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Vom Quidditch zur Liebe

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Wen der Feind, so wie ein Freund ist

In einigen Tagen kam schon Halloween und dieser bescheuerte Ball. Eigentlich war ich nicht der Typ für sowas, aber da es lustig werden könnte, wollte ich es Ausprobieren. Das Problem war: ich war zu dumm mich zu organisieren und ein Kostüm oder so zu Organisieren. Aus dem Grund schleppte mich Angelina in jegliche Kostüm und Kleidungs-Geschäfte. Sie zog mich Praktisch hinter sich her. Und fand sobald ich in den Kleidungsstücken war sie stehen mir nicht oder sie sind zu Kitschig, zu Glitzern, nicht mein Style oder einfach hässlich. Als wir nach sieben geschlagenen Stunden was gefunden hatten, beeilten wir uns so schnell wie möglich aus Hogsmead zu kommen.Und ich schrieb mir hinter das Ohr: Gehe nie mit Ang Einkaufen. Mein Kostüm eher Kleid war schwarz mit etwas grau und weinrot. Mit schwarzen Lippenstift und der Maske würde ich laut Ang, bezaubernd aussehen. In Hogwarts angekommen, schmissen wir uns sogleich auf das nächstbeste Sofa. Aus dem Augenwinkel sah ich das eine Person im GMR war die hier nicht hin gehörte. Also stand ich auf und schritt zu dem Slytherin rüber. Er hatte sein übliches Grinsen auf und schien auf Wen zu warten, Er hatte mich noch nicht bemerkt. Und seine Augen funkelten unheilvoll bei der schwachen Beleuchtung. Wahrscheinlich hatte ich mir das nur eingebildet aber ich trat immer näher und wurde schliesslich entdeckt. In seinen Augen war nun ein überraschter Ausdruck. Zu meiner Überraschung, zog er mich aus dem Raum zu den Treppen nach oben. Wir konnten nur Hoffen dass, uns niemand belauschte. Doch die Leute die an uns vorbei gingen blickten uns komisch an. Ich meine es ist ja selten dass, ein Slytherin im GMR der Griffendors ist aber das der Erzfeind und die Erzfeindin ungestört in einem GMR zusammen sprechen wollen, war noch seltsamer. „Was willst du hier?“ fragte ich leise und sah mich unruhig um. Der Slytherin machte keinen wank, sondern sagte: „Mensch Jane ich habe gerade besseres zu tun als mit dir zu streiten.“ ich starrte ihn an. Er hatte mich im glatten Ernst `Jane` genannt. „Hast du Fieber?“ ich musterte meinen Feind schon fast besorgt. Doch dieser schüttelte den Kopf. „Nein. Mir geht es bestens.“ verwirrt rieb ich mir die Augen. Träumte ich? „Kneif mich mal.“ Flint hob die Augenbrauen und kniff mich tatsächlich in den Arm. Ich träumte also nicht, Flint hatte nicht nur Jane zu mir gesagt, nein, er war sogar höflich gewesen und wirkte freudig, belustigt und ein bisschen aufgeregt. Seine Stimmungen, hatten keine Auswirkung auf mich. Besorgt legte ich ihm eine Hand auf die Stirn und versuchte Hitze raus zu spüren. Nichts. Völlig normale Temperatur. „Was sollte das?“ fragte er neugierig und allmählich wurde der GMR leerer. „Äm...ich wollte schauen ob auch wirklich alles Okay ist.“ verwirrt sah er drein. „Bitte was?“ ich gab im keine Antwort, denn mir war aufgefallen dass, er mich nicht ansah sondern an mir vorbei. Schnell drehte ich mich um. „Ah...Ruby Meyers, hasst du auf sie ein Auge geworfen?“ Langsam begriff er dass, ich es verstand. Schon fast Freundschaftlich stupste ich im in die Seite. Gespannt auf seine Antwort stand ich da. Er ging stattdessen an mir vorbei und auf sie zu. Mehr wollte ich nicht sehen und ich ging in den Schlafsaal. Ang sass im Schlafsaal und sah komisch drein, Alicia hatte die Augen neugierig auf mich gerichtet und erst jetzt viel mir auf dass, Fred, George und Lee im Raum Standen und sich MEINE Bertie Bott’s Bohnen rein pfiffen. Als mich Angelina aufforderte zu erzählen, was mit Flint heute los war und wieso wir uns nicht angeschnauzt haben liess Fred die Packung Bohnen fallen. „Was?“ fragten alle wie aus einem Munde und sahen blöd aus der Wäsche. Ich zuckte die Achseln und meinte dann noch: „Fieber hat er auf jedenfall nicht. Ich habe es selbst nach geprüft und ihr drei.“ ich deutete schon fast streng auf Fred, George und Lee, „Geht jetzt mal raus, ich bin müde und will Schlafen gehen.



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