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Der rote Faden der Liebe

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend liebe Leser,
da ich heute auf einem Geburtstag war, kommt das Kapitel ein wenig später als gewohnt.

Wie es der Titel schon verrät, wird es ein schwere Zeit geben für unsere kleine Familie.

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel *Kekse und Tee zum Naschen da lass* Komplett anzeigen

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Es muss weiter gehen

Die erste Zeit verlief wie versprochen. Punkt 18 Uhr rief Rina über Videochat an und sprach mit Izayoi, Inu Yasha und Sesshomaru. Kagome gluckste immer wieder, wenn sie ihren Freund erblickte. Damit war es für den kleinen Mann etwas erträglicher gewesen getrennt von ihr zu sein.

Doch dann kam auch schon der erste Tag an dem Rina ihr Versprechen nicht halten konnte und sehr bald kam kein Anruf mehr. Izayoi war überfragt, da auch sie keinerlei Information bekommen hatte. Toga konnte Keitaro genau so wenig erreichen. Sorge machte sich bei den Beiden breit und Sesshomaru verdrängte es so gut er konnte.

Schließlich fuhr Toga zum Higurashi-Tempel, um beim alten Priester nachzufragen. Dort erfuhr er, dass Keitaro erneut versetzt wurde und sie bei dem Umzug einige Sachen verloren haben. Dabei leider auch die Handys. Natürlich war es nicht so erfreulich, doch war nun der Grund wenigstens gefunden. Toga bedankte sich und bat liebe Grüße auszurichten.

“Beim nächsten Telefonat werde ich es ausrichten, Toga.” Damit machte sich der Weißhaarige wieder auf den Weg nach Hause, um seine Frau und seinen Sohn zu unterrichten.

Beide hörten ihm zu und hofften, dass sie bald wieder mit den drei Freunden in Kontakt treten könnten. Besonders Sesshomaru wollte die Kleine wiedersehen. Spätesten bei Inus Geburtstag., sagte er sich immer wieder und er konnte es kaum noch erwarten.

Um sich abzulenken machte der Kleine für seinen Bruder auch ein kleines Armband. Ein rotes mit kleinen weißen Perlen. Izayoi bewunderte Sesshomarus Geduld dabei und half ihm etwas, wenn er stocken sollte.
 

So verbrachten sie die nächsten Tage und auch Wochen. Schließlich kam der 18 Juni und Inu Yasha würde an diesem Tag seinen ersten Geburtstag feiern. Bis zum heutigen Tag hörte Izayoi nichts von Rina und Toga nichts von Keitaro.

Beide seufzten und überlegten wie sie dennoch den Tag mit etwas Schönem verbringen sollten. Kurzerhand beschloss Toga mit seiner Familie in den Freizeitpark für Kinder unter 6 Jahren zu fahren. Dort könnte sich Sesshomaru etwas austoben und für Inu Yasha gäbe es auch einige Attraktionen.

Izayoi fiel das traurige Gesicht ihres Ältesten auf und es tat ihr sehr leid. Sie überlegte wie sie ihn aufheitern konnte, doch als sie am Park ankamen, hellte sich das Gesicht des Jungen auf. Gemeinsam betraten sie den Park und Toga ließ Sesshomaru entscheiden, da Inu ja noch zu klein war.

Der ältere Sohn sah sich die Übersicht an, erfragte alles was er nicht lesen konnte und entschied den Weg im Uhrzeigersinn abzulaufen. An jeder noch so kleinen Bahn blieben sie stehen und Sesshomaru achtete auf die Reaktion seines Bruders, wenn dieser sich danach streckte, lachte oder mit Gebrabbel reagierte, fuhren sie eine oder auch zwei runden damit.

Erst danach gingen sie weiter. Trotz der Tatsache, dass jemand fehlte machte die Familie diesen Tag zu etwas besonderem. Natürlich machten sie auch reichlich Fotos, denn sie wollten diesen Tag festhalten und später in einem der Alben einkleben.

Gegen Mittag aßen sie gemeinsam und setzten ihren Weg fort. Inu Yasha konnte noch nicht laufen, weshalb Izayoi ihn im Kinderwagen behielt und sie immer wieder stehen blieben, um mit den Bahnen zu fahren. Eine davon schien Sesshomaru sehr zu mögen, denn diese fuhr der Kleine auch ein 5. Mal. Danach gingen sie weiter. Auf diese Weise verbrachten sie auch noch den restlichen Nachmittag.

Erst als sie den gesamten Freizeitpark erkundet und bespielt hatten, machte sich die kleine Familie auf den Weg zurück zum Auto. Auf der Heimfahrt schlief Inu Yasha ein und die Erwachsenen dachten, dass auch Sesshomaru schlief, doch er sah aus dem Fenster. Er betrachtete die Lichter der Stadt, die immer näher kamen und dann ein wenig an ihnen vorbei zogen.

Als sie zu Hause ankamen, stieg er ruhig aus und öffnete die Tür, damit seine Mama mit dem schlafenden Inu Yasha eintreten konnte und sein Papa mit den Sachen folgte. “Danke”, flüsterte Toga und sein Sohn lächelte ihn an.

Während Izayoi den kleinsten zu Bett legte, räumte Toga die Sachen aus. Sesshomaru half ihm dabei und gähnte.

“Hattest du einen schönen Tag?”, fragte schließlich der Ältere und er nickte.

“Ja, Papa. Es war schön, aber auch anstrengend”, kicherte der Kleine. Sein Vater verstand das vollkommen und lächelte.

“Wenn du willst, dann ruh dich schon aus. Den Geburtstagskuchen können wir auch morgen essen.” Bei den Worten nickte der Kleine und wünschte seinem Papa eine gute Nacht. Beim Verlassen der Küche, kam Izayoi ihm entgegen.

“Danke für den Tag, Mama, gute Nacht”, meinte er und sie küsste seine Stirn und sah ihm nach. Nachdem Sesshomaru in seinem Zimmer war, ging sie weiter zu Toga in die Küche.

“Sess schon müde?”, fragte sie verwundert.

“Den Kuchen essen wir einfach morgen”, meinte er lächelnd und sie nickte. Trotzdem ließ es sie nicht los. Normalerweise würde der Kleine niemals ins Bett gehen ohne Kuchen zu essen.

Da sie zu zweit alles schneller aufgeräumt hatten, wollte Izayoi nach ihrem Ältesten sehen. Toga ließ sie gewähren und sah in der Zwischenzeit nach Inu Yasha. Der Kleinste hatte einen tiefen Schlaf. Lächelnd schloss er die Tür des Kinderzimmers und ging zu seiner Frau.

Sie sah Sesshomaru beim Schlafen zu. Tatsächlich war er schon eingeschlafen. Liebevoll küsste sie seine Stirn, deckte ihn zu und verließ mit Toga sein Zimmer.

“Er war wirklich müde”, meinte sie und war erleichtert. “Denkst du er wird es verkraften?” Toga nickte.

“Ich bin mir sicher er wird sie wieder finden und dann nicht mehr gehen lassen”, beruhigte er seine Frau und küsste sie. “Er wird noch oft traurig sein, aber bald wird er es überwinden.” Seine Worte zauberten ihr ein kleines Lächeln auf die Lippen.

“Ich hoffe es sehr. Ich hoffe den Drei geht es auch gut.”

“Bestimmt. Komm lass uns auch etwas entspannen”, meinte er verführerisch und sie nickte. Gemeinsam machten sie es sich bei einem Film gemütlich.

Was die Beiden nicht mitbekamen und auch nicht ahnen konnte, war, dass Sesshomaru immer noch wach war. Er starrte die ganze Zeit seine Wand an und schluchzte leise. Eine einzige Frage geisterte in seinem Kopf: ‘Warum?’

Doch eine Antwort bekam er nicht. Immer wieder kamen ihm die Tränen, denn er vermisste sie und wusste noch nicht mal warum. Irgendwann übermannte der Schlaf den erschöpfen Jungen. Er träumte von ihren blauen Augen und er wollte zu ihr, doch er konnte sie nicht erreichen.
 

Weitere Tage und Wochen zogen vorbei. Immer mehr kehrte der Alltag ein und leider auch gewisse Personen, auf die Toga gerne verzichtet hätte. Sesshomaru war an diesen Tagen auch nicht so begeistert darüber seine Mutter zu sehen, doch hielt er es tapfer durch.

Zum Glück waren diese Tage selten, weshalb der Kleine sich ganz schnell wieder fing. Im Kindergarten spielte er immer mehr mit gleichaltrigen, doch war er froh darum, sobald er abgeholt wurde. Izayoi brachte ihrem Ältesten das Lesen bei. Da er sie so lange nervte bis sie es schließlich durchzog. Jeden Tag übten sie zusammen und er hatte sehr viel Spaß dabei. Das erfreute sie daran am meisten.

Toga war stolz auf seinen Sohn und half auch dabei ihn bei seinen Interessen zu unterstützen. Für sein Alter war er mehr als wissbegierig und doch spielte er auch gerne mit normalen Dingen. Immer öfters spielte er auch mit Inu Yasha, der langsam anfing zu laufen. Die Schritte waren zwar wackelig, aber er meisterte das sehr gut.

Er wollte unbedingt zu seinem Bruder, weshalb Sesshomaru erfreut nach seiner Mama rief. Izayoi quietschte auf, als sie sah wie ihr Jüngster sich am Couchtisch hochhievte und langsam zu seinem Bruder tapste. Schnell hatte die stolze Mama ein Video gemacht und dieses an ihren Mann geschickt. Toga war sehr überrascht und freute sich darüber.

Selbstverständlich fiel er immer wieder mal auf seinen Hintern, doch das hinderte Inu Yasha nicht daran an sein Ziel zu gelangen. Einen starken Willen besaß er, genau wie sein Bruder und Vater. Izayoi war sehr stolz auf ihren kleinen Jungen.

Doch mit dem Laufen kamen neuere Probleme, denn nun war der Kleine sehr neugierig. Oft musste Izayoi beide Jungs suchen. Natürlich nutzen sie es aus, sich nun gemeinsam gegen einen zu stellen. Jedes Mal musste Toga lachen über den Unfug, den seine Söhne fabrizierten. Das wiederum fand seine Frau nicht witzig.

Aus diesem Grund schickte sie beide Söhne einen Tag lang mit Papa in die Firma. Die älteren Kollegen freuten sich den kleinen Sesshomaru wieder zu sehen. Für die Damenwelt waren beide Söhne der Hingucker und beide wurden als süß betitelt.

Der Ältere mochte das absolut nicht, weshalb er sich wohl in den Kopf gesetzt hatte diese Einstellung zu ändern. Er hatte für viel Chaos gesorgt, denn er steckte alle Drucker aus der Steckdose und lachte über die verwirrten Gesichter. Denn keiner erkannte die einfachste Lösung für das Problem. Es dauerte fast den halben Nachmittag bis die Leute im Büro dahinter kamen, dass es an dem Stecker lag.

Es gab zwar ein paar Beschwerden, doch die belächelte Toga nur mit dem Kommentar: “Wir waren alle mal jung und haben Unfug getrieben.”

Trotzdem erklärte er auch Sesshomaru, dass dieses Verhalten nicht ging und wie er dazu kam. Als der kleine erzählte, sie sollten aufhören ihn als ‘süß’ und ‘Engel’ zu betiteln, brach Toga in schallendes Gelächter aus.

“Da hast du dir gedacht ich zeige ihnen, dass du auch ein Teufelchen sein kannst?” Der Kleine nickte heftig und brachte seinen Vater nur noch mehr zum Lachen. Weshalb auch er grinsen musste.

Während Toga mit Sesshomaru mehr oder weniger schimpfte, nutzte Inu Yasha seine Zeit und malte auf einigen wichtigen Papieren von seinem Vater. Als dieser das bemerkte, konnte er wirklich nicht mehr, denn Sesshomaru war in dem Alter genauso.

“Oh ihr beiden seid weit entfernt von dem Begriff ‘Engel’”, lachte Toga und setzte Inu Yasha auf den Boden ab. “Sess könnt ihr nun hier bleiben und zusammen spielen, damit ich noch den einen Auftrag fertig machen kann und dann fahren wir heim.” Sein Sohn überlegte und zuckte mit den Schultern.

“Wir bleiben hier”, versprach er schließlich nach kurzer Überlegung. Erfreut darüber setzte sich Toga an seinen Schreibtisch und arbeitete die Unterlagen durch, die Inu Yasha vorhin bemalt hatte. Ein gutes hatte es, so fand Toga einen Fehler, als er diese nochmal betrachtete. Lächelnd machte er sich daran diese auszubessern.

Als er fertig war, wunderte er sich, da seine Jungs so still waren. Ein Blick auf die Beiden, brachte ein Lächeln auf seine Lippen. Sie schliefen gerade. “Süß”, wisperte er und erhob sich. Damit ging sein Blick unweigerlich höher und er erstarrte kurz. Die Beiden hatten doch tatsächlich die Wand als Malunterlage genutzt. Erst schmunzelte der Weißhaarige darüber, doch dann musste er doch lachen.

Schnell schnappte sich der Firmenchef sein Handy und machte für seine Frau ein Foto mit den schlafenden Jungs vor dem Kunstwerk an seiner Wand. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen, denn das würde ihn immer an seine Söhne erinnern. Er schrieb Izayoi, dass er früher fertig werden würde und fragte ob er was zu essen mitbringen sollte.

Schließlich hatten die Beiden heute ihren Hochzeitstag. Sie verneinte, da sie nach ihrem Wellnessvormittag einkaufen war. Für den Abend wollte sie Togas Lieblingsessen machen, weshalb sie sich auf den Heimweg machte.

Toga hingegen brachte noch seine Akten weg und betrat leise sein Büro. Er wollte seine Söhne nicht wecken, weshalb er noch den Rest abarbeitete. So konnte er getrost sich die nächsten drei Tage frei nehmen. Er hatte in einem kindergerechten Resort gebucht. Damit wollte er seine Liebste überraschen.

Die letzten Tage waren wahrlich nicht einfach für sie gewesen. Nicht nur, dass seine Exfrau mal wieder ihre dummen Kommentare nicht für sich behalten konnte, nein auch Sesshomaru und Inu Yasha hatten zurzeit mehr Blödsinn im Kopf.

Bei seinem Ältesten war das eine Trotzreaktion, denn der Kleine vermisste seine Freundin, wusste nicht wohin mit diesem Gefühl, also trieb er seinen Unfug mit seinen Eltern und den anderen Erwachsenen.

Nachdem der Papierkram erledigt war, weckte der Firmenchef seinen Ältesten. Dieser blinzelte ihn verwirrt an und gähnte.

“Wir gehen nach Hause”, erklärte Toga und der Kleine nickte. Er packte ihm Halbschlaf seine und Inu Yashas Spielzeuge ein und gähnte noch einmal herzhaft. Toga hob Inu Yahsa auf und setzte ihn in den Kinderwagen.

Der Kleinste schlief nämlich wie ein Stein. Man könnte neben ihm eine Bombe hochgehen lassen, doch würde er niemals davon wach werden. Sesshomaru hängte noch die Tasche beim Kinderwagen ein und sah zu seinem Papa auf. “Startklar?”, fragte er und müde nickte sein Sohn.

Lächelnd verließ er das Büro, sagte seiner Sekretärin Bescheid, dass sie im Notfall den Stellvertreter anrufen sollte. Dieser würde sich bei ihm melden, sollte er selbst nicht klar kommen. Doch bisher war Toga sehr zufrieden gewesen und freute sich nun auf die freien Tage mit seiner Familie.

Während der Autofahrt wurde Sesshomaru wieder wacher und Inu Yasha schlief umso fester. Wie Tag und Nacht., grinste der stolze Papa und blickte immer wieder in den Rückspiegel. Auf dem Weg nach Hause blieb Toga an einem Blumenladen stehen und holte ein Dutzend roter Rosen für seine Frau.

Zu Hause angekommen, stieg Toga aus und holte Inu Yasha heraus. Sesshomaru lief mit den Rosen schon zum Eingang und öffnete mit Togas Schlüssel die Tür.

“Die Sachen lassen wir im Auto”, meinte der Papa verschwörerisch und der Kleine zwinkerte wissend. Er hatte nämlich mitbekommen wie sein Papa darüber sprach drei Tage wegzufahren. Darüber freute er sich auch sehr.

Schließlich war es schon länger her, dass die Familie zusammen was unternommen hatte. Zu oft hatte seine eigene Mutter dazwischen gefunkt und das gefiel ihm absolut nicht. Sie war mehr als merkwürdig, wie er empfand, doch sie war nun mal leider seine Mutter, weshalb er versuchte mit ihr auszukommen.

In der Küche hörten sie bereits Izayoi. Weshalb Sesshomaru mit den Blumen zu seiner Mama lief, während Toga Inu Yasha in sein Bettchen legte.

“Alles Liebe zum Hochzeitstag, Mama”, strahlte Sesshomaru und Izayoi blickte überrascht zu ihm.

“Danke, mein Großer”, lächelte sie und küsste seine Stirn. “Ihr seid früher da als geplant. Die Torte ist noch nicht fertig”, lachte sie.

“Torte?”, fragte der kleine Mann und sah an seiner Mama vorbei. Sie nickte eifrig und nahm ihrem Sohn die Rosen ab.

“Ich stelle sie nur schnell in die Vase”, meinte sie, doch Sesshomaru interessierte das nicht mehr, denn er war auf die süße Nachspeise fixiert. Sofort entdeckte er die Früchte und die Schokoladencreme.

Da Izayoi abgelenkt war durch die Rosen und dann auch durch ihren Mann, der sie liebevoll begrüßte, kam sie erst später wieder zurück. Mit großen Augen beobachtete sie das Szenario vor sich: Sesshomaru löffelte doch tatsächlich die Schokoladencreme und er hatte die Früchte schon längst verputzt.

“Also in Zukunft brauchst du nur noch Creme und Früchte holen”, lachte Toga hinter ihr und auch sie musste lachen. Grinsend blickte der Kleine zu seinen Eltern und hatte Cremekleckse in seinem Gesicht.

“Na gut, dann mache ich eine einfache Creme für die Torte”, entschloss die Schwarzhaarige und Sesshomaru freute sich, da er den Rest nun wegnaschen durfte.

“Bekomm ich auch was?”, fragte Toga und sein Sohn hielt ihm den Löffel hin. Genau in dem Moment machte Izayoi ein Foto und lachte.

“Meine Jungs sind unverbesserlich.”

Danach half Toga Sesshomaru sich zu waschen und Izayoi machte noch die Torte fertig. Genau rechtzeitig zum Essen wurde Inu Yasha wach. Gemeinsam aß die Familie und genoss die traute Stimmung.

Toga freute sich sehr über sein Lieblingsessen auf dem Tisch. Nach dem Essen räumten alle ab und sie zogen sich zurück ins Wohnzimmer. Sesshomaru durfte sich sogar einen Film aussuchen. Die Auswahl fiel ihm nicht schwer.

In der Zwischenzeit nutze sein Vater die Gelegenheit und gab seiner Frau den Umschlag. Verwirrt blinzelte die Schwarzhaarige. “Was...”, begann sie, doch Toga sagte nur, sie solle es öffnen. Sofort tat sie es und erstarrte. “Drei Tage in einem Resort?”, fragte sie und er nickte.

“Es gibt ein sehr schönes. Dort können Sess und Inu sich austoben und wir entspannen ein wenig.” Die Worte ihres Mannes erfreuten sie sehr.

“Danke, Liebster. Morgen fahren wir?”, wollte sie wissen und er nickte.

“Nach dem Film packen wir und machen uns ein paar schöne Tage”, lächelte er und küsste sie liebevoll.

Somit stand ihr Plan. Zuerst sahen sie mit den Kindern mal wieder ‘König der Löwen’ an. Nach dem Abspann brachten sie die Jungs ins Bett und packten für die Beiden einige Kleidungsstücke ein.

Danach kümmerten sie sich um ihre Kleidung und genossen die kleine, wenn auch kurze Zweisamkeit, denn sehr früh würde der Wecker klingeln. Die Familie machte sich auf den Weg zu dem Resort, um den Stress der letzten Wochen zu verarbeiten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Damit war es das für diese Woche ^-^
Lasst mir gerne eure Meinungen und Anregungen da

in diesem Sinne bis nächste Woche *Kekse und Tee für die Wartezeit da lass*

Eure Seredhiel / Seren Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2020-01-28T11:54:24+00:00 28.01.2020 12:54
Kekse und Tee nehmen und gespant lesen.

Armer Sesshomaru, aber er wird sie ha ihrgend wann wieder sehen.😉😉😉

Sesshomaru die naschkatze.😋

Ein sehr schönes kapittel 👌👍

Kekse und Kaffee da lasen.
Antwort von:  Seredhiel
29.01.2020 22:35
Der einzige Trost, Sess wird sie wieder sehen, doch wann und wie :D

Natürlich ist er eine kleine Naschkatze... wer ist das denn nicht *pfeift*
Freue mich sehr, dass es dir gefallen hat
*Kekse und Kakao da lass und am Kaffee schlürf*
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-01T05:42:38+00:00 01.05.2019 07:42
O O Sesshomaru vermisst Kagome gewaltig.

Naja so langsam kommt er darüber hinweg. Armer Sesshomaru.

Schönes Kapitel 👍🏻
Antwort von:  Seredhiel
01.05.2019 11:21
ich habe beim schreiben mit ihm mitgelitten ^^"""
freu mich dass dir das kap gefällt
Von:  Yuna_musume_satan
2019-04-13T19:14:56+00:00 13.04.2019 21:14
Na da ist sess ne richtige naschkatze hihi freu mich schon aufs nächste Kapitel
Antwort von:  Seredhiel
13.04.2019 21:23
Welches Kind wäre das nicht *kichert*
danke für deinen Kommi ^-^ *Kekse und Tee da lass*


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