Zum Inhalt der Seite

Tricky

knifflig#kompliziert#verzwickt#verfänglich
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Game Over

Sasukes Sicht
 

Durch die Türklingel im Erdgeschoss geweckt, dreht sich der Schwarzhaarige genervt auf die andere Seite. Seine Augen behält er dabei weiterhin geschlossen, da er eigentlich weiter schlafen möchte. Da ihn nun aber die Frage quält wer da geklingelt hat und wie spät es eigentlich ist, tastet er blind, auf dem Nachttisch, nach seinem Handy. Als er das Gerät endlich in seinen Händen hält, zwingt er sich selber förmlich dazu seine Augen zu öffnen. Nur mühselig gelingt ihm dies und so schaut er mit leicht zusammen gekniffenen Augen auf sein Handy. Zu seiner eigenen Überraschung war es tatsächlich schon nach neun Uhr, das hieß sein Vater hat ihn heute früh tatsächlich nicht geweckt. Hätte eben nicht jemand an der Tür geklingelt, hätte er womöglich endlich mal ausschlafen können. Genervt seufzt er und dreht sich auf den Rücken, sein Handy lässt er dabei auf die Matratze fallen. Sein Karma war anscheinend wirklich beschissen, wenn er nicht einen Tag mal ausschlafen konnte.
 

Er ist erneut von der Dunkelheit umgeben, als sich seine Zimmertür geöffnet. Er war fast kurz davor gewesen erneut einzuschlafen, weswegen er auch genervt seine Augen r öffnet und zu dem ungebetenen Gast hinübersieht. Da es in seinem Zimmer jedoch noch sehr finster ist, konnte er diesen leider nicht erkennen. Selbst der kleine Sonnenstrahl der durch den Spalt vom Flur aus in sein Zimmer fällt, erhellt den Raum kaum. Erst als die Tür ganz geöffnet wird und die Person in sein Zimmer eintritt, erkennt er den blonden Chaoten.

„Als deine Mutter eben zu mir gesagt hat, dass du noch schläfst und in deinem Bett liegst, konnte ich es gar nicht fassen. Wenn ich es nicht gerade mit meinen eigenen Augen sehen würde, würde ich es nicht glauben können.“ Auf so eine Begrüßung konnte er sich nur ein kleines Brummen abgewinnen. Denn zum einen war Sasuke zu mehr noch nicht fertig und zum anderen, hätte sich Naruto keine andere Begrüßung verdient.

„Eine Frage hab ich Teme, wenn du noch im Bett liegst, hast du dir wenigstens einen Wecker gestellt?“

„Nein, in letzter Zeit weckt mich eigentlich immer mein Vater, wenn er zur Arbeit geht“, brummt Sasuke immer noch miesgelaunt und beobachtet Naruto kritisch dabei wie er durch sein Zimmer geht.

„Dann wärst du nachher also nicht rechtzeitig gekommen?“

„Selbst wenn, dann hätte mich bestimmt einer von euch angerufen“, brummt Sasuke nur wieder und setzt sich langsam auf, während der Blondhaarige auf seinen Drehstuhl platznimmt.

„Da kann man nur sagen, was für ein Glück, dass ich vorbeigekommen bin!“ Langsam dreht Sasuke seinen Kopf zu Naruto und wirft diesen einen deutlich genervten Blick zu. Unter Glück verstand der Schwarzhaarige nämlich was ganz anderes.

„, da du es unmöglich gerochen haben kannst, dass ich keinen Wecker gestellt habe und noch Penne. Was machst du hier?“ fragt Sasuke mit Nachdruck und schlägt wütend die dicke Winterbettdecke beiseite.

„Naja ich dachte mir, ich schau vorher noch bei dir vorbei, dann können wir quatschen, bevor wir uns auf machen“, antwortet Naruto locker, während jeder Andere wegen Sasukes wütendem Blick einen Schritt zurück gewichen wäre. Genervt seufzt Sasuke deswegen auch, sie kannten sich einfach zu lange und das zeigte ihm der Uzumaki einfach nur zu gerne. Keinerlei Respekt hatte er vor ihm, das war in der Grundschule noch anders.

„Ich werde ganz bestimmt kein Schwätzchen mit dir halten“, brummt Sasuke jedoch nur, schwingt danach seine Beine aus dem Bett und steht auf. Ganz nebenbei schaltet er die Nachttischlampe ein, um den Raum nun doch etwas mehr zu erhellen.

„Ach hab dich nicht so Teme. Wir haben uns jetzt eine lange Zeit nicht gesehen und bei dir ist bestimmt irgendwas passiert, außer das Mädchen über das du nicht reden willst. Und außerdem hab ich auch das eine oder andere zu erzählen. Komm lass uns ein Schwätzchen halten“, kommt es lachend von Naruto. Sasuke jedoch wirft ihm nur einen Blick zu und schüttelt seinen Kopf.

„Von mir aus erzähl was du zu erzählen hast, bei mir gibt es nichts Erwähnenswertes.“ Überraschender Weise kommt direkt nach seinen Worten, ein deutlich frustriertes Schnauben von seinem Kumpel.

„Mensch Teme, jetzt erzähl mir endlich von ihr“, verwirrt dreht sich Sasuke zu seinem Kumpel und weg von seinem Bett das er gerade herrichtet.

„Ich denk du hast was zu erzählen?“

„Ja schon aber das ist nur halb so interessant, wie das Thema, dass dir ein Mädchen anscheinend endlich mal den Kopf verdreht hat“, genervt lässt Sasuke von seinem Bett ab und schenkt kurz Naruto seine Aufmerksamkeit.

„Es ist kein Mädchen, sondern eine junge Frau, ungefähr in unserem Alter“, zischt er und geht dann durch sein Zimmer, um seine Klamotten für den heutigen Tag zusammen zu suchen.

„Ha!“

„Was ha?“, fragt Sasuke eher desinteressiert nach und würdigt Naruto deswegen auch keines Blickes.

„Ha, weil du nicht verneint hast, dass sie dir den Kopf verdreht hat“, tatsächlich bringen ihn Narutos Worte dazu in der Bewegung inne zu halten. Er überlegt einen Moment, während er nach vorne gebeugt immer noch da steht und den Pullover, den er gerade aufheben wollte, in der Hand hält. Dann aber entfährt ihm ein leiser Fluch, woraufhin er Naruto gackern hört. Er hatte tatsächlich nichts dazu erwidert und dadurch viel zu viel preisgegeben. Da Sasuke nun nichts einfällt, um seinen Kumpel absichtlich mit einem anderen Thema abzulenken, legt er sich schnell die Klamotten über den Arm und verlässt, mit kurzen Sätzen, sein Zimmer.

„Ich mach mich fertig. Mach dich in der Zeit nützlich und mach das Rollo hoch.“ Noch bevor Naruto ihm was sagen oder gar hinter her brüllen kann, schließt Sasuke die Tür zu seinem Zimmer hinter sich und geht dann mit eiligen Schritten ins Badezimmer.
 

Im Badezimmer angekommen, lässt er seine Klamotten direkt hinter der geschlossenen Tür auf den Boden fallen. Sasuke selbst geht zum Waschbecken, stützt seine Hände darauf ab und schaut sich im Spiegel an. Es war nun schon das zweite Mal, dass er merkt, wie nah ihm Sakura geht und auch wenn es seinem Innersten wiederstrebt, muss er Naruto Recht geben. Die junge Frau, mit ihrer außergewöhnlichen Haarfarbe, war tatsächlich die erste, die es geschafft hat, ihm den Kopf zu verdrehen.
 

„Ich hab vorhin übrigens geklingelt“, mit diesen Worten wird Sasuke vom Uzumaki begrüßt als er sein Zimmer frisch umgezogen und geduscht betritt.

„Hab ich mitbekommen. Schließlich bin ich dadurch wach geworden“, zischt Sasuke, geht dann aber auf Naruto zu. Schon vor Jahren hatte erkannt, dass Naruto besser lernte und vor allem das richtig gelernte Besser behielt, wenn man ihn lobte. So bleibt der Schwarzhaarige vor seinem Kumpel, der immer noch auf den Drehstuhl sitzt, stehen. Wie bei einem braven Hund, der gerade einen Befehl befolgt hat, tätschelt Sasuke den Blondhaarigen kurz den Kopf.

„Was soll das? Deine Mutter hat mir vorhin auch schon als Belohnung Plätzchen angeboten! Was stimmt denn nicht mit euch? Ich bin doch kein Hund“, kommt es tatsächlich vorwurfsvoll von Naruto.

„Wir sind halt stolz auf dich, dass du es endlich Mal geschafft hast, zu klingeln“, antwortet Sasuke gelassen, verpasst dann aber seinem Kumpel eine Kopfnuss, ehe er zu seinem Bett geht.

„Autsch und wofür war die?“, hört er Naruto jammern, während er selber auf den Knopf neben seinem Bett drückt.

„Ich hab dir vorhin gesagt, du sollst das Rollo hoch machen“, antwortet Sasuke und schaltet gleichzeitig seine Nachttischlampe aus.

„Euch Uchihas kann man es echt nicht recht machen“, murmelt Naruto weiter und reibt sich immer noch den Hinterkopf. Sasuke wiederum verdreht deswegen nur seine Augen und geht dann wieder auf seine Zimmertür zu.

„Lass uns gehen“, sagt er und geht, ohne auf Naruto zu warten, in den Flur.

„He kannst du mal bitte warten!“, kommt es von Naruto, der ihn mit schnellen Schritten versucht einzuholen.

„Ich frag mich echt warum ich mit dir befreundet bin, du bist immer so unhöflich zu mir“

„Ich hab keinen Plan, warum du mit mir befreundet bist, ich weiß nur, dass ich dich einfach nicht loswerde“, antwortet Sasuke ehrlich, hält sich aber schon ein paar Sekunden später dank Naruto die Ohren zu.

„Teme!“, brüllt dieser, aber in einer Lautstärke, dass den Schwarzhaarigen fast das Trommelfell platzt.
 

~#~
 

Seit die beiden jungen Männer das Elternhaus von Sasuke verlassen haben, versucht der blonde Chaot, etwas über Sakura in Erfahrung zu bringen. Da Sasuke sich selber nicht sicher ist, was genau zwischen ihm und der Rosahaarige entstanden ist, schweigt er auch eisern über dieses Thema. Hinzu kommt noch ein Gefühl das ihn viel zu sehr abgelenkt. Denn er spürt wie sehr er Sakura vermisst und alleine diese Tatsache macht ihm Angst. Wenn er seinem Kumpel jetzt auch noch von den vergangenen Tagen mit Sakura erzählen würde, so ist er sich sicher, wird Naruto merken was Sache ist. Und genau das will Sasuke nicht, er möchte noch nicht, dass sein nerviger und chaotische Kumpel wusste, wie ernst es ihm mit Sakura war. Nach einiger Zeit scheint auch Naruto endlich zu merken, dass Sasuke bei dem Thema Sakura dicht macht und fängt daher einfach an, zu erzählen was er in den letzten Tagen und Wochen so getrieben und erlebt hat.
 

Am Anfang hätte Sasuke ihn am liebsten noch angeschnauzt und ihm gesagt, dass es ihn nicht interessiert, wann Kushina Nudeln gekocht hat oder ihn wegen seinem unordentlichen Zimmer eine Ohrfeige verpasst hat oder eben all die anderen Dinge die ihm Naruto gerade erzählt hat. Doch inzwischen hat sich Sasuke darauf geeinigt den Blondhaarigen einfach nicht mehr zu zuhören, klar konnte er die Stimme von Naruto nicht abschalten, aber das Gesagte, lässt er es einfach an sich vorbeiziehen. Der einzige Gedanke der in seinen Kopf umhergeistert ist, ob Naruto tatsächlich nicht merkt, dass er ihn nicht zu hört oder ob es ihm einfach egal ist und er einfach nur gerne redet. So sehr Sasuke auch darüber grübelt, er kommt einfach nicht darauf. Langsam bereut er es immer mehr, dass er vor ein paar Tagen auf seine Mutter gehört hat und Naruto zugestimmt hat sich mit den Anderen zu treffen.
 

Als er ein paar Minuten später das Café im Blickfeld hat, in dem er sich vor ein paar Wochen mit Sakura getroffen hat, fällt es ihm schwer das Schmunzeln auf seinen Lippen zu unterdrücken. Er erinnert sich direkt an dem Moment und ihren Gesichtsausdruck als sie erfahren hat, dass er die Rechnung bezahlt hat, obwohl sie ihn ja eigentlich einladen wollte. Ein weiteres Mal fällt es ihm schwer die kühle Maske bei zu behalten, während sich sein Innerstes bei der Erinnerung erwärmt.

„Hey Leute“, erst Narutos Worte, die Begrüßung an ihre gemeinsamen Freunde lassen Sasuke aus seinen Gedanken aufschrecken. Während der Blondhaarige neben ihm auf die anderen Drei zugeht und jeden Einzelnen begrüßt, bleibt Sasuke einfach stehen. Seine Hände lässt er weiterhin seiner Jackentasche und nickt Kiba, Neji und Shikamaru kurz zu und sieht dabei jeden Einzelnen kurz an. Sein Blick bleibt vor allem am Hyuga hängen, denn Neji und er sind nicht direkt befreundet, sie hatten nur den gleichen Freundeskreis. Was den jungen Uchiha schon oft gestört hat, da er Neji nicht unbedingt in seinem Leben braucht. Klar sind sie sich vom Charakter her ähnlich, aber ihre Meinungen gingen doch weit auseinander. Während Sasuke versuchte so viel Abstand wie möglich zwischen sich und die Gesellschaft der Reichen zu bringen, schien es auf ihn so, als ob Neji alles dafür tat, um für immer zu ihnen zu gehören.
 

Während er den Hyuga nicht aus den Augen lässt, bemerkt er nicht wie die Anderen auch nur da stehen schweigen und ihnen beim Blickduell gespannt zusehen.

„Uzumaki, du wolltest das wir uns treffen, also was ist dein Plan?“, kommt es von Neji, weswegen er auch der erste ist, der den Blickkontakt unterbricht.

„So direkt hab ich nicht weiter darüber nachgedacht, aber wir könnten ins Kino gehen!“ Skeptisch hebt Sasuke eine Augenbraue und schaut Naruto neben sich direkt an.

„Klar, willste vielleicht noch in eine Schnulze?“, fragt er mit skeptischem Blick hinter her. Naruto scheint die Frage ernst zu nehmen und wirkt auf alle anwesend so, als würde er darüber nachdenken.

„Naruto hör auf zu denken, wir gehen nicht ins Kino. Ich hab außerdem keinen Bock schon so früh am Tag ins Kino zu gehen. Alter ist ja noch nicht mal um 12“ kommt es von Kiba.

„Kiba du kannst nicht immer von dir auf Andere schließen, vielleicht möchte ja jemand ins Kino“, während er gesprochen hat, hat Neji seinen Kopf wieder zu Sasuke gedreht und diesen eben direkt angeschaut. Doch der Schwarzhaarige schnaubt darauf nur und verdreht leicht seine Augen, immerhin hatte er schon die ganze Zeit auf die Spitze vom Hyuga gewartet. Jedes Mal, wenn sie sich sahen, konnte der Hyuga nicht für sich behalten was er eigentlich von dem Uchiha hielt. So geht auch keiner der Anderen auf die Worte vom Hyuga ein.

„Lasst uns einfach los gehen, vielleicht fällt uns ja noch was ein, wenn wir unterwegs sind“, kommt es mit müder Stimme von Shikamaru. Ohne das einer von ihnen irgendwas dagegen sagt, setzten sich die jungen Männer in Bewegung.
 

Umzingelt von seinen Kumpels und Neji trottet Sasuke mit Ihnen über den Markt der Stadt. Ihn durchströmt fast schon eine Welle der Erleichterung, als er spürt, wie sein Handy in der Hosentasche vibriert. Ohne länger darüber nach zu denken und um auch mal kurz der Langeweile zu entfliehen, fasst er sich in die Hosentasche und will das Gerät schon herausholen. Vorher aber merkt er den Blick des Hyugas, was ihn dazu bringt frech zu grinsen und Neji direkt anzuschauen.

„Keine Sorge Hyuga, ist weder eine Knarre noch ein Joint. Nur mein Handy“, brummt er den Braunhaarigen zu und holt sein Handy aus der Hosentasche, kurz hält er es demonstrativ vor Nejis Gesicht. Dieser schnaubt nur und wendet seinen Blick wieder nach vorne. Da sie sich eh alle anschweigen, blendet Sasuke seine Umgebung ab diesen Moment komplett aus und beachtet die Anderen nicht mehr. Seine volle Aufmerksamkeit schenkt er von diesem Moment an nur noch seinem Handy, überwelches er Minutenlang mit Sakura schreibt. Dabei bekommt er nicht mit, wo er gerade langläuft, oder ob seine Kumpels inzwischen ein Ziel vor Augen haben.
 

Ich bin mit meinen Kumpels unterwegs. Was machst du gerade? Sasuke
 

Nachdem er die Nachricht verschickt hat, hebt er seinen Kopf, registriert dabei aber nicht wirklich seine Umgebung, sondern denkt eher nach. Er überlegt ob sie diese Woche wieder Nachschicht hat und er sich dementsprechend mit ihr treffen könnte. Da mit seinen Kumpels im Moment eh nichts los war, konnte er sich auch verdrücken, war er schließlich sowieso viel lieber bei ihr. Noch nie hatte ihn eine andere Person so sehr in den Bann gezogen, wie diese junge Frau. Es gab wirklich nicht viele Menschen in seinem Leben mit denen er gerne und vor allem freiwillig seine Zeit verbrachte. Und trotz der wenigen Wochen die sie sich erst kannten, gehörte sie schon für ihn zu seinem engeren Freundes- und Bekanntenkreis.
 

Noch bevor eine Nachricht von Sakura eintrifft, wird Sasuke plötzlich von der Seite angerempelt. Genervt steckt er sein Handy weg und schaut wütend zu Kiba, der ihn eben angerempelt hat. Vermutlich hatten seine Kumpels nun doch die Schnauze voll davon, dass er nur an dem Ding hing.

Ohne den Blick vom Uchiha zu nehmen, hebt der Braunhaarige seinen Arm und zeigt nach vorne.

„Alter, die ist doch heiß oder?“ raunt er Sasuke zu, schafft es aber nicht seinen Blick von der Frau, die angeblich heiß aussieht, abzuwenden. Sasuke seufzt deswegen kurz. Der Kerl hatte echt Nerven ihn nur wegen irgendeiner Frau anzurempeln. Ihm wäre deswegen fast das Handy runtergefallen, wegen einer Frau die der Inuzuka unglaublich heiß fand. Da Kiba ihn aber immer noch damit nervt das er nach vorne schauen soll, beugt sich Sasuke den Willen seines Kumpels und schaut nach vorne. Als er dann nach vorne schaut und eben diese von Kiba erwähnte heiße Frau sieht, stockt ihm nicht nur der Atem. Geschockt bleibt er schlagartig stehen, sein Herz setzt aus und ihm wird ganz flau. Nur am Rande bemerkt er, dass auch seine Kumpels stehen bleiben und ihn zu mustern scheinen. Seine Gedanken drehen sich jedoch zu sehr als das er es mitbekommt. Sie überschlagen sich förmlich, um eine Lösung aus der doch aussichtslosen Situation zu bekommen. War es vielleicht doch noch möglich das er es schafft sich um zu drehen und schnell davon zu gehen, ohne dass sie ihn sieht?
 

Doch zu seinem eigenen entsetzten dreht sie sich im gleichen Moment, wie er diesen Gedanken hat, um. Ihm gefriert das Blut zu Eis als sich ihr Blick auf ihn legt. Gleichzeitig sieht er vor seinem inneren Auge, ihre vergangenen gemeinsamen Tage, wie Seifenblasen zerplatzen. Ihm wird ganz flau im Magen. Noch nie hat er sich so schlecht gefühlt, wie in diesen Moment. Ohne dass er es bewusst tut, starrt er sie geschockt an und flüstert ebenso unbewusst ihren Namen. Er kann ihr deutlich ansehen wie sie mit den Tränen kämpft, was sein Herz fast zerbrechen lässt.
 

Ohne dass er sich bewegen kann, sieht er wie sie ihren Einkauf einfach loslässt, sodass die Tasche zu Boden fällt und zwei Dinge raus kullern. Ebenso wie sie ihren Blick nicht von ihm abwendet, schafft er es nicht seinen abzuwenden. Während sie auf ihn zu geht kann er ihr Ansehen das sie wütend auf ihn ist. Nur eine Sekunde lang fragt er sich woher sie weiß, dass er sie angelogen hat, hat sie nur Naruto erkannt und sich zusammen gereimt das sie alle zur oberen Gesellschaft gehören? Oder war es möglich dass sie auch die Anderen kennt?
 

Kurz bevor sie ihn erreicht, taucht plötzlich ein paar blonde Haarsträhne in seinen Augenwinkel auf.

„Ist Sie das?“, hört Sasuke seinen Kumpel leise, aber deutlich genug fragen. Sasuke könnte den Blondhaarigen im gleichen Moment den Hals umdrehen. Seit Jahren sagt er ihm schon, dass er nicht flüstern kann, weil er dafür einfach ein zu lautes Organ besitzt. Da Sasuke aber eben nicht seinen Kopf zu Naruto dreht sieht er wie die Wut der Rosahaarigen steigt. Er kann sich sofort vorstellen was in ihr vor sich geht, bestimmt dachte sie nun, dass er mit seinen Kumpels eine Wette oder etc. abgeschlossen hat. Er kann sich gut vorstellen, dass sie nun an eine dieser typischen Szene aus einen Schulmädchenfilm denkt.
 

Als sie ihn endlich erreicht und bleibt direkt vor ihm stehen, dabei schaut sie den Schwarzhaarigen wütend in die Augen. Obwohl sie ihn wütend anschaut, kann er es nicht verhindern immer mehr in ihren stechend grünen Augen zu versinken.

„Weißt du ich hätte echt kein Problem mit deiner Sucht oder deinen Entzug gehabt, auf Arbeit hab ich ab und zu mal mit solchen Leuten zu tun. Ich weiß also wie man mit ihnen umgehen sollte. Aber da du ja zu diesen Leuten hier gehörst, geh ich mal davon aus, du hast die ganzen Drogen eh nur zum Spaß genommen“, zischt sie ihm entgegen, was ihn tatsächlich schlucken lässt.

„Es gibt Menschen die diese Drogen nehmen, um schlimme Dinge zu vergessen. Das ist zwar auch nicht die richtige Lösung, aber irgendwie für mich verständlicher, als jemand der sie nur zum Spaß nimmt, womöglich, weil ihm einfach nur langweilig ist. Ihr reichen Kinder habt doch gar keine Ahnung wie es ist, wenn man echt Probleme hat. Ihr lebt einfach nur euer Leben, erschafft euch eure Probleme mit echt hohem Niveau und wisst nicht wohin mit dem Geld eurer Eltern, weswegen ihr euch dann Massen an Drogen reinhaut. Als wir uns kennen gelernt haben, hab ich dir auch noch Gesagt dass ich euch hasse. War es nur eine Wette? Hast du mit deinen Scheiß Kumpels eine Wette abgeschlossen? Am besten wie verarsch ich jemanden aus dem Mittelstand? Und was ist die nächste Herausforderung? Wie verarsch ich eine Bettlerin? Und was haste eigentlich durch die Wette gewonnen, die Jacht vom Bürgermeister oder doch eher einen Privatjet?“ Ohne Sasuke auch nur einmal zu Wort kommen zu lassen, beendet sie ihre Schimpftirade. Sasuke hatte ihr doch gesagt, was er über diese Gesellschaft dachte oder denkt sie nun, er hat sie mit jedem Wort angelogen? Er ist sich nun sicher, dass er das mit ihr klären muss, sie ist ihm zu wichtig, um es so beschissen enden zu lassen.

„Ich will dich in meinen Leben nie wiedersehen. Hast du gehört? Nie. Wieder.“, brüllt sie ihm direkt entgegen und verpasst ihm eine Ohrfeige. Obwohl ihre Hand schon längst verschwunden ist, spürt er immer noch das Brennen der Ohrfeige, während er hört, wie Naruto und Kiba neben ihm deswegen deutlich Luft holen. Die Rosahaarige beachtet das jedoch nicht weiter oder bekommt es nicht mit, denn sie dreht ihm wortlos den Rücken zu und geht zurück zu ihrer Tasche.
 

Einen kurzen Moment lang schaut er Ihr hinterher, als er sich schließlich doch dazu entschließt ihr hinterherzugehen und das ganze jetzt nicht so stehen zu lassen.

„Sakura“, setzt er an, als er sich in Bewegung setzt.

„Sakura, lass mich das Alles wenigstens erklären. Du verstehst die ganze Situation falsch!“ Es ärgert ihn, dass sie nicht auf ihn und seine Worte reagiert. Er sieht aber wie ihr Finger leicht zittern während sie alles zurück in ihre Tasche verstaut, ihr scheint das Ganze also nahe zu gehen, vielleicht konnte er sie noch retten. Ihre Beziehung, Freundschaft, was auch immer dazwischen ihnen entstanden ist. Als sie sich dann aber plötzlich zu ihm umdreht und ihn in die Augen schaut, kann er deutlich die Spuren der weggewischten Tränen sehen. Und dennoch wirft sie ihn nur einen wütenden Blick zu und zeigt ihm dann als Antwort auf seine Worte den Mittelfinger. Geschockt schaut er ihr hinter her, so hatte er sie nicht eingeschätzt.
 

Während er es nicht fassen konnte, was gerade passiert ist und sich nicht sicher ist was er nun tun soll, erhebt Kiba neben ihn die Stimme.

„Ich weiß nicht warum, aber irgendwie kam mir die Kleine bekannt vor“, verwirrt dreht Sasuke seinen Kopf zu den Gesprochenen. Allzu lange bleibt sein Blick allerdings nicht auf Kiba liegen, als er Shikamaru leicht mit dem Kopf zustimmend nicken sieht. Sasuke ist sichtlich verwirrt darüber, wieso Sakura seinen Freunden so bekannt vorkommt. Aber um ehrlich zu sein, wollte er den Grund überhaupt wissen? Wollte er sie am liebsten verhören und eventuell mit Folter eine Antworte erzwingen? Ja sein Innerstes wollte es definitiv! Aber was ihm in diesen Moment noch viel wichtiger war, war die Tatsache, dass er Sakura den ganzen Sachverhalt erklären will. Er will es wieder geradebiegen. Die Antworten auf seine Fragen, wird er bestimmt noch früh genug bekommen, wenn er denn erst mal die Sache geradegebogen hat. Und wenn nicht jetzt, wann dann?

„He Uchiha, wo willst du denn hin?“

„Teme bleib stehen!“

Ohne auf die Rufe der Anderen zu hören geht er die Straße entlang, in der Hoffnung sie noch zu erreichen. Als er auf die Rufe nicht reagiert, hört er Naruto ein letztes Mal brüllen.

„Sasuke jetzt warte doch Mal!“ Kurz danach vernimmt der Schwarzhaarige auch schon eilige Schritte. Genauso eilige wie seine eigenen um Sakura noch rechtzeitig zu erreichen.
 

Als der Schwarzhaarige endlich die Gasse erreicht hat, in welche sie immer nachdem sie sich verabschiedet haben gegangen ist, ist die Rosahaarige schon nicht mehr zu sehen. Wütend bleibt er vor der Gasse stehen und fährt sich gestresst und auch planlos mit den Händen durch die schwarzen Haare.

„Alter Teme, was hat dich den plötzlich gestochen?“, fragt Naruto neben ihn und bekommt dafür einen wütenden Blick vom Uchiha zugeworfen.

„Alter, er ist ihr gefolgt“, antwortet Kiba für ihn und verpasst Naruto sogar eine leichte Kopfnuss.

„Aber echt jetzt Uchiha, wo ist sie denn hin? Weißt du wo sie wohnt?“ Noch bevor Sasuke den Inuzuka loben kann, stellt er ihn diese Frage. Genervt verengt Sasuke seine Augen.

„Ich hab sie immer nur bis hier her gebracht. Ich wollte nicht wissen wo sie wohnt, weil ich mir s

Sorgen gemacht hab, dass ich rückfällig werde und dann zu ihr gehe“, brummt Sasuke.

„Wahnsinn das war mal eine Schlaue Idee von dir, Uchiha. Am besten du hörst auch auf die Kleine und lässt sie in Ruhe. Dann ziehst du sie wenigstens nicht mit runter“

„Neji!“, noch bevor Shikamaru den Namen des Hyugas ausgesprochen hat, geht Sasuke auf den Hyuga zu, bleibt aber mit geballten Händen vor diesen stehen.

„Was ist dein Scheiß Problem, Hyuga?“, zischt er stattdessen nur und versucht wirklich sich zu beherrschen. Eine Anzeige wegen Körperverletzung würde jetzt auf seiner eh schon langen Liste von Straftaten nur noch fehlen und darauf hatte er wirklich keine Lust.

„Was mein Problem ist? Du willst also wissen was mein Problem ist? Gut dann hör mal zu Uchiha“, entgegnet Neji nicht weniger aufgebracht.

„Du, du bist mein Problem. Du kotzt mich regelrecht an. Du kannst machen was du willst, so tief abrutschen wie du willst und trotzdem darfst du immer wieder Heim, deine Eltern setzten dich nicht einfach auf die Straße. Ich hingegen wohne bei meinem Onkel und tu alles, um nicht rausgeschmissen zu werden. Meine Cousine, Hinata hat keinen Bock auf das Hyuga-Imperium und trotzdem drängt mein Onkel sie dazu. Ich aber will diese Firma und tu alles dafür, dass er sie mir vererbt. Und so sehr es mich auch ankotzt, geh ich zu jeder Veranstaltung, ich spiele den reichen Schnösel, um die Firma und ihr damit verbundenes Image zu bekommen. Am liebsten würde ich auch mit Tenten ein normales Leben führen“

„Du hast eine Freundin?“, unterbricht ihn Naruto, doch Neji wirft ihn nur einen kurzen Blick zu.

„Aber solange mir die Firma nicht gehört, muss ich eben kämpfen und schauspielern. Und was machst du? Du nimmst den einfachen weg.“ Erstaunt schaut Sasuke den Hyuga na, weiß nicht was er sagen soll, denn niemals hätte er mit so etwas gerechnet.

„Wann hast du aufgehört zu kämpfen Sasuke? Seit wann nimmst du den leichten Weg? Warum baust du nicht einfach dein eigenes Leben auf, weit weg von dieser Gesellschaft?“ Diese drei Fragen schaffen es tatsächlich seine innere Mauer zu Einsturz zu bringen. Er begreift in diesen Moment, dass er in seinem Leben schon lange nicht mehr um etwas gekämpft hat und er muss Neji Recht geben. Er hätte einfach die Stadt verlassen können, in einem anderen Land studieren können, sich ein normales Leben aufbauen können, aber nein was hat er getan? Er ist den einfachen Weg gegangen und seine Eltern haben ihn immer wieder aufgenommen und wieder aufgebaut, ihn förmlich aus den Dreck gezogen, in dem er gekrochen war.
 

Noch bevor Sasuke auf die Worte von Neji reagieren kann, ertönt Itachis Klingelton von seinem Handy in der Hosentasche. Sichtlich genervt wendet er deswegen seinen Kopf vom Huyga ab und nimmt sein Handy in die Hand. Doch anstatt den Anruf anzunehmen, drückt er seinen Bruder weg und schaut dann stumm auf sein Handy. Mit dem Wissen, dass er seine Handlung von eben und die noch folgende bereuen wird, lässt er das Gerät einfach aus seiner Hand fallen. Sein Handy schlägt dabei so auf den Boden auf, dass sich der Display mit rissen überzieht.

„Ich muss weg, ich brauch kurz meine Ruhe“, brummt er leise als er seinen Kopf wieder hebt und seine Kumpels anschaut. Da diese anscheinend zu geschockt von seinem Handeln sind, reagiert kaum einer auf seine Worte. Sofort sieht der Schwarzhaarige seine Chance. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren geht er zwischen ihnen durch. Er lässt sie und sein Handy mit dem gesplitterten Display einfach zurück. Er bleibt allerdings noch einmal kurz stehen, nachdem er sich mal zwei Schritte von ihnen entfernt hat. Über seine Schulter hinweg schaut er zu seinen Kumpels.

„Wenn mir jetzt auch nur einer von euch folgt, hetzt ich euch Leute aus dem Untergrund auf den Hals. Das schwör ich euch“, dabei wirft er einen besonders strengen Blick zu Naruto. Ohne noch einmal zurück zu blicken, geht er anschließend seinen Weg.
 

Er brauchte jetzt erst einmal dringend seine Ruhe, er muss das Alles was eben geschehen ist, verarbeiten. Nicht nur die Reaktion von Sakura hat ihn einen Schock verpasst, sondern auch die Worte von Neji. Erst durch dessen Worte, hat Sasuke bemerkt, dass er den jungen Hyuga immer falsch eingeschätzt hat und das tut ihn verdammt leid. Er sollte sich bei Gelegenheit mal bei ihm für seine Worte bedanken und sich für sein Verhalten entschuldigen.
 

~#~
 

Erst ein paar Stunden später, als es bereits dämmert, kehrt Sasuke zurück. Zu dem Platz, an dem er seine Kumpels vorhin alleine zurückgelassen hat und sich sonst eigentlich immer von Sakura verabschiedet hat. Einen Moment lang bleibt er vor dem Eingang der engen Gasse stehen und schaut sich seine nähere Umgebung an.

„War ja klar, wer lässt auch schon ein I Phone auf dem Boden liegen, obwohl das Display kaputt ist“, zischt er leise zu sich selber, als er sein Handy nicht ausfindig machen kann. Erst vor einer halben Stunde war er auf die Idee gekommen sein Handy zu holen und zumindest Sakuras Nummer aus diesen zu schreiben. Da das Gerät nun aber nicht mehr da ist, musste er sich wohl was anderes einfallen lassen, um mit ihr Kontakt auf zu nehmen. Vermutlich wurde das teure Handy von irgendeinem Bettler gesehen und mitgenommen, Sasuke war es im Grunde egal, wer das Handy hatte er wünscht der Person nur viel Spaß damit. Denn er weiß, dass seine Eltern das Ding orten können, weswegen er es vorhin ja auch hat fallen lassen. Er muss sogar kurz schmunzeln, als er daran denkt, dass da wohl jemand den Schock seines Lebens bekommen wird, wenn plötzlich die Polizei vor ihm steht.
 

Seine Schadenfreude ist allerdings nur von kurzer Dauer, schon wenige Sekunden später seufzt er genervt und hebt seinen Kopf, um in den Himmel schauen zu können. Wie lange genau er einfach an der Stelle steht, wo Sakura und er sich geküsst haben, kann er nicht sagen, nur als er seinen Kopf wieder senkt sieht er das es inzwischen dunkel ist und er langsam von der Straße verschwinden sollte, bevor ihn noch jemand sieht der ihn kennen könnte. So geht er wieder den Weg den er eben gekommen war zurück und verschwindet in eine der anderen dunklen Gassen. Und während er an den alten Fachwerkhäusern vorbei schleicht nimmt er sich fest zum Ziel, dass er mit Sakura reden wird.

Erst danach folgt auf seiner kleinen To-Do-Liste das er über Nejis Worte nochmal genauer nachdenken wird und sein Leben in die eigene Hand nimmt. Erst ganz zum Schluss will er sich den Kopf darüber zerbrechen warum Kiba und auch Shikamaru die Rosahaarige erkannt haben. Denn Sasuke ist sich sicher sie war nicht nur wegen der Tatsache, dass er sie angelogen hat so wütend und ebenso sicher ist er sich, dass es etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun hat.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cosplay-Girl91
2019-04-11T22:18:26+00:00 12.04.2019 00:18
Tolles Kapitel :)
Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.
Mach weiter so.
Lg
Antwort von:  Seulgi95
12.04.2019 21:23
Danke schön für dein Lob und Kommi :)
LG
Von:  sama-chan
2019-04-11T18:56:42+00:00 11.04.2019 20:56
Juchu! Ein neues Kapitel! 😍
Hoffentlich erkennt Sasuke jetzt, was er tun muss, um Sakura zurück zu gewinnen. Und hoffentlich ist Sakura bereit, ihn abzuhören...
Freu mich schon aufs nächste Kapitel! 😁
Antwort von:  Seulgi95
12.04.2019 21:23
Es freut mich das die freut über das Kapitel so groß ist. Da tipp ich noch schneller am neuen Kapitel :)
Wir werden sehen/lesen ob er es schafft sie zum zuhören zu bringen
LG
Von:  Desiree92
2019-04-11T08:22:54+00:00 11.04.2019 10:22
Habe mich sehr über das neue Kapitel gefreut, wollte gestern Abend schon nachfragen wann denn das nächste Kapitel kommt. Heut morgen hab ich mich dann so gefreut. Wenn man so ungeduldig bin wie ich, dann kommen einem Zweig Wochen so endlos lange vor 🙈

Ich liebe diese FF einfach so sehr, ist bis jetzt total mein Geschmack.
Dein Schreibstil ist klasse und die Kapitel haben eine tolle Länge. Vom Inhalt ist sie einfach mega gut. Ich mag eh viel lieber die Geschichten im realen Leben als die Ninja Geschichten.

Du hast es mal wieder sehr spannend gehalten und ich freue mich sehr auf ein neues Kapitel. Bin gespannt wie es weitergeht, ob Sasuke es schafft mit Sakura zu sprechen, woher Sakura den anderen so bekannt vor kommt und natürlich ob es ein Happy End mit den beiden letztendlich gibt. Hoffe sie finden wieder zusammen, aber glaube es schon 😅🤗

Ganz liebe Grüße Desiree ☺️☺️
Antwort von:  Desiree92
11.04.2019 10:23
zwei Wochen *
Antwort von:  Seulgi95
12.04.2019 21:21
Für die ganz ungeduldigen schreib ich es ja immer rechtzeitig in den Schnuppertext ^^ Aber ich versuch jetzt immer rechtschnell fertig zu werden. Nur leider hat es bei dem Kapitel 3 anstatt nur 2 Wochen gedauert :(
Ich werde in Zukunft auch in den Schnuppertext schreiben wie weit ich mit dem nächsten Kapitel bin ^^

Es freut mich das dir die FF so gefällt, ich hoffe das flaut nicht ab :)

Ich verspreche es wird bis zum letzten Kapitel spannend bleiben :D
LG


Zurück