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Charmante Courage

von

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Verhör

Lieutenant Svenson führte Akai direkt in das Verhörzimmer. Stillschweigend nahm der Verdächtige neben Grayson und dem Anwalt Dr. Blake Platz. Ihnen gegenüber saß Lieutenant Martin. Der Raum war recht spartanisch eingerichtet. In der Mitte stand ein weißer Tisch. An beiden Seiten befanden sich jeweils drei Stühle. Außerdem gab es einen großen Spiegel, auf dessen Gegenseite die Gespräche mit angehört werden konnten. Es erinnerte Akai an das Verhörzimmer beim FBI.

„Gut“, fing Svenson an und betätigte die Aufnahme-Taste des Diktiergerätes. „13:30 Uhr, Verhör Special Agent Akai im Falle des Mordes an Special Agent Laura McKnight. Es sind folgende Personen anwesend: Lieutenant Drake Svenson, Lieutenant Jenna Martin, Special Agent Shuichi Akai, Special Agent Kai Grayson, Anwalt Dr. Tom Blake.“ Svenson räusperte sich. „Agent Akai, sind Sie mit der Aufnahme einverstanden?“

„Ja.“

„Da wir erst neulich zusammen an einem Fall gearbeitet haben, wurde ich mit diesem Verhör betraut. Außerdem haben wir, auf Anregung von Lieutenant Martin, das FBI hinzugeholt.“ Svenson sah auf Grayson. „Danach wird der Fall weiter beim FBI bearbeitet, allerdings mit der Unterstützung des NYPDs um eine Verschleierung zu verhindern.“

„Lieutenant Drake, bitte unterlassen Sie derartige Unterstellungen“, kam es sofort von Dr. Blake.

„Selbstverständlich möchten wir niemanden etwas unterstellen. Wir sind hier um uns ein Bild vom Geschehen zu machen. Agent Akai, bitte schildern Sie uns zunächst ihren Tagesablauf.“

Akai verdrehte die Augen. Standardfragen. Er wusste genau worauf es abzielte. Erst würde man ihn bitten seinen Tagesablauf zu erzählen, nur um danach gezieltere Fragen zu stellen und mögliche Lügen aufzudecken. Auf der ganzen Fahrt zum NYPD war er den halben Tag wieder und wieder durchgegangen. Er suchte Möglichkeiten wie er es hätte besser machen können oder anders. Dabei wünschte er sich, dass er eher bei Laura vorbei gefahren wäre, dass er ihren Tod hätte verhindern können, dass er den Täter hätte sehen können…

Und auch wenn er wusste, dass es zu spät war, befand sich in ihm noch ein kleiner Teil Hoffnung. Vielleicht konnte man ihr doch noch helfen und sie lag nun im Koma.

„Agent Akai?“

Der Agent räusperte sich. „Entschuldigung“, sagte er ruhig. „Ich war seit 8 Uhr morgens im Büro und habe gearbeitet. Wir hatten um 10 Uhr ein Meeting um das weitere Fortgehen zu besprechen. Laura, Special Agent McKnight ist nicht erschienen. Wir haben uns alle gewundert, da sie normalerweise sehr zuverlässig ist. Ich dachte, ihr sei etwas Wichtiges dazwischen gekommen, habe ihr aber trotzdem eine Nachricht geschrieben. Wie Sie sich vorstellen können, bin ich nicht ihr Kindermädchen und habe dementsprechend auch wieder weiter gearbeitet. Eine halbe Stunde später erhielt ich von Laura eine Nachricht und bin daraufhin zu ihr nach Hause gefahren. Dort habe ich Laura dann gefunden.“ Shuichi sah betrübt auf den Tisch. Seine Partnerin war tot und er hatte nichts unternehmen können. Der FBI Agent ballte seine Faust. Warum? Er wollte nur noch wissen, warum. Warum sie? Was hatte sie getan? Oder war alles nur ein großes Missverständnis?

„Woran haben Sie genau gearbeitet?“, wollte Svenson wissen.

„Ich habe mir noch einmal die Unterlagen von der Entführung meiner Schwester angesehen und hatte gehofft, doch noch einen Anhaltspunkt finden zu können. Aber leider ist der Täter wie vom Erdboden verschwunden und ich muss mich wohl oder übel damit abfinden“, antwortete der Agent.

„Verstehe“, gab Svenson von sich. „Sie erwähnten die Zuverlässigkeit Ihrer Partnerin. Sie ist nie zu spät gekommen?“

„Wenn Sie Dienst hatte, war sie immer pünktlich. Ihre Devise war: lieber zu früh, als zu spät kommen“, sagte Shuichi. „Sie wohnt ganz in der Nähe des Büros, daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie durch einen Stau zu spät kommt, sehr gering. Und wenn es doch einmal vorkam, hat sie sich per Handy gemeldet. Es ist einfach nicht ihre Art zu Terminen zu spät zu kommen.“

„Dabei kann doch gerade in Ihrem Beruf vieles passieren, was ein Zuspät-Kommen rechtfertigen würde.“

„Das mag sein, aber sie war trotzdem immer so gewissenhaft und gab Bescheid.“

Der Polizist nickte. „Was schrieb Ihnen Agent McKnight?“

„Etwas ganz Merkwürdiges. Wir sollten Jodie die Wahrheit sagen. Ich weiß allerdings nicht, was sie mir sagen wollte.“ Shuichi verschränkte die Arme vor der Brust. „Wie gesagt, wegen dieser kryptischen Nachricht bin ich zu Laura nach Hause gefahren.“

„Waren Sie schon öfters bei ihr?“

„Bitte?“ Akai sah ihn fragend an. „Wenn ihr Auto in der Werkstatt war, hab ich sie abgeholt. Hin und wieder haben wir uns auch mit Jodie und Stephan bei ihr oder bei uns getroffen. Wenn man eine so lange Zeit mit jemanden zusammen arbeitet, war man auch schon zu Besuch bei ihm.“

„Ich verstehe“, entgegnete Svenson ruhig. „Wie sind Sie bei Agent McKnight reingekommen? Haben Sie einen Schlüssel?“

„Einen Schlüssel? Wir sind zwar Arbeitspartner, aber wir haben keine Schlüssel getauscht. Was denken Sie von mir? Ich habe natürlich zuerst geklingelt und dabei bemerkt, dass die Haustür einen Spalt breit offen ist. Da mir das nicht ganz Geheuer vorkam, bin ich reingegangen und habe alle Räume gesichert. Als ich im Wohnzimmer ankam, lag sie auf dem Boden in ihrer eigenen Blutlache. Objektiv betrachtet gehe ich davon aus, dass sie aufgrund des Blutverlustes verstorben ist. Irgendjemand muss das Messer aus ihrem Bauch gezogen haben und dadurch konnte die Blutung nicht mehr gestoppt werden.“

„Sie wissen ja gut Bescheid.“

„Berufskrankheit. Ich habe schon vieles gesehen“, antwortete Shuichi. „Sie sollten das Messer auf Fingerabdrücke untersuchen lassen. Ich nehme an, dass Laura das Messer nicht herauszog. Sie wird gewusst haben, dass es ihren Tod bedeuten würde. Also muss es der Täter gewesen sein. Jetzt stellt sich mir aber die Frage, wieso sie diese Person in die Wohnung ließ.“

Der Polizist nickte verstehend. „In vielen Fällen lässt man nur Bekannte oder Freunde rein“, sagte er.

„Lieutenant, bitte keine Unterstellungen“, kam es von Dr. Blake.

„Das war eine pure Feststellung, Dr. Blake“, antwortete Svenson. „Die Spurensicherung hat keine Hinweise auf ein gewaltsames Eindringen gefunden. Agent McKnight hat dem Täter die Tür geöffnet und wurde im Laufe des Gespräches überrascht. Wir konnten auch keine Kampfspuren feststellen…“

„Und Sie glauben, dass es mein Mandant gewesen ist“, kam es von Dr. Blake.

„Was ich glaube und was nicht, spielt hier keine Rolle. Fakt ist nun einmal, dass Agent Akai am Tatort war und somit als potentieller Verdächtiger gilt“, entgegnete der Polizist. „Agent Akai, als Sie Agent McKnight fanden, was haben Sie da getan?“

Shuichi schüttelte den Kopf. Die Befragung war genau so sinnfrei, wie die Unterstellung, dass er etwas mit dem Mord zu tun hatte. „Ich bin zu ihr hingegangen und habe den Puls gefühlt. Auch wenn ich wusste, dass sie bereits tot war, habe ich mit der Herz-Rhythmus-Massage begonnen. Es war ein purer Reflex um nicht tatenlos daneben zu stehen. Kurz darauf sind Ihre Kollegen eingetroffen und haben mich festgenommen.“

„Mhm…verstehe“, murmelte der Polizist. „Hatten Sie eine Affäre mit Agent McKnight?“

Shuichi sah ihn beinahe sprachlos an.

„Agent Akai, Sie können auf die Frage antworten, müssen es aber nicht. Wenn Sie sich damit selbst belasten…“

„Ich kenne die Belehrung“, sagte Akai und sah Lieutenant Svenson an. „Ich habe keine Affäre mit Laura gehabt. Wie kommen Sie auf diese schwachsinnige Idee?“

„Die Fakten sprechen dafür“, begann er. „Wir haben natürlich auch das Handy von Agent McKnight geprüft und wissen daher, welche Nachrichten an Sie rausgingen. Anhand dieser hört es sich sehr nach Affäre an. Außerdem gab es diverse Termine im Kalender des Opfers mit ihnen. Abends.“

„Was?“

„Wenn man bedenkt, dass letzten Endes die Hochzeit abgesagt wurde, könnte man auf die Idee kommen, dass McKnight hinter allem steckte.“

Shuichi schlug mit der Faust auf den Tisch. „Jetzt passen Sie auf, was Sie sagen. Ich hatte keine Affäre mit Laura. Und sie hat sicher auch nicht dafür gesorgt, dass wir die Hochzeit absagen mussten. Sie war sogar erleichtert, als ich wieder mit Jodie zusammen kam. Laura hatte keinen Grund gegen die Hochzeit zu sein. Außerdem hat sie einen Freund.“

„Aha? Ich brauche den Namen.“

Shuichi verengte die Augen. „Stephan Palmer. Sie sollten jetzt aber nicht auf die Idee kommen, dass er etwas damit zu tun hat.“

„Was ich denke und nicht, überlassen Sie bitte mir“, entgegnete Svenson. „Die Fakten sprechen in diesem Moment leider gegen Sie. Und Sie wissen doch wie es ist, wir müssen jeder Spur nachgehen. So würden Sie es doch auch machen.“

Shuichi schnaubte. „Natürlich, aber mit mir verdächtigen Sie den Falschen. Soll ich Ihnen sagen, was ich glaube?“

„Das sagen alle, Agent Akai“, konterte der Polizist. „Nur zu, erzählen Sie uns Ihre Sicht der Dinge.“

„Ich glaube, dass es der gleiche Täter ist, der Masumi entführt hat“, fing Shuichi an. „Er ließ Zeit verstreichen um zu prüfen, ob wir ihn finden oder nicht. Jetzt, wo wir mit den Ermittlungen feststecken, hat er noch einmal zum Gegenschlag ausgeholt und hat sich Laura geholt. Ob sie sich kannten oder nicht, sei nun dahin gestellt. Vielleicht gab er sich als Vertreter, Postbote, Pizzabote oder als Nachbar aus. Er ermordete Laura und schickte mir die Nachricht. Wenn ich damit richtig liege, werden Sie keine Fingerspuren am Messer oder am Handy finden. Dann ließ er es so aussehen, als hätte ich Jodie schon seit längerem betrogen. Vielleicht wollte er auch, dass man Laura verdächtigt mit der Absage der Hochzeit zu tun zu haben. Eifersucht oder weil ich vor ihr vor den Traualter treten wollte. Mit Laura als Verdächtige und ihrem Tod würde der Fall sehr schnell geschlossen werden. Natürlich passte es auch, dass die Polizei kam, als ich bei Lauras Leiche war. Was das angeht, würde mich doch interessieren, wie Ihre Kollegen so schnell in der Wohnung sein konnten.“

„Das ist ein interessanter Aspekt“, sagte Lieutenant Martin. „Um etwa 10:45 Uhr erhielten wir einen Anruf von einer Frau. Sie erzählte, dass in der Wohnung unter ihr Gepolter stattfindet, aber keiner auf ihr Klingeln reagierte. Daraufhin wurden zwei unserer Männer entstand und fanden Sie dort.“

„Alle Anrufe werden aufgezeichnet“, begann Grayson ruhig. „Bitte lassen Sie uns das Band zukommen. Wir machen einen Abgleich ob es sich um die gleiche Frauenstimme handelt, die am Flughafen anrief. Außerdem werden wir diese Nachbarin besuchen.“

Dr. Blake räusperte sich. „Wie wir nun festgestellt haben, sind noch einige Punkte ungeklärt. Ich weise darauf hin, dass bei meinem Mandanten keine Fluchtgefahr besteht. Außerdem haben wir noch den Freund des Opfers. Es könnte sich sowohl um einen Racheakt gegen Agent Akai handelt oder um eine Eifersuchtstat. Solange wir nichts Genaues wissen, besteht kein Anlass für einen Haftbefehl oder für Untersuchungshaft“, sagte er.

„Das ist wahr. Wir haben keine Handhabe um Agent Akai hier festzusetzen. Unter diesen Umständen beenden wir die erste Befragung und werden den Fall an das FBI übergeben. Wie ich zu Beginn schon sagte, müssen wir in jede Befragung und jedes Meeting mit einbezogen werden“, sprach der Polizist.

„Natürlich“, nickte Dr. Blake. „Mein Mandant wird sich auch weiterhin kooperativ halten.“ Er stand auf. „Agent Grayson, Agent Akai, gehen wir.“

Grayson nickte und stand auf. „Komm.“

Gemeinsam verließen sie das Verhörzimmer. Shuichi hatte die Hände in seiner Hosentasche. „Weiß Stephan schon Bescheid?“

Grayson schüttelte den Kopf. „Wir haben ihn noch nicht erreicht. Und um ehrlich zu sein, lag unser Augenmerk erst einmal darauf, dich bei der Befragung zu unterstützen. Jodie wollte eigentlich auch dabei sein, aber wir haben ihr im Büro Aufgaben gegeben.“

Shuichi nickte. „Ist wohl auch besser so. Jodie hätte sich zu viel Sorgen gemacht…oder wäre auf Svenson los gegangen…“

„Agent Akai.“ Lieutenant Jenna Martin kam aus dem Verhörzimmer gelaufen.

Shuichi sah zu ihr. „Was gibt es denn?“, wollte er wissen.

„Ich wollte nur sagen, dass ich an deine Unschuld glaube“, begann sie. „Es sieht wirklich so aus, als würde dir jemand etwas Anhängen wollen. Ich werde das FBI auf jeden Fall so gut es geht bei den Ermittlungen unterstützen.“

Akai nickte. „Danke.“

„Lieutenant Martin, vielen Dank für Ihre Ausführungen. Aber bei den aktuellen Umständen halte ich es für besser, wenn Sie Ihre Meinung nicht so offen kundtun. Andernfalls könnte man versuchen Ihnen Vertuschung zu unterstellen“, entgegnete Dr. Blake.

„Äh…“, murmelte die Polizistin. „So war das nicht gemeint. Ich wollte nur damit sagen, dass ich in der Vergangenheit bereits mit Agent Akai arbeiten durfte und ich nicht glaube, dass er seine Partnerin umbringen könnte.“

„Wurde zur Kenntnis genommen“, nickte Dr. Blake und sah die anderen Agenten an. „Gehen wir.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shu_Akai
2019-06-16T18:42:15+00:00 16.06.2019 20:42
😢😢😢 Du hast Laura wirklich umbringen lassen? Ernsthaft? 😱😰
Wieso sind so viele Agenten anwesend?
Nein! Shu ist doch unschuldig! *mit dem Kopf nicken*
Shu tut mir voll leid. 😓 Wieso quälst du Shu und mich so?
Immerhin sind die beiden Partner und haben sich immer aufeinander verlassen!
Und da sieht man, das Laura immer zuverlässig ist, oder gewesen ist. Du hast sie umbringen lassen 😨🤧😩😔
Die wollen doch Shu keinen Strick draus drehen oder?
Shu mal sprachlos zu sehen, sieht man ja nicht oft. 🙈
Wie kann man den nur von den Nachrichten ausgehen, das Shu und Laura angeblich eine Affäre hätten?
Ich glaub, Shu hätte den gerne eine reingehauen oder? Solche Unterstellungen 😰😔
Omg Stephan hab ich ja voll vergessen. Der kann einem voll leid tun 😢😢😢
Wer war den Täter? Immerhin kannte der oder diejenige ja Laura. Ich glaub, ich werde mir noch die letzten 2 FF von Dir durchlesen, vielleicht komme ich ja drauf. 😁
Jenna ist mir sympathisch. Wenigstens sagt sie laut, was sie denkt 🙌
Wie wird es weitergehen?
Ich hoffe, du hattest eine schöne Woche gehabt! 😃
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel. Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntagabend und für morgen einen schönen Start in die neue Woche.
Liebe Grüße

Shu_Akai 😁💞












Antwort von:  Varlet
17.06.2019 06:15
Guten Morgen,
danke für deinen Kommentar.

Ja, es ist wahr. Ich hab Laura sterben lassen 😢 Mir gehts da wie dir. Es war unheimlich schwer und sehr emotional. Ich hab bis zum letzten Ende mit mir gerungen, ob ich es wirklich mache oder nicht. Aber ich muss einen Menschen aus Shus nächster Umgebung sterben lassen...und es sollte nicht die Familie sein. Ich hab Laura auch als Charakter sehr lieb gewonnen, aber es ging nicht anders

Es ist der Plan des Täters, dass es so aussieht, als wäre Shu der Täter (man was für ein Satz). ABer der Täter hat nicht damit gerechnet, dass Laura kein Single war. Deswegen kommt Stephan theoretisch auch als Täter in Frage, zumindest wenn man bei der Affären-Argumentation bleibt. Durch ihn konnte Shu wieder in Freiheit das NYPD verlassen. Und ja, Stephan tut mir auch leid *sniff* im Übrigen war die Verkupplung mit Stephan sehr spontan und gehörte eigentlich nicht zu meinem Plan für die FF

Hmm wer der Täter ist...so viel schon mal gesagt: Es ist der gleiche der Masumi entführt und für das Absagen der Hochzeit sorgte.

Ich wünsch dir auch einen schönen Start in die Woche


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