es sein, dass man nicht weiß, wer daran teilnimmt, wenn man doch dort ist?“ Noch seltsamer fand ich die Sache mit dem Sex, aber nach dem, was Stan vorher erzählt hatte, konnte ich es auch irgendwo verstehen.
 

„Es ist eine Bedingung, dass man sein Gesicht verhüllt und während der Festlichkeiten nichts erzählt, was Aufschluss über die Identität gibt. Zu den Festlichkeiten selber kommt man nur über Beziehungen und mit Einladung. Das ist außerdem ein kompliziertes System, damit die Besucher anonym bleiben können und nicht doch einer den anderen verrät. Das gilt besonders für die Boten.“
 

„Der Mann, der die Lieferung gebracht hatte …“, stieß ich aus und Stan nickte.
 

„In ein paar Tagen muss ich ihm mitteilen, ob ich alleine komme oder euch mitnehme. Falls du also Interesse hast, könnt ihr mitkommen. Solange ihr euch an die Regeln haltet“, sagte Stan ernst. Ich musste wohl etwas erschrocken ausgesehen haben, denn er fuhr schnell fort. „Es geht dort nicht in erster Linie um Sex“, betonte er nachdrücklich. Man musste mir wohl angesehen haben, dass mein Kopf genau bei diesem Punkt verweilt war. „Es geht darum, dass du siehst, dass auch andere so fühlen wie du. Dass es normal ist. Und du brauchst wirklich keine Angst haben. Niemand wird dich da anfallen oder etwas tun, was du nicht willst. Es ist sogar so, dass sich dort einige Pärchen gebildet haben, obwohl sie den wahren Namen des anderen gar nicht kennen. Sie treffen sich dort und wenn die Feier vorbei ist, kehren sie in ihre eigentlichen Leben zurück. Einige haben sogar Familien, auch wenn sie das natürlich nie sagen würden.“ Stan leerte seine dritte Tasse Tee und seufzte dann. „Ich denke, ich muss jetzt gucken, was Jeffrey unten im Café veranstaltet. Nimm dir noch etwas Zeit und denk darüber nach. Du kannst mir dann heute Abend deine Entscheidung mitteilen.“
 

Da saß ich nun – alleine und mit zigtausend verworrenen Gedanken in meinem Kopf. Schließlich führten all diese Gedanken zu einem Ergebnis: Stan hatte die Regeln des Clubs gebrochen. Und das bedeutete, er hatte den Fremden so sehr geliebt, dass er nicht damit auskam, ihn nicht ganz für sich zu haben. Außerhalb des geheimen Clubs.



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