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Ein Star und sein größter Fan

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello ☺️☺️☺️

Nachdem das letzte Kap nicht ganz soooo toll geendet hat... geht es hier mit dem Albtraum weiter xD

Ich wünsche euch dennoch viel Spaß und hoffe ihr seit mir nicht allzu Böse 🙈🙈🙈 Komplett anzeigen

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Der Albtraum der nicht enden will!

Der Albtraum der nicht enden will!
 

Lächelnd stand sie auf der Bühne und zeigte wieder wie gut sie Schauspielern konnte. Egal wieviel Zeit mittlerweile vergangen war, ihr Herz schmerzte noch immer. Doch wie so oft, in den letzten Wochen, musste sie ihren Job machen. Egal wie es ihr ging. Deshalb setzte sie auch ein strahlendes Lächeln auf und versuchte diesen Auftritt einfach zu überstehen.
 

Wo auch immer du bist

Ich wollte dir einfach nur sagen

Es ist gut wie es ist

Wenn es perfekt für dich ist
 

Wo auch immer du bist

Ich wollte dir einfach nur sagen

Dass ich dich vermiss

Wo auch immer du bist
 

Die letzten Wochen waren für Inuyasha gewiss nicht leicht. Es war immer noch schwer neben ihr zu sitzen. Ihre Stimme zu hören. Er hatte aber mittlerweile gelernt damit umzugehen. Versucht Kagome zu vergessen, auch wenn das nie richtig klappen würde. Er vermisste die Zeit, die er mit ihr verbracht hatte. Seit der Trennung war sie auch nicht mehr mit seinen Freunden unterwegs gewesen. Hatte sich komplett an Kikyo gehalten und auch sonst keinen Kontakt zu anderen Mitschülern gesucht. „Was machen wir heute?“ fragte Sango als sie zu ihm an den Tisch kam. Sie hatte wirklich hart daran gearbeitet ihn auf andere Gedanken zu bringen, war oft mit ihm zusammen weggegangen oder hatte einfach den Tag mit ihn verbracht und dafür war er ihr auch sehr dankbar. Zurückzahlen würde er das seinen Freunden wohl nie können. Genauso wenig wie seiner Familie. Doch ihre Pläne mussten auf später verschoben werden. Hatte es doch soeben geläutet und die Stunde würde bald beginnen. Kurz trafen seine Augen auf die von Kagome als sie den Klassenraum betrat, jedoch wendete sie sich sofort ab, setzte sich wortlos auf ihren Platz und vermied jeden weiteren Kontakt zu ihm oder seinen Freunden. Er war froh das er jemanden hatte der hinter ihm stand und unendlich traurig das Kagome scheinbar noch immer an der Trennung zu knabbern hatte, auch wenn er hoffte das sie bald darüber hinwegkommen würde.
 

Müde und vollkommen fertig kam sie bei ihrer Mutter an. Sie hatte ihr noch nichts von der Trennung erzählt. Doch heute würde sie nicht daran vorbei kommen. Ihre Mutter würde sicher Fragen wo Inuyasha war und sie konnte ihr nur eine Antwort geben. Das er nicht mehr kommen würde. „Hallo mein Schatz!“ wurde sie begrüßt und sanft in die Arme gezogen. „Hallo Mama!“ sagte sie leise versuchte zu lächeln, doch nach so einen Tag wollte das nicht mehr ganz so gut klappen. „Schwesterherz! Du bist endlich wieder da!“ hörte sie ihren kleinen Bruder glücklich rufen, doch auch er konnte sie dieses Mal nicht aufheitern. „Kagome was ist denn los?“ die Stimme ihrer Mutter war wie immer sehr einfühlsam. „Mama.“ fing sie an zu schluchzen, konnte die Tränen auch vor ihr nicht zurückhalten. „Ich… wir haben Schluss gemacht!“ brach endgültig der Damm zusammen. „Ach Kagome. Alles wird gut scht….“ schloss ihre Mutter sie in die Arme, gab ihr den Halt den sie jetzt am Meisten brauchte. Sanft wurde sie von ihrer Mutter zur Couch geschoben. Eine Weile lies ihre Mutter sie einfach weinen. Ihren Bruder hatte sie in sein Zimmer geschickt. „Kagome was ist passiert?“ ihre Mutter schaute sie lächelnd an. Langsam fing Kagome an ihr alles zu erzählen, während ihre Mutter ihr einfach nur zuhörte und sie versuchte zu trösten.
 

„Bin wieder Zuhause!“ rief er laut als er von Sango kam. Er war mit Miroku und ihr unterwegs gewesen und danach mit zu ihr gegangen um die Hausaufgaben zu erledigen. Als diese fertig waren machte er sich auf den Weg Nachhause, war es doch auch schon ziemlich spät und bereits am Dunkel werden. „Da bist du ja endlich!“ hörte er seine Mutter erleichtert sagen und musste dabei schmunzeln, da er sie eigentlich informiert hatte. „Hast du alles erledigt?“ fragte sie gleich danach als er die Küche betrat. „Jap, wir haben ein wenig den Tag draußen genossen und danach die Hausaufgaben zusammen gemacht!“ erklärte er ihr und stahl sich dabei etwas von den gebratenen Hühnerfleisch, worauf seine Mutter nur den Kopf schüttelte. „Die Anderen kommen gleich! Kannst du nicht warten?“ lachte sie, wusste sie doch ganz genau das er ihr Essen liebte. „Schon gut, ich warte ja!“ meinte er deshalb, lies aber seine Finger wieder schnell in die Pfanne wandern. Diesmal aber mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Inuyasha?“ fragte seine Mutter ziemlich leise. „Ja?“ wollte er dann doch wissen was seine Mutter von ihm wollte. „Ich bin froh das es dir wieder besser geht! Du machst das ganz toll!“ lächelte ihn seine Mutter an. Sachte erwiderte er dieses. „Danke! Ich versuch einfach weiter zu leben!“ sagte er leicht zögernd. „Und Kagome?“ er wusste nur zugut das seine Mutter sich immer noch Sorgen machte und das konnte er auch nachvollziehen. „Sie kämpft. Aber sie wird es schaffen!“ wich er dem Thema aus. Über sie zu sprechen konnte und wollte er einfach noch nicht. „Ich hoffe ihr geht es gut!“ sagte sie noch als sie den Tisch fertig zusammen gedeckt hatten und bemerkte dabei nicht das zaghafte Nicken das von ihm kam. Das Gespräch wurde auch unterbrochen da sein Vater und sein Bruder kamen, die auch schon mächtig Kohldampf hatten.
 

„Mama? Ich will nicht mehr!“ kam es nach kurzen zögern. Hatte sie sich doch alles von der Seele gesprochen. Auch das sie die Tour, die für den Sommer geplant war, nicht mehr machen wollte und am liebsten ihre Karriere beenden würde. „Kagome wenn du wirklich nicht mehr weitermachen willst, dann solltest du das Naraku sagen und es endgültig beenden bevor du daran kaputt gehst!“ bestärkte sie ihre Mutter in ihrer Entscheidung. Diese hatte sie sich in den letzten Wochen auch oft durch den Kopf gehen lassen. War sich ganz sicher das sie im Moment nicht weiter machen wollte. Tief atmete sie durch. „Danke Mama!“ flüsterte sie und war froh das ihr jemand zugehört hatte. Klar standen die anderen ihr bei. Aber ihnen sagen das sie nicht mehr wollte, konnte sie nicht. „Ich bin immer für dich da!“ sagte ihre Mutter noch als sie sie zur Tür brachte, wollte sie doch diese Entscheidung so schnell wie möglich Naraku mitteilen.
 

Sachte klopfte sie an die Tür. Wartete darauf das sie hereingebeten wurde. Doch das geschah nicht. Langsam öffnete sie die Tür und musste feststellen das der Raum leer war. Sie war gerade Nachhause gekommen und wollte gleich mit Naraku sprechen, bevor sie ihr Mut wieder verlassen würde. Zu ihrer Überraschung war aber niemand Zuhause, sodass sie wieder in das Büro lief und etwas unschlüssig im Raum stand. Sie wollte aber keineswegs untätig sein und setzte sich an den Schreibtisch und wollte das Schreiben für die Vertragslösung schon einmal vortippen. Als ihr etwas unter einer Mappe in die Augen stach. Langsam zog sie das Bild hervor. Konnte nicht glauben was sie da sah und was es bedeutete. Auf den Bild waren Inuyasha und Kagome zu sehen. Die Situation war eindeutig. Sie hatten Sex. Was noch schlimmer war, Naraku wusste es. Ein Geräusch lies ihren Blick zur Tür wandern. Naraku stand in dieser, sah sie mit unergründlicher Mine an. „Du wusstest es!“ es war keine Frage, es war eine Feststellung. Das bösartige Lächeln sagte mehr als 1000 Worte. „Natürlich! Glaubst du, ich lass mich verarschen! Die Liebeslieder? Die Klassenfahrt? Die heimlichen Treffen?“ sie konnte nicht glauben was sie da hörte. „Du hast das alles geplant?!“ hauchte sie, war ihr doch gerade klar geworden, dass der Kuss eine Strafe war. „Ja und weißt du was? Es hat funktioniert!“ lachte er bösartig. Kagome war zu keiner Regung mehr fähig. Wusste nicht was sie jetzt machen konnte. „Du bist ein Monster!“ kam es wütend aber auch schockiert von ihr. „Du hättest nur nach meinen Regeln leben müssen, dann wäre alles so einfach gewesen! Aber nein du musstest ja auf verliebten Teenie machen und deine Karriere komplett vernachlässigen!“ schrie er sie an. Doch sie hatte schon den perfekten Konter. „Glaubst du wirklich, dass ich das alles weiter mit mir machen lasse? Das ich weiter machen werde! Es ist vorbei Naraku! Ich steige aus!“ sagte sie so ruhig wie möglich, wollte sie sich nicht auf das gleiche Niveau wie er herunterbegeben. „Das alles wegen eines lächerlichen Hanyous?“ er kam bedrohlich näher. Sie bekam Angst und ging ein paar Schritte zurück. Doch schon bald hatte sie eine Wand im Rücken. „Er ist nicht lächerlich! Er ist was Besonderes!“ sagte sie den Tränen nah. Ahnte sie doch schon was jetzt folgen würde und das es diesmal nicht so glimpflich ausgehen würde. „Ach? Vielleicht solltest du ihn vergessen! Du gehörst nur mir!“ sagte er hasserfüllt. Doch das Nächste was sie hörte und was er tat, konnte sie nicht glauben. „Du wirst mir geben, was du ihn gegeben hast! Du wirst lernen wem du verpflichtet bist!“ die Stimme so hasserfüllt wie nie zuvor stand er plötzlich vor ihr. Erschrocken starrte sie ihm in die Augen. Sah sich panisch um, ob sie nicht doch irgendwo hin fliehen konnte. Doch sie konnte keinen Ausweg finden. Naraku lies das auch nicht zu. Er drückte sie im nächsten Moment fest gegen die Mauer. Fuhr mit seinen Händen ihren Körper entlang und drückte seine Lippen gewaltsam gegen ihre. Immer wieder versuchte sie seinen Küssen zu entrinnen. „Hör auf!“ schrie sie als sie es geschafft hatte seinen Lippen zu entkommen. Versuchte ihn wegzudrücken. Doch der Widerstand war zwecklos. Wurde sein Griff doch nur fester. „Bitte hör auf!“ schluchzte sie als er mit seinen Händen unter ihre Kleidung fuhr und seine Lippen von ihren Hals weiter nach unten glitten. Doch er hatte dafür nur ein amüsiertes Lächeln übrig. „Tu nicht so, es wird dir schon noch gefallen!“ lachte er, schaute ihr dabei in die Augen und leckte sich über die Lippen. Angewidert versuchte sie ihn loszuwerden, doch egal wieviel Kraft sie aufbrachte er war einfach zu stark. „Bitte hör auf! Lass das!“ wurde sie immer lauter und hoffe das sie jemand hören würde, doch diese Hoffnung zerschlug er sofort. „Schrei soviel du willst! Dich wird keiner hören!“ lachte er. Drückte ihre Arme, die er bis jetzt fest an die Wand gedrückt hatte nach oben um sie mit einer Hand zu fixieren. Mühelos riss er ihre Bluse auf, auch die Strumpfhose, die sie trug, wurde ruiniert. Ihr schluchzten wurde immer lauter. Sie hatte Angst, ihr wurde schlecht und Naraku lies einfach nicht von ihren Körper ab. Immer wieder küsste er ihren Mund, ihren Hals und seine Hände waren überall. „Nein! Bitte nicht!“ flehte sie ihn an als er ihren Slip hinunterschob. Er schob ihren BH ein Stück zur Seite. Fing an, an ihren Brüsten zu saugen. Ihre Arme schmerzten aufgrund des festen Griffs. Sie wollte hier weg, windete ihren Körper, doch er wollte einfach nicht aufhören. Sie sah wie seine Hand zu seiner Hose fuhr und sie langsam öffnete. „Nein! Bitte hör auf!“ schluchzte sie und merkte im nächsten Moment wie der Griff um ihre Arme leichter wurde. Noch einmal versuchte sie ihre Arme zu befreien und schaffte es zumindest einen Frei zu bekommen. Schnell sah sie sich um. Neben ihnen stand ein Regal. Auf diesen stand eine Statue. Völlig in Panik griff sie einfach danach und schlug so kräftig sie konnte auf Narakus Kopf, der sie kurz erschrocken ansah dann aber einfach zur Seite kippte und regungslos liegen blieb. Langsam sackte sie auf die Knie. Zitterte vor lauter Panik und drückte ihre zerrissene Bluse panisch an ihren Körper. Ob Naraku am Leben war oder nicht interessierte sie nicht. Sie musste hier raus. Schwerfällig brachte sie sich wieder auf die Beine, stolperte über Naraku und lief so schnell sie konnte aus dem Haus. Wie sie aussah, das ihrer Kleidung zerrissen war oder das sie jemand sehen könnte, all das war ihr egal, sie musste weg und wusste auch wohin sie wollte. Zu der einzigen Person, die sie beschützen würde.
 

Verwirrt sahen die vier Personen einander an. Soeben hatte es geläutet. Doch es war schon nach 22 Uhr und keiner wusste wer es sein könnte. Ein wiederholtes mehrmaliges Läuten erfüllte die Räume. „Ich geh schauen wer da ist!“ sagte Inuyasha nachdem er sich von der Couch erhoben hatte. Sie hatten gerade einen Filmeabend als Familie gemacht und eigentlich nicht mit einer Unterbrechung gerechnet. Doch scheinbar wollte jemand diesen unterbrechen und er würde sich erbarmen und der Person öffnen. Schnell schloss er die Tür auf und erstarrte in der nächsten Sekunde. Schwer schluckte er, konnte nicht glauben das sie vor ihn stand und noch dazu wie sie aussah. „Inu!“ war alles was er hörte als sie ihm in die Arme fiel und er nicht anders konnte als seine Arme beschützend um sie zu schließen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo das wars auch schon wieder 🤭🤭🤭

Der Song ist von Estefania Wollny und heißt wo auch immer du bist ❤️

Ich wünsche euch eine schöne Woche unf bis dahin habt eine schöne Zeit ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Coconut
2021-03-11T09:18:16+00:00 11.03.2021 10:18
Damit hab ich jetzt gar nicht gerechnet. So ein Mistkerl! Ich hoffe Kagome hat ihn gleich mit den Schlag ins Jenseits geschickt! Sonst würde ich es gerne für sie erledigen.
Jetzt wird hoffentlich wieder alles gut. Schließlich ist sie direkt zu Inuyasha. 😚
Antwort von:  Miyu94
11.03.2021 11:00
Hello ☺️☺️☺️

Hello ☺️☺️☺️

Juhuuuu... doch überrascht xD

Ja er ist ein Mistkerl... und das auf ganzer Linie...

Leider nein... aber auf die beine kommt der sicher nicht mehr!

Hoffentlich xD
Immer zu den der dir am wichtigsten ist!

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️
Von:  Seredhiel
2019-07-26T22:23:23+00:00 27.07.2019 00:23
*grrrrrrrrrr* *knurrt* *flucht*
wenn ich dieses... Ar... in die Finger bekomme *zettert*
der gehört geteert und gefedert und jede einzelne Feder einzelnd ausgerupft

Oh Kago… da hast du es endlich begriffen, dass es so nicht weiter gehen kann und dann sowas...
zum Glück ist sie direkt zu Inu… ich hoffe er kann ihr auch helfen und es wird alles wieder gut *betet*

bin gespannt auf Inus Reaktion *Kekse und Kakao da lass*
Antwort von:  Miyu94
27.07.2019 07:27
😱😱😱 ich hasse ihn auch 🤣🤣🤣
Kann dich also gut verstehen 🙈🙈🙈

Ja endlich weg und dann so eine Aktion 😱😱😱
Aber Inu ist nun mal ihr Retter ☺️☺️🥺

Hoffe mal die Reaktion überrascht dich nicht 🙈🙈🙈

Bis dann ☺️☺️
Von:  Yuna_musume_satan
2019-07-21T18:13:37+00:00 21.07.2019 20:13
Nein ich glaub das jetzt nicht das hast du nicht ernsthaft gemacht ich hasse naraku so oder so schon über alles aber jetzt ist es vorbei ich werde ihn in meinen Saw Keller stecken und er wird es mit Sicherheit nicht überleben
Antwort von:  Miyu94
21.07.2019 21:06
🤣🤣🤣

Heute bin ich wohl mehr als fies zu dir 🙈🙈🙈

Aber es wird besser versprochen 🤭


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