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Das Versprechen

Naruto - Fanficwichteln "Wichtelaktion Weihnachten 2018"
von

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Das Versprechen

Geburtstage im Hause Yamanaka wollten gut vorbereitet und geplant sein.

Immerhin kamen durch die enge Verbindung zwischen dem Akimichi-, dem Nara- und dem Yamanaka-Clan zu solchen Anlässen Mitglieder aus den drei Familien zusammen, und wenn es um die Geburtstage der jüngsten Generation ging, luden sich grundsätzlich immer mehr Familienmitglieder ein als zu anderen Feiern. Immerhin bot sich so die Möglichkeit, die jungen Sprösslinge ausgiebig zu begutachten.

Zudem hatten die Yamanakas den Ruf inne, von allen drei Familien die besten Feiern auszurichten – ob es nun um das Essen oder die Atmosphäre ging. Ino hatte nicht vor, diesen Ruf zu beschädigen. Und so hatte sie die Tage vor Inojins viertem Geburtstag damit verbracht, das Haus auf Hochglanz zu bringen und sich – unterstützt von ihrer Mutter – daran gemacht, ein Festmahl auf die Beine zu stellen, das sich sehen lassen konnte.

Nun war es endlich soweit, alles war angerichtet, und Ino war bereit, die ersten Gäste zu empfangen. Alles hatte geklappt, wie sie es sich vorgenommen hatte. Bis auf diese eine Sache.

Ino kam nicht dazu, den Gedanken zu Ende zu führen, denn in diesem Moment klingelte es an der Tür. Inojin, der bis dahin noch in seinem Zimmer gesessen und vermutlich an einer neuen Zeichnung gesessen hatte, flitzte zur Tür, sodass Ino sich beeilen musste, gleichzeitig mit ihm an der Tür anzukommen. Wenn ihr Sohn eines Tages in ihre Fußstapfen treten würde, da war sie sicher, würde ihm diese Fähigkeit definitiv hilfreiche Dienste erweisen.

Natürlich war es ihre Mutter, die vor ihrer Tür stand. Sie war mit mehreren Taschen beladen und strahlte über das ganze Gesicht.

„Wo ist denn mein Lieblingsenkel?“, fragte sie, als sie auf die Knie ging, um Inojin in die Arme zu schließen. „Unglaublich, dass du schon wieder Geburtstag hast. Und wie groß du geworden bist.“

„Wir haben uns doch gestern erst gesehen, Oma“, protestierte Inojin halbherzig, bevor er die Umarmung erwiderte. Ino war froh, ihre Mutter so froh zu sehen. Nach dem Tod ihres Vaters hatte ihre Mutter sich ein wenig zurückgezogen, aber spätestens seit Inojins Geburt war sie regelrecht wieder aufgeblüht. Sie liebte ihren Enkel, manchmal hatte Ino das Gefühl, dass sie ihn ein wenig verhätschelte. Aber sie ließ es beiden durchgehen, weil sie beide so sehr Freude daran hatten.

Ihre Mutter hatte sich derweil mit Inojin auf dem Arm wieder aufgerichtet, und da ihr Sohn wie ein Wasserfall redete und ihre Mutter sich bereits auf dem Weg ins Haus befand, sah Ino dies als Aufforderung an, die Taschen mit den Geschenken einzusammeln und den beiden ins Wohnzimmer hinterherzutragen.

Kaum hatte sie diese abgestellt, klingelte es erneut an der Tür. Und ehe sie sich versah, pendelte sich praktisch nur noch zwischen der Tür, der Küche und dem Wohnzimmer hin und her, um Gäste ins Haus zu lassen, sie zu den anderen Gästen zu geleiten und ihnen etwas zu trinken anzubieten. Schon bald fand Inojin sich in einer Gruppe von Erwachsenen und Kindern wieder, die ihm alle gratulieren und ihm Geschenke überreichen wollten.

Als der Großteil der Gäste eingetroffen war, fand Ino, dass es an der Zeit war, das Essen freizugeben. Wie erwartet brach in diesem Moment ein kleines Chaos aus, denn jeder wollte sich natürlich zuerst die besten Häppchen und Gerichte sichern.

Trotzdem gab dies Ino einen kleinen Augenblick, um innezuhalten. Was sie nicht bedacht hatte war, dass ihr in diesem Moment das große Manko der Feier wieder in den Kopf kam, das sie bis jetzt erfolgreich verdrängt hatte.

Und so fand sich Ino, nachdem sie dafür gesorgt hatte, dass alle Gäste mit Essen versorgt waren, etwas abseits der sich unterhaltenden Grüppchen wieder und beobachtete die Kinder, die miteinander spielten. Eigentlich war doch alles perfekt. Inojin strahlte über das ganze Gesicht, seine Freunde waren hier … aber trotzdem fehlte etwas. Oder besser gesagt, jemand.

„Du siehst bedrückt aus“, riss sie eine Stimme aus ihren Gedanken. Sie drehte sich nicht von den Kindern weg, sie brauchte die Person, die sich neben sie setzte nicht anzusehen um den besorgten Blick auf ihrem Gesicht erahnen zu können. Sakura hatte sie schon immer sehr gut gekannt, manchmal etwas zu gut für Inos Geschmack.

„Es ist nur … eigentlich wollte Sai auch hier sein.“

Das leise Seufzen neben ihr ließ Ino daran denken, dass sie eigentlich noch Glück hatte, dass sie ihren Mann regelmäßig zu Gesicht bekam. Sakura wusste nie, wann und ob Sasuke im Dorf sein würde, und dass Sasuke zu Saradas Geburtstag nicht im Dorf war, um mit ihnen gemeinsam zu feiern, war die Normalität. Ino bewunderte Sakura dafür, dass sie damit so ruhig und ohne sich darüber zu beschweren umging. Sie war sich sicher, wäre sie in der Situation ihrer Freundin, sie wäre nicht in der Lage, die Situation auf diese Art und Weise zu meistern.

„Er kommt sicher noch“, antwortete Sakura nach einem Moment des Schweigens. Inojin und Shikadai machten derweil mit Chouchou gemeinsam Pläne, wie sie an den Nachtisch kommen konnten, bevor dieser serviert wurde. Ino fand es beruhigend, dass die drei sich so gut zu verstehen schienen. Bald würde das Training beginnen, um die neue Generation Ino-Shika-Chou zu formen.

Ein leises Räuspern zu ihrer Seite gab ihr zu verstehen, dass Sakura noch immer eine Reaktion zu ihrer Aussage erwartete.

„Seine Mission verzögert sich“, antwortete sie also. „Es hieß, sie würde nicht so lange dauern, und dann ergaben sich neue Hinweise über neue Hinweise … ich hoffe, dass er es heute noch schafft, aber so langsam ...“

Sie brauchte nicht zu erwähnen, dass eine Heimkehr bis zu Inojins Geburtstag eigentlich eine Bedingung gewesen war, darüber hatte sie sich bei einem Treffen kurz, nachdem Sai die Mission angetreten hatte, schon zur Genüge ausgelassen.

„Du weißt, dass er die Mission nicht angenommen hätte, wäre dieser Verlauf absehbar gewesen“, gab Sakura zu bedenken.

Natürlich wusste Ino das. Und natürlich wusste sie, dass Sai ohne Zweifel alles in seiner Macht stehende getan hatte, um die Mission schnellstmöglich zum Abschluss zu bringen. Manche Dinge ließen sich einfach nicht beschleunigen. Und trotzdem …

„Er hat es versprochen“, sagte sie. „Letztes Jahr, nach Inojins Geburtstag. Du weißt noch, als er die Mission nach Tsuchi no Kuni angenommen hat obwohl er wusste, dass es nicht möglich ist, rechtzeitig wieder da zu sein? Er hat versprochen, dass er um Inojins Geburtstag keine Mission annehmen wird, damit er auf jeden Fall hier ist.“

Sie holte kurz Luft.

„Du siehst ja, wie gut das geklappt hat. Ich wollte, dass alles perfekt ist dieses Jahr. Aber das ist es nicht.“

Nun hatte sie es geschafft und sich doch ein wenig in Rage geredet, aber der Ärger, der aus ihrer Stimme sprach, war eigentlich viel mehr Enttäuschung darüber, dass doch nicht alles so gelaufen war, wie sie es geplant hatte. Ino mochte es nicht, wenn ihre Pläne nicht funktionierten.

„Hör mal“, setzte Sakura an, doch Ino unterbrach sie unwirsch.

„Ich weiß, ich übertreibe, ich sollte einen Gang runterfahren … aber es ist mir einfach wichtig, dass meine Familie zu solchen Anlässen zusammen ist, in Ordnung?“

Inzwischen hatte sie sich zu Sakura gedreht, sodass sie sehen konnte, wie diese den Kopf schüttelte.

„Eigentlich wollte ich sagen, dass ich dich vollkommen verstehen kann.“

Ino verschlug es für einen Moment die Sprache. Sie wartete, bis Sakura weitersprach, ihr Blick war inzwischen zu Sarada gewandert, die sich dem kleinen Grüppchen um Inos Sohn angeschlossen hatte und nun eifrig mit am Nachtischbeschaffungsplan bastelte.

„Ich wünsche mir zu jedem Geburtstag von Sarada, dass Sasuke auftaucht. Und sei es nur für einen Moment, damit die beiden sich zumindest einmal wirklich kennenlernen können.“

Sakura schwieg für einen Moment, um den Kindern mit einem missbilligenden Gesichtsausdruck zuzuhören. Augenscheinlich waren sie inzwischen auf die glorreiche Idee gekommen, eine menschliche Pyramide zu bilden, um an den Griff der Kühlschranktür zu kommen. Sie würden definitiv eingreifen müssen, wenn die Vier versuchen würden, diesen Plan in die Tat umzusetzen.

„Jedes Jahr muss ich ihr wieder sagen, dass ihr Papa auf einer wichtigen Mission ist und deshalb nicht bei uns sein kann, aber dass er an sie denkt und nirgendwo anders lieber wäre als bei uns. Und ich habe Angst, dass das eines Tages dazu führen wird, dass sie sich komplett von ihm entfremdet, bevor sie ihn überhaupt getroffen hat.“

Ino konnte nicht umhin festzustellen, dass diese Befürchtung gar nicht so unbegründet war. Sakura hatte sich in all den Jahren an Saradas Geburtstagen nicht anmerken lassen, dass sie so empfand. Schon zum zweiten Mal in kurzer Zeit fragte sich Ino, wo Sakura die Stärke hernahm, sich der Herausforderung zu stellen, die eine Beziehung mit Sasuke Uchiha zu fordern schien.

„Aber schau dir deinen Sohn an“, fuhr Sakura da unvermittelt fort. Ein warmes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. „Er ist glücklich und plant, deinen Kühlschrank zu plündern. Er hat Spaß, auch, wenn Sai nicht hier ist. Und auch, wenn es natürlich schöner wäre, wenn er da wäre, das ist die Hauptsache. Dass Inojin glücklich ist. Das wolltest du doch erreichen, oder?“

Ino schwieg, während sie über die Frage nachdachte. Eigentlich hatte Sakura recht mit dem, was sie sagte. Es war wichtig, dass Inojin den Tag genoss.

Das Klingeln an der Tür riss sie aus ihren Gedanken. Verwundert schaute sie sich um. Wenn sie sich nicht irrte, waren doch alle Gäste da, die sie erwartete. Oder hatte sie doch jemanden übersehen?

Sie wagte nicht, der leisen Hoffnung zu trauen, die sich plötzlich in ihren Gedanken zu formen begann. Erst, als sie Sakuras Hand auf ihrem Arm spürte merkte Ino, dass sie sich noch immer nicht vom Fleck bewegt hatte.

„Du solltest schauen, wer da vor der Tür steht“, sagte Sakura, bevor sie mit einem Zwinkern hinzufügte: „Ich glaube, Inojin ist ein wenig zu sehr mit der Nachtischeroberung beschäftigt.“

Tatsächlich war Inojin noch immer in sein Gespräch vertieft und hatte offensichtlich gar nicht mitbekommen, dass sich noch ein Besucher angekündigt hatte. Da sie sich immer noch nicht erhoben hatte, fuhr Sakura fort: „Ich passe schon auf, dass die Kleinen nichts anstellen.“

Ino konnte nicht anders als zu kichern, als sie sich schließlich erhob.

„Wenn doch was passiert …“

Sie ließ den Satz unvollendet, aber sie beide wussten, dass sie einander vertrauen konnten. Vor allem, wenn es um ihre Kinder ging.

Vielleicht war ihr Schritt ein wenig schneller als sonst, als sie nun zur Tür ging. Sie atmete einmal tief ein, dann drückte sie die Klinke herunter.

„Und ich dachte schon, ich bin nicht mehr willkommen.“

Für einen Moment starrte Ino Sai sprachlos an. Ihr gingen so viele Entgegnungen durch den Kopf, aber keine wollte ihr so recht über die Lippen gehen.

„Du hast es wirklich geschafft“, sagte sie schließlich anstelle einer Begrüßung. Sie spürte, wie ihre Augen ein wenig zu brennen begannen und mühsam hielt sie die Tränen zurück. Es waren mehr Tränen der Freude und der Erleichterung, aber trotzdem fragte sie sich, seit wann sie so nahe am Wasser gebaut war. „Du hast es wirklich geschafft.“

Sai nickte, als er über die Türschwelle in den warmen Hausflur trat und sie in seine Arme schloss.

„Ich habe es doch versprochen“, antwortete er, als er ihr einen sanften Kuss auf die Stirn drückte. „Und ich halte meine Versprechen.“

„Du bist aber schon ein wenig spät dran.“

Es war offensichtlich, dass Ino ihre Aussage ganz und gar nicht böse meinte, sondern sie vielmehr glücklich war, dass er es geschafft hatte. „Ein wenig schneller hättest du auch sein können.“

Das leise Lachen von Sai war für Ino Zeichen genug, dass er die wirkliche Botschaft hinter ihren Worten verstanden hatte.

„Ich bin auch froh, wieder hier zu sein.“

Ino konnte nicht anders, sie begann zu grinsen.

„Gib mir deine Waffen, ich weiß, dass da jemand im Wohnzimmer wartet, der dich sehr gerne sehen würde.“

Sai tat, was sie ihm sagte.

„Wer das wohl ist?“, gab er ein wenig neckend zurück und sie kicherte.

„Jetzt geh schon.“

Sie verstaute seine Waffen schnell, aber nicht schnell genug, um Inojins Gesichtsausdruck zu dem erfreuten „Papa!“-Ruf zu sehen, welcher durch das Haus schallte, als Sai das Wohnzimmer betrat.

Sakura trat zu ihr an die Wohnzimmertür, während sie beobachteten, wie Inojin es sich auf Sais Schoß bequem machte und ihm in der überschwänglichen Art, die nur Kindern zu eigen war erzählte, dass Ino zwar die besten Takoyaki zubereitet hatte, die er jemals gegessen hatte, aber dass sie nun alle viel mehr Lust auf Nachtisch hatten und Hilfe bei der Erbeutung von ebendiesem brauchten.

„Da wird uns sicher ein guter Plan einfallen“, sagte Sai nach einem kurzen Blick zu Ino, die ihm aufmunternd zunickte. Sie würde den beiden heute ein wenig mehr durchgehen lassen als sonst.

„Siehst du, es hat doch noch alles geklappt.“

Ino verdrehte die Augen, als Sakura ihre Stimme erhob. Sie war sich nicht sicher, warum sie wirklich daran gezweifelt hatte. Sai hatte bis jetzt noch jedes Versprechen gehalten, das er ihr gegeben hatte.

Und trotzdem beschloss sie, dass Sai – der nun mit dem kleinen Grüppchen Kinder um sich geschart die besten Arten der Kühlschrankplünderung diskutierte – nächstes Jahr um Inojins Geburtstag herum definitiv keine Mission annehmen würde. Das würde ihre Nerven definitiv schonen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  lula-chan
2019-01-11T13:30:25+00:00 11.01.2019 14:30
Eine schöne Geschichte. Gefällt mir. Gut geschrieben. Ino hast du sehr gut getroffen.

LG
Von: abgemeldet
2018-12-24T20:04:41+00:00 24.12.2018 21:04
Orrr, du hast mein Herz im Sturm erobert! Was für ein wundervolles Weihnachtsgeschenk *_* von Herzen vielen Dank für diese süße Geschichte!

Ich musste echt ein bisschen lachen, weil wir doch beide in unseren Wichtelgeschichten InoShikaChou verarbeitet haben :) Dass die Yamanakas die besten Partys feiern, zweifle ich übriges nicht im Geringsten an! Ino geht in meinem Kopf definitiv als Eventplanerin sondergleichen durch – kein Wunder also, dass auch Inojins vierter Geburtstag ein besonderer sein muss. Hach, ich mag ihre Mutter (die mich in ihrer Reaktion wirklich an meine eigene erinnert, wenn meine sie meine kleine Nichte trifft :D); mir gefällt so gut, wie du Inos Umfeld auf- und eingebaut hast, ganz besonders Sakura als Freundin und Mit-Mutter ist einfach Gold wert (Temari und Karui waren doch ganz bestimmt auch da, hehe :3). Sakura und Ino als Freundinnen sind so klasse, an den beiden hänge ich richtig! Ganz spannend hast du auch die Situation zwischen den beiden eingefangen: Sakura, die nun wirklich noch eine Nummer ärmer dran ist, und Ino, die theoretisch ihren Mann immer in Reichweite hat …

Dass das neue InoShikaChou sich zwecks Kühlschrankplünderung direkt mal zusammentut und von Sarada unterstützt wird, hat mich richtig glücklich gemacht :D Diese vier Rabauken zusammen, die sind doch mindestens wie Pech und Schwefel!

Deine Ausgangssituation hat mir auch unheimlich gut gefallen, gerade weil sie so wenig abwegig ist. Bei Sakura und Sasuke sehen wir im Canon ja immer wieder, wie lange/unberechenbar (räumliche) Trennungen sind … ^^' Dass nun Inojin erstmal auf seinen Vater verzichten muss … ich mag diese kritische Wendung bzw. die Frage, ob Sai wirklich noch kommt – ob es wirklich er ist, der noch klingelt. Das Leben um die Missionen und Aufträge herum ist eben doch kein Zuckerschlecken … (Btw: sein Bündnis mit InoShikaChou+Sara in allen Ehren! :D Ich stelle mir Sai und Inojin einfach immer so herrlich süß vor, beide auf ihre Weise etwas unbeholfen, aber gerade Sai, der sich wirklich daran versucht, ein richtig guter Vater zu sein … in dieses Bild passt dein Sai einfach ganz toll hinein!)

Hach, ich muss dir einfach noch ein Kompliment für deine Sakura machen! Ich mag die Ruhe, die sie reinbringt, unheimlich gern, und finde sie ganz wunderbar getroffen <3

Vielen lieben Dank für diesen süßen OS, dessen Pairing und Thema mich absolut überrascht haben! Du hast meinen Nerv sowas von getroffen – ich freue mich wirklich!

Hab noch ganz herrliche Feiertage und lass es dir gutgehen <3

Liebe Grüße
abgemeldet
Antwort von:  konohayuki
24.12.2018 21:49
Liebe abgemeldet,

ich bin gerade so glücklich darüber, dass dir die Geschichte gefallen hat! Ich musste - als ich gesehen habe, dass du auch bei InoShikaChou hängen geblieben bist, ein bisschen grinsen. Große Geister und so ;)

Vielen Dank auch für das Lob für Sakuras Charakterisierung - sie ist ein Charakter, mit dem ich sehr langsam warm geworden bin, der mir aber über die Jahre sehr ans Herz gewachsen ist.

Genieß die verbleibenden Feiertage :)

VG
kono


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