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Messages From My Heart

Botschaften meines Herzens
von

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New Plans


 

17

NEW PLANS

»Vorbereitungen für ein gemeinsames Konzert«


 

Die Tage vergingen. Usagi und ich verbrachten sehr viel Zeit zusammen, eigentlich so gut wie jede freie Minute, wenn es uns möglich war. Zwar musste sie immer mal wieder zu einem Meeting mit ihrem Manager Takumi, doch das war auch schon alles. Ihr Terminkalender war glücklicherweise auch nicht mehr so strikt, wie er vor einiger Zeit bestimmt noch gewesen war. Die Konzerte und weitere Auftritte hatten schließlich noch genug Zeit. So eilig hatte sie es ja nun nicht mehr, nachdem sie ihr Ziel erreicht hatte.

Es war einfach so unfassbar schön mit ihr. Es war, als ob ich nie weg gewesen wäre. Diese Vertrautheit zwischen uns war irgendwie von Anfang an wieder da gewesen nach anfänglichen Unsicherheiten. Wir konnten wieder ganz unbefangen miteinander umgehen, als wäre dies das Natürlichste auf der Welt.

In den letzten eineinhalb Jahren hatte ich nicht annähernd so viel gelacht wie in dieser Zeit mit Usagi. Die Verbindung zwischen uns wurde mit jedem Tag, mit der Stunde und sogar mit jeder Minute immer stärker und gewann weiter an Tiefe.

Es war wie ein herrlicher Traum, aus dem ich nie wieder erwachen wollte.

Wir wurden auf Anhieb wieder zu besten Freunden, und auch die andere, viele stärkere Bindung zwischen uns – unsere frische, neue Liebe –langsam begann, zu wachsen. Wie eine zarte Rose. Gemeinsam pflegten wir diese Rose liebevoll, wachten über sie, gossen sie jeden Tag. Sie sollte schon bald in voller Pracht erblühen und erstrahlen … über das gesamte Universum. Wenn ich schon jetzt so glücklich war, wie sehr würde ich dann erst vor Glück platzen, wenn ich richtig mit ihr zusammen sein durfte? Ich würde sicher nicht mehr an mich halten können, mein ganzes Glück in die Welt hinauszuschreien.
 

»Schätzchen?«, unterbrach ich die Stille der nächtlichen Natur.

Wir unternahmen gerade einen nächtlichen Mondspaziergang an einem ruhigen Waldrand etwas außerhalb Tokios. Hier hatten wir unsere Ruhe und waren wirklich alleine. Heute war Vollmond – also war es trotz der späten Stunde noch gar nicht so finster. Im Gegenteil.

Ich war über meinen Schatten gesprungen und hatte meinen Arm um ihre Schulter gelegt, und zu meinem großen Glück hatte sie es geschehen lassen und hatte sich nicht dagegen gewehrt. Mehr noch: Jetzt schmiegte sie sich zusätzlich noch näher an mich heran. Und ließ dabei mein Herz ganz nebenbei himmelhochjauchzende Freudensprünge machen.

»Ja?«

»Mir ist letzte Nacht ganz spontan eine Idee gekommen: Da du ja inzwischen nun auch schon eine aktive Musikkünstlerin geworden bist, habe ich mir gedacht, vielleicht auch wieder zu singen. Diesmal aber nicht mit dem einzigen Ziel vor Augen, die Prinzessin zu finden, sondern aus meiner Liebe zur Musik. Was hältst du davon?«

Sie lächelte erfreut. »Die Idee ist genial! Weißt du: Obwohl ich auch nur gesungen habe, um Kontakt mit dir aufzunehmen … Während dieser Karriere habe auch ich meine Leidenschaft für die Musik für mich entdeckt. Auch wenn du jetzt endlich wieder da bist, will ich das Singen nicht aufgeben. Dann wären wir beide Stars und könnten ja oft gemeinsam auftreten. Wie wir ja gesehen haben, harmonieren wir auch auf der Bühne perfekt zusammen.«

Mein Lächeln wurde zärtlich bei dem kleinen Wörtchen »auch«. Natürlich blieb es von mir nicht unbemerkt. Gerade bei ihr schenkte ich jeder einzelnen Silbe meine volle Aufmerksamkeit. So auch diesem kleinen unscheinbaren Wort, das für mich aber die ganze Welt bedeutete.

Erst einige Sekunden später schien sie zu bemerken, was sie da eigentlich gesagt hatte, da sie mich plötzlich verlegen anlächelte. »Den gleichen Gedanken hatte ich auch.«

Sofort folgte ihre ratlose Frage: »Hm, was meinst du denn genau damit?« Nachdenklich runzelte sie leicht ihre sonst so glatte Stirn.

»Na die gemeinsamen Auftritte, du Dummerchen«, antwortete ich leicht lachend und wurde wieder ernster. »Ich möchte, dass du bei meinem Comeback-Konzert mit mir singst. Ein paar Duette …«

Überrascht über meinen eindringlichen, ernsten Ton starrte sie mich erst einmal nur an.

Leichte Verunsicherung überkam mich. Es war mir wirklich extrem wichtig, mit ihr auf der Bühne zu stehen und singen zu dürfen. Es war so ein wundervolles Gefühl gewesen, als unsere Stimmen im selben Takt das gesamte Lied geführt hatten. Ein Gefühl höchster Ekstase. Wir beide waren schon beim ersten Eintritt so wahnsinnig gut aufeinander eingespielt gewesen - als ob wir nie etwas anderes gemacht hätten. Und ich war mir sicher, dass ich nicht der Einzige war, der so empfunden hatte.

»Na klar, ich bin dabei«, sagte sie schließlich ohne weiteres Zögern zu.

»Alles klar!« Ich lächelte erfreut. »Jetzt brauch ich nur noch einen Manager. Dann werden wir gemeinsam ein paar Songs schreiben und schon steht einem Comeback nichts mehr im Weg.« Wir waren inzwischen schon lange stehen geblieben und standen direkt unter dem Vollmond, der mir irgendwie noch voller und strahlender erschien.

»Mit dem Manager wird es wohl keine weiteren Probleme geben, denn Takumi, mein Musikmanager und auch Produzent, wird uns bestimmt beide gemeinsam managen können«, nahm sie mir gleich schon einmal eine Sorge weg.

»Das ist gut.« Langsam hob ich meine rechte Hand und strich damit sanft über ihren blonden Schopf.

Sie verstummte augenblicklich.

»Ein perfekter Grundstein für eine wunderbare Zukunft ist also gelegt.«

Verwundert schaute sie zu mir hoch und wollte wohl wieder nachhaken, doch dazu kam sie gar nicht erst. Ich beugte mich zu ihr runter und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

Mein Puls verdoppelte sich spürbar, als ich ihre zarte Haut unter meinen Lippen spürte. Genussvoll sog ich ganz nebenbei ihren süßen Duft ein. In vollen Zügen kostete ich diesen magischen Moment aus, bis ich mich langsam widerwillig von ihr entfernte. Es war eher in meinem Sinne, ihr für immer so nahe zu sein und dafür zu sorgen, dass diese innigen Momente zwischen uns niemals aufhörten. Natürlich dürstete es mich nach mehr, doch …

Alles zu seiner Zeit.

Und so verging sie auch.
 

Takumi war sofort damit einverstanden, auch mich zu managen. Schließlich kannte er noch die überaus erfolgreiche ehemalige Band »Three Lights« und war ganz aus dem Häuschen, dass er mich überhaupt managen durfte. Für ihn war das mehr ein Privileg als ein Job. Wie Usagi es bereits prophezeit hatte, machte das also in der Tat keine weiteren Schwierigkeiten.

Wir hatten auch schon sofort einen festen Termin für mein Comeback-Konzert festgelegt: In vier Wochen würde es soweit sein. Das hörte sich zwar nach sehr viel Zeit an, aber so viel war es gar nicht, wenn man bedachte, welche Vorbereitungen solch ein größeres Konzert mit sich brachte: Zum Beispiel, dass mindestens zehn neue Lieder her mussten.

Da ich ja unter anderem auch Melodien komponieren konnte, schafften wir es auch zu zweit, die Lieder komplett zu schreiben: Gemeinsam schrieben wir die Texte, während ich die passenden Melodien dazu schrieb. Früher war Usagi ja noch auf Takumi angewiesen gewesen, weil sie nur passende Liedtexte verfassen konnte, ihr aber sonst das musikalische Knowhow fehlte, um auch Melodien komponieren zu können.

Bei meinen Solo-Liedern bestand ich jedoch darauf, sie alleine zu schreiben, weil ich noch eine Überraschung für sie plante: Nämlich ein neues Lied – ganz allein meinem Schätzchen gewidmet.

Um das Konzert so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten, waren unsere Lieder gut durchgemischt: Einige waren gefühlvolle Balladen; andere dagegen etwas schneller und im rhythmischeren Takt, die aber trotzdem zu unseren eher sanften Stimmen passten. Es war kaum zu glauben: Selbst in der Arbeit ergänzten wir uns einfach perfekt.

Neben den Liedern gab es natürlich auch dazu gehörende Choreographien. Bei den gefühlvollen Balladen war das nicht schwer. Zwar mussten wir sehr viel Gefühl rüberbringen, doch das empfanden wir als ziemlich einfach, weil sowieso so ziemlich jedes Lied unsere wahren Gefühle widerspiegelte.

Um eine ganze Stufe schwieriger waren die Choreographien der schnelleren Songs, bei denen ganz klare Tanzbewegungen vorausgesetzt waren - zu einem fünfminütigen Tanzmarathon zusammengefasst. Mir machten sie zwar Spaß, doch so wie es aussah, war ich damit der Einzige von uns beiden. Usagi tat sich damit schon schwerer. Es war wegen ihrer berüchtigten Unsportlichkeit schon anstrengend genug für sie, nebenbei noch genug Luft zu bekommen, um richtig zu singen. Und sich dann auch noch die ganzen Tanzmoves einzuprägen und ja keinen falschen Schritt zu machen – das erwies sich als äußerst schwierig. Sie setzte sich auch selber viel zu sehr unter Druck, weil sie nichts falsch machen wollte. Zwar versuchte ich immer wieder, ihr etwas Druck zu nehmen, doch leider hatte ich bisher eher weniger Erfolg damit gehabt.

Und doch beinhaltete das Tanztraining doch sehr schöne, atemlose Momente. Durch das Tanzen kamen wir uns auch körperlich sehr nahe und berührten uns fast ständig. Und offen gestanden machte mich das mit der Zeit wahnsinnig.

Besonders, wenn ich direkt hinter ihr stand und sie an meine Brust drückte. Es war ein herrliches Gefühl, sie so nahe an mir zu spüren. Zwar war es nur eine Anweisung unserer Tanzchoreographin; und doch hatte ich irgendwie das Gefühl, dass es auch ihr mehr als nur gelegen kam. Und für mich war es natürlich zweifelsohne das höchste Gefühl.
 

Und so verlief auch die fünfte Tanzstunde diese Woche nicht weniger anstrengend und »interessant« als die vorherigen …

»Das war der falsche Fuß, Usagi! Wie oft soll ich es dir noch sagen! Der linke Fuß! Der linke!« Wieder einmal schimpfte unsere Tanzchoreographin, die zufällig auch ihre strenge Gesangslehrerin war, Usagi aus.

Schwer atmend stemmte sie ihre Hände gegen die Kniescheiben. Der kalte Schweiß tropfte ihr von der Stirn. »T- Tut mir leid«, entschuldigte sie sich schon zum wiederholten Male.

Es ging mir ganz gewaltig gegen den Strich, dass Frau Itsuka so barsch mit ihr umging. Usagi war eine Prinzessin – sogar im wortwörtlichen Sinne - und so sollte sie auch von jedem behandelt werden. Letzte Woche hatte ich unsere Choreographin bereits zur Rede gestellt und sie gebeten, doch bitte etwas sanfter mit ihr umzugehen. Einsicht hatte sie zwar nicht gezeigt, doch mir wurde dagegen etwas anderes klar: Sie war eben eine sehr ehrgeizige Lehrerin und erinnerte mich sehr stark an Akane damals.

Sie wollte eben einfach nur das Beste aus Usagi rausholen, weil sie wusste, dass sie in Wahrheit viel mehr draufhatte. Dieses Talent wollte sie aus ihr herauskitzeln – und das tat sie eben auf ihre Weise, indem sie die überstrenge Lehrerin mimte.

Nur deswegen erduldete ich es, dass sie so grob mit ihr umsprang. Trotzdem konnte ich auch nicht tatenlos dabei zusehen, wie sie Usagi vor allen anderen so demütigte.

»Können wir eine Pause machen?«, schaltete ich mich schließlich ein, während ich an Usagis Seite trat und sie hilfsbereit stützte. »Schließlich haben wir jetzt schon zwei ganze Stunden ohne Unterbrechung trainiert.«

Ich war nicht annähernd so ausgepowert wie sie, aber bei meiner sportlichen Ausdauer war das auch nicht weiter verwunderlich. In der Hinsicht konnte man uns nicht vergleichen –ich war wirklich kein Maßstab. Die Einzige, die sich wirklich mit mir messen könnte, war Haruka Tenoh.

»Fünfzehn Minuten«, gewährte sie uns lapidar und drehte sich um. Die Backgroundtänzer verließen im selben Moment die Trainingshalle, um ihren Durst zu löschen.

»Komm, wir haben eine Erfrischung auch bitter nötig«, äußerte ich mich mit einem ermutigenden Lächeln.

Sie schaute etwas angestrengt hoch und nickte schließlich.
 

»Tut mir leid, dass ich so unglaublich unsportlich bin«, entschuldigte sie sich zerknirscht und starrte schuldbewusst zu Boden, als wir uns vor den Kabinen befanden und uns inzwischen unsere Getränke geholt hatten.

»Ach was. Du schlägst dich doch schon super. Du – Nein, wir werden es schon schaffen, davon bin ich ganz fest überzeugt. Gemeinsam haben wir bis jetzt doch schon viel schwierigere Dinge überwältigt. Im Vergleich dazu ist so eine harmlose Tanzeinlage doch gar nichts.

Du darfst niemals aufgeben, Schätzchen … Weißt du noch?«

Zu meiner großen Erleichterung formten sich ihre Lippen augenblicklich zu einem Lächeln. Ihre Augen verloren den letzten Funken an Niedergeschlagenheit. Sie schien sich noch ganz genau daran zu erinnern, wie ich ihr damals kurz vor dem Softballspiel Mut gemacht hatte.
 

»Das ist ein Fehler! Du darfst niemals aufgeben. Sonst verlierst du immer!«

»Niemals aufgeben!«, ahmte die kleine Chibi-Chibi ihrem »Vorbild« nach.

Lächelnd legte Seiya seine Hand auf ihren lockigen roten Schopf. »Wenigstens du verstehst mich, Chibi-Chibi«, sagte er sanft und blickte dann eindringlich in die großen blauen Augen Usagis.

»Merk dir das, Schätzchen: Man darf niemals aufgeben!«
 

»Wie schaffst du das nur?«, holte sie mich aus unseren Erinnerungen zurück.

»Was schaffe ich denn?«, kam es etwas verwirrt von mir zurück.

»Mich egal, wie deprimiert ich bin, so einfach wieder aufzuheitern?«

Darauf schenkte ich ihr mein schönstes Lächeln, hob meine Hand und streichelte sanft und vorsichtig über ihre weiche Wange. Dieser Moment bedarf keiner weiteren Worte – jedes überflüssige Wort hätte diese Spannung zwischen uns mit einem Mal verderben können.

»Und nimm dir die Worte von Frau Itsuka nicht so zu Herzen. Ich habe mich vor ein paar Tagen mal mit ihr angelegt, weil ich nicht mehr länger mit ansehen konnte, wie grob sie dich behandelt. Aber in ihr steckt auch ein weicher Kern. Sie ist nur so streng, weil sie das Beste aus dir herausholen will. Das war ja damals bei Akane genauso.«

Täuschte ich mich oder sah sie mich gerade wirklich bis über beide Ohren verliebt an? Lange starrten wir uns nur in die Augen. Die elektrische Spannung zwischen uns war greifbar und deutlich zu spüren. Es war, als wäre die Zeit stehen geblieben.

»Es geht weiter!«, vernahmen wir die Stimme unserer Tanzchoreographin, die uns aus diesem zauberhaften Moment riss.

Mit neuer positiver Energie betraten wir wieder gemeinsam die riesige Trainingshalle.
 

Mitten beim Tanz schlug plötzlich ein Fuß einer Backgroundtänzerin hinter uns auf Usagis. Sie verlor sofort das Gleichgewicht und wäre auf den harten Boden geknallt – doch soweit ließ ich es nicht kommen. Rechtzeitig hatte ich sie aufgefangen dank meiner schnellen Reflexe.

»Hoppla«, kam es mir nur grinsend über die Lippen.

Sie schaute zu mir hoch, und im nächsten Moment erstarrten wir beide. Unsere Gesichter waren höchstens noch zwei Zentimeter voneinander entfernt. Unbewusst hielt ich die Luft an, da mein Herz für diesen Moment aussetzte. Gegenseitig fesselten wir uns mit unseren Blicken.

»Sorry, das war keine Absicht!« Gleichzeitig sahen wir erschrocken zu unserer Tänzerin. Sie gab es ja auch noch.

»Sch- Schon okay, es ist ja nichts Schlimmes passiert!«, verscheuchte Usagi ihr ihre Vorwürfe noch etwas benommen. Anschließend befreite sie sich sanft aus meiner Umarmung. Obwohl ich das eigentlich gar nicht wollte, ließ ich es geschehen. Auch, weil ich mir eingestehen musste, dass die momentane Situation alles andere als günstig für solche innigen Momente war. Jedoch hielten wir dabei aber unseren intensiven Blickkontakt aufrecht; konnten uns einfach nicht von dem anderen lösen.

»D- Danke, dass du mich aufgefangen hast«, bedankte sie sich stotternd.

Nun fand auch ich endlich meine Sprache wieder. »Du brauchst dich doch nicht dafür zu bedanken. Das ist doch selbstverständlich. Oder denkst du, ich hätte dich wirklich fallen gelassen?« Als sie mich allerdings weiterhin unverhohlen anstarrte statt sich zum Beispiel darüber lustig zu machen, dass ich absichtlich mal wieder den großen Helden spielte, bedeutete ich ihr stumm mit einem vielsagenden Blick, dass wir nicht alleine waren.

Sofort stellte sie sich etwas errötend in ihre Position und versuchte so zu tun, als ob nie etwas gewesen wäre.

Die restlichen Tanzstunden verliefen trotz dieses eigentlich doch angenehmen Zwischenfalls sehr viel erfolgreicher. Usagi und ich harmonierten perfekt miteinander in unseren Bewegungen.
 

So verbrachten wir auch trotz des Stresses sehr viel Zeit miteinander, und jeden Tag wuchs unsere Rose um ein kleines Stückchen mehr. Sie blühte, wenn auch zaghaft, immer ein kleines Stückchen weiter auf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Seiya66
2019-08-14T17:34:59+00:00 14.08.2019 19:34
Liebe Lina, ich möchte nicht schon wieder mit Superlativen um mich schmeißen- sonst langweilt es dich vielleicht irgendwann noch. Danke, dass du dir diese viele Mühe gemacht hast! Ich habe jetzt deinen kompletten „Bunny&Seiya-Stuff“ durch und immer noch nicht satt! Eine riesige Freude würdest du mir machen wenn du auf meine ENS antwortest.
Dein größter Fan und „Lina_Kudo-Ultra“
Antwort von:  Lina_Kudo
06.09.2019 17:37
Lieber Seiya66,

ich danke dir ganz herzlich für dein Feedback - habe mich sehr darüber gefreut! :)
Hihi, da brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen - ich bekomme nie genug von Kritik zu meinen Geschichten (egal ob sie positiv oder negativ sind). ;-)
Das freut mich, dass du immer noch nicht genug hast von meinen Seiya&Bunny-Geschichten >///< Da muss ich glatt wieder mit dem Schreiben beginnen! :D

Aber natürlich! Auch, wenn es den Anschein erregen sollte: Ich habe dich und deine ENS nicht vergessen! Auch wenn deine erste ENS ja schon vom Mai ist ... Ich hab deine Nachricht immer als "ungelesen" markiert, damit ich bei Gelegenheit endlich ausführlich darauf antworten kann, aber in letzter Zeit hab ich recht viel um die Ohren wegen Hausbau und jetzt Umzug ...^^' Aber ich gebe mir Mühe, dass ich dir baldmöglichst antworte! Hoffentlich kriege ich das die Tage hin! :)
Aber ich habe dich immer im Hinterkopf, und selbstverständlich werde ich dir noch antworten auf deine ENS, versprochen. :)

Ganz liebe Grüße
Lina

P.S. Ich fühle mich mehr als nur geehrt! *_*
Von:  Kleines-Engelschen
2019-08-04T12:58:17+00:00 04.08.2019 14:58
ein wundervolles kapitel. die metapher mit der rose fand ich am ende echt gelungen.
mach weiter so!

greetz
Antwort von:  Lina_Kudo
05.08.2019 10:13
Vielen Dank, meine Liebe! Freut mich sehr, dass dir das Kapitel so gut gefallen hat! ^_^
Von:  Akami_
2019-08-02T12:04:23+00:00 02.08.2019 14:04
So ein schöner Abschluss <3 *___*
*smile*

Ich freu mich schon wenn wieder was neues kommt <3
macht weiter so Lina du bist mega klasse <3
Antwort von:  Lina_Kudo
05.08.2019 10:13
Ich danke dir, liebe Judai *_*
Das ist unheimlich schön, dass du dich freuen würdest über neue Projekte von mir *_* Wirklich ehrlich! <3
Ich danke dir sehr! <3


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