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Windhauch

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr lieben!

Happy Happy Birthday liebe Blackfire!
Unsere liebe Reviewgöttin hat heute Geburtstag und so widme ich diesen One-shot ihr!
Sie ist ein Fan von KaguraXSesshomaru und deshalb habe ich dies getippt~
Ich hoffe ich habe es hinbekommen :'D

Viel Spaß beim Lesen :D

LG
Shari Komplett anzeigen

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Windhauch

Langsam schritt er durch den Wald, Vögel zwitscherten um ihn herum und vermittelten ein Gefühl des...Friedens. Doch ihn interessierten die Tiere des Waldes nicht, denn er hatte einen bestimmten Duft in der Nase, dem er nun schon seit einiger Zeit folgte. Er würde diesen Geruch überall wiedererkennen, Kirschblüten mit einem Hauch von Kiefer. Leicht blinzelte er als er den Wald verließ und die unbarmherzige Sommersonne seine Augen traf, doch er kniff diese nicht zusammen. Dies taten nur die schwachen Menschen und niedere Youkai. Aber nicht er, schließlich war er etwas Besseres. Ein leises Knurren entrang sich seiner Brust als er diesen süßen Duft nun umso intensiver roch, sie war also hier. Er ließ seinen Blick über die Wiese schweifen, die er nun betreten hatte. Anmutig schritt er durch die blühenden Blumen hindurch, suchend sah er sich nach der Frau um, deren Geruch sich in seine Nase gebrannt hatte. Immer weiter schritt er über die Wiese, er war nun vollkommen von Blumen umzingelt. Tief sog er die Luft in seine Lungen und somit auch diesen betörenden Duft. Nach einigen Augenblicken entdeckte er das Objekt seiner Begierde dann auch, die Frau saß inmitten von blühenden Blumen im Gras. Beinahe lautlos schritt er durch die Blumen auf sie zu, er befand sich in ihrem Windschatten, wodurch sie ihn nicht riechen konnte. Doch dies würde sie mit großer Wahrscheinlichkeit auch so nicht können, immerhin besaß er den guten Geruchssinn von ihnen beiden. Als er schließlich bei ihr angekommen war ließ er sich langsam in die Knie sinken, stumm vergrub er seine Nase an ihren Nacken. Tief atmete er ihren Duft ein und erneut entkam ihm ein leises Knurren. Ein tiefes Brüllen ertönte in seinem Kopf als auch sein Biest ihren Duft wahrnahm und sich offenbar freute, dass seine Gefährtin wieder bei ihnen war. “Warum dauerte das so lange?”, knurrte er leise an ihrer Haut, er öffnete leicht den Mund und knabberte an ihrem empfindlichen Nacken. Ein leises Keuchen entkam der Frau und sie wandte leicht den Kopf, sie sah ihn aus den Augenwinkeln aus an. “Es waren doch nur drei Tage”, sagte sie schmunzelnd. Sie war die letzten Tage mit Kuro auf einem Ausflug gewesen um dem Kind ein wenig das Land zu zeigen während er selbst einige Aufgaben erledigt hatte. Mahnend biss er in die zarte Haut ihres Nackens während ein tadelndes Knurren seine Kehle verließ. Er löste aber nach wenigen Augenblicken den Biss wieder und betrachtete die Frau vor sich. “Kagura”, raunte er leise. “Wenn ich sage es ist zu lange, dann ist es so”, sagte er ernst. Kagura lachte leise, sie drehte sich zu ihm um und gab ihm einen Kuss auf den Mundwinkel. “Du weißt doch wie sie ist, wenn sie etwas neues entdeckt”, antwortete sie ihm mit einem Schmunzeln auf den Lippen und Sesshomaru schnaubte leise. Er legte einen Arm um ihre schmalen Schultern und zog sie zwischen seine Beine. Kurz schnupperte der Taisho, doch er konnte nur sich und Kagura riechen. “Wo ist sie?”, fragte er daher. Er mochte es überhaupt nicht wenn er nicht wusste, wo sie war. Kagura lehnte sich an seine Brust und sah zum Wald, er folgte ihrem Blick und schnaubte leise. Innerlich verfluchte er nun die Windrichtung, denn der Wald lag in ihrem Windschatten und er konnte im Moment nichts Besonderes riechen. Er musste ein ziemlich ernstes Gesicht machen, denn Kagura kicherte leise und zog ihren Fächer aus ihrem Kimono Oberteil. Sie entfaltete ihn und streckte den Arm nach oben. Stumm beobachtete Sesshomaru sie dabei und sah zu wie sie mit einer einzigen Bewegung ihres Fächers die Windrichtung änderte. Stolz durchflutete seine Brust, er hatte eine äußerst mächtige und fähige Frau als seine Gefährtin gewählt. Doch dies würde er nie zugeben. Als nun ein neuer Geruch in seine Nase drang schnaubte er leise. Dieser frischere und leichtere Duft ähnelte dem von Kagura sehr, doch dieser war von einer Spur Kokos durchzogen. Sei Blick wanderte in die Richtung aus welcher der Geruch kam, schon bevor er sie sah konnte er sie hören. Kichernd kam sie aus dem Wald und direkt auf ihn und Kagura zu gerannt.
 

Ein kleines Mädchen rannte durch die Blumen auf ihn zu, die silbernen Haare tanzten bei jedem Schritt des Kindes und ihre roten Augen strahlten voller Freude. “Vater! Vater!”, rief sie begeistert. Sesshomaru richtete sich leicht auf, er hatte noch immer den Arm um Kagura gelegt. Diese lehnte sich an ihn und beobachtete genauso wie er das Mädchen. Sein Biest plusterte stolz sein Fell auf, schließlich handelte es sich bei diesem Kind um sein eigenes Fleisch und Blut. Dies zeugte allein schon der Sichelmond an der Stirn des Mädchens sowie die Streifen auf ihren runden Wangen. Kuro besaß auch seine hellen Haare, doch ansonsten war sie ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. Minimal zog er eine Augenbraue nach oben als das Kind stolperte und Kopfüber in die Blumen fiel. Während er scheinbar gleichgültig sitzen blieb, richtete sich Kagura leicht auf. Doch bevor die Frau etwas unternehmen konnte rappelte sich Kuro auch schon wieder auf die Beine und rannte kichernd weiter. Einige Strähnen hatten sich aus ihrer Frisur gelöst, doch das schien das Mädchen nicht zu stören. Oftmals trug sie genau die gleiche Frisur wie Kagura, was sie ihrer Mutter nur noch ähnlicher sehen ließ. Sesshomaru entkam ein leises Schnauben, das Mädchen gehörte noch richtig erzogen. Doch sie war erst zarte drei Jahre alt – dies antwortete ihm Kagura stets auf seine Aussage, dass sie strenger erzogen werden musste. Missbilligend schnaubte er als er sah, wie dreckig Kuro war. Ihre Finger waren von Dreck besudelt, genauso wie ihre nackten Füße. An und für sich war dies nichts verwerfliches, doch Kuro war nun mal ein Mädchen und dazu noch von hoher Geburt. Sesshomaru machte keinen Hehl daraus, dass er sich einen Sohn wünschte. Doch er liebte seine Tochter, Kuro bemühte sich auch stets seinen Anforderungen gerecht zu werden. Seine Liebe zu ihr würde er selbstverständlich nie öffentlich zeigen, denn sie war seine Schwachstelle. Stumm sah er zu wie Kuro immer näherkam und nun erkannte er auch die goldenen Sprenkel in ihren roten Augen, sie war wirklich ein zauberhaftes Kind und er würde später nach einem guten Mann für sie suchen müssen. Schließlich konnte er nicht jedem dahergelaufenen Köter die Hand seiner Tochter geben. Die Zukunft des Westens hing davon ab.
 

Als Kuro bei ihm und Kagura angekommen war schmiegte sie sich sofort in die Arme ihrer Mutter, als ein leises aber freudiges winseln dem Mädchen entkam zog er missbilligend die Augenbrauen zusammen. Auch dies würde er ihr abgewöhnen müssen, sie war zwar noch ein Welpe, aber kein Tier. Kagura gab dem Kind einen Kuss auf die Stirn und sah ihn tadelnd an, fast schon so, als wüsste sie was in ihm vorging. Sesshomaru schnaubte leise und legte seine Hand auf den Kopf seiner Tochter, diese kicherte und warf sich dann in seine Arme. Sein Biest – dieser verräterische Hund – kratzte mit den Klauen an seinem Verstand, es wollte raus und das Kind putzen. Wie ein Weibchen! Lächerlich. Kommentarlos ließ Sesshomaru zu, dass Kuro sich aus seinen Armen löste und um ihn herumsprang. “Vater! Ich muss dir was zeigen!”, rief sie kichernd, doch Sesshomaru war mit seinen Gedanken woanders. Ihm war ausgerechnet in diesem Moment etwas eingefallen, an das er gar keinen Gedanken verschwendet hatte. Warum roch Kagura nicht wie Naraku? Sie roch viel zu süß und fruchtig, gar nicht wie dieser Abschaum von einem Hanyou. Leise knurrte er als Kuro keine Ruhe gab und weiter um ihn herumsprang. “Vater! Vater! Sesshomaru-sama! Sesshomaru-samaaa!”
 

Leicht irritiert runzelte er die Stirn, seit wann nannte ihn das Mädchen so? Dies hatte sie noch nie getan. Als sich dann auch die Stimme des Mädchens veränderte, von einem Moment auf den anderen irgendwie älter und reifer erschien, war er vollends verwirrt. Ein Knurren entfuhr ihm als er eine Hand auf seiner Schulter spürte und er wandte den Kopf um zu sehen, wer es wagte ihn zu berühren. Doch dort war keine Hand.
 

“Sesshomaru-sama!”
 

Wieder diese Stimme, sie schien ihn einzuhüllen und einlullen zu wollen. Als plötzlich Kagura und Kuro vor seinen Augen verschwammen und langsam verschwanden blinzelte er angestrengt. Langsam lichtete sich der Nebel um seinen Geist und er erkannte eine Person vor sich. Lange schwarze Haare umrahmten ein hübsches Gesicht und braune Augen musterten ihn besorgt. “Rin”, sagte er mit einem leichten krächzen in der Stimme. Langsam wurde er sich auch seiner Umgebung bewusst, er saß unter dem alten Goschinboku auf dem Boden. War dies alles nur ein Traum gewesen? Kälte kroch in sein Herz als ihm bewusst wurde, dass er dies alles wirklich nur geträumt hatte. “Sesshomaru-sama...ich habe euch überall gesucht”, sagte Rin besorgt und Sesshomaru sah zu ihr auf. Leise schnaubend stand er auf und überragte so die junge Frau. Sie war in den Jahren seit Narakus Tod ordentlich gewachsen und reichte ihm mittlerweile bis zur Brust. “Wo ist die alte Miko?”, fragte er sie, er ging gar nicht auf ihre Aussage, dass sie ihn gesucht habe, ein. Rin biss sich leicht auf die Unterlippe. “Sie sucht Euch gemeinsam mit Jaken”, antwortete sie ihm leise. Sesshomaru schnaubte, dieser Kröterich. Der verlief sich auch in einem einzelnen Raum wie von selbst.
 

“Hn”, antwortete er ihr und wandte sich ab, ohne ein Wort zu sagen entfernte er sich von ihr und schritt durch den Wald. Wie von selbst trugen seine Füße ihn zu dieser einen Wiese. Dort angekommen blieb er inmitten der Blumen stehen und schloss die Augen. Was hatte dieser Traum zu bedeuten? Wollte sein Geist ihn dafür bestrafen, dass er nicht schnell genug gewesen war? Dass er sie hatte sterben lassen? Wäre dies das Leben gewesen, welches er mit ihr hatte haben können? Beinahe flatternd öffneten sich seine Augen wieder als ein sanfter Windstoß ihn umfing und durch seine langen Haare strich. Tief sog er den Duft ein, der dem Wind anhaftete. Kirschblüten und ein Hauch von Kiefer.
 

“Kagura”
 

Nur dieses eine Wort entkam ihn und so schnell wie der Windstoß aufgekommen war, verschwand er auch wieder und ließ ihn alleine zurück. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und er verfluchte sich im inneren selbst. Er, Sesshomaru, hatte versagt. Er hatte die Frau sterben lassen, die als einzige sein Herz berührt hatte. Ein leises Seufzen entkam ihn und er lockerte seine Hände wieder, er konnte es nun nicht mehr ändern, musste damit Leben. Leicht neigte er den Kopf als er ein Geräusch hinter sich hörte und der Duft nach Vanille und Zimt drang in seine Nase. Rin. Sie war ihm gefolgt. Stumm ließ er zu, dass sie sich näherte und schließlich bei ihm stehen blieb. “Rin, was tust du hier?”, fragte er sie ruhig, er blickte von oben auf sie hinab und zog minimal eine Augenbraue nach oben. Leicht missbilligend sah er, wie Rin errötete. Fast schon so wie – Nein! Dies war alles nur ein Traum gewesen und er konnte Rin nicht mit einem Traum vergleichen. “Sesshomaru-sama...ich möchte euch wieder begleiten”, antwortete sie ihm verlegen und Sesshomaru schnaubte leise. “Weshalb?”, fragte er sie monoton. Er hatte sie vor fast sieben Jahren im Dorfe Musashi gelassen, damit sie wieder lernte bei Menschen zu leben. “Ich...vermisse die Zeit bei Euch und möchte wieder mit euch...reisen”, sagte sie leise und sah fast schon bettelnd zu ihm auf. Sesshomaru schloss kurz resigniert die Augen, er wusste nicht weshalb, aber er konnte sie nicht wegschicken, wenn sie ihn so ansah. Wahrscheinlich hatte er mehr von seinem Vater geerbt als er zuerst gedacht hatte.
 

“Nun gut, komm”, sagte er dann nach einigen Momenten der Stille und ging an ihr vorbei. Er würde sie wieder mitnehmen, doch sobald sie Anzeichen von Reue oder dergleichen zeigte, würde er sie wieder im Dorf seines lästigen Bruders absetzen. Ein nerviger Begleiter reichte ihm. Leicht verdrehte er die Augen als Rin hinter ihm aufjubelte und ihm dann sogleich nachlief. Am Waldrand blieb er kurz stehen und blickte zurück während Rin schon voraus in den Wald lief. Sein Blick glitt erneut über die vielen Blumen und kurz wurde sein Blick sehnsüchtig.
 

“Leb wohl, Kagura", sagte er zu den Blumen und dem Wind, dann verschwand auch er im Wald.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe euch hat der kleine One-shot gefallen!
Vorallem dir, Blackfire <3

Lasst mich wissen was ihr davon haltet :D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2021-09-13T19:21:00+00:00 13.09.2021 21:21
Es waren doch nur drei Tage”
Und das sind drei Tage zu viel.

 einer Spur Kokos durchzogen
Ohhh das ist eo  guter Duft.

Erst dachte ich das Mädchen sei Rin.
Aber dann sein eigen Fleisch und Blut nahmens kuro.

Das Biest will was.
Raus und das Kind putzen wie ein Weibchen.
Na das wäre zu lustig😂😂😂

Das war alles nur ein Traum.

Kagome und Jaken suchen ihn.

Wie was wo wann? 🤯🤯 ich bin verwirrt!!!!!!!!!

Schön Rin darf wieder mit ihm Reisen.🙂🙂🙃

Leb wohl, Kagura
Er verabschiedet sich von ihr .
Leben wohl. 😪😪😪😪
Ein schönes OS.

😼😉😼
Von:  japanfreak91
2020-03-17T20:07:43+00:00 17.03.2020 21:07
Ich habe schon ewig nicht mehr an dieses Pairing gedacht, aber ich erinnere mich, dass ich damals, als ich Kaguras Tod gelesen habe, geweint habe. Ich fand wirklich, dass sie und Sesshomaru ein sehr süßes Pärchen geworden wären und als ich deine FF so gelesen habe dachte ich mir: JA, Himmel, ja, so und nicht anders wäre es wohl gewesen. Sesshomaru wäre ein stolzer Vater, der seine Liebe aber nicht zeigen kann, Kaguya wäre eine sanfte Mutter und ein perfektes Gegenstück für Sesshomaru, weil sie sich durch seine bissige Art nicht ablenken oder einschüchtern lässt. Und dieses Mädchen finde ich auch sehr niedlich beschrieben, ich hatte sofort ein Bild von ihr vor Augen und konnte mir die Szene, wie sie zu dritt in der Blumenwiese sitzen, genau vorstellen. Wirklich sehr schön und harmonisch geschrieben ♥
Umso mehr hat es mich natürlich getroffen zu sehen, dass es leider, leider nur ein Traum war. Glücklicherweise ist Sesshomaru nicht allein und hat die herzensgute Rin an seiner Seite, aber trotz allem hätte ich ihm diese Zukunft mit Kagura von Herzen gegönnt.

Eine wirklich sehr schöne FF, die Dank ihrer Länge eine wunderschöne Atmosphäre erschafft, mit den Sinnen und Emotionen spielt und einfach Dank deines Schreibstils sehr angenehm zu lesen ist.
Von:  CheyennesDream
2020-02-13T06:24:05+00:00 13.02.2020 07:24
Was nicht alles so entsteht, während man abwesend ist.
Es wäre doch zu schön gewesen.
Wenn Sesshomaru von Kagura träumt, muss sie ihm mehr bedeutet haben, als er es zugibt. So könnte es gewesen sein, wenn sie nicht gestorben wäre.
Ein wenig schade, da es doch nur ein Traum war.
Offensichtlich fühlt er sich einsam und würde gern eine Gefährtin und Kinder haben.

Deine Umsetzung hat mir sehr gut gefallen.

Danke fürs teilen mit deinen Lesern

Chris
Von:  Dudisliebling
2019-03-17T06:14:49+00:00 17.03.2019 07:14
Hallöchen meine kleine

Rin wirklich toller os! Ich finde es so schön das du den beiden so einem schönen kleinen und i timen Moment gegeben hast.. auch wenn er nur geträumt war..
Ich liebe das pairing! Und du hast mir wirklich eine freu de damit bereitet :-) ich hoffe Blacky gefällt es auch

Deine Dudisliebling


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