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Festtage

Eine Whatsapp-Geschichten-aktion
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Weihnacht

Wichtelstory
 

„Wo bleibt er nur schon wieder?!“ rief die junge Frau mit dem langen schwarzen Pferdeschwanz und sah zum gefühlt 100. mal auf die Uhr in der Küche. Auf dem Herd standen Töpfe aus denen es sanft Dampfte. Im Hintergrund hörte man einen kleinen Jungen wild umherlaufen und dabei laut rufen. „Vater, Vater komm bald heim, heute soll doch Weihnacht sein“ sang er und die Frau musste kurz schmunzeln. Als sie sich an den Tisch setzte und in die schwärze des Winterlichen abends sah hörte sie, wie sich schlüssel im Schloss der Haustüre drehte. „Vater kommt“ rief ihr kleiner Sohn und rannte zur Tür. Sie eilte hinter her und erblickte ihren Gatten, in der Haustüre stehen.

Seine Außergewöhnlichen goldfarbenen Augen sahen sie an, bevor er sich an seinen Sohn wandte „Hallo Inuyasha, hast du auf mich gewartet?“ fragte er ihn und der kleine Junge, der seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten war, nickte eifrig „Ja Vater, Mama hat auch schon die ganze Zeit geschimpft“ sprach er die Wahrheit aus und die junge Frau, drehte sich beschämt um „Kommt essen!“ rief sie schnell und verschwand in der Küche.

Das Familienoberhaupt zog sich geschwind, den schweren Mantel aus und zog seinen Schal ab. Inuyasha eilte seiner Mutter nach, in die Küche und setze sich auf seinen Platz. Ungeduldig zappelte er darauf herum. Sein Vater kam herein und sah sich um „Ist Sesshomaru nicht da?“ fragte er seine Frau und diese begann damit die Töpfe vom Herd auf den Esstisch zu stellen.

„Nein er ist noch beim Training, danach wollte er noch auf den Weihnachtsmarkt. Ich dachte wir könnten ihn dort treffen und sozusagen abholen?“ fragte sie und er nickte lächelnd „Warum nicht? Sicherlich ist er nur wieder am angeben.“ lachte er los und gemeinsam begannen sie zu Abend zu essen.

Nach dem sie gegessen hatten, wollte die junge Mutter anfangen das Geschirr aufzuräumen, als ihr Mann sie aufhielt „Izayoi, mach das doch morgen. Lass uns aufbrechen, bevor es zu spät für Inuyasha wird“ bat er und sie nickte „Okay Toga, ziehst du Inuyasha schon mal an?“ fragte sie bittend und der hochgewachsene Mann mit dem langen Zopf, nickte.

Izayoi ging schnell ins Schlafzimmer und zog sich einen dicken Pullover über. Danach ging sie in den Eingangsbereich ihres Hauses und zog sich ein paar dicke Stiefel an. „Mama darf ich die Weihnachtsmannjacke anziehen?“ fragte Inuyasha, nachdem sein Vater ihm die Schuhe zugebunden hatte. Die Jacke war in rot gehalten und hatte eine gefütterte Kapuze an dessen Rand ein dicker flauschiger Fellbesatz, in weiß war. Goldene Knöpfe und ein dicker schwarzer Gürtel unterstützten den Reißverschluss beim zusammenhalten und ließen keine kälte an den Körper den Jungen. Izayoi nickte „natürlich Inuyasha.“

Als auch Toga, seinen Mantel und die Stiefel angezogen hatte, gingen die drei gemeinsam aus dem Haus. Draußen vor dem Haus, stand ein Schneemann den Inuyasha erst heute Nachmittag gebaut hatte „Schau Vater! Den habe ich heute für dich gebaut“ rief Inuyasha und lief zum Schneemann, um ihn seinen Vater zu zeigen. „Den hast du ja toll hin bekommen!“ lobte Toga seinen Sohn und streichelte ihm über den Kopf, auf dem er eine dicke rote Strickmütze, mit weißem Bommel trug. Inuyasha strahlte.
 

Kurze Zeit später kamen sie am Weihnachtsmarkt an. Viele Buden mit allerhand Naschereien und essbaren Köstlichkeiten, lockten die Besucher zu sich. Auch der herrliche Geruch nach Glühwein, war zu vernehmen und so gönnte sich dar Paar eben so einen. Inuyasha bekam einen warmen Kakao und schlief bald im Kinderwagen ein. „Der Tag war so aufregend für den kleinen“ bemerkte Izayoi und Toga zog sie in seinen Arm „Entschuldige das ich dich so viel alleine mit den Kindern lasse. Die Arbeit nimmt mich ganz schön ein zur zeit“ erklärte er und Izayoi sah ihn sanft an „Ich weiß. Mach dir keine Sorgen. Sesshomaru, hat sich schon gut eingelebt und Inuyasha genießt die Zeit mit seinem Halbbruder. Morgen wollen sie gemeinsam den Weihnachtsbaum schmücken“ erzählte sie ihrem Mann und dieser zog überrascht eine Augenbraue nach oben „Ach wirklich? Reden wir hier von meinem Sohn?“ fragte er gekünstelt. Izayoi kicherte und nickte „Wenn ich es dir doch sage, Liebster“

Als sie ihre Tassen leer getrunken hatten, gingen sie weiter über den Markt. Inuyasha verschlief alles. Selbst die Bunten lichter der Karussells konnten ihn nicht wecken. Auf dem Festplatz der Stadt war eine riesige Eisfläche aufgebaut worden auf denen die Besucher Schlittschuh laufen konnten. Toga machte sich lang und hielt Ausschau.

Dort am Ende der Eisfläche sah er seinen älteren Sohn. Auch dieser war ihm sehr ähnlich und man wusste sofort, dass die beiden Vater und Sohn waren. Er beobachtete ihn, als er elegant begann eine Bahn zu ziehen und immer schneller wurde. Er ärgerte die Mädchen, die wohl in die selbe stufe seiner Schule gingen, indem er rasant und nahe an ihnen vorbei zog. Sie quietschen auf, als er das tat und hielten sich gegenseitig fest, um nicht hin zu fallen. Grinsend ließ er seinen Schwung auslaufen und erblickte zufällig seinen Vater. Seufzend ließ er sich an den Rand der Bahn schlittern, an dem sein Vater, zusammen mit seiner neuen Frau stand.

Er war vor einem halben Jahr zu ihnen gezogen, da seine Mutter ins Ausland ging. Er wollte aber nicht von hier fort und zog es so vor, bei der neuen Familie seines Vaters zu leben. Am Anfang konnte er sich nur schwer, an Izayois Art gewöhnen, die auch sein kleiner Halbbruder geerbt hatte. Immerzu warnen sie quirlig und aufgeregt. Sein Vater und er waren da eher die ruhigeren Zeitgenossen.

„Vater“ begrüßte Sesshomaru, Toga und lehnte sich an sie Bande. „Na wieder am angeben, Sesshomaru?“ fragte Toga grinsend und erntete ein schnauben seines Sohnes. „Wir wollten dich abholen“ sagte Izayoi und Sesshoamru sah sie an „Ich ziehe nur noch ein paar runden und komme dann.“ sagte er und stieß sich von der Bande ab. Elegant lief er die erste runde „Er hat wirklich Talent“ bemerkte Izayoi und Toga sah zu ihr herunter. „Da hast du recht. Es war gut ihm die Möglichkeit zu geben in die Mannschaft zu gehen.“ antwortete Toga und sah zu wie Sesshomaru eine schleife zog und dann vom Eis ging. Am Rand, zog sich Sesshomaru die Schlittschuhe aus. Es waren seine eigenen und somit band er sie an den Schnürsenkeln zusammen und nahm sie in die Hand. Er würde sie in den Kinderwagen legen, wenn es keiner merkte.
 

Als er bei seinem Vater und dessen Frau ankam, sah er in den Kinderwagen und lächelte ganz kurz. Sein kleiner Bruder war, wie ein Wirbelwind. Aber sobald er in seinem Kinderwagen saß, schlief er tief und fest ein. Izayoi trat einen schritt zur Seite „Willst du die Schlittschuhe nicht in den Wagen legen?“ fragte sie und Sesshomaru nickte stumm. Vorsichtig legte er sie in die Tasche des Kinderwagens die sich unter dem Sitz befand. „Möchtest du noch etwas essen?“ fragte Izayoi und Toga blickte sich schon um „Wegen mir, müssen wir nicht unbedingt etwas holen“ entgegnete Sesshomaru und Toga sah ihn an „Nein, nein, Sohn du musst doch etwas essen, nach so einem harten Training“ versuchte Toga ihn zu überreden. Izayoi durchschaute ihren Mann sofort „Du willst doch nur selbst noch etwas zu naschen, du Naschkatze“ schollt sie ihn und Toga kratze sich ertappt am Hinterkopf. „Weihnachten ist doch nur einmal im Jahr, liebste“ versuchte er sich herauszureden. Lachend sah Izayoi ihren Mann an.

Sesshomaru sah den beiden zu „Können wir?“ fragte er nach einigen Minuten und die beiden sahen ihn an und nickten. Sie fanden einen stand an dem es Herzhafte, als auch süße Spezialitäten gab. Sesshomaru aß etwas anständiges und Toga bekam einen süßen Crêpe, den er mit Izayoi teilte.
 

Danach begaben sie sich auf den Heimweg. Als sie einige Straßen entfernt waren, begann es mit leichten Flocken zu schneien. Izayoi schloss das verdeck des Kinderwagens um Inuyasha zu schützen „So schön“ hauchte sie und Toga nahm ihre Hand. Sesshomaru sah zum Mond hinauf und beobachtete die vielen weißen Flocken, die sich sanft den Boden hinab neigten.

Zuhause angekommen trug Toga, den kleinen Inuyasha in sein Bett. Dort zogen sie ihm noch seine Schuhe und Mütze ab und ließen ihn in der Weihnachtsmannjacke schlafen. Leise schlichen die Eltern hinaus. Im Wohnzimmer erblickte Toga seinen Sohn, Sesshomaru der sich gerade von der großen Couch erhob „Gehst du schon ins Bett?“ fragte Toga und bekam ein nicken als Antwort „Der Tag war lang Vater.“ erklärte sein Sohn noch und verabschiedete sich.

„Schlaf gut“ rief Izayoi ihm nach und setze sich mit einer Schale Kekse & Pralinen zu ihrem Mann auf die Couch. Dieser hatte zuvor alle Kerzen, im Raum entzündet. „Oh was ist denn das? Hast du gebacken?“ fragte Toga angetan von den Leckereien „Hast du nicht schon genug süßes gehabt?“ fragte Izayoi und pikste mit ihrem Zeige Finger in Togas Bauch. „Moment mal was willst du damit sagen?“ fragte er leicht beleidigt. „Du schaffst es ja kaum noch zum Training. Nicht das du deine tollen Muskeln verlierst“ stichelte die junge Frau. Toga grinste sie an und zog seinen Pullover hoch „Die werde ich nie verlieren“ sagte er und schnappte sich einen Keks aus der Schale. Izayoi musterte seinen Bauch kurz und streichelte dann sanft darüber. „Ist das so?“ fragte sie und sah ihn verführerisch an. Toga schob sich schnell einen Keks in den Mund und lies ihn zur Hälfte herausstehen. Er beugte sich zu ihr und sie verstand seine stumme Geste. Vorsichtig kam sie ihm näher und biss die anderen Hälfte des Kekses ab. Toga hingegen drängte ihr einen Kuss auf und nahm ihre Lippen in Beschlag. Gierig küssten sich die beiden. War es ja schon so lange her als sie das letzte mal zeit für sich gefunden hatten. Die Arbeit, Sesshomarus Umzug und der kleine Inuyasha der einen Instinkt dafür hatte zu ungünstigen Zeiten ins Schlafzimmer seiner Eltern, zu stolpern.
 

Toga zog seine Frau auf sich und umarmte sie. Izayoi legte ihre Hände an seine Brust und genoss die wärme die von ihm aus ging. „Wir sollten ins Schlafzimmer gehen“ raunte Toga auf ihre Lippen als sie sich etwas gelöst hatten „Aber es ist gerade so romantisch hier“ erwiderte Izayoi und sah zur Wohnzimmertüre „Ich schließe schnell ab“ murmelte sie und Toga gab sie frei. Geschwind schloss sie die Tür und drehte den schlüssel im Schloss so, das niemand mehr hinein kommen könnte. Grinsend beobachtete Toga sie von der Couch aus und streckte seine Hand nach ihr aus. Izayoi schritt elegant und etwas lasziv auf ihren Mann zu und schwang dabei die Hüften. Als sie bei ihm ankam, blieb sie vor ihm stehen. Er zog sie zwischen seine Beine und ließ die Finger unter ihren Pullover wandern. Diesen schob er hoch und streichelte sie weiche Haut darunter. Ein Schauer lief über Izayois Rücken und sie bekam eine Gänsehaut. Toga begann ihre Haut mit küssen zu bedecken und zog sie dann zu sich auf den Schoss. Die Leidenschaft wuchs in ihm, genau wie etwas anderes in seiner Hose, das sich langsam aber sicher, Freiheit wünschte. Eilig zog er ihr den Pullover über den Kopf und stutze kurz „Ist der neu?“ fragte er. Izayoi sah ihn mit roten Wangen an „Ja. Gefällt er dir?“ fragte sie und Toga grinste „Ohne gefällt mir am besten“ antwortete er und machte sich gleich daran zu schaffen, den schwarzen spitzen BH von der Brust zu lösen. Als er es geschafft hatte, ließ er seine Hand über ihre Brust wandern und reizte ihre Brustwarzen so, dass Izayoi ein kleines stöhnen entwich. Er wusste genau das sie dort sehr empfindlich war und schnell auf touren kam. Izayoi bestätigte seine Vermutung damit, dass sie ihre Hände in den Stoff seines Hemdes vergrub und sich immer mehr wand. Gerade als sie ihn küssen wollte, um ihm die Kleider vom Leibe zu reißen, hörte sie leise schritte aus Richtung der Tür. Sie hielt inne und auch Toga sah zur Tür „Nicht schon wieder“ knurrte er leise und sah zu Izayoi „Ich glaube doch“ hauchte diese und im nächsten Moment hörte man die Stimme, des kleinen Sohnes vor der Tür „Mamaaaaa“ wimmerte er und zog den griff der Tür herunter. Als dieser bemerkte, dass davon die Türe nicht auf ging, fing er an, laut zu weinen.

Eilig sprang Izayoi von ihrem Mann runter und zog den Pullover über den Kopf „ich komme Inuyasha“ rief sie ihrem Sohn durch die Türe zu und öffnete sie sofort. Toga warf seufzend seinen Kopf auf die lehne der Couch. Eine tolle Bescherung war das.
 

Nach zirka einer Stunde traf sich das Paar auf dem Flur und sah sich seufzend an. Die Lust war etwas verflogen und Izayoi sah ihren Liebsten beschämt an „Tut mir leid, Liebster“ bat sie um Entschuldigung. Toga dagegen zog sie in seine Arme und drückte sie an sich. „Du kannst ja auch nichts dafür.“ hauchte er und erblickte in der Tür zur Küche, einen kleinen Mistelzweig. Sanft schob er Izayoi unter den Rahmen der Tür und sah ihr tief in die Augen. „Du weißt was das bedeutet“ raunte er ihr mit seiner tiefen Stimme zu. Izayoi erblickte den Mistelzweig genau über ihnen und grinste. Schnell schloss sie die Augen und ließ sich küssen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Lysandira
2020-03-14T08:28:05+00:00 14.03.2020 09:28
Huhu
Ich hatte ja schon gesagt das ich auch das hier nachholen werde 😉
Sess und Schlittschuh fahren/laufen 😅 ist aber ne echt gute idee 😁 Schön das Sess udn Inu sich zuverstehen scheinen.
Welche Eltern kennen das nicht? Immer diese kleinen Störenfriede 😂😂
Ein tolles Kapitel

LG Lysandira
Antwort von:  Dudisliebling
14.03.2020 18:33
Hey hey
Danke für dein kommi dazu! Freut mich das dir der Start gefällt und na kla.. welches Elternteil kennt das denn nicht?
Sess Hobby wird sich noch etwas durch die Geschichte ziehen..
Lg deine Dudisliebling
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-11-23T07:33:22+00:00 23.11.2019 08:33
Schon mal ein schöner Anfang. Vor allem weil Toga und Izaju Leben, Sesshomaru bei ihnen und InuYasha lebt.

Sesshomaru und Eislaufen 🤔🤔 hätte eher an fechtClup gedacht.

Sesshomaru versteht sich mit InuYasha schön 😁😁 .

O da hatten die Eltern Pech der kleine Störenfried hat mal wieder zugeschlagen hihihi 🤣🤣🤣🤣
Antwort von:  Dudisliebling
23.11.2019 12:22
Hey hey nun arbeitest du dich also hier durch?
Sehr schön.. du treibst meine kommi Rate mal nach oben xD

Diese Gesichter ist im Endeffekt nicht wirklich nah an der offiziellen Story von inuyasha angebunden.. es ist was ganz neues.. muss ja irgendwie die Anforderungen der Gruppe einarbeiten ;-)
Deshalb gibt es ungewöhnliche Hobbys.. doch der liebe sess schwebt in der Serie ja auch engelsgleich unter.. warum dann nicht Eislaufen? Und das ist n schwerer Sport..

Eltern haben es nicht leicht Zeit für sich zu haben ;-)
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
23.11.2019 12:30
Es muß nicht immer original sein. Finde es zur Abwechslung auch interessant und schön solche FFs zu lesen.

Und vor allem mein absolutes Lieblings paar Kagome und Sesshomaru davon bekomme ich nicht genug 😈😈😈😈
Von:  Kagome2010
2018-12-24T09:18:10+00:00 24.12.2018 10:18
och schön aber ich dachte wenigstens das Kagome auch darin vorkommt trotzdem wünsche ich dir frohe weihnachten und einen guten rutsch ins neue Jahr
Antwort von:  Dudisliebling
24.12.2018 10:31
Sie wird noch auftauchen ;-)
Es werden noch einige Kapitel zu verschiedenen Festtagen kommen.. und da taucht sie dann auf :)
Antwort von:  Kagome2010
24.12.2018 10:33
och wie schön freue mich schon riesig


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