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Die Schlacht um Winterfell

Das Lied von Eis und Feuer - Gendry & Arya
von

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Haus Baratheon

Kapitel 6 - Haus Baratheon
 

Er trat neben sie, sah sich einen Moment um bevor er sie ansprach. „Ich hab mir etwas überlegt“, sagte er und sie sah zu ihm auf. „Ich werde mich als Roberts Baratheons Sohn legitimieren lassen“, sie zog die Brauen zusammen. „Wirst du nicht“; sagte sie sofort und zog ihn in die nächste Ecke.

„Du würdet Anspruch auf den Eisernen Thron bekommen und Cersei wird nicht eher ruhen bis du tot bist“, fügte sie hinzu. „Ich will aber den Thron nicht, ich will Lady Stark“, flüsterte er und küsste sie sie sanft. „Und ich will das Haus Baratheon wieder auf bauen, es soll wieder ein Haus voller Krieger und Ehrenhafter Männern und Frau sein“, sie sah ihn einen Moment an.

„Ich werde nie Lady Baratheon oder Lady Stark sein, das weißt du“, er nickte nur. „Oh das weiß ich. Ich will mich auch nicht sofort auf einer Burg nieder lassen und eine ganzen Stall von Kinder zeugen“, sagte er und sie legte den Kopf schief.

„Was willst du dann?“, fragte sie. „Reisen“, schoss es aus ihm heraus. „Und das am liebste mit dir als meine Gefährtin, als mein Frau“, sagte er und machte einen Schritt zurück. Da gerade Soldaten an ihnen vorbei marschierten.

„Dann hab ich nur eine Bedingung“, sagte sie und kam weder etwas näher als die Gruppe vorbei war. „Wir heiraten noch vor der Schlacht gegen die Toten“, überrascht sah er sie an. „Die Toten haben die Mauer überwunden, sie werden in einigen Tagen schon hier sein“, sagte er und sie nickte. „Ich will als deine Frau mit dir in den Kampf ziehen, ich will das das Banner der Baratheons mit in den Kampf zieht“, er nickte und sie zog ihn wieder an sich. Sie küsste ihn und er konnte nur in den Kuss hinein grinsen.

„Ich sag es Jon“, sagte sie als sie sich löste und erschütterte den Kopf. „Das ist meine Aufgabe, Lady Baratheon“, er küsste sie wieder und setzte sich dann in Bewegung. Sein weg führte ihn zu in die Halle wo Jon mit Königin Daenerys, Lady Sansa so wie Ser Davos und Tyrion Lannister über einigen Karte gebeugt stand. „Gendry“, sagte er als dieser unschlüssig am ende des Raum stehen blieb. Er hatte gehoffte den König des Nordens alleine an zutreffen.

Sein Blick ging zu Ser Davos, dem er schon ansehen konnte das er seinen Plan für schlecht halten würde. „Ich habe eine Bitte, euer Gnaden“, Gendry schluckte und trat näher an den Tisch. „Die wäre?“, kam es nun von Daenerys und er schluckte wieder. „Um meine Legitimierung als Robert Baratheon Sohn“, sagte er und versucht sein Stimme möglichst fest kling zu lassen. Nun ruhten die Blicke aller anwesenden auf ihm.

Hinter sich hört er Schritte und er musste sich nicht umdrehen um zu wissen das es Arya war. Jons sah ihn verwirrt an. „Verlangt ihr Anspruch auf den Thron?“, kam es von Tyrion. „Gewiss nicht“, sagte Gendry und sah kurz zu Arya. „Ich … verlange… möchte Euch um die Hand eure Schwester bitten“, mit jedem Wort wurde er sicherer und sah Jon ernst an. Dieser wirkte überrascht und sah zu Arya die nun neben ihm stehen geblieben war.

„Du willst heiraten?“, fragte er sie und sie lächelte etwas. „Ich will ihn“, gab sie zu und Sansa stieß grinsend die Luft aus. „Wie ist dein Plan?“, fragte sie und Arya lächelte. „Mogren Abend?“, sie sah zu Jon, der immer noch etwas verwirrt schien dann jedoch lachte. „Morgen Abend!“, sagte er und zog sich ein Pergament zu recht. Schnell schrieb er die passenden Wort darauf und schob es Daenerys hin.

„Wenn ihr Roberts Legetimer Sohn werdet sind Euch die Konsequenzen bewusst?“, fragte sie als sie von dem Schreiben auf sah. „Ich werde keinen Anspruch au den Thron hegen, ich will nur einen Lady zu meiner Frau“, er grinste als Arya die Augen verdrehte. Daenerys erwiderte seine Lachen und unterschrieb das Pergament. „Nun Lord Gendry aus dem Hause Baratheon, wir werden euer Banner im Kampf erwarten“, sagte sie und hielt ihm das Pergament hin. „Ich werde nur nicht all zu viele Männer mitbringen“, sagte er und sie lächelte. „Dafür eine der besten Kämpferin“, kam es von Daenerys und sah an ihm vorbei zu Arya.



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