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DayBreak

von

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Prolog

Wenn die Welt dir deine Sicht verschleiert...

Wenn du deine Augen nicht mehr öffnen kannst...

Wenn dein Körper ist voll Energie...

Wenn die Nacht zum Tage wird...

Wenn die Sonne sich über dein Gemüte legt...

Wenn die Nacht einen Abschied von dir nimmt...

Wenn du hoffst und bangst und betest...

Wenn der Tag anbricht...

Du

Du weißt nicht,

was du in mir erweckst.

Freude, Leid; oder

einfach nur Liebe.

Bist du bei mir,

geht es mir gut.

Doch wenn du nicht da bist,

ist es für mich schwer,

noch einen klaren Gedanken zu fassen.

Du - mein einzigster Gedanke.
 

Du weißt gar nicht,

was du für mich bedeutest.

Alles über alles,

sogar noch viel mehr als das.

Ich bin froh,

dass ich dich hab.

Und ich glaube kaum,

ich würde leben,

wärest du nicht da.

Du - alles, was ich habe.
 

Du weißt gar nicht,

wie ich dich liebe.

Sehr sogar. Was ich empfinde,

ist mehr als Freundschaft.

Manchmal sehe ich Liebespaare,

und dann werde ich neidisch.

Mit dir zusammen zu sein

ist immer ein Erlebnis;

und ich genieße es.

Du - für immer und ewig.
 

Du weißt gar nicht,

wie ich verwirrt bin.

Zu sehr,

auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.

Wenn du mir gegenüber stehst,

zittere ich - mein Herz springt aus allen Fugen.

Dann weiss ich nicht mehr,

ob und wann - nein, wer

ich überhaupt versuche zu sein.

Du - mein Fluch, mein Segen.
 

Du weißt nicht,

was mit mir los ist.

Oder doch?

Ohne dich ist Welt so leer

und grau - nichts ist mehr schön.

Und das Schönste - ein Kuss.

Auf deinen und meinen Lippen.

Es würde mir zeigen,

wie sehr du empfindest; so wie ich,

denn ich liebe dich!

Jahr

Man wird ein Jahr älter.

Ein Jahr voller neuer Erfahrungen, neuer Weisheit, neuer Wege.

Und doch beobachtet man alles als selbstverständlich.

Keiner könnte auf die Idee kommen,

dass das Schicksal sein Spielchen spielt.
 

Ein Jahr kann vieles bringen -

viel Hoffnung, viel Leid.

Je älter, umso mehr.

So steht ein ungeschriebenes Gesetz

in uns jeden selbst.
 

Spass, Freunde, Liebe.

Das Jahr voller Emotionen.

Und das Leben schwimmt so nebenher,

zwischen Ufern, die wir erreichen können,

aber nur, wenn wir es wollen.
 

Es ist ein Jahr unseres Lebens -

so eine lange Zeit

und doch kommt es uns wie eine Sekunde vor -

es ist das Leben eines Jahres.

Es ist das Jahr.

Zerstörte Wünsche

Immer noch denke ich, dass Liebe etwas für die Starken und Glücklichen ist...

Wieso zum Teufel also habe ich so reagiert?'

Bin ich wirklich so ein Schwächling?

Die Einsamkeit nagt an meinen Wunden...

Keiner kann sie je mehr heilen... es ist aussichtslos...

Und erneut werde ich verletzt...

ich bin doch selbst schuld...

ich hasse mich...

Mein Herz ist gestorben... ich fühle nichts mehr.

Ich habe Angst irgendwelche Gefühle für Personen zu entwickeln...

zu groß die Angst vor dem Rückschlag...

Aber das Schlimmste ist... ...

Ich weiß nicht, was Freundschaft bedeutet...

Es will aus mir raus und ich weiß nicht,

wie lange ich dem Druck noch standhalten kann...

Ich bin leer... klein und schwach...

Und auch wenn ich immer stark sein will,

so bleibe ich es doch...

Und ich weiß, dass ich nicht unendlich sein kann...

Die Flamme in mir erlöscht langsam...

und es gibt keinen, der sie noch nähren kann,

auch wenn dieser es versucht...

Wieso nur ich?

Was zum Teufel ist nur los mit mir?'

Wieso verhalte ich mich so?

Schließlich gibt es doch noch Menschen,

die mir am Herzen liegen...

aber ob die das wissen?

Keiner wird es je erfahren...

Am wenigsten ich...

Und deshalb sollte ich besser gehen...

Mich halten nur noch bestimmte Personen...

aber ich wäre mir nicht sicher, ob die mich nach 2 Stunden schon wieder vergessen haben, wenn ich fort bin...

... Es ist das Herz, das Angst hat, gebrochen zu werden...

... Es ist der Traum, der Angst hat, aufzuwachen...

... Es ist die Seele, die Angst hat, zu sterben,

und niemals lernt zu leben...

Gestern

(für 2 besondere Menschen)
 

Du weintest mir die Schulter voll...

Ich hab dir gesagt, denk nicht so etwas...

Zwischen zwei Sturköpfen kommt es nun mal soweit...

Die Liebe ist ein Geben und Nehmen...

Und einer von beiden muss immer mehr geben als nehmen... und umgekehrt... er muss auch Opfer bringen...

So etwas nennt sich Liebe... für den anderen zuliebe...

Du sagtest das so, als hättest du eine Wahl gehabt...

Doch wir können uns nicht aussuchen, ob wir auf diese Welt kommen...

Und wir konnten uns auch nicht aussuchen, was wir sind oder waren...

Aber wir können uns aussuchen, was für ein Leben wir führen werden...

Und solltest du nicht wollen, dass er von dir oder irgendjemanden verletzt wird...

Kannst du ihm das jemals versprechen?

Ich meine... wer kann das schon!?

Träume

Je mehr ich durch die Träume wandere,

umso mehr sehe ich die Welt zerfließen...

Keiner kann die Macht der Wünsche außer Kraft setzen

Keiner kann sie aufhalten...

Niemals...

Niemand... kann sie ändern...

Und wenn ich mir die Liebe so betrachte,

frage ich mich manchmal, welchen Zweck sie hat...

Das einzigste, was ich weiß ist, dass sie wunderschön sein kann...

Auf der gleichen Seite aber auch zu grausam...

Und wer hat nicht Angst von dieser dunklen Seite verletzt zu werden?

Kann man wirklich eine solch starke Verbindung zu einem Menschen aufbauen?

Und manchmal frage ich mich auch,

wieso passiert mir das nicht mal?

Wieso liebt mich kein Mensch... kein Lebewesen?

Aber eins habe ich dennoch kapiert...

Sie überdauert alles...

Niemand... kann sie ändern...

Niemals...

Leere

Um so zu leben, wie man es tut,

kann man nicht einfach sterben...

Und um so zu sterben, wie man will,

kann man nicht einfach leben...

Was wäre wohl passiert,

wenn ich heute einfach gegangen wäre?

Würde mich jemand vermissen?

Ich glaube nicht...

Ich glaube nur noch,

dass ich nie wieder einem Menschen trauen werde...

Denn im Endeffekt werde ich so oder so verletzt...

Nie wieder...

Meine Hoffnungen, Wünsche... meine Träume

sind geplatzt wie eine Seifenblase

und eigentlich habe ich nichts mehr auf dieser Welt...

Zumindest versuche ich mir das einzureden...

Wieso nur...?

Wieso muss ich nur so leiden?

Hin- und hergerissen zwischen Gefühlen... Personen...

Wenn ich fort bin, wird niemand um mich trauern

Mein Inneres ist leer... ich kann nichts mehr fühlen...

Und das einzigste, was bleibt, ist Trauer...

Niemand wird um mich trauern...

Und gleichzeitig wieder jeder...

Das Innere

Wenn ich daran denke,

wie naiv man sein muss,

um so verletzt zu werden...

wie unreif... schwach...

Dann fürchte ich,

dass die Zukunft es mir schon bald noch schwerer macht,

als es jetzt schon ist...

Wieso kann ich nichts mehr empfinden als Traurigkeit?

Wieso kann kein Mensch mich aufheitern?

Gestern habe ich noch geglaubt,

dass irgendjemand auf mich wartet und mich lieben wird...

Aber heute ist wieder alles verloren...

Langsam frag ich mich,

was die Menschen dazu bringt mich zu hassen?

Kann ich jemals lieben?

Werde ich das jemals tun?

Meine Wunden reißen immer mehr auf

anstatt zu verheilen...

Und anstatt sie zu nähen,

öffne ich sie mehr und mehr mit meinen bloßen Händen...

Warum zieht das Glück an mir spurlos vorbei,

ohne mich zu beachten?

Ich kann nicht lachen...

aber weinen kann ich auch nicht mehr...

Kälte

Meine Hand zittert...

mir ist kalt...

Über meine Haut zieht sich ein Schleier Gänsehaut...

Mein Atem stockt...

es brennt in der Brust...

Das Beben erfasst den ganzen Körper:

die Lippen, die Füße...

Der Blick verschwimmt...

Ein stechender Geruch in der Nase...

Wasser läuft das Gesicht herunter...

eine Träne.

Sie wärmt das Gesicht...

doch wird schon bald so kalt wie der Körper...

Der Puls rast

Jedes einzelne Glied schmerzt...

Keine Hoffnung auf Wärme...

Und obwohl man es erkennt,

so bleibt der Blick vernebelt:

es zieht erneut vorüber -

das Fegefeuer der Hölle...

Kuuki to hoshi

Ich werde schon allein damit fertig,

keine Sorge...

Kümmert euch bitte nicht um mich...

Ich habe nichts an mir, das es wert macht,

so umsorgt zu werden...

Ich bin euch zwar dankbar dafür,

aber es ist sinnlos...

Ihr könnt mir nicht helfen...

Niemand kann das...

Und wenn ich versage,

trauert nicht um mich...

Es gibt so viele bessere Dinge auf dieser Welt

als so etwas...

Außerdem werdet ihr mich eh bald vergessen...

Und ich werde wieder zu Luft...

so rein und klar...

Endlich könnte ich das werden,

was ich nie sein konnte...

Hier war immer stickige und verpestete Luft...

Bald wird es so sein...

Ich werde zwar eure Hilfe brauchen,

aber ich will sie nicht...

Niemand will sie...

Und ich schnür mir selbst die Luft ab...

Ich werde einer von diesen Sternen...

Der Lauf des Schicksals...?

Das kann ich nicht glauben...

und ich will es nicht!

Aber ist denn meine Hoffnung auch nur ein Teil

der vorherbestimmten Zukunft?...

Die Welt

Wieso ist diese Welt so ungerecht?

Wenn die Erde in Brand gerät,

kann keiner sie mehr löschen...

Es sei denn, du erstarrst zu Eis...

Wenn ich darüber nachdenke,

wie leer ich mich fühle,

fülle ich mich...

Zweifel, Angst, Furcht...

Kann mich denn keiner retten

aus dieser Welt ohne Skrupel?

Alle tun sie so, als wären sie meine Freunde...

aber dennoch wollen sie, dass nur ich gebe und nicht nehme...

Immer wieder von neuem ausgenutzt

fühle ich mich wie ein Stück Vieh...

Wieder leer... und taub...

Sollte mir das Glück gegönnt sein?

Nein...

Und wenn die Welt auseinanderbricht,

zerbricht auch Hoffnung und Glaube...

für immer...

Fragen

Wieso ich...?

Wieso du...?

Wieso er...?

Warum musste es so weit kommen?

Ist das das Leben?

Ist es nicht mehr als das...

So viel mehr?

Wieso muss das ausgerechnet uns passieren?

Konnte es wahrlich niemanden anderen erwischen?

Musste das Leben seine Streiche mit uns spielen?

Sayonara... oder nur Ja ne...?

Wiedersehen oder Abschied?

Muss ich diesen schweren Schritt wirklich gehen?

Was ist, wenn wir keine Wahl mehr haben?

Wenn wir verloren haben?

Ist dann alles vorbei?

Wollen wir das? Wollen wir das wirklich?

Sind wir auf einem AUge blind um die Lösung zu sehen?

Oder auf beiden?

Gefangen

Seit jenem Tag ist alles verloren...

niemand kann es retten...

Wir mussten es loslassen,

um uns selbst zu retten...

Sonst wären wir nicht mehr da...

Wir mussten es loslassen,

auch wenn es uns wehtut...

Stell dir vor, du wachst auf...

gefangen in einer Welt

und du kommst nicht raus...

Niemand

kommt

mehr

raus...

Kein Entrinnen... nirgendwo...

Isolation... Einsamkeit... Traurigkeit...

Entsetzen... Angst...

Und wir stellen uns selbst ein Bein...

Kannst du mich ins Leben zurückholen...?

Und die Dunkelheit füllt uns allmählich

Bis zum Kopf... und zum Fuß

Kein Ventil in Sicht...

Ausweg

Sackgasse...

es geht nicht mehr weiter...

Es ist aussichtslos...

Das Schlimmste ist,

dass man nichts dagegen machen kann...

Man kann nur tatenlos zusehen,

wie die Welt um dich herum zusammenbricht...

Und du redest dir ein, dass es deine Schuld ist...

Dass du schuld bist, weil sich alles verschlimmert...

Nie wird es so sein, wie es einmal war...

Und du willst etwas dagegen unternehmen

- Du hast es dir fest vorgenommen -

aber irgendwie schaffst du es nicht, weil du dich gegenteilig verhälst

Und wieder wird alles schlimm...

Und immer wieder fragst du dich:

WIe lange schaffe ich noch durchzuhalten?

Was ist, wenn ich mich nicht mehr daran

erinnern kann, wer ich eigentlich versuche zu sein...

Eigentlich ist der andere schuld?

Wieso hab ich dann so ein schlechtes Gewissen?

Vielleicht wird alles gut...

Doch die Hoffnung stirbt allmählich...

vielleicht wird alles noch schlimmer...

Der Lauf der Zeit

Es gibt Tage,

wo die Zeit sich in die Länge zieht

Und es gibt welche,

wo sie wie im Flug vergeht...

Und sollten wir nicht bereuen wollen,

so müssen wir im Strom mitfließen...

Zeit ist etwas Wertvolles.

Wir müssen sie nutzen

mit den Personen, bei denen wir glücklich sind.

Wieso fällt mir der Abschied nur so schwer?

Es ist verletzen...

Ich will einfach nicht loslassen...

So groß war das Glücksgefühl...

Und wenn ich daran denke,

dass bald alles vorbei sein wird

und ich nie wieder Glück empfinde,

so fülle ich mich mit Traurigkeit...

Eine Träne rollt meine Wange herunter...

Mein Herz schmerzt

und es fühlt nichts mehr...

Man will einfach nichts mehr mit dieser Welt zu tun haben,

sondern wünscht sich alles so,

wie es einmal war...

Vermissen

Es brennt mir im Herz...

Es fühlt sich schwer an...

Ich will nie wieder von euch getrennt sein...

Auch wenn sich die Situation erschweren sollte,

so werde ich immer bei euch sein...

Ich würde mein Leben für euch geben...

Sogar die Freundschaft zu euch - mein Glück -

Das wäre mir egal, so lange ihr glücklich zusammen seid

Ihr bedeutet mir so unheimlich viel,

dass es gar nicht in Worte gefasst werden kann...

Ihr seid für mich mehr als nur Freunde...

Wie Bruder und Schwester... und noch viel mehr...

Ihr seid meine allerbesten Freunde...

Ich wollte euch nie verlieren,

aber ich habe das Gefühl,

dass dies unvermeidlich wird...

Mit euch zusammen zu sein,

gibt mir so viel...

Ich vermisse euch total...

Ich werde immer für euch da sein...

Das verspreche ich euch...

Und ich hoffe, dass unsere Freundschaft nie vergeht...

Kreislauf

Hast du denn die schönen Zeiten vergessen?

Wohl leider nicht...

Natürlich habe ich sie auch nicht vergessen...

Sonst würde es wohl nicht so weh tun...

Weil sie unweigerlich vorbei sind.

Es ist alles vorbei...

Der Schmerz sitzt so tief...

Wir können ihn nicht mehr heilen...

Nichts kann mehr rückgängig gemacht werden...

Wir können es nicht verleugnen...

Nicht unterdrücken...

Es kommt an die Oberfläche...

Ob wir wollen oder nicht...

Auch wenn mehr dahinter steckt...

Und wir eine schwere Zeit durchmachen,

so kommen doch wieder gute Zeiten...

zumindest hoffen wir das...

Aber auch, wenn unsere Hoffnungen jedes Mal zerplatzen?

Und wenn wir dem Ende ins Auge blicken,

was passiert dann?

Kommen wieder gute Zeiten?

Gute Zeiten, die wieder vergehen?

Geht dann alles von vorn los?

Namen

Auch ihr wisst es nicht...

Nicht einmal ich tue das...

Diese Worte, die ich hier schreibe

Reichen gar nicht aus, um zu sagen, wie sehr ich euch liebe...

Es ist unbeschreiblich...

Umso mehr habe ich euch lieb und ich hoffe

Niemand wird es je zerstören...

Das wäre der Untergang

Jedoch habe ich das Gefühl,

Es ist für euch nichts besonderes... ich bin

Nur ein normaler Freund...

Nur ein Bekannter...

Ihr seid so viel mehr für mich...

Für immer werde ich für euch da sein...

Reißt euch nicht gegenseitig nieder... auch wenn ihr mich hasst...

Ich fühle, dass es richtig ist...

Egal, ob ihr Streit habt...

Niemand wird euch trennen,

Denn ihr seid füreinander bestimmt...

Selbst ich fühle das...

4 ever and always...

Es gibt nichts besseres für mich als euch...

Vereint sind wir (für mich) mehr als Freunde.

Es ist so wichtig...

Richtig... und nichtig...

Schmerzen

Schon oft habe ich mir gewünscht zu sterben...

Doch ich habe es nie durchgezogen...

Ich bin einfach zu feige...

Aber was soll ich noch hier?

Ich habe nichts,

was es wert machen würde, weiterzuleben...

Wieso müssen Menschen nur so deprimierend sein...

Warum müssen sie mich immer traurig machen?

Ich blättere durch das Fotoalbum...

Schöne Erinnerungen...

Aber was nützen sie dir,

wenn du nichts mehr hast...

Und wenn der Schmerz zu groß wird...

Ich weiß nicht, was ich dann machen würde...

Aber im Endeffekt tue ich es doch nicht...

Ich habe Angst...

vor dem Tod... vor dem Leben...

Ich kann es nicht ändern...

Ich werde immer von Schmerz durchzogen sein...

keine Freunde... niemals geliebt...

Was bleibt da noch? Außer Trauer und Mitleid?

Nichts...

Die schwarze Rose

Liebe?

Sie gibt es nicht!

Freundschaft?

Welche Freunde?

Ich führe ein Leben wie eine Rose...

Klein... unscheinbar...

Und doch werden eines Tages die Dornen sich zeigen...

Es steckt doch so viel dahinter...

So viel und doch wieder nichts...

Es ist unaufhaltsam...

Die Wurzeln wurden befallen...

die Blätter werden gelb...

Die Rose sickt immer weiter ein

in den Sandboden...

Die Blüte wird schwarz...

Sie verdorrt...

Kein Regentropfen in Sicht...

Niemals...

Alles ist verwelkt...

Das einzigste, was bleibt

ist Traurigkeit, Einsamkeit...

und die Dornen...

Und wenn alles vorbei ist

Und wenn alles vorbei ist...!?

Dann sterbe ich...

Und es gibt kein Zurück mehr...

Egal, ob ihr wollt oder nicht...

Ich würde gehen...

Denn mir ist alles egal...

Und gleichzeitig nichts...

Ich weiß nicht mehr, was ich fühlen soll...

Denn es ist nichts...

Keiner kann mich je retten...

Das habe ich heute festgestellt...

Ich sitze hier auf dieser schönen Bank...

Und die Welt zieht an mir vorbei.

Ich schenke ihr keine Beachtung...

Und ich will es auch nicht.

Mir ist sie egal.

Keine Sonne... kein Regen...

Wenn ich nun fortgehe,

werde ich nie wieder zurückkehren...

Und dann ist alles vorbei...

Für immer...

Für immer.

Epilog

Dann verdienst du das Leben...

du verdienst den Tag...

du verdienst dir Freunde...

du verdienst dir Liebe...

Dann kommt die Wärme über dir...

der Tag bricht an...

Und die Wärme schwindet...

der Tag bricht auf...



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2003-11-11T21:40:57+00:00 11.11.2003 22:40
Ich weiss nich genau, was es ist....... Ich kann nur sagen, das es nicht schön und auch nicht schockierend ist, sondern das was du in dieser FF schreibst sehr fastzinierend ist.... so das ich gern noch mehr davon lesen will, und ich glaube, das noch mehr davon in dir ist
Entschuldige, wenn das dramatisch klingt, manchmal überkommt mich so was..
Jedenfalls mag ich deine Art Gefühle & Gedanken aus zudrücken und hoffe das es irgendwann enden wird....

Adjö Kassi *-.ö*


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