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Auszeit

Nicht mein Problem!
von

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Auszeit mit Problemen

„Was hast du angestellt, Weib?!“

Die Laustärke mit welcher Vegetas Stimme durch die Capsule Corporation hallte, war selbst für die Nachbarn nicht zu überhören.

„Es heißt immer noch Ehefrau oder Bulma!“, schrie sie zurück und stand in Punkto Lautstärke in Nichts nach.

„Mir egal, ich will wissen was du verändert hast!“

Wütend ballte der Sayajin-Prinz die behandschuhten Hände zu Fäusten, während er um seine Beherrschung rang. Bulma, die Mutter ihres gemeinsamen Sohnes, wirkte eher trotzig, gefiel ihr die Tonart welche er anschlug gar nicht. Aber das war ihm im Moment egal.

Mit den Armen vor der Brust verschränkt saß sie auf ihrem Bürostuhl in ihrer Werkstatt und hatte wieder ihre typische Arbeitskleidung mit dem weißen Arbeitskittel an, wenn sie an einer ihrer neusten Erfindungen tüftelte. Er selbst hatte mal wieder seinen typischen, ärmellosen blauen Overall-Kampfanzug an, da er eigentlich gerade dabei war seine Trainingseinheit zu beginnen.

Doch etwas stimmte diesmal nicht und spätestens als er den Gravitationsraum betrat und die Schwerkraft für sein Training erhöhte, hatte er auch die Bestätigung dafür erhalten.

„Im Gravitionsraum hätte es mich fast gerade erschlagen durch die Schwerkraft und ich will verdammt nochmal wissen wieso?!“, schnauzte er in einer Tour weiter. „Hast du schon wieder an dem Ding rumgefummelt ohne mir vorher Bescheid zu geben?“

„Jetzt pump dich erstmal ab, ich hab da gar nichts verstellt“, stritt sie ab und zündete sich eine Zigarette an. „Ich hab eher woanders etwas verstellt“, erklärte sie so kryptisch, dass Vegeta verwirrt eine Braue hob.

Seufzend blies sie den Rauch aus.

„Ich meine damit dich!“

„Was?“

Nun war er vollends verwirrt und konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen wie das gemeint war. Schließlich war er kein Roboter an dem Bulma rumexperimentieren konnte.

„Drück dich mal klarer aus, Weib!“, forderte er ungehalten und kassierte dafür wieder einen genervten Blick.

„Na schön, wenn du es genauer wissen willst: Ich habe letztens einen Wunsch bei Shenlong geäußert.“

Vegeta ahnte übles und allmählich verstand er auch wieso Bulma in den letzten Wochen des Öfteren für längere Zeit unterwegs war, wohl auf der Suche nach den sieben Dragonballs.

„Und was genau war dein Wunsch?“, hakte er zähneknirschend nach.

„Ganz einfach: Ich habe dir deine Kräfte nehmen lassen.“

„Du hast WAS?!“, platzte es aus ihm heraus und hatte gerade das Gefühl, dass ihm alle Gesichtszüge entgleisten.

„Würdest du wohl aufhören so rumzubrüllen und es mich erklären lassen!“

Es kostete ihm viel Mühe sich zu beherrschen und nicht in einem Wutanfall alles kurz und klein zu schlagen. Bulma würde sich sonst daraufhin in einen Tobsuchtsanfall reinsteigern und er mit einstimmen, bis sich das Ganze ins Unendliche hochschaukeln würde. Ein Teufelskreis!

„Ich habe das Ganze aus gutem Grund getan und bevor du mir die Ohren volljammerst, sag ich dir gleich, dass du nur für eine Woche deine Kräfte einbüßt.“

„Eine Woche!!!“

Es wirkte auf Außenstehende lächerlich, aber für ihn war dies eindeutig viel zu lange. Allein schon aus dem Grunde, dass es ausgerechnet DIESE Woche sein musste.

„Dir ist schon klar, dass diese Woche auch das große Turnier stattfindet, oder?“

„Natürlich ist mir das klar“, antwortete sie schnippisch und zog erneut an ihrer Zigarette.

„Und wieso in Gottes Namen hast du es überhaupt getan?“, verlangte er mit bebender Stimme zu wissen. Genervt blies sie den Rauch aus.

„Hast du eine Ahnung wie anstrengend du geworden bist? Davon mal abgesehen, dass du noch nie ein leicht zu ertragender Zeitgenosse warst. Es wurde mal Zeit dich auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen, damit du endlich ein Gefühl dafür entwickelst, wie sich ein normaler Mensch benimmt. Vielleicht lernst du dann endlich mal Rücksicht auf andere zu nehmen, die nicht mit solchen übermenschlichen Kräften wie du gesegnet sind.“

Er konnte nicht fassen was ihm hier offenbart wurde. Er fühlte sich eher wie in einem schlechten Film und war einfach nur sprachlos.

„Aber keine Sorge, du stehst damit nicht allein da.“

Verwirrt schaute er bei dieser Aussage auf.

„Soll heißen?“

Wie aufs Stichwort kam vom Eingang her lautes Stimmengewirr, gefolgt von schnellen Schritten. Schlitternd bog Kakarott um die Ecke und kam außer Atem in der Werkstatt zum Stehen.

„Bulma…irgendwas…stimmt nicht! Ach ja…guten Tag auch Vegeta!“, erwähnte dieser noch nebenbei beiläufig. Vegeta quittierte diese Begrüßung mit einem Schnauben und verschränkte die Arme vor der Brust.

Die Angesprochene zog ganz entspannt erneut an ihrer Zigarette und verteilte den Rauch im Raum, ließ Kakarott wieder zu Atem kommen.

„Irgendwas stimmt mit meinen Kräften nicht.“, begann er verunsichert zu erzählen.

Moment mal…Langsam ahnte er was hier gespielt wurde, wollte es sich aber noch nicht eingestehen. Das konnte doch wohl nicht wahr sein!

„Ich musste sogar meinen normalen Trainingsanzug gegen einen ohne Gewichte tauschen, weil ich sonst nicht vom Fleck gekommen wäre“, erzählte er weiter und zupfte dabei an seinem orange-blauen-Trainingsanzug.

Also doch!

Bulma fing an unterdrückt zu kichern und unterbrach Kakarott damit in seinem Redeschwall. Na toll, wenigstens einer schien hier seinen Spaß zu haben.

„Hat denn dir deine Frau Chichi gar nichts erzählt?“

Das wurde ja immer besser, denn anscheinend steckten diese beiden Weibsbilder unter einer Decke.

„Ähm…nur dass sie mit unserem Sohn was einkaufen wollte. Wieso?“

Der Sayajin-Prinz fasste sich mit einer Hand an die Stirn bei dieser Antwort und stöhnte genervt auf.

„Nun, ich bin mir ziemlich sicher, dass Vegeta dir dies gerne näher erläutern wird“, sagte sie verschmitzt und zwinkerte ihm auch noch zu.

„Das kann doch wohl nicht euer beider Ernst sein!“, platzte er erneut bei dieser Aufforderung und fuchtelte gestikulierend mit seinen Händen, spürte wie die Wut wieder in ihm hochkochte.

„Du solltest uns lieber dankbar sein!“, erwiderte sie und überschlug dabei die Beine.

„Dankbar?!“, schrie er aus und schlug gleichzeitig mit der Faust auf einen nahestehenden Schreibtisch, brachte die Gerätschaften auf diesem zum vibrieren.

„Ja dankbar! Dafür dass du nicht alleine mit der Nummer dastehst. So hast du immerhin jemanden an deiner Seite der das gleiche Schicksal teilt wie du. Wie sagt man so schön? Geteiltes Leid ist halbes Leid“, schmunzelte sie und zog genüsslich an ihrer Zigarette.

Vegeta ballte seine Hände zu Fäusten, juckte es verdächtig in seinen Fingern. Scheiß auf Bulmas möglichen Wutanfall, er würde die gesamte Inneneinrichtung gleich auseinander nehmen!

„Äh, was genau geht denn hier vor?“, schaltete sich Kakarott wieder ins Gespräch und kratzte sich verunsichert am Hinterkopf.

„Na schön, da es unser nobler Prinz mal wieder nicht hinbekommt, werde ich es dir erklären“, erbarmte sich Bulma seiner.

„Das reicht! Ich muss hier raus, sonst drehe ich noch durch!“, grollte er und stapfte zum Ausgang. Wenn es jetzt jemand wagen sollte ihn aufzuhalten, würde er denjenigen gegen die nächste Wand pfeffern, so viel war sicher!
 

Er war noch nicht weit genug weg von der Capsule Corporation und es dauerte nicht lange und Kakakrott hatte ziemlich schnell aufgeholt.

„Vegeta, jetzt warte doch mal!“

Der Angesprochene reagierte nicht auf diese Aufforderung, tatsächlich gingen diese Worte ins eine Ohr rein und aus dem anderen wieder raus. Innerlich brodelte er wie ein Vulkan, konnte er immer noch nicht fassen, was die Weiber da angerichtet hatten. Nicht nur, dass er für eine Woche praktisch außer Gefecht gesetzt war, es war auch noch diese Woche in der das große Turnier stattfand! DAS große Turnier, auf der sich die besten Kämpfer Ihre Stärke in der Kampfkunst maßen und auf dieses er sich jahrelang vorbereite. Nicht zuletzt um natürlich gegen seinen ärgsten Rivalen anzutreten. Apropos Rivalen…

„Jetzt bleib doch mal stehen!“, forderte Kakarott inzwischen eindringlicher und hielt ihn mit einer Hand an der Schulter auf.

Er drehte sich zu ihm halb um und wischte unwirsch die Hand von der Schulter.

„Was willst du?“, fragte er barsch und schenkte ihm einen verpiss-dich-Blick.

Leider wirkten solche Blicke nie bei diesem, schaute er ihn nur stirnrunzelnd an.

„Ich versteh nicht, wieso du darüber so sauer bist…“

Offensichtlich ist er von Bulma über die Situation aufgeklärt worden. Dennoch konnte er nicht fassen, dass sich Kakarott ernsthaft dies fragte und mit einem Mal hatte er wirklich das Gefühl gleich zu explodieren.

„Hast du die letzten 10 Minuten gepennt oder was?!“, brüllte er mit einem Mal in einer Lautstärke los, dass sich schon die Passanten im Vorbeigehen verwirrt nach ihm umsahen. „Wir sind jetzt Schwächlinge genau wie die anderen und dann fragst du mich, was mein Problem ist?!“

Immer noch schaute ihn sein Gegenüber leicht verwirrt an, schien das Problem wohl nicht ganz zu erfassen.

„Aber es ist doch nur für eine Woche…“, erwiderte er im leicht beschwichtigenden Tonfall. Genervt und zähneknirschend verschränkte Vegeta die Arme vor der Brust.

„War ja klar, dass ein verweichlichter Erdling-Sayjain wie du kein Problem damit hat.“

Er lachte leicht nervös und kratzte sich dabei mit einer Hand am Hinterkopf. So reagierte er immer, wenn er nicht wirklich weiter wusste.

„Na ja…vielleicht haben unsere Frauen ja recht und wir haben wirklich vergessen wie es ist auf andere Rücksicht zu nehmen. Da kann es ja nicht schaden sich mal für eine Woche wie ein normaler Mensch zu benehmen.“

Vegeta gab ein verächtliches Schnauben von sich.

„Wenn ich es nicht besser wüsste, dann könnte man fast meinen, dass du froh über diese „Auszeit“ bist. Hast wohl schiss bekommen gegen einen ernsthaften Kampf mit mir beim großen Turnier!“, knurrte er zurück, auch wenn er sich nur schwer vorstellen konnte, dass Kakarott einem Kampf aus dem Weg gehen würde.

Doch dies schien das Stichwort gewesen zu sein, denn dieser schien genau in diesem Moment sich erst über das Ausmaß des Verlustes ihrer Kräfte bewusst zu werden.

„Das große Turnier?!?!“, schrie er aus und raufte sich mit beiden Händen seine Haare. „Das ist ja diese Woche!"

Vegeta fuhr sich langsam mit einer Hand über sein Gesicht, fühlte er sich fast schon machtlos bei solch langsamen Gehirnfunktionen die sich ihm hier präsentierten.

„Okay, das reicht mir!“, sagte er resigniert und drehte sich wieder zum Gehen.

„Vegeta, was hast du vor?“

„Genau das, was die Frauen von uns wollen: Ich benehme mich wie ein Mensch!“, schnauzte er über seine Schulter zurück.

Seine ungewollte Begleitung folgte ihm, doch er ging stur geradeaus weiter durch die Großstadt. Im Moment wollte er sich seinem Ärger Luft machen, egal wie.
 

„Ich glaube nicht, dass wir uns hier aufhalten sollten, Vegeta“, flüsterte Kakarott ihm zu und drückte diesen auch gleich wieder weg, konnte er solche Nähe besonders an einem solchen Ort wie diesem nicht gebrauchen.

„Ich habe dich nicht drum gebeten mir wie ein Hund hinterher zu laufen!“, zischte er zurück und ließ sich auf einem Barhocker an dem Tresen nieder, während sein Rivale sich neben ihm niederließ und sich leicht unwohl umsah.

Sie befanden sich in der wohl verruchtesten Bar die man sich vorstellen konnte. Dicke rauchige Luft hing an der Decke, laute Rock-Musik die kaum von Heavy Metal zu unterscheiden war und zwielichtige Gestalten an jedem Tisch und dem einen Billiardtisch, soweit das Auge reichte. Es war also unverkennbar, dass alles in diesem Laden einen geradezu anschrie sich von ihr fern zu halten, wenn man nicht auf Ärger aus war. Nur dass Vegeta in diesem Fall genau auf solchen aus war und es ihm gleichzeitig egal war, sollte es dazu nicht kommen. Seine Frau wollte, dass er sich mal wie als Mensch fühlte und benahm? Das konnte sie haben, mit allem was dazu gehörte!

Argwöhnisch schaute der vollbärtige Barmann die zwei Neuankömmlinge an, während er sich die Hände an seinem fleckigen weißen Unterhemd abwischte. Die beiden Sayajins waren doch recht auffällig in ihren Kampfanzügen. Vegetas blauer, ärmelloser Ganzkörperanzug ging vielleicht noch, aber Kakarotts Kampfanzug mit den sich beißenden Farben in Orange und Blau war wohl etwas dick aufgetragen für diese Location.

„Ich bediene keine Spinner!“, raunzte der Barmann die zwei auch sogleich in seiner rauchigen Stimme an. Diese Stimme passte zu seinem Aussehen und den Gästen die dieser hier bediente. Dreckig und unfreundlich.

„Und ich dachte solche bedienst du ausschließlich, so wie es hier aussieht“, konterte er so unverhohlen, dass sein Gegenüber auf der anderen Seite des Tresens leicht rot anlief vor Entrüstung.

„Ein Großmaul, was?“, knurrte dieser und spuckte dabei zur Seite aus.

„Äh…Vegeta…?“, tippte ihn sein Nebenmann auf die Schulter.

Doch er achtete nicht auf sein nerviges Anhängsel, deutete mit einer Handbewegung diesen zu schweigen und sich nicht einzumischen.

„Richtig erraten, ein Großmaul das gleich ungemütlich wird, wenn es nichts zu trinken bekommt“, setzte er nach und grinste dabei herausfordernd.

„Tse, oder eine Handvoll Prügel!“, erwiderte er ebenso eisern und zeigte sich unbeeindruckt.

„Vegeta?!“, rüttelte sein nerviges Anhängsel nun drängender mit einer Hand an seiner Schulter um seine Aufmerksamkeit.

„Was?“, blaffte er genervt und drehte den Kopf zu Kakarott.

Dieser zeigte nur mit einem Finger hinter ihm und drehte sich auf seinem Barhocker um 180 Grad in die Richtung. Drei Kerle in abgetragenen Lederjacken und -Westen, hatten sich vor sie aufgebaut, knackte einer schon vorfreudig mit den Fingern in der Faust. Ihr breites Grinsen und dass sie ihre Muskeln unter ihren viel zu engen dunklen Shits spielen ließen, verhieß nichts Gutes.

„Sie gehören euch, Jungs“, hörte er den Barmann hinter sich sagen, woraufhin die Männer vor ihm leise lachten.

Vegeta zeigte sich unbeeindruckt, stützte sich mit den Unterarmen auf dem Tresen hinter ihm ab und lehnte sich entspannt an diesen.

„Ach ja? Wäre mir neu, dass wir irgendjemandem gehören würden“, gab er grinsend von sich und legte dabei den Kopf schief. In den Augenwinkeln konnte er sehen wie angespannt Kakrott auf seinem Barhocker saß und zwischen beiden Parteien hin und her schaute.

„Wir sehen schon, wir werden unseren Spaß mit euch haben“, eröffnete der mittlere des Trios und griff ohne weitere Vorwarnung Vegeta am Kragen.

Der Sayajin-Prinz fackelte auch nicht lange, denn bevor er vom Barhocker gezogen werden konnte, holte er seinem Bein aus und traf seinen Gegner mit dem Schienbein direkt in der Körpermitte. Vor Schmerzen krümmend sackte dieser leicht nach vorne und nutzte die Gelegenheit ihm mit einem schnellen Kopfstoß zu Boden zu schicken. Es war mit einem Mal still in der Bar geworden, nur die Rock-Musik lief noch im Hintergrund.

Über diesen schnellen Sieg konnte er sich nicht wirklich freuen, war er von den plötzlich eintretenden Kopfschmerzen ziemlich überrascht. Hatte er doch tatsächlich nicht erwartet, dass der Verlust seiner übermenschlichen Kräfte gleichzeitig auch sein Schmerzempfinden beeinflusste.

„Na warte, du…“

Im nächsten Moment ging alles sehr schnell. Er wich dem einen Schlag aus indem er sich vom Barhocker rutschend darunter wegdruckte. Der andere, welcher Kakarott am nächsten stand, ging auch gleichzeitig auf diesen los. Er hatte aber keine Zeit sich um seine Begleitung Gedanken zu machen, wich er den nächsten Schlägen kontrolliert rückwärtsgehend aus. Beim letzten Schlag machte einen Schritt zur Seite und traf als Konter mit seinem Ellbogen seinen Kontrahenten am Kiefer. Dieser strauchelte, aber er ließ ihm keine Zeit, setzte auch gleich mit der Faust einen kräftigen Schlag gegen die Schläfe und riss diesen zu Boden.

Er rieb sich die Faust, als er sich vergewisserte, dass sein Gegner nicht mehr aufstand. Auch wenn er seine Kräfte eingebüßt hatte, seine Schnelligkeit und Kampkünste, sowie eine gesunde Portion an Kraft schienen noch nach wie vor vorhanden und nicht von dem Wunsch betroffen zu sein. Wenigstens etwas…

Herablassend spuckte auf seinen besiegten Feind nieder.

„Abschaum…“, murmelte er und schaute zu Kakarott rüber wie dieser sich schlug.

Geradeso sah er noch, wie er seinen Gegner mit einem Schulterwurf ebenfalls ziemlich schmerzhaft gen Boden schickte. Kakarott rieb sich sein Kinn als er sich nach dieser Aktion wieder aufrichtete und wandte sich ihm zu. Anscheinend hatte dieser einen Treffer einkassiert und war genau wie Vegeta über die neue Schmerzerfahrung überrascht. Er grinste ihn schief an als er sich zu ihm bewegte.

„Bist du immer noch der Meinung, dass eine Woche Mensch sein nicht schadet?“, schnitt er damit Kakarotts vorherigen Beschwichtigungs-Versuch an und kam vor ihm zum Stehen.

Dieser setzte eine beleidigte Miene auf, ließ die Hand von seinem Kinn sinken.

„Du musstest sie ja unbedingt provozieren“, schuldete er ihn aus gutem Grund an.

„Wie gesagt, ich habe dich nicht um deine Gesellschaft gebeten“, gab er schulterzuckend von sich.

Apropos Gesellschaft…

Über die Hälfte der Gäste hatte sich in den hinteren Teil des Raumes verzogen oder die Bar ganz verlassen. Die, die geblieben waren, hatten sich inzwischen von Ihren Plätzen erhoben und sahen mehr als kampfbereit aus. Schlagringe und Schnappmesser wurden gezückt, einer schnappte sich sogar einen Queue vom Billardtisch.

„Sieht so aus, als ob die Party gerade dabei ist richtig los zu gehen“, bemerkte er vorfreudig als er den Blick durch die Bar schweifen ließ. Sein Blick blieb beim Gesicht von Kakarott hängen, welcher sich ziemlich ernst dreinblickend ein Bild von der Situation verschaffte.

„Wenn du ein Problem mit Partys hast, dann ist jetzt der Zeitpunkt zu gehen“, flüsterte er ihm noch freundlicherweise zu.

Ein lautes Klicken aus Richtung der Eingangstür ließen ihre Köpfe in diese Richtung schwenken. Mit einem fiesen Grinsen hatte einer der Gäste diese soeben verschlossen. Kakarott drehte langsam seinen Kopf zu Vegeta.

„Sieht ganz so aus, dass mich die Party nicht gehen lassen will“, seufzte er resigniert und schien sich mit seinem Schicksal abzufinden. Vegeta zuckte abermals mit den Schultern.

„Nicht mein Problem.“

Sie hörten plötzlich schwere Schritte aus dem hinteren Bereich der Bar kommend. Ein Riese wäre wohl die passende Bezeichnung für den Mann, der soeben die Schaubühne betrat. Man könnte gut und gerne behaupten, dass sein Kopf fast die Decke berührte und seine Kleidung glich dem der drei Männer von eben. Unnötig zu erwähnen, dass seine Kleidung Mühe hatte die Muskelberge darunter zu verdecken und sich verdächtig spannten. Seine Pranken knackten in seiner Faust und seine dunklen Augen funkelten unheilvoll.

„Der Typ mit der hochstehenden Igelfrisur gehört dir, Buddy“, grunzte der Barmann hinter dem Tresen.

Nicht gut…

Kakarott lehnte sich leicht zu ihm runter. „Nicht mein Problem, was?“, hörte er ihn flüstern.

Angesprochener knirschte nur mit den Zähnen für diesen Konter und hätte ihm am liebsten in die Fresse gehauen, wenn sie nicht gerade einer Meute kampflustiger Säcke gegenüber gestanden hätten.

„Maul halten und kämpf‘ lieber!“

Wie auf Kommando stürzte sich die besagte Meute überwiegend auf Kakakrott und es entstand sofort ein heilloses Durcheinander, welches in Lautstärke zu der Rock-Musik in nichts nachstand. Der besagte „Buddy“ kam mit wenigen Schritten auf Vegeta zu und duckte sich unter der Griffattacke seiner Pranken weg. Mit der Faust holte er aus und landete einen Treffer in seine Genitalien. Er verzog das Gesicht bei der Erkenntnis, dass dieser einen harten Schritt-Schutz trug und seine Faust ziemlich schwer pochte vor Schmerzen.

Er ächzte als der Riese lachend seinen Haarschopf ergriff, mit der anderen Hand seinen Kampfanzug und ihn mit Leichtigkeit in die Luft erhob. Unsanft landete er mit dem Rücken auf dem Tresen und wurde auch sogleich über diesen rüber gefegt. Gläser zerbrachen klirrend und hätte er nicht seinen Kampfanzug würden sich die Splitter nicht nur in seine Oberarme bohren. Kurz vor Ende des Tresens ließ ihn der Riese los und rutschte das letzte Stück von allein, bis er am unsanft auf den Boden aufkam.

Doch Zeit auszuruhen blieb ihm nicht, denn hörte er die schweren Schritte schon wieder bedrohlich näher kommen. Schnell rappelte er sich auf und hob gleichzeitig eine unzerbrochene Flasche mit auf. Mit einer flüssigen Bewegung sprang er auf einen Barhocker und nutzte so die erhöhte Position seinem Gegner die Flasche über den Schädel zu ziehen. Dieser grollte auf und hielt sich mit einer Hand den Kopf, während er mit der anderen seine Kehle packte.

Vegeta hatte gehofft ihn damit etwas mehr außer Gefecht zu setzen, aber ohne seine Kräfte fiel es ihm offensichtlich schwer einen Kampf richtig einzuschätzen. Röchelnd umgriff er mit beiden Händen den Unterarm seines Gegners, während die Pranke stärker zupackte und ihn vom Barhocker hochhob. Seine Beine zappelten in der Luft und schaffte es nicht den eisernen Griff um seinen Hals zu lösen. Das sah nicht gut aus!
 

Die Schar an Gegnern wollte einfach kein Ende nehmen, so hatte Son-Goku jedenfalls das Gefühl, als er den Messerschwüngen seines Gegners auswich. Es hatte am Anfang eine Weile gedauert und musste auch ein paar Treffer einstecken, bis er sich an seine neue „Stärke“ gewöhnt hatte und wieder selbstsicherer gegen seine Feinde vorging. Er duckte sich unter einem Angriff weg und umgriff in einer fließenden Bewegung den Arm, schleuderte diesen um 180 Grad drehend gegen einen anderen.

Die kurze Verschnaufpause die dabei entstand nutzte er und suchte nach Vegeta. Ihre Blicke trafen sich, als er sah wie dieser gerade an der Kehle gepackt hochgehoben wurde.

„Vegeta, alles okay?!“, rief er ihm zu und duckte sich unter einem Schwinger des Queue weg.

„Könnte…nicht besser laufen…“, gab dieser heißer röchelnd von sich und der Riese lachte nur bei dieser Aussage. Von wegen alles okay und auch wenn er schuld an ihrer Misere war, konnte er ihn nicht seinem Angreifer überlassen.

„Halte durch, ich bin gleich bei dir!“, rief er zurück und fing den nächsten Schwinger ab, entwendete den Queue gekonnt seinem Angreifer.

„Lass dir…Zeit…“, hörte er nur die Antwort, aber dies war ganz klar ein Zeichen sich keine Zeit zu lassen.

Holz zersplitterte, brach der Queue in zwei Teile beim Aufprall gegen den Rumpf seines Widersachers und sendete ihn damit außer Gefecht gesetzt gegen den nächsten Tisch, rutschte an diesem runter.

„Aus dem Weg!“, warnte er noch, bevor er den nächsten Ankömmling mit einem Roundhousekick gegen die Wand beförderte. Er rannte in die Richtung seines Kampfgefährten und schickte auf dem Weg einen weiteren Gegner mit einem Faustschlag zu Boden. Mit einem gekonnten Sprung rutschte er über den Billardtisch hinweg und schnappte sich dabei in jede Hand je eine Kugel. Ihr Handicap verlangte eine neue Herangehensweise, welche Son-Goku auch sofort in die Tat umsetzte. Hinter dem Riesen angekommen sprang er hoch und knallte mit Wucht die Kugeln links und rechts gegen seinen Kopf. Mit einem Schmerzensschrei ließ dieser Vegeta los, welcher hustend auf dem Boden aufkam. Gerade noch rechtzeitig.

„Alles okay, Vegeta?“

Ein Röcheln war die einzige Antwort. Wütend drehte sich der Feind torkelnd um und nahm ihn rasend vor Wut ins Visier.

„Oh oh…“, kam es ihm automatisch über die Lippen und schluckte schwer. Jetzt hatte er das Problem, welches sich auch schon auf ihn zubewegte und wild nach ihm schlug. Er wich den Schwingern so gut er konnte rückwärts aus. Die zwei Billardkugeln die er gegen seinen Körper warf, brachten leider nicht viel. Er bewegte sich dabei weiter durch die ganze Bar, welche schon halb zerstört war. Plötzlich packte einer der übrig gebliebenen Kämpfer ihn von hinten unter die Arme, hielt ihn an Ort und Stelle.

„Jetzt gehörst du mir, du Grashüpfer!“, grunzte der Riese bösartig und holte aus.

Son-Goku’s Denken setzte für ein paar Sekunden aus bei der riesigen Faust die sich ballte, handelte nur noch instinktiv. Er packte die Arme die ihn hielten so gut es möglich war und unter angestrengtem Stöhnen riss er seinen Oberkörper nach vorne. Zu der Überraschung seines Gegners hinter ihm zog er diesen gleich mit von den Füßen auf seinen Rücken stützend. Im letzten Moment drehte er sich auf der Stelle um 180 Grad und statt seinem Gesicht traf die Faust den Hinterkopf seines Hintermannes.

In seinem ganzen Handeln hatte er nicht bedacht, dass durch die Wucht des Schlages der Kopf auf seinen Hinterkopf aufprallte. Er sah für kurze Zeit Sternchen und fiel nach vorne, wurde von dem nun bewusstlosen Körper begraben. Schwer atmend versuchte er den Tinnitus aus seinen Ohren zu vertreiben, kam damit simultan die Lautstärke der Rock Musik zurück.

Das Gewicht, welches auf ihn lastete, verschwand urplötzlich und mit einem Ruck am Kragen wurde er aufrecht auf die Knie gehoben. Noch leicht benommen konnte er gar nicht so schnell reagieren, wie sich die Hände um seinen Hals legten und anfingen zu zudrücken. Seine Hände kratzten und schlugen unkontrolliert an den Pranken, schafften es nicht diese von ihm zu lösen. Seine Luft wurde knapp, schnappte er wie ein Fisch auf dem Trockenen und langsam stieg die Panik in ihm hoch. Seine Sicht verschwamm allmählich und die Gegenwehr verlor mehr an Kraft, sanken seine Arme wie Blei nach unten.

„Hey, Wichser!“

Die Pranken stoppten in ihrem Tun, gaben ein wenig nach und gestatteten Son-Goku einen heißeren Atemzug. Seine Augen wanderten zu der Quelle aus der die Stimme kam und verschwommen nahm er den Sayajin-Prinzen wahr. Es war ihm nicht ganz klar weshalb dieser mit einem erhobenen Feuerlöscher auf dem Bartresen stand. Und war das eine Gasflasche das neben ihm auf dem auf dem Tresen lag?

„Mit freundlichen Grüßen!“, rief er und rammte den Feuerlöscher auf das eine Ende der Gasflasche nieder. In Sekundenschnelle zischte diese los, rammte den Riesen mitten im Rumpf und beförderte ihn geradewegs in die nächstbeste Wand.

Röchelnd und hustend fiel Son-Goku nach vorne, stützte sich aber noch rechtzeitig mit den Händen ab. Seine Lebensgeister kehrten zurück und damit auch seine Sicht. Er setzte sich schwer atmend hin und schaute zu seinem Retter. Vegeta setzte sich erschöpft auf dem Bartresen und legte einen Unterarm lässig auf dem Feuerlöscher als Stütze.

Sie schauten sich in der Bar um, in welcher keiner mehr stand oder auch nur gewillt war die Schlägerei fortzuführen. Ihre Blicke trafen sich wieder und der Sayajin-Prinz war der erste der grinsend das Wort ergriff: “Ich glaub die Party ist für heute vorbei.“

Son-Goku lachte leise heißer, bevor auch er seine Stimme wieder fand.

„Scheint so…“
 

Wenig später saßen sie beide schweigend an der Bar, während der Barmann mürrisch und mit einem blauen Auge das Chaos hinter dem Tresen beseitigte. Kakarott hielt sich einen Eisbeutel an die Wange, während Vegeta sich die letzten Glassplitter die er zu fassen bekam aus dem Oberarm zog. Ab und zu schmeckte er auch Blut wenn er über seine Unterlippe leckte, musste wohl an einer Stelle aufgeplatzt sein.

Einen erfolgreichen Kampf würde er es nicht gerade nennen, aber sie hatten gesiegt. Doch was ihn am meisten irritierte: Es hatte ihm gefallen! Den Nervenkitzel und die Anspannung die er verspürte bei einem augenscheinlich übermächtigen Feind und diesen dann in die Knie zwang war unbeschreiblich. Er hatte ja schon viele Feinde bezwungen, aber in ihrem Zustand konnte jeder schlechtgelaunte, menschliche Muskelprotz auf diesem Planeten ihnen gefährlich werden. Umso größer war die Genugtuung, die er schon lange vermisst hatte in diesen friedlichen Zeiten. Es war nun mal was Anderes wenn er sich gegen einen Gegner behaupten musste, der wirklich darauf aus war ihm zu schaden, als wenn er einen Kampf gegen seine Gefährten bestritt. Apropos Gefährte, fragte er sich ob es dieser genauso empfunden hatte.

Sein Augenpaar glitt zu Kakarott rüber, welcher den Eisbeutel auf eine andere Stelle ansetzte.

„Hast ja ganz schön eingesteckt“, bemerkte er spöttisch bei diesem Anblick.

Ein argwöhnischer Seitenblick traf ihn.

„Gleichfalls…“, kam postwendend die Antwort.

Er schaute an sich runter, waren seine Oberarme doch schon sehr durch die Splitter aufgekratzt. In der Tat musste er ein genauso erbärmliches Bild abgeben wie Kakarott.

„Und ähm…danke, für deine Hilfe.“

Seine Augen wanderten wieder zu seinem Nebenmann, hatte er keinen Zweifel an die Ehrlichkeit seiner Aussage.

„Gleichfalls…“, wiederholte er dieselbe einsilbige Antwort und brach sofort den Blickkontakt ab, schaute stur auf die Regale hinter dem Bartresen.

Es entsprach nicht seiner Natur sich an solchen Nichtigkeiten aufzuhalten oder emotional zu werden, war es mehr ein Impuls sich für die vorige Hilfe von Kakarott zu bedanken. Denn ob es ihm gefiel oder nicht, ohne ihn wäre die ganze Party nicht so glimpflich ausgegangen. Wenn er in all den Jahren die er mit Kakarott und seinen Freunden verbrachte eins gelernt hatte, dann dass ein wenig Selbstreflektion ihm so manche unangenehme Situation ersparte.

„Wir beide sind ein klasse Team, was?“

Vegeta zog die Brauen zusammen bei dieser halb gestellten Aussage, teils Frage. Na toll, dass hatte er jetzt davon, wenn er einmal nett war.

Sie beide und ein klasse Team? Kakarott wäre somit ziemlich der Letzte mit dem er sich freiwillig zusammentun würde. Aber wenn er an die vergangenen Kämpfe die er erlebt hatte zurückdachte, so kam er nicht umhin zu dem Schluss, dass es durchaus ein paar Mal vorgekommen war. Ob gezwungener Maßen oder freiwillig sei dahingestellt, aber wenn sie mal in einem Kampf miteinander kooperierten, dann funktionierte es tatsächlich. Ohne groß Worte zu verlieren, instinktiv verließ sich der eine auf den anderen. War das nun Zufall oder eine Laune des Schicksals?

Kakarott rutschte auf seinem Barhocker leicht hin und her, ließ er ihn länger als nötig auf eine Antwort warten.

„Kakakrott…“, begann er tief einatmend, nervte ihn dieses Gezappel ungemein.

„Sind wir…?“

Vegeta schenkte ihm einen genervten Blick.

„Nicht?“, kam es verunsichert von seinem Gegenüber.

„Ich werde diese Frage nicht beantworten!“, beendete er damit das Thema und schaute wieder auf die Regalreihen.

„Wohl nicht…“

„Nein.“

„Hm.“

Die Stille kehrte wieder ein, wurde nur durch die Geräusche des Barmanns unterbrochen, welcher immer noch am Aufräumen war. Aber insgeheim, war die Antwort ihnen beiden sehr wohl klar.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  AliceNoWonder
2019-11-10T07:38:16+00:00 10.11.2019 08:38
Huhu erstmal vielen Dank für deinen Beitrag bei meinem Wettbewerb ^^
Die Idee, dass die beide Mal ohne ihre Kräfte auskommen müssen hat mir gut gefallen. Man hat richtig gemerkt, wie es Vegeta gegen den Strich geht, während Son-Goku ganz gechilt damit umgeht. Auch seine Verpeiltheit finde ich gut getroffen. Der Kampf gegen die Typen ist wunderbar beschrieben. Man hat richtig mitgefiebert. Das die beide auch was einstecken müssen, hat mir sehr gut gefallen. Ohne ihre Kräfte ist so ein Kampf wirklich was anderes. Einen Riesen als "Endboss" zu wählen finde ich auch passend. Wie die beide als Team ihn fertig gemacht haben, hat mir gut gefallen.
Insgesamt ist die Geschichte wirklich richtig gut gelungen ^^

Lg Alice
Antwort von:  Saicke
10.11.2019 12:03
Hallo AliceNoWonder =D
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar! Es freut mich sehr, dass dir der OS gefallen hat und dass ich die Charaktere für dich gut getroffen habe, freut mich am meisten. ^^
Da wir Son-Goku und Vegeta als übermenschlich starke Kämpfer schon zu Genüge kennen, wollte ich unbedingt mal eine Geschichte schreiben, in der sie sich mit der Kraft eines normal durchtrainierten menschlichen Kämpfers rumschlagen müssen. Fand es jedenfalls spannend! :D
Und natürlich war diese Idee die erste die mir eingefallen ist, als ich deinen Wettbewerb gesehen habe. Ich wollte sie deswegen erst recht nieder schreiben!
Und vielen Dank für die Bewertung, dass meine Geschichte den ersten Platz gemacht hat, das freut mich umso mehr! =D
Damit hast du mir mein Wochenende versüßt. -^___^-
Von:  Stevy
2019-07-27T11:47:41+00:00 27.07.2019 13:47
Coole Idee, aber Chichi würde NIEMALS auf das Preisgeld verzichten 😂😂😂
Toll geschrieben
Antwort von:  Saicke
28.07.2019 23:15
Das ist ein sehr guter Einwand, aber es gibt ja auch die Möglichkeit, dass Bulma Chichi für die Zeit finanziell unterstützt oder Ihre Söhne Son-Gohan oder Son-Goten könnten ja anstelle von Son-Goku kämpfen. =)
Aber schön dass es dir gefallen hat ^_^
Bin am überlegen die Kurzgeschichte ein wenig weiter fortzuführen. ;)
Aber mal sehen was sich ergibt. ^^


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