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All that I want

von

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~Du gehörst zu uns~

Aloha^^

Hier kommt auch schon das letzte Kapitel dieser Story. Sie hat mir damals wirklich viel Spaß gemacht zu tippen. Es machte mir auch jetzt Spaß, sie hier online zu stellen.
 

Viel Spaß beim lesen
 


 

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~Du gehörst zu uns~
 

Der Kampf ging immer weiter und langsam bemerkte man bei allen, wie lange dieser Kampf schon ging. Zum Glück konnte man das auch bei Shikura merken, da diese sich ja auch gegen mehrere stellen und behaupten musste.

Hinata schaffte es, der Anderen das Katana aus der Hand zu schlagen, wurde aber direkt weggeschleudert. Im gleichen Moment griff Sasuke sie von hinten an. Shikura drehte sich um und rammte ihm ihr Kunai in den Magen. Doch der Schwarzhaarige griff ihr freies Handgelenk und zog sie zu sich in eine Umarmung.

Erschrocken und mit geweiteten Augen sah sie ihn an.

Zitternd drückte sie sich von ihm weg, ging ein paar Schritte rückwärts, bevor ihre Beine nachgaben und sie auf den Boden sank. Ihr Kunai hatte sie dabei fallen gelassen.

„W-was? W-wie? A-aber warum?“

„Wir haben es dir doch schon ein paar Mal gesagt. Weil du unsere Freundin bist.“ Breit lächelnd sah Naruto sie an. Auch die anderen sahen sie lächelnd an.

Shikura konnte nur fassungslos zwischen ihnen und Sasuke hin und her schauen. Sasuke kam auf sie zu und ließ sich vor sie auf den Boden sinken.

„Naruto kann verdammt nervig sein, aber er ist auch ein genau so guter Freund. Wenn er dir was verspricht, hält er das Versprechen auch.“

Shikura kamen die Tränen.

Sasuke streckte den Arm aus und zog die Blondhaarige in eine leichte Umarmung.

„Wir… sollten deine Verletzung schnell versorgen“, unterbrach Sakura die angefangene Stille.

Shiku löste sich von Sasuke und hielte ihre Hände über seine Wunde. Während grünliches Chakra langsam die Wunde heilte, gab sie ein „Tut mir leid“ von sich. Als sie ihre Hände weg nahm, zog Sasuke sie erneut zu sich und lehnte seine Stirn an ihre. „Wir vergeben unseren Freunden immer.“

Plötzlich wurde Shiku von allen anderen umarmt. Zwar nicht von allen auf einmal, aber von zwei bis drei Leuten gleichzeitig. Zu Letzt waren Hina und Rena mit einer Umarmung dran.

„Nun wird wieder alles gut. Ab jetzt musst du dich nie wieder einsam fühlen. Wir sind ab heute alle für dich da“, meinte Naruto grinsend.

„Danke…“, murmelte Shiku leicht lächelnd.

Im nächsten Moment erstarb ihr Lächeln und sie fing wieder zu weinen an.

„Woa, hey… was ist los? Hab ich was Falsches gesagt?“

Sie schüttelte den Kopf zur Antwort. „Ich wünschte… mein Bruder könnte nun auch hier sein. Ich vermisse… Kabuto von Tag zu Tag immer mehr…“

„Kabuto? Heißt er Yakushi mit Nachnamen?“

„Ja… ja, so hieß er. Ich hab euch meinen Nachnamen verschwiegen, ich weiß. Shi-Shikura Yakushi.“

„Den haben wir doch neulich noch getroffen, ist nur ein paar Wochen her“, meinte Shikamaru.

Shiku sah alle nur schweigend und verwirrt an.

„Ich würde sagen, wir müssen mit Tsunade reden, damit hier jemand seinen tot geglaubten Bruder wieder sieht.“

Zustimmend nickten alle lächelnd.
 

Ein paar Wochen später lief Shikura immer wieder hin und her und wurde mit jeder Minute sichtlich nervöser. Sie hatten es geschafft, dass Tsunade erlaubte, dass man nach Kabuto suchte und ihn hier her holte.

Sie war froh darüber, wie alles ausgegangen war und nachdem sie erfahren hatte, dass Shikura und Kabuto verwandt waren, konnte sie nicht anders als es zu erlauben. Zwar hatte sie ihre Zweifel gehabt, doch letztlich wollte sie auch nicht der Tatsache im Weg stehen, dass Shikura ihren Bruder wieder sehen konnte.

Hinata, Sasuke und Sakura waren bei Shiku im Büro von Tsunade. Die Hokage wartete unten am Eingang, wo sie Kabuto gleich noch was sagen wollte. Sicher ging es um den Punkt, dass sie ihn umbringen würde, sollte er irgendwas Hinterhältiges versuchen.

„Hör doch auf, ein Loch in den Boden laufen zu müssen. Sicher freut er sich auch darüber, dich wieder zu sehen.“

„Ja, Sasuke hat Recht“, fügte Sakura lächelnd hinzu.

Auch wenn sie es nicht so mochte, dass Sasuke erst durch die Blondhaarige angefangen hatte, mehr mit ihnen allen zu reden, so konnte sie die Andere dennoch gut leiden.

Shikura blieb stehen und wollte etwas antworten. Doch in dem Moment betraten Naruto und Kakashi mit einem silberhaarigen Jungen den Raum.

Der Junge sah sie schweigend an und genau so schweigend erwiderte Shiku den Blick.

„Shikura?“

Sie nickte nur zur Antwort.

Im nächsten Moment stand der Junge vor ihr und drückte sie fest an sich. Freudig und glücklich erwiderte sie die Umarmung und begann zu weinen. Auch der Junge ließ seinen Tränen freien Lauf.

„Ich hab dich so vermisst, Kabuto… Ich dachte, du seist tot.“

„Ich wäre auch fast gestorben, hätte mir nicht jemand geholfen.“

Sie antwortete nicht auf diesen Satz, eben weil ihr einfach die Worte fehlten. Sie freuten sich nun einfach nur über ihr Widersehen und verdrängten die Tatsache, dass er verbannt war und somit nicht in Konoha bleiben durfte. Sie waren einfach nur glücklich.
 

Ja, Naruto und die Anderen hatten Recht gehabt. Hier in Konoha konnte Shikura ihre Ruhe und ihr Glück finden. Sie hatte endlich ein Zuhause gefunden.



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