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Festtage

Eine Whatsapp-Geschichten-aktion
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo

Da sich einige gewünscht hatten, zu erfahren wer denn die Oma ist, gibt es hier ein zusatzkapitel das an keinem Event teilgenommen hat, sondern einfach weil die Leser es gerne haben wollten ;-)

Ich hoffe es gefällt euch Komplett anzeigen

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Neujahrsbesuch

Neujahrsbesuch
 


 

„Toga, steh endlich auf!" schollt Izayoi liebevoll und zog an der Bettdecke ihres liebsten. Dieser grummelte und zog dass Kissen auf seinen Kopf. „Warum muss man Morgends nur Aufstehen?“ nuschelte er in die Kissen und ergriff blitzschnell den Saum ihres Rockes, der sich ihm genähert hatte. Lüstern strich er über ihre Oberschenkel und zog sich näher an sich heran.
 

Izayoi dagegen versuchte ihn abzuschütteln. „Nicht Toga. Wir müssen bald zu deinen Eltern" versuchte sie ihn zu beschwichtigen und schob an seinen Schultern. Doch Toga Umschlag ihre Beine und legte seine Hände auf ihren Hintern. Sein Gesicht legte er an ihren Beine ab und brummte „ich würde lieber mit dir, weiter hier im Bett spielen.“
 

Izayoi seufzte und schob ihn vollends von sich. „Du unersättlicher Hund! Hat dir die letzte Nacht nicht gereicht?“ schimpfte sie und richtete ihren dunkelroten Bleistiftrock. Sorgsam schob sie ihre Bluse wieder in die richtige Stellung und ging auf Abstand. „Steh auf!“ Befahl sie und ging hinaus in die Küche.
 

Toga setze sich auf und Strich sich mit der Hand durch die Haare. Als ob ich je genug bekommen könnte! Dachte er und kletterte dann aus dem Bett. Genüsslich streckte er seine Glieder und ging in das anliegende Bad, um sich zu duschen. Sein Vater legte großen Wert auf Ordnung und so war das komplette Programm angesagt. Rasieren, Nägel schneiden und Haare zurückbilden.
 

Nachdem Toga sich im Bad fertig gemacht hatte, ging er zurück ins Schlafzimmer und zog sich seinen schwarzen Anzug an. Gerade als er das Jackett anzog, trat Izayoi wieder in dem Raum. Sie lächelte und beobachtete die geschmeidigen Bewegungen ihres Mannes. Etwas sehnte sie sich ja schon danach, ihn in seinem Anzug aufs Bett zu werfen und ihn herauszuschälen. Aber die Nacht hatte ihre Spuren hinterlassen und sie wollte sich etwas Erholung gönnen.
 

Lächelnd holte sie eine dunkelrote Krawatte, aus der Schublade, in dem seine Sammlung lag. Das rot passte perfekt zu dem ihres Rockes und so waren sie optisch verbunden. Sie trat zu ihm und er wusste, was sie wollte. Er setze sich auf die kleine Truhe, die vor ihrem Ehebett stand und zog Izayoi in seine Arme. Diese klappte den Kragen auf und legte den seidenen Stoff um seinen Hals. Gekonnt knotete sie den Winsor und klappte den weißen Kragen des Hemdes wieder herunter. Toga Strich ihr währenddessen, unentwegt über den Rock. Erst die Seiten, dann über den Po.
 

Kurz klopfte sie ihn auf die Schulter und sah ihn vielsagend an. Er verstand und zog sie mit einem Ruck auf seinem Schoß. „Diesen Rock ziehe ich dir heute Abend aus, verstanden?“ raunte er in ihr Ohr und ein Schauer überlief ihren Körper. Schluckend nickte sie.
 


 

Sesshomaru stand unten an der Treppe, die zum Haus seiner Freundin führte. Er dachte über die Geschehnisse des letzten Abends nach. Beinahe wäre es passiert. Aber Kagome hatte sich ihm entzogen. Einerseits war er froh darum, denn auch er war nervös. Andererseits könnte er dem Drang kaum noch Wiedersehen. Sie war so unglaublich schön und ihr Körper reizte ihn.
 

Kopf schüttelnd sah er auf und bemerkte das Auto, welches auf ihn zu steuerte. Sein Vater war da. Ruhig stieg er ins Auto und begrüßte kurz seinen Vater und dessen Frau. „Frohes neues, mein Sohn. Na wie war’s?“ Fragte Toga und eine unangenehme stille, trat in den engen Raum des Autos. Izayoi, die fuhr sah entsetzt zu Toga. „Wie kannst du nur so direkt sein?!“ fragte sie und Toga sah sie fragend an. Es machte klick und er Begriff auf was diese Frage hindeutete. Schnell winkte der ab. „Das habe ich doch nicht gemeint! Ich meinte das Silvesterfest bei der Familie seiner Freundin.“ Begründete er seine Frage und Izayoi seufzte erleichtert auf. Sesshomaru hatte die Luft angehalten und beobachtete seinen Vater. „Es war gut. Silvester eben" antwortete der junge Mann und sah hinaus aus dem Fenster.
 

Die Bäume des Waldes, der an die Stadt grenzte flogen an ihm vorbei, bis sie vor einem altertümlichen Haus hielten. Es war noch komplett aus Holz gebaut und hatte sogar Papierne Türelemente. Sesshomaru stieg aus, nachdem Izayoi vor der Tür geparkt hatte und ebenfalls zusammen mit Toga ausstieg. Ein lautes rufen ließ die drei aufschrecken und ein kleiner Junge, mit silbernem Haar kam auf sie zugerannt. „MAMAA" rief er und warf sich in die Arme seiner Mutter. Diese schloss ihn liebevoll darin ein und drückte ihn sanft an ihren Körper. „Hallo, mein Schatz" begrüßte sie ihn und der kleine Junge sah zu ihr hinauf. Strahlend begrüßte er such seinen Vater, ebenso wie seinen Halbbruder, den er an der Hand mit hineinzog.
 

Sesshomaru schluckte. Er hatte diese Seite der Großeltern, nur selten besucht. Trotzdem liebten sie ihn sehr und gaben seiner Mutter die Schuld, dass er so wenig Zeit bei ihnen hatte verbringen können. Inuyasha öffnete die angelehnte Tür und gemeinsam traten sie in den Vorraum. Sie zogen Schuhe und Mäntel aus und alsbald öffnete sich die Tür vor ihnen.
 

„Da seit ihr ja endlich! Ich warte schon eine Ewigkeit, mit dem Essen, auf euch!“ begrüßte eine ältere Dame mit schwarzem Haar die Neuankömmlinge und schwang ihren Kochlöffel als sie allerdings ihren ältesten Enkel sah, strahlte sie über beide Ohren. „Sesshomaru mein kleiner Liebling! Wie schön, dass du dieses Jahr endlich mal wieder mit uns Neujahr feiern kannst. Komm doch herein, ich mache dir und Inuyasha einen Kakao" umschmeichelt sie ihre Enkel und Inuyasha ging sofort darauf ein. „Jaaaa! Omas Kakao" rief er und lief in den Gang. Sesshomaru dagegen verneigte sich förmlich und sah dann seiner Großmutter, in die bronzefarbenen Augen. „Es ist schön, wieder bei euch sein zu dürfen, Großmutter"
 

Toga und Izayoi, die dem Schauspiel nur zugesehen hatten schlucken. Großmutter war das verbotene Wort in diesem Haus. Kaoru, besagte Großmutter, hasste eben diese Bezeichnung und wollte lieber Oma oder Omi genannt werden. Großmutter klang ihr einfach zu alt. Nach einer Schrecksekunde begann sie allerdings, weiter zu atmen und nahm Sesshomaru Arm. „Komm herein, mein Junge" bat sie sanft und zog ihn hinein. Dabei verschloss sie die Tür und die beiden Erwachsenen blieben im Vorraum zurück.
 

Verdutzt sahen sie einander an und Toga schob seufzend die Tür auf. „Danke Mutter, wir kommen doch gerne mit hinein“ stichelte er laut und bekam den Kochlöffel, gegen den Kopf geworfen. „Du frecher Bengel! Wegen dir, sind doch sicher alle wieder zu spät gekommen. Hast Izayoi-chan sicherlich nicht aus dem Bett gelassen. Ich weiß doch was du treibst, wenn Inulein bei uns ist. Mit roten Wangen sahen die beiden angesprochenen, zu der Frau vor ihnen, die ihren Enkel noch immer feste am Arm hielt.
 

„Kaoru, sei nicht so anzüglich. Es sind Kinder im Haus" ertönte die Tiefe Stimme Isamus. Togas Vater war schon sehr alt und doch war er ein hochgewachsener Mann, mit silbernen kurzen Haaren. Das strahlende Gold, das in dieser Familie weitervererbt wurde, strahlte auch aus seinen Augen und so sah man genau, wer zu wem gehörte. Toga verneigte sich vor seinem Vater und auch Izayoi tat es. „Ein frohes neues, Vater" begrüßte Toga ihn und Izayoi tat es gleich.
 

Er ältere Mann trat näher und legte beiden kurz die Hand auf den Kopf. Sie erhoben sich und er schmunzelte ihnen zu. „Also dann, wollen wir mal essen. Wo ist Inulein?“ Fragte er und wurde im nächsten Moment von der Seite angegriffen „hier Opa!" rief der kleine Junge glücklich und alle kicherten.
 

Während des Essens wurde wenig geredet. Danach gingen die Frauen in die Küche, um das Dessert und Kaffee zu holen. Die Männer bleiben im Essbereich.
 

„Ihr solltet noch ein paar Kinder bekommen. Inulein würde es guttun, eine Schwester zu haben" plapperte Kaoru los und Izayoi zerbrach beinahe eine Tasse. „Mutter, du weißt doch, dass wir es probiert haben, aber es tut sich einfach nichts. Ich denke Inuyasha wird auch so ein guter Junge" versuche Izayoi das Thema zu beenden, aber Kaoru ließ nicht locker. „Lass dich noch einmal untersuchen. Ich kenne da einen vorzüglichen Arzt. Kusuri ist ein Name. Ich suche dir später einmal die Nummer heraus"
 

Seufzend ergab sich Izayoi und nickte. Die beiden Frauen gingen zurück ins Esszimmer und Toga bemerkte, den trüben Blick seiner Frau. Er wusste das seine Mutter ihr in den Ohren lag, ebenso wie ihm. Er müsste wohl mal wieder ein Nachwort sprechen. Doch nicht unbedingt an Neujahr. Liebevoll streichelte er Izayois Hand, als sie sich wieder neben ihn niederließ.
 

Kaoru Schnitt den selbstgebackenen Kuchen an und verteilte ihn. „Hier Sesshomaru“ sagte sie und gab ihm ein großes Stück. Sesshomaru sah es staunend an. Für gewöhnlich aß er nur wenig und der viele Sport wandelte alles in Muskelmasse um. „Danke Grosmutter" sagte er und Kaoru bog die Gabel in ihrer Hand um. Man sah ihr förmlich an, wie es sie störte, aber sie liebte ihre Enkel über alles und ließ ihnen alles durch gehen.
 

Isamu dagegen war der strengere Teil. Er griff hart durch, wenn es um Regeln und Gesetze ging. Toga könnte sich nur zu gut, daran zurückerinnern. „Sag wie läuft die Firma?“ ertönte Isamus Stimme und Toga sah zu ihm. „Sehr gut. Wir haben diesen Monat einen großen Auftrag fertig gestellt. Und für die kommenden Monate sind wir schon regelrecht ausgebucht.“ Erklärte er und Isamu nickte, sah dann zu Sesshomaru und fragte: „und du? Bringst du dich auch langsam in die Geschäfte der Firma ein, Sesshomaru?“ fragte Isamu und sah seinen Enkel dabei streng an.
 

Sesshomaru sah auf und schüttelte leicht den Kopf. „Noch nicht, Großvater. Wenn die Prüfungen zuende sind, werde ich öfters bei Vater in der Firma sein" erklärte er und Toga nickte. So war es schon lange geplant. „Außerdem hat er zur Zeit, ein anderes Projekt" erklärte Toga und erntete einen bösen Blick seines Sohnes. Kaoru beobachtete das und fragte sogleich nach: „Oh und was?“
 

Toga holte Luft und Sesshomaru griff ein. „Beim Eislaufen haben wir bald ein Tunier.“ Kaorus Augen würden größer. „Wow das klingt ja super! Ich möchte dabei sein“ schwärmte die Großmutter. Inuyasha sah zwischen ihr und Sesshomaru hin und her, als er plötzlich anfing zu weinen. Kaoru sah zu ihrem kleinen Enkel und zog ihn in ihre Arme. „Was hast du denn Inulein?“ Fragte sie liebevoll und streichelte sein silbernes Haar. Der kleine junge schluchzte und Izayoi begann sich zu sorgen. „Inuyasha" bat die junge Mutter liebevoll und beugte sich über die Ecke des Tisches.
 

Inuyasha dagegen beruhigte sich langsam und sah schielend zu seinem Halbbruder. „Oma du magst Sesshomaru, viel lieber wie mich" murmelte er und alle Beteiligten zogen die Augenbrauen hoch. Schnell zog Kaoru Inuyasha auf ihren Schoß und bat ihn ihr in die Augen zu sehen. „Inulein. Ich liebe euch beide so sehr, das kannst du dir nicht vorstellen. Ich freue mich nur so sehr, deinen Bruder mal wieder zu sehen. Weißt du, er war nicht so oft hier wie du. Ich habe ihn sehr vermisst" erklärte Kaoru und Sesshomaru schluckte.
 

Solche Gefühlsbekundungen kannte er kaum. Seien Mutter und deren Eltern waren weitaus kühler und abweisender. Sehr strenge Menschen. Er sah zu seiner Großmutter und schmunzelte kurz. Sie sah dies und lächelte ihm entgegen. Inuyasha hatte sich beruhigt und krabbelte zu seiner Mutter. Izayoi nahm ihn in den Arm und er schlief bald ein. „Er muss wohl müde gewesen sein" flüsterte Izayoi und streichelte ihrem Sohn über den Kopf.
 

Kaoru lächelte. „Das er so ängstliche Gedanken hegt" bemerkte sie und Isamu schaltete sich ein. „Das ist, weil er bis jetzt immer alleine war. Erst seit Sesshomaru bei euch lebt, lernt er zu teilen.“ Toga sah seinem Vater ernst an. „Was willst du damit sagen? Fragte er seinen Vater und dieser erwiderte den Blick. „Nichts, mein Sohn"
 

Izayoi dagegen verstand genau, was er damit sagen wollte und zog Inuyasha auf ihre Arme, stand auf und ging zur Tür. „Ich werde ihn schnell ins Bett legen" erklärte sie und ging hinaus in dem Flur. Toga hatte ebenfalls verstanden was sein Vater meinte und sah diesen noch immer streng an. „Wieso fangt ihr immer wieder an?“ knurrte er. Sein Vater dagegen sah zu seiner Frau. Kaoru schluckte und sah zu Sesshomaru. „Wir sollten euch nicht so unter Druck setzen" begann sie „ich habe ihr trotzdem nochmal die Nummer eines Arztes gegeben"
 

Toga stand auf und stürmte hinaus. Isamu schnaubte und sah zu seiner Frau. Diese sah bedrückt zu ihrem Mann und dann zu Sesshomaru. „Entschuldige Junge. Erzähl uns doch mal was von dir. Hast du eine Freundin?“ Fragte sie. Sesshomaru versteifte sich und nickte kurz. Seien Oma wechselte von betrübt in aufgeregt. „Was!? Und das sagst du erst jetzt? Warum ist die nicht mitgenommen?“
 

„Ich glaube, es war ganz gut so" erklärte Sesshomaru. „Ich denke auch.“ Fügte Isamu hinzu und stand auf. Er ging hinaus und ging zu dem Paar, welches sich am Ende des Flurs flüsternd stritt. Er ging zu seinem Sohn und legte eine Hand auf seine Schulter. Sofort beruhigten die beiden sich und sahen entschuldigend zu ihm. „Entschuldigt bitte“ bat Isamu und sah speziell zu Izayoi.
 

Diese nickte stumm und sah zu Boden. Sie schämte sich sie sehr dafür und das ganze Thema machte sie einfach nur traurig. Sie wusste das Toga, den gleichen Wünsch hegte, wie seine Eltern. Doch alles was sie probiert hatte, war erfolglos gewesen. Außer Inuyasha würde es wohl kein weiteres Kind geben. Sie hatte sich damit abgefunden, doch die Besuche bei den Eltern endeten meistens so.
 

Toga seufzte und zog seine Frau in seine Arme. Liebevoll küsste er ihren Scheitel und schloss die Augen. „Inuyasha kann ruhig noch eine Nacht hierbleiben, wenn er will. Dann könnt ihr euch noch einen schönen Abend machen" bot Isamu an. Toga nickte dankend.
 


 

Am Abend kamen Toga, Izayoi und Sesshomaru zuhause an. Inuyasha hatte sich natürlich nicht bitten lassen, noch eine Nacht bei seiner Omi zu bleiben. Sesshomaru verabschiedete sich in sein Zimmer, er wollte noch mit Kagome telefonieren.
 

Izayoi ließ sich auf die Couch sinken und legte das Gesicht in ihre Hände. Toga holte beiden ein Glas Wein, aus der Küche und stellte die Gläser, auf den kleinen Beistelltisch. Er setze sich zu ihr und legte einen Arm um ihre Schultern. „Bitte denk nicht mehr darüber nach. Ich bin froh so wie es ist, meine liebste" versuchte er sie aufzumuntern. Izayoi lehnte sich an seine Brust und sah zu seinen goldenen Augen. Sie war wirklich traurig und es hatte sich den ganzen Nachmittag nicht richtig unterdrücken lassen. Nun brach es aus ihr heraus und sie begann zu weinen.
 

Seufzend zog Toga sie auf seinen Schoß. Sie lehnte ihr Gesicht an seine Schulter und ließ ihrer Trauer freien Lauf. Einige Momente später, beruhigte sie sich und sah in Togas Augen. Dieser wischte ihr die letzten Tränen von den Wangen und küsste sie sanft auf die Lippen. Lächelnd löste er sich und sie schmiegte sich noch dichter an ihn. „Es tut mir leid“ hauchte sie ihm zu und er drückte sie an sich. „Da gibt es nichts, was dir leid tun müsste, meine Liebste. Ich liebe dich und alles so wie es jetzt ist" erklärte er und Izayoi nickte „Ich liebe euch auch. Alle drei. Ihr seit das wichtigste in meinem leben" schwor die junge Frau.
 

Liebevoll zog Toga sie zu seinen Lippen und küsste die ihren. Liebevoll versiegelten sich ihre Lippen mehrmals und lösten sich erst nach einige Minuten. Toga schmunzelte, als ihm ein Gedanke kam. „Wenn uns doch nochmal der Sinn, nach einem Kind steht, warum nicht adoptieren?“ Fragte er und Izayoi dachte kurz über seine Worte nach. Ihr gefiel der Gedanke. „Ja, warum nicht. Wir könnten es zumindest mal versuchen und wenn es nicht klappt ist es halt so" lächelte sie und Toga nickte zustimmend.
 

“Und solange wir uns nicht sicher sind” begann er weiter zu sprechen und zog dabei am Reißverschluss ihres Rockes “Können wir ja einfach weiter Trainieren” brummte er zum Schluss und begann Izayois Hals zu küssen. Ein angenehmer Schauer fuhr ihr über den Rücken und sie schmunzelte “In Ordnung”



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Lysandira
2020-03-14T08:47:28+00:00 14.03.2020 09:47
Huhu

Also wenn man so unter Druck gesetzt wird, klappt das mit weiteren Kindern eh nicht.. Außerdem arbeitet Toga ja auch sehr viel und es gehören nun mal zwei dazu 😅
Nichts desto trotz sind es liebe Großeltern.
Toga ist aber auch unersättlich, wenn es dann die Zeit zulässt 😅😁
Der arme Sess..😅 Wer kennt es nicht.. Das Gespräch mit der Familie, wenn es um die Freundin oder den Freund geht 😁
Ein tolles Kapitel

LG Lysandira
Antwort von:  Dudisliebling
14.03.2020 18:36
Hey hey
Toga nutzt die Gelegenheit.. jede Gelegenheit.. sonst klappt das ja nie xD
Seine Eltern sind schon lieb.. aber manche Großeltern sind eben speziell.. was will man machen?
Sess sitzt hier im Verhör.. der arme wird es überleben
Lg deine Dudisliebling
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-11-23T11:02:41+00:00 23.11.2019 12:02
Kaoru und Isamu sind wunderbare Großeltern.

Aber ihr untaktvolles Verhalten wegen noch ein Enkelkind ist unverzeihlich am liebsten würde ich innen eine Tracht brügel verpassen so was tut und sagt man nicht. GRrrrrrrrrrrrrr.

adoptieren ist auch keine schlechte Idee. Warum nicht.


Antwort von:  Dudisliebling
23.11.2019 12:23
Großeltern sind immer toll.. bis sie ihren Senf in bezug auf Kinder und Erziehung dazu geben wollen.. spreche aus Erfahrung xD.. bei mir kommt zb immer der Satz "ach noch so So 'n kleines Mädchen wäre doch was"
NEIN.. xD
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
23.11.2019 12:38
Da ich keine Großeltern mehr habe kann ich da nicht mitreden.
Von:  Kagome2010
2019-01-25T06:56:37+00:00 25.01.2019 07:56
oh wow ein tolles Kap ich glaub das bald die süße kleine rin zu ihnen stoßen wird
Antwort von:  Dudisliebling
25.01.2019 18:18
Ob du recht hast oder nicht sagt dir dann das Licht.. äh.. Quatsch.. xD
Freue mich das dir das Kapitel gefällt... werde heute Abend mal am nächsten fest schreiben.. Valentinstag.. da wirst du dann bestimmt erfahren wer da hin zu kommt.. aber du liegst schon ganz richtig mit deiner Vermutung.. ;-)
Außerdem wird es bei Kagome und sess weitergehen..



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