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My Everything

von

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Ich bin so stolz auf dich

Luzifer begleitete Ty und Tris und war ganz gespannt auf den Kleinen und seine Familie.

Er spürte all den Schutz bei ihrem Haus und dem ganzen Viertel. Und im Haus bemerkte er gleich eine Larva Immortalis, einen weiteren Patronus, einen Phönix, einen Höllendrachenpatronus und einen Seelenfänger des Teufels.
 

"Das ist doch nicht zu fassen, eine Larva Immortalis, ein weiterer Patronus, ein Phönix, ein Höllendrachenpatronus und eine Seelenfängerin?!", Luzifer war wirklich erfreut und ließ das auch ungehemmt heraus und sagte zunächst Seraphine Hallo und stellte sich vor, und dann den Kindern, außer Caleb, der war im Zimmer. Wobei er mit Milo nicht sehr viel anfangen konnte und ihn mehr oder minder überging, um zu Summer und Sophia zu kommen, er bewegte sich auch frei im Haus, ohne das man ihn bitten musste. "Was seltene Ehre eine Phönixfeder und eine Seelenfängerin, hast du schon einen Meister?!", fragte er Sophia, die ihn danach wirklich verwirrt ansah, "Eh hallo, komischer Mann, wer hat sie rein gelassen und was wollen sie, wenn sie in den Zoo wollten, da sind sie falsch.", sagte sie trocken und furchtlos, Luzifer lachte bewundernd. "Luzifer Mornignstar.", sagte er, aber es ließ sie kalt. "Und dein Dad hat mich herein gelassen.", erklärte er. "Okay, dann haben sie ja eine Genehmigung, sich hier aufzuhalten.", sagte sie. "Diese Furchtlosigkeit ist erfrischend. Ich werde deinen Bruder ausbilden und ich möchte dich auch ausbilden.", Sophia sah dann doch mal ein wenig ratlos zu Tristan.

Tristan musste grinsen und sah sie an. "Ich habe dir doch erklärt, was du bist und Luzifer hat andere wie dich schon ausgebildet. Wenn du lernen möchtest, ist er die beste Möglichkeit für dich.", erklärte er ganz offen und überließ es ihr und sie sollte sich ruhig Zeit nehmen. "Erst einmal stelle ich ihm jetzt noch Caleb vor.", sagte er zu ihr und lächelte aufbauend. Er bat Luzifer mitzukommen und ging voraus zu Calebs Zimmer.
 

Summer sah Sophia an, fragend, was sie davon hielt.
 

"Ja, das hast du, aber ich muss deswegen ja nicht gleich überfallen werden.", fand sie und als sie weg waren, sah sie Summer an. "Merkwürdiger Kerl, Luzifer, soll er... - ich meine Luzifer?! Wirklich?", fragte sie.

Ty nickte, "Ja das ist der Sohn vom alten Teufel, Luzifer Junior."

"Es wäre ja gar nicht schlecht, wenn er es kann und mich ausbildet, kann ich euch besser beschützen.", sagte sie überlegend.

Tristan hatte Sophia entschuldigend angesehen gehabt.

Summer hatte zustimmend genickt und sah Ty an. "Warum sagte er Phönixfeder?", fragte sie ihn.

"Vielleicht ein Spitzname, für deine Art, ich weiß nicht, er ist ein wenig merkwürdig.", sagte er, aber nicht abwertend. "Er kennst bestimmt wen, der so ist wie du, der dir auch helfen kann.", sagte er zuversichtlich.

"Er hilft jetzt Caleb?!", fragte Summer und sah kurz zu Sophia, ob sie es gleich tun sollte.

"Ja, das kann ne weile dauern, wenn ich irgendwelche Mächte spürt, ignoriert sie einfach!", antwortete Ty. Sophia nickte, wenn sie sich traute, war jetzt Zeit dafür, fand sie.
 

Luzifer folgte Tristan, Caleb saß auf seinem Bett und tat eigentlich gar nichts, außer ins Leere zu starren. Luzifer wollte zunächst gleich ansetzen, überließ es aber erst mal Tristan.

Tristan klopfte sanft an den Türrahmen und hockte sich zu ihm. "Hey, Kurzer.", sagte er sanft. "Es ist jetzt vorbei. Wirklich.", sagte er versprechend. "Dank Luzifer, den ich dir gern vorstellen möchte. Luzifer kann dir helfen, dass du nicht mehr darunter leidest und dir alles beibringen über deine Art..", sagte er erklärend und winkte Luzifer dazu.

Er sah Luzifer neutral an und von ihm zu Tristan. Er war traurig und bedrückt, er hatte dennoch Angst und litt furchtbar darunter, auch wenn man ihm äußerlich kaum was anmerkte, Luzifer zeigte ihm seine Augen, woraufhin Caleb es ihm gleich tat. "Du quälst dich, das kannst du ganz einfach mit ein bisschen Mut abschütteln, wenn du bereit bist. Wollen wir dich ausbilden, das niemand je wieder so was mit dir machen kann?!", fragte er ihn und Caleb nickte. Sein Blick sagte: und Wie? "Ganz einfach!", antwortete Luzifer, "Wir bilden dich aus.", sagte er entschlossen. "Aber das heißt du musst dich der Sache auf Höllendrachenpatronusebene erneut stellen. Bist du bereit dazu?!" Caleb schüttelte den Kopf.

"Doch das bist du! Ich weiß es." Caleb schüttelte den Kopf.

"Hey, das bist du glaub mir, niemand kann dich aufhalten, du blockierst dich und quälst dich, du bist bereit, jetzt mehr denn je. Für dich. Für deinen Dad!", saget er und sah zu Tristan und Caleb tat es auch.

"Ich möchte nur, dass es dir wieder besser geht, für dich selbst.", sagte Tristan und sah ihn an. "Ich glaube an dich und dass du unheimlich stark bist und ich bin so unsagbar stolz auf dich. Du kannst alles schaffen, da bin ich mir vollkommen sicher.", sagte er aufbauend und vollkommen ehrlich.
 

Caleb weinte stumm, aber lächelte leicht und nickte, er wollte das nicht mehr spüren. Luzifer nickte, "Du bist bereit, gib mir deine Hände!", bat er und legte seine offen da, so dass Caleb seine nur drauf legen musste. Was er nach einem Augenblick auch tat. "Aktiviere deinen Drachen.", sagte er und aktivierte selbst seine wahre Form. Luzifer ging mit ihm eine Verbindung ein. Und ließ ihn wieder weitestmöglich, verstehen was er da tat. Er veränderte die Realität so, dass sein voller menschlicher Modus aktiv war, somit aber auch Luzifers, aber es schien gerade Caleb nicht im Geringsten zu stören, Luzifer schirmte ihn von seinem menschlichen Anteil ab, so wie er es bei dem Hexenmeister andersherum getan hatte, wollte er, dass Caleb Abstand dazu gewann. "Nun erinnere dich, was dir am meisten auf der Seele liegt.", bat er bestimmt und Caleb erinnerte sich, Luzifer zeigte es Tristan nicht, er merkte nur, dass Caleb unruhig wurde. "Keine Angst, du bist ganz weit entfernt und der Mann brennt im Höllenfeuer du bist in Sicherheit!", sagte Luzifer beruhigend und zeigte ihm, wie er im Fegefeuer brannte und Qualen erlitt. Caleb beruhigte sich wieder.
 

Tristan hielt sich auch komplett zurück und hoffte einfach, dass das wirklich klappen würde und es Caleb bald besser ginge.

Luzifer führte ihn da hindurch und brachte dazwischen Abstand und forderte ihn den Patronus zu aktivieren und intuitiv handeln zu lassen, er musste sich aber drauf einlassen, Caleb weinte zwischen durch bitterlich, aber hielt sich tapfer, Luzifer ermutigte und führte ihn, jederzeit konnte Caleb die Verbindung trennen, wenn er die Hände weg nahm.

Tristan beobachtete Caleb und war stolz auf ihn.

Luzifer wies ihn an, seinen Patronus machen zu lassen, es dauerte, aber er schaffte es dann auch, danach sollte er seinen Höllendrachen zu aktivieren, auch das schaffte er nach einer Weile und er wurde ruhiger.

Es dauerte eine ganze Weile, bis es Caleb geschafft hatte. Luzifer sorgte gleich dafür, dass er seine Kräfte bewusster einsetze und verstand.

Nach und nach schaffte es Caleb, sich davon zu erholen und das ganze hinter sich zu bringen, seine Kräfte halfen ihm, das Ganze zu verarbeiten.

Tris war erleichtert, dass es funktionierte, er wünschte sich nur, dass seine Kinder glücklich sein konnten und so einen Mist hinter sich lassen konnten.

Der Abschluss dauerte noch einen Augenblick, aber er merkte, dass es Caleb sehr viel besser und leichter ging.

Luzifer löste schließlich vorsichtig die Abschirmung zu Calebs menschlichem Teil.
 

Er löste die Verbindung zu Caleb anschließend komplett und fragte ihn, ob es so besser war. Caleb nickte, "Viel besser!", sagte er und lächelte das erste mal unbeschwert Tristan an und knuddelte ihn. "Ich hab dich lieb!", sagte er zu Tristan. Luzifer ging erst einmal raus.

Tristan nahm ihn fest in den Arm. "Ich habe dich auch unheimlich lieb.", er strich ihm sanft über den Kopf.

Caleb blieb auch in seinen Armen und kuschelte mit ihm.

"Ich bin so stolz auf dich, Caleb.", sagte er sanft und kuschelte noch ein wenig weiter mit ihm.

"Tut mir leid, dass dich das so belastet hat, ich wollte das nicht!", sagte er leise.

"Das muss dir nicht leid tun. Caleb, Hauptsache, dir geht es jetzt besser.", sagte er ehrlich. "Und wir lassen nicht zu, dass dir so etwas jemals wieder jemand antun kann.", erklärte er sicher.

Er kuschelte sich an, ließ es noch ein wenig auf die menschliche Art raus und suchte Nähe und Schutz bei Tristan.

Tristan war für ihn da und hob ihn auf seinen Arm, stand mit ihm auf und drückte ihn sanft an sich. Schenkte ihm Nähe und Liebe und Schutz.

Caleb wurde ganz ruhig und müde, er hatte die ganzen Nächte kaum geschlafen und wenn, dann nicht gut und die Anstrengung eben hatte ihn platt gemacht, es dauerte nicht lange und er schlief ein.

Tristan lächelte und legte ihn sanft in sein Bett, deckte ihn zu und küsste ihn auf die Stirn.
 

Summer hatte einen Moment gebraucht, aber atmete durch und sah Ty an. "Daddy? Ich muss dir etwas erzählen.", sagte sie leise und nahm seine Hand. Er merkte, dass sie nervös war.

"Was denn, mein Engel?!", fragte er und ging mit ihr etwas abseits, er sah sie liebevoll an und wartete.

"Bitte sei nicht böse, dass ich es jetzt erst sage...", bat sie ihn und sagte ihm dann alles, traurig, verletzt und ängstlich, dass er von ihr enttäuscht sei. Sie sagte ihm auch, dass Sophia die Namen habe.

Ty war selbst zum Heulen zumute, aber er riss sich zusammen. "Du bist so tapfer, meine Kleine, danke, dass du es mir sagst, ich bin so stolz.", erklärte er. "Es tut mir so leid!", sagte er dennoch.

Summer nahm ihn in den Arm. "Tut mir leid. Ich wollte dich nicht traurig machen.", sagte sie leise.

"Süße, das hast du nicht, du bist tapfer, das macht mich so stolz, willst du daran arbeiten?!", fragte er sie. "Ich würde dir gern helfen."

Summer nickte. "Wie denn?!", wollte sie dennoch wissen.

"Ganz wie du möchtest, wir lassen uns was einfallen, ja?!", sagte er und nahm sie in den Arm.

"Ich möchte es hinter mir lassen und das es nicht wieder hochkommt, wenn ich älter bin und das dann gar nicht gebrauchen kann...", sagte sie ehrlich und umarmte ihn auch, küsste ihn auf die Wange.

"Okay wir schaffen das.", war Ty sicher und knuddelte sie behutsam.

Sie nickte und umarmte ihn. "Ich habe dich lieb, Daddy. ", sagte sie leise und hatte noch immer Tränen in den Augen, zwang sich aber, sich zu beruhigen.

"Ich dich auch, meine Schatz. Lass es ruhig raus, ich bin da.", sagte er und hielt sie weiter fest in der Umarmung.

Sie schüttelte den Kopf leicht, aber vergrub ihren Kopf an seiner Schulter.

Er streichelte ihr sanft über den Kopf und war einfach für sie da.

Summer beruhigte sich auch wieder und sah ihn an. "Es tut mir trotzdem leid, dass ich nicht eher was gesagt hab. Ich wollte dir nur nicht weh tun..."

"Das versteh ich, mach dir nicht so einen Kopf. Und in Zukunft wird dir nie wieder jemand was anhaben können.", versprach er ihr.

Summer sah ihn an. "Aber ich mach mir einen Kopf.", sagte sie noch immer schuldbewusst.

"Das lass mal meine Sorge sein, das ist so als Elternteil, da macht man sich Sorgen und nen Kopf. Wäre schlimm, wenn ich das nicht machen würde.", fand Ty.

Sie nickte und drückte ihn noch mal sanft. "Daddy? Was wirst du tun?", fragte sie ihn.

"Ich werde ihnen dafür weh tun und dafür sorgen, dass sie dir nie wieder unter die Augen treten können.", sagte er offen und ehrlich.

Summer nickte und umarmte ihn wieder. "Danke.", sagte sie leise und küsste ihn auf die Wange.

"Selbstverständlich, mein Engel!", sagte er und drückte sie noch mal.
 

Summer lächelte ihn an und ging dann zu Sophia, umarmte sie ganz fest. Sie war ihr dankbar.
 

Sophia umarmte sie auch zurück und war stolz auf sie.

"Ich habe Daddy gesagt, dass du die Namen hast.", sagte sie ihr. "Danke, dass du für mich da bist.", fügte sie leise hinzu.

Sophia nickte, "Klar, bin ich das.", sagte sie.

Summer ließ sie dann auch mal wieder los und lächelte sie an. Sie hatte das Gefühl, ihr näher zu stehen.
 

Tristan ging, nachdem Caleb eingeschlafen war, raus und schloss seine Zimmertür. Er ging schauen, wo Luzifer war, er wollte sich noch einmal bei ihm bedanken.

Luzifer unterhielt sich mit Sera, die Milo auf dem Arm hatte.

Tristan störte die beiden dann auch nicht und sah zu Ty und auch zu den Mädchen. Er ging zu Ty, legte ihm eine Hand an die Schulter. "Alles in Ordnung?", fragte er besorgt und entschuldigend, da ihm anscheinend etwas entgangen war.

Er sah Ty an, dass er was erfahren hatte, das ihm wütend machte. Er erzählte ihm, dass Summer zu ihm gekommen war und was sie ihm erzählt hatte. Auch, dass Sophia die Namen hätte. "Ich werde sie häuten.", sagte er und meinte es auch so.
 

Sophia lächelte Summer an. "Ich sag ja, wir schaffen das alles!"

Summer nickte und sah zu Ty und Tris, es tat ihr noch immer Leid, dass Ty darunter so litt.

Tristan nickte und nahm ihn in den Arm, er wusste genau, was in Ty vorging. Er war für ihn da. Er sah zu Summer, die ihn entschuldigend ansah. Tris vermittelte ihr auch gleich, dass sie sich für nichts entschuldigen musste.

"Mach dir keine Vorwürfe!", sagte Sophia zu ihr.

Ty lehnte sich an ihn an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2019-11-01T13:45:10+00:00 01.11.2019 14:45
Schreibst Du noch weiter ,SAG nicht das das Du aufgibst ,das wäre echt schade ,finde die FF toll!!😭
Antwort von:  nufan2039
03.11.2019 11:40
nein, nein, ich schreibe auf jeden fall noch weiter, im Moment war viel los bei uns, daher kamen wir nicht dazu so viel zu entwickeln, aber es kommt bald wieder was. Gib mich nicht auf! ;)
Von:  Scorbion1984
2019-06-27T14:50:11+00:00 27.06.2019 16:50
Toll wie er dem Jungen geholfen hat ,aber die Begrüßung von Sophia war super !
Ja Eltern sein ist kein Zuckerschlecken ,es gibt immer wieder Probleme die gelöst werden wollen !
Ein Glück das es in ihrem Haus soviel Liebe gibt und Verwandte ,die gerne helfen !


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