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Ready as I'll ever be

von

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[JUSTIFY]Der Mond war in ein blutiges Rot getaucht und ein unheilvoller Wind wehte durch Fuyuki. Die Ereignisse der letzten Wochen spielten sich in jedem Windzug wieder. Die Magie hatte die Stadt förmlich ausgelöscht. Magier hatten sich auf eine der zwei Seiten geschlagen, die bereit waren die letzte Schlacht um den heiligen Gral zu führen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Der Homunculus würde schon bald den Gral preis geben und es war dann nur noch eine Frage, wer sich vor ihm am Ende als würdig erweisen würde. Der alte Necromant hatte bis zum Schluss den Aufenthaltsort von Irisviel geheim gehalten, doch Aurelia und Charles war es gelungen ihm dieses Geheimnis zu entlocken. Was war schon ein Menschenleben wert, wenn man dafür die Chance auf einen unmöglichen Wunsch hatte? So hatte sie bis zum Schluss gedacht. Bis zu ihren letzten Atemzügen, bevor sie Waver Velvet ihre Befehlszauber über Charles überließ. Und damit auch die Verantwortung über die zersprengten Überbleibsel der roten Fraktion. Ihnen war nur Saber, Rider, Berserker und Archer geblieben. Zusätzlich hatten sie noch den schwarzen Caster für sich gewonnen. Wenn sie ihre Waffen richtig nutzten, dann hatten sie eine Chance. Vor allem wenn der Gral ihn vor allen anderen als würdig sah.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Dafür würde er den Homunculus im Auge behalten und wenn nötig ihm den Gnadenstoß geben, wenn dafür nur dieser Krieg ein Ende nahm. Dieser Krieg der eine Fortsetzung des vergangenen war, hatte schon zu lange angedauert und zu viele Opfer verlangt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Nicht mehr lange, Irisviel...“, flüsterte er und sah dabei Irisviel an, die leidend inmitten eines Pentagramms lag, der ihre Form noch eine Weile länger halten sollte. Er konnte es in ihren Blicken sehen. Enttäuschung, Angst und Trauer.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Glaub mir, ich weiß es. Ich bin in diesem Krieg, der jeden einzelnen Magier korrumpierte, sehr tief gesunken. Aber alles was jetzt geschieht, hast du und die Familie der Einzberns verdient. Ihr habt eure Finger im letzten Krieg im Spiel gehabt und dachtet wohl auch dieses Mal wieder alles manipulieren zu können.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Waver“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Sei ruhig! Ich habe genug von den Lügen der Vergangenheit. Und wenn ich den Bösen spielen muss um dem ein Ende zu setzten, dann ist es vollkommen in Ordnung. Es ist immerhin nicht meine Schuld und auf diese Weise kann ich ein wenig Gerechtigkeit für all die Opfer dieses Krieges bringen. Koste es was es wolle. Und nun werde endlich zum Gral!“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er schlug mit der Faust gegen die Gitterstäbe. Er spürte den Schmerz, sah auch wie Irisviel verängstigt aufzuckte, als er seinen Arm mit den Befehlszaubern offenbarte. Drei von Rider, drei von Saber, drei von Berserker, zwei von Archer und zwei von Caster.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Bursche, bist du dir sicher?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Es heißt nun in den Angriff gehen oder sich zurückziehen, Rider. Und für mich gibt es nur eine Antwort auf dieses Problem. Ich werde kämpfen, denn ich weiß, dass ich das Richtige tue. Ich war mir noch nie so sicher und vor allem, war ich noch nie so bereit.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ernst sah Waver Rider an. Dieser hatte noch nie diese Entschlossenheit in seinen Blicken gesehen gesehen und obwohl er selbst daran zweifelte, dass dies der richtige Weg war, so würde er dem Burschen folgen, genauso wie seine Landsleute ihm in den Traum zu Okeanos gefolgt waren. Manchmal musste man das Unmögliche wagen um sich einen Traum zu erfüllen und Rider wäre der Letzte, der seinem Master oder viel mehr seinem Kampfgefährten das ausgeredet hätte. Ihm war nur wichtig, dass Waver sich seiner Sache sicher war.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Cassandra war unwohl, als sie vor den Servants und Magiern stand, die ein Bündnis mit ihrem Master Erenya eingegangen waren. Nur Lancer fehlte, der erste Servant, den Erenya beschworen hatte. Und eben ihr Master selbst. Doch vielleicht war es besser so, wenn sie nicht hier war, dann drohte keine Gefahr. Und Lancers Abwesenheit konnte nur bedeuten, dass sie in Sicherheit war. Bei ihm. Jetzt lag es an ihr, dafür zu sorgen, dass der Gral Erenya als Sieger wählte. Dafür mussten sie Irisviel aus den Fängen der roten Fraktion befreien. Selbst Ruler hatte sich auf ihre Seite gestellt, was keine Überraschung war, immerhin war Erenya die Erfüllung seines Wunsches aus dem letzten Krieg. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Auch wenn sie sich in der Übermacht befanden, so nahm Cassandra die Überbleibsel der roten Fraktion doch ernst. Allein Rider konnte mit seinem Noble Phantasm eine Armee auf sie loslassen, die sie ohne Probleme niederwalzen würde.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Cassandra richtete stellte sich auf ein Podest, so dass alle der versammelten Verbündeten sie gut sehen konnten. Und kaum dass sich ihre Gestalt aus der Masse hervorhob, lagen alle Blicke auf sie gerichtet.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Es ist an der Zeit sich zu erheben, oder aufzugeben. Ich denke die Antwort liegt klar auf der Hand. Ich habe es bei den Befehlszaubern geschworen, dass ich Erenya diene. Deswegen frage ich euch, seid ihr auch bereit den Gral für sie zu erobern?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich bin bereit Caster!“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie sah in die Menge und erkannte deutlich Ozymandias, der einen Schritt aus der Menge hervorgetreten war und sie verwegen anlächelte. Wie auch immer es dazu gekommen war, dass er diese Pflicht verspürte... was auch immer ihr Master getan hatte, um ihn so an sich zu binden, er war nicht der Einzige.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich bin ebenfalls bereit!“ Sie erkannte nur zu deutlich Paris Stimme aus der Menge. Das er bereit war, daran hatte sie keine Zweifel. Neben ihm ragte Arminius wie ein Hüne hervor der nickte und damit ebenfalls seine Bereitschaft erklärte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich bin auch bereit.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Shirou trat neben Cassandra, legte ihr beruhigend die Hand auf die Schulter, als sich immer mehr Stimmen erhoben und ihr damit deutlich machten, dass sie ihr in diese Schlacht folgen würden. Sie war nicht alleine. Selbst wenn es nicht leicht werden würde. Keiner von Riders Männern würde leichtes Spiel mit ihnen haben[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Dann bin ich auch so bereit wie man es nur sein kann.“[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Ihre Blicke waren auf das alte Häuschen gerichtet, in dem noch vor wenigen Stunden Aurelia ihr langes Leben beendet hatte. Auf dem Dach lauerte Archer, der sie mit Sicherheit bemerkt hätte, wenn ihr Mana sie nicht verborgen hätte. In der Ferne konnte bereits das Mana sehen, welches in den Geschenken schlummerte, die sie ihren Gefährten gegeben hatten. Zu einer Zeit, die weit aus glücklicher war. Und mit dem Gedanken, dass sie sich damit selbst versorgen konnten, sollte sie mal nicht in der Nähe sein. Niemals hätte sie gedacht, dass sie dieses Mana nutzen würde um zu sehen, wie ihr Gefährten aufmarschierten um einen guten Freund zu vernichten und das nur, um ihr den Gral zu ermöglichen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Als sie von Cassandras Plänen erfahren hatte, war sie gegangen. Zuerst hatte sie Waver warnen wollen, doch die Gefahr, dass man ihr Erscheinen anders deuten würde, hatte Lancer ihr klar gemacht. Es gab damit nur eines was sie tun konnten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Bist du dir sicher, dass wir diesen verrückten Plan von dir umsetzen können?“[/JUSTIFY][JUSTIFY]Sie sah zu Lancer und grinste. Wie immer hatte er etwas zu meckern, doch anders als sonst funkelte in seinen Augen keine Zweifel. Er wollte nur absolut sicher gehen, dass sie keinen verrückteren Plan hatte, der funktionieren könnte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie lächelte und griff nach seiner Hand, ohne zu zögern. In Momenten wie diesen konnte sie sich voll und ganz auf ihn verlassen. Sie vertraute ihm und selbst wenn sie Angst hatte jene zu verlieren, die ihr so wichtig geworden waren, gab ihr seine Nähe Sicherheit.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Gemeinsam schaffen wir es. Wir werden Irisviel befreien und zu Kiritsugu bringen. Niemand, nicht einmal das Gefäß des Grals, soll für diesen Krieg mehr sterben.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie drückte seine Hand fester und ging den ersten Schritt in Richtung des Hauses. Sie war nicht allein. Sie würde es niemals sein, denn Lancer war bei ihr.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]'Sie kommen, Master. Angeführt von der Amazone. Soll ich sie willkommen heißen?'[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Waver konnte deutlich die Stimme von Archer in seinen Gedanken hören. Er kommunizierte nur selten so mit Rider. Mit den anderen war diese Art der Kommunikation schon eher gegeben.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Was Archer ihm aber mitteilte, gefiel ihm gar nicht. Auch wenn er Erenya wohl noch vor einigen Wochen den Gral durchaus überlassen hätte... er konnte es nicht. Sie war zu einer Marionette geworden. Rulers Spielzeug, die Erfüllung seines Wunsches und damit eine Waffe der Yakuza, die im letzten Krieg nach mehr gestrebt und diesen einen vergangenen Krieg nur als Vorbereitung genutzt hatten. Wenn Erenya ihm doch nur zugehört hätte... Aber gut.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Seine Blicke fixierten sich wieder auf Irisviel, während er für sie unhörbar die Botschaft an Archer versandte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]'Dann sorgen wir eben so dafür, dass Sie uns zuhören. Archer, zeig ihnen das wir es ernst meinen.'[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er öffnete die Tür zur Zelle und betrat diese, wobei er merkte, dass Rider sich anspannte. Es gab nun kein zurück mehr.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]'Lasst sie alle unsere Botschaft hören. Haltet sie auf. Der Gral darf nicht in ihre Hände fallen.'[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er wusste, dass Archer es nicht alleine schaffen würde. Aber die anderen konnten ihm sicher helfen. Er brauchte nur etwas Zeit.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Der Erde bebte unter ihnen und Cassandra wusste, dass der abgewehrte Pfeilregen nur der Anfang gewesen war. Pentheseleia, Paris und Arminius hatten gemeinsam den Großteil der Pfeile von ihnen ferngehalten. Jene die durchgerutscht waren, konnten mit Leichtigkeit abgewehrt werden. Mehr Sorgen machte sie sich um das Erdbeben, dass eindeutig nicht normal war. Sie wusste was auf sie zukam und zögerte keine Sekunde. Sie trat vor alle anderen und kaum dass sie Berserker erblickte, ließ sie ihre Ketten aus dem Boden hervor schnellen und stoppte so seinen wahnsinnigen Lauf. Wenn sie einen Berserker nicht aufhalten konnte, wie sollte sie dann beweisen, dass sie das Vertrauen ihrer Mitstreiter verdiente?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Erenya war sich nicht sicher, ob sie es als Glücksfall sehen sollte, dass Wavers Servants mit ihren vertrauten Gefährten beschäftigt waren. Ohne Probleme konnte Sie sich dem Eingang nähern und doch war die Sorge um ihre Freunde groß. Sie hatten so lange zusammen gekämpft, soviel gemeinsam durchlebt, gestritten, geweint, Spaß gehabt... Sie wollte nicht, dass diese Zeiten endeten und noch viel weniger wollte sie, dass den wichtigsten Menschen, denen sie begegnet war, etwas passierte. Es war genug Blut geflossen. Wie gerne hätte sie Lancer den Auftrag gegeben, ihnen zu helfen, aber sie hatten eine viel wichtigere Aufgabe.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie schlich sich mit Lancer gemeinsam ins Innere des Hauses und suchte sofort den Keller, der ihr Ziel sein sollte. Lancer entdeckte diesen vor ihr, in Form einer Falltür im Boden, verdeckt von einem Teppich. Sie hatten Glück, dass dieser zurückgeschlagen war. Doch gleichzeitig verriet es ihnen, wer nicht inmitten des Schlachtfeldes stehen würde.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er konnte die Angst in ihren Augen sehen und ebenso die Gewissheit, dass sie lange genug gelebt hatte und niemand sie noch retten konnte. Er hob sein Messer und zielt mit diesem in Richtung von Irisviels Kehle. Er wusste, dass das Herz wichtig war, wenn der Gral erscheinen sollte. Und dennoch haderte er. Er wollte sie nicht unnötig leiden lassen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Nein, es gab kein zurück mehr. Das war ihm klar, als er die Klappe der Falltür zuschlagen hörte. Selbst Rider wirkte nun angespannt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„WAVER! TU ES NICHT!“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er hörte noch die Rufe von Erenya, als er den Dolch hob und endgültig gen Irisviels Hals stieß. Er spürte wie er sie durchbohrte, sah das Blut fließen und wusste eines. Er war jetzt zu allem bereit, um den Gral zu erhalten, dessen Macht just in diesem Moment explodierte und vor ihm in Form einer kleinen Kugel erschien. Der Gral würde ihn als würdig sehen und seinen Wunsch erfüllen. Und dann würde der Krieg enden. Ja, er war so bereit wie man es nur sein konnte.[/JUSTIFY]



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Daelis
2019-03-06T08:20:40+00:00 06.03.2019 09:20
Aaaah! AAAAAH! Eri! AAAAH! <An dieser Stelle blenden wir aus. Stellt euch einfach Munchs "Der Schrei" vor. Das triffts ganz gut.>
Wie kannst du mir das nur antun? Und dir? Und Waver? Und allen? Aaaaaah! Meine Feels bluten hier ganz hart und ich weiß echt nicht, ob ich diesen OS lieben oder hassen soll. Vermutlich irgendetwas dazwischen. Beides zugleich.
Das wiederholen wir beim richtigen Ende nicht, nein, nein. T___T Das würde mein Herz nicht ertragen! (Und vermutlich ist Aurelia dann doch nicht selbstlos genug dafür.)
Antwort von:  Erenya
06.03.2019 09:24
Wer sagt, dass das übertragen der Befehlszauber selbstlos war? Wer sagt, dass sie Waver nicht genau da hatte, wo Sie ihn haben wollte? ^_~
Antwort von:  Daelis
06.03.2019 09:25
AAAAAAH! Neeeeeinneineinein! Ich will das nicht hören! TAT Baby Waver ist unschuldig.
Antwort von:  Erenya
06.03.2019 09:26
schön das der One Shot dir solche Gefühle entlockt.
Antwort von:  Daelis
06.03.2019 09:28
"Schön" sagt sie. "Schön." Ich leide! Und wir wissen ja, wer dann darunter leiden muss :V
Antwort von:  Erenya
06.03.2019 09:37
Ja noch mehr du, weil du versuchst mich leiden zu lassen, ich weiter schreibe und dir noch mehr feels entlocke XP
Von:  fie_fy
2019-03-02T17:08:02+00:00 02.03.2019 18:08
Ohhhhhh! *zappelt aufgeregt auf dem Stuhl* Auch wenn es ein alternatives Ende ist, hätte ich nicht gedacht dass Aurelia ihren Servant hergeben würde. Eher dass sie durch einen gewitzten Schachzug einen oder mehrere zusätzlich bekommt. Vielleicht sogar bereit wäre Waver zu opfern, um an ihr Ziel zu gelangen ... Ich traue der Frau nicht! >:(

Eine ungewohnte, aber nicht unangenehme Abwechslung nicht in der Ich-Perspektive zu lesen.
Auch wenn es nur ein kleiner Satz war, hat mein Herz einen kleinen Freudenhüpfer gemacht bei Berserkers Worten :') Go get them boy! xD
Ich freue mich über alles was du schreibst, mach weiter so!

LG~
Antwort von:  Erenya
02.03.2019 18:17
Naja meine Prämisse war, das Aurelia einen erheblichen Einfluss auf Waver hat und sich dieser Einfluss bemerkbar macht. Dass sie halt so kurz vor Ende gestorben ist, in diesem alternativen Ende ist... dumm gelaufen XD (Kleines Secret, hätte ich damals entschieden dass mein Self-Insert Aurelia um Hilfe für einen Katalysator bittet, hätte ich nun Ozymandias an der Backe und nicht Harada XD
Aber nein ich traue Aurelia auch nicht. Ich glaube die rote Fraktion wird noch richtig loslegen unter ihrer Führung.

Allgemein habe ich vor, so kleine Oneshots wie bei den Servant-Storys aus der Perspektive des Allwissenden Erzählers zu schreiben, einfach weil das mehr Möglichkeiten gibt Informationen zu geben, die ein Ich-erzähler nicht bieten kann. Hier eben die Sicht auf drei verschiedene Lager. (für Berserker ist ein One Shot, ein Special für den White Day in Arbeit.)


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