Zum Inhalt der Seite

Karyu, das Weihnachtsgeschenk und ich

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ich … hab da noch eine Kleinigkeit für dich

„Zero, kommst du? Das Essen ist da!“

 

„J… Ja~ha!“ Beinahe wäre mir die Schachtel auf den Boden gefallen, so sehr war ich zusammengezuckt, als sich Karyus Stimme plötzlich einen Weg durch meine Erinnerungen bahnte. Schnaubend, immerhin war ich normalerweise weder schreckhaft, noch verfiel ich in Tagträumereien, stopfte ich das Foto zurück in die Kiste. Aber bevor ich den Deckel schloss, betrachtete ich es noch einmal. Hatte ich meinem Freund damals allen Ernstes damit gedroht, es ins Netz zu stellen? Und noch viel wichtiger … hatte er mir diesen Bluff tatsächlich abgenommen? Ich schmunzelte, auch wenn ich mich noch zu genau daran erinnern konnte, dass mir nach den Ereignissen dieses Abends alles andere, als zum Lachen zumute gewesen war.

Aber Karyu wäre nicht Karyu, hätte er mich von dem Moment an einfach in Ruhe gelassen, bis Gras über die Sache gewachsen war. Nein, natürlich nicht. Wäre vermutlich auch viel zu einfach gewesen. Stattdessen hatte es, kaum war ich vom Kurzurlaub bei meiner Familie zurückgekehrt, an meiner Wohnungstür geklingelt und kein anderer, als der große Dummkopf höchstpersönlich hatte vor ihr gestanden. Die ganzen Tage über hatte ich so angestrengt versucht eben nicht an ihn zu denken und innerhalb einer Sekunde waren meine Bemühungen zunichtegemacht worden. Karyu hatte eben schon immer die göttliche Gabe besessen, mir einen Strich durch die Rechnung zu machen und das hatte er auch an diesem lange zurückliegenden Tag wieder einmal eindrucksvoll bewiesen.

 

Mit einem beherzten Ruck stopfte ich die Schachtel zurück in den Schrank – diesmal sogar ohne halb von Papieren begraben zu werden – und wollte schon das Arbeitszimmer hinter mir lassen, als mir die Rolle rosa Tape auffiel, die ich in aller Eile vergessen hatte, zurück in die Kiste zu stecken. Ich rollte mit den Augen, vor allem weil Karyu erneut nach mir rief.

 

„Ich komm ja schon. Du wirst schon nicht vom Fleisch fallen.“

 

„Hast du ‘ne Ahnung“, kam nur leidend zurück, also steckte ich die Rolle kurzerhand in die Bauchtasche meines Kapuzenpullovers und trabte die Stufen nach unten. Karyu stand wieder am Treppenabsatz und blickte zu mir auf, was mich zwangsläufig an die Szene erinnerte, als er vor so vielen Jahren verunsichert, aber irgendwie auch entschlossen vor mir gestanden war und mit mir hatte reden wollen. Damals hatte er mich auch so treuherzig angesehen, dass ich zu meiner Schande nicht anders gekonnt hatte, als ihn hereinzulassen. Nicht, dass wir im Anschluss tatsächlich viel geredet, geschweige denn unsere Probleme aus der Welt geschafft hätten, aber auf lange Sicht schienen wir damals irgendetwas richtig gemacht zu haben, auch wenn ich lange daran gezweifelt hatte.

 

„…ro? Wo bist du mit deinen Gedanken, mh?“

 

Ich blinzelte und hatte gar nicht bemerkt, dass ich unten angekommen war und mich nun nur noch eine Stufe von meinem Freund trennte. Ich grinste schief und legte meine Arme locker um seinen Hals.

 

„Das würdest du wohl gerne wissen, was?“ Mit einem unhörbaren Seufzen schmiegte ich mich gegen ihn und fing seine Lippen in einem trägen Kuss ein. „Ich wusste es“, stellte ich jedoch fast augenblicklich fest, als ich die schokoladige Süße auf meiner Zunge schmeckte. „Du konntest wieder einmal nicht warten und hast genascht, obwohl das Essen schon auf dem Weg war. Und da willst du mir vorjammern, dass du halb am Verhungern bist.“

 

„Ich wachse noch“, scherzte Karyu mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Außerdem, wenn meine Lieblingssüßigkeit schon einfach so verschwindet, muss ich mir eben mit Schokolade behelfen.“

 

„Du, alter Schleimer, wächst höchstens noch in die Breite.“ Ich schüttelte versucht resigniert den Kopf, konnte mir aber ein leises Lachen nicht verkneifen, was ich allerdings so halb gegen seine Halsbeuge verbarg. Ich atmete seinen vertrauten Duft ein und unwillkürlich festigte ich meine Umarmung. Verdammt, nun war ich doch tatsächlich ein wenig melancholisch gestimmt – ein Gemütszustand, den ich so gar nicht leiden konnte. Darum rechnete ich es Karyu auch hoch an, dass er einfach mal den Mund hielt und mir nur einen Kuss aufs Haar drückte.

 

„Liebe dich“, flüsterte ich so leise, dass ich fast glaubte, er hätte mich nicht verstanden, bis sich seine Arme mindestens genauso fest um meine Mitte legten und mich noch näher an ihn drückten. Wieder spürte ich seine Lippen, diesmal nah an meinem Ohr.

 

„Ich dich auch“, wisperte er und dann verlor ich plötzlich den Boden unter den Füßen, als er mich einfach so auf seine Arme nahm.

 

 „Du nutzt wirklich jede Gelegenheit, um mir am Arsch herumzugrabbeln“, murrte ich, schlang aber locker die Beine um seine Hüften und genoss diese intime Nähe zu ihm mehr, als ich mir selbst gegenüber zugeben wollte. Karyu tätschelte mir daraufhin nur eindeutig provokant über die rechte Pobacke, was ich mit einem kurzen Biss in seine Halsbeuge quittierte. Sein leises Brummen, das deutlich genießend wurde, als ich meine Lippen nunmehr sanft über dieselbe Stelle wandern ließ, bescherte mir eine kleine Gänsehaut, die mir überaus angenehm über den Rücken rann. Die Erinnerungen an dieses lang vergangene Weihnachten hatten wohl nicht nur die Melancholie in mir wachgerufen, sondern auch bestimmte Gelüste ganz anderer Art. Ich schnaubte über mich selbst belustigt und hob meinen Kopf wieder aus seinem zeitweiligen Versteck, um meinem Oktopus ins Gesicht sehen zu können.

 

„Bist du nicht eigentlich zu alt, um mich durch die Gegend zu tragen?“, wollte ich dann doch mal wissen und schaute ihn mit forschend hochgezogener Augenbraue an.

 

„Um dich auf Händen zu tragen, mein Schatz, bin ich nie zu alt.“ Karyu lächelte derart breit, dass er aussah wie ein zu groß geratener Lausejunge, der er zweifelsohne auch war. Himmel, ich liebte es, wenn er das tat und trotzdem schnippte ich ihm ganz leicht gegen die Nase.

 

„Du verbringst momentan eindeutig zu viele Abende mit Tsukasa, wenn sein Süßholzraspeln nun schon dermaßen auf dich abfärbt.“

 

„Ich meine das vollkommen ernst.“

 

„Na klar.“

 

„Wirklich.“

 

„Karyu?“

 

„Mh?“

 

„Halt einfach die Klappe.“ Lächelnd verschloss ich seine Lippen erneut mit einem kleinen Kuss und bedeutete ihm dann, dass er mich herunterlassen sollte, als wir im Wohnzimmer angelangt waren. Der Duft unseres Weihnachtsmahls stieg mir in die Nase und erst jetzt merkte ich, wie hungrig ich eigentlich war. Karyu musste unseren kleinen Esstisch aus der Küche geholt haben, denn dieser stand nun neben unserem Weihnachtsbäumchen vor dem Fenster und war sogar richtig festlich eingedeckt.

 

„Wow“, entkam es mir, als ich meinen Blick darüber gleiten ließ. Die rote Tischdecke und die pummeligen Weihnachtsmänner, die zwei weiße Stabkerzen in ihren Händen hielten, stammten bestimmt aus dem amerikanischen Deko-Laden, den Karyu öfter mal besuchte. Und auch das silberne Sternen-Konfetti passte prima zum vorherrschenden Kitsch.

Nun gut, ich musste zugeben, dass ich das ganze Zeug kitschig finden wollte, aber irgendwie überwog gerade meine Freude darüber, dass der Große sich so viel Mühe gegeben hatte und das, wo ich ihm zumindest gedanklich doch unterstellt hatte, dass er nur faul auf dem Sofa herum lümmeln würde, während ich im Arbeitszimmer gewesen war. 

„Du hast dich ja ordentlich ins Zeug gelegt“, lobte ich daher auch sichtlich erfreut und lehnte mich für einen kurzen Moment noch einmal gegen seine Seite.

 

„Gefällt es dir?“

 

Ich summte zustimmend und stellte mich auf die Zehenspitzen, um ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken.

 

„Lass uns essen, mh?“

 

„Na endlich, ich dachte schon du willst mich noch länger warten lassen.“ Karyu rieb sich über seinen knurrenden Bauch und wollte sich wohl gerade setzen, da schien ihm noch was eingefallen zu sein.

„Ich hab den Wein vergessen … Bin gleich zurück.“ Lächelnd blickte ich meinem Chaoten hinterher, wie er mit wenigen großen Schritten das Wohnzimmer durchmaß und in der Küche verschwand.

„Ach ja, Zero?“ Sein Kopf tauchte noch einmal im Türrahmen auf. „Hizumi und Tsukasa haben uns geschrieben, um frohe Weihnachten zu wünschen, könntest du ihnen zurückschreiben?“

 

„Technikmuffel“, schnaubte ich, griff allerdings schon nach Karyus Smartphone auf dem Wohnzimmertischchen.

 

„Gar nicht, du tippst nur schneller!“, rief er aus der Küche und dann hörte ich leises Klappern und das Klirren von Gläsern.

 

„Ja, ja.“ Schmunzelnd überflog ich die Nachricht unserer Freunde, tippte eine schnelle Antwort und wollte sie gerade abschicken, als mir noch etwas einfiel. Ich riskierte einen flüchtigen Blick in Richtung Küche, aber Karyu schien noch beschäftigt zu sein. Gut so. Ungesehen zog ich die rosa Rolle Klebeband aus der Bauchtasche meines Kapuzenpullovers, fotografierte diese und packte das Bild als Anhang an meine Nachricht.

 

»Kennt ihr die noch?«, tippte ich und endete mit, »Genießt euren freien Abend, Karyu und ich werden es sicher tun.« Übers ganze Gesicht grinsend schickte ich die Nachricht ab, verstaute das Tape wieder sicher in meinem Oberteil und hatte mich gerade rechtzeitig an den Tisch gesetzt, als mein Freund wieder ins Wohnzimmer kam.

 

~*~

 

Mit angenehm vollem Magen und ein kleines bisschen beschwipst vom Wein und dem Punsch, den Karyu vorhin noch gezaubert hatte, saß ich durchaus zufrieden neben ihm auf dem Sofa. Sein Arm lag warm über meinen Schultern und ich hatte mich ein wenig an ihn gelehnt, während ich den recht unweihnachtlichen Action-Streifen im Fernsehen eher desinteressiert verfolgte. Der Große hatte sich in die flauschige Wolldecke mit Kuhfleckenmuster gekuschelt, die ich ihm als kleinen Spaß, zusätzlich zu der Jahreskarte für das neu eröffnete Erlebnisbad, geschenkt hatte, und wirkte nun selbst ein wenig wie eine glückliche Kuh. Ich musste grinsen, als ich unweigerlich an Karubi, D’espairsRays zeitweiliges Plüsch-Maskottchen denken musste. Eigentlich sollte ich ein Foto von Karyu schießen und es Tsukasa und Hizumi schicken, aber es war gerade viel zu gemütlich, um aufzustehen, auch wenn mir langsam aber sicher doch ein wenig langweilig wurde. Ich verbarg mein Gähnen gegen seine Schulter und begann mit der filigranen Silberkette zu spielen, die er mir geschenkt hatte, bevor ich mich streckte, um an meine Tasse mit dem restlichen Punsch heranzukommen. Mittlerweile war das Getränk zwar nur noch lauwarm, schmeckte aber noch immer hervorragend und ich leckte mir über die Lippen, um auch noch den letzten Rest der Süße genießen zu können. Mein Freund hingegen schien ziemlich gebannt von den Ereignissen auf der Mattscheibe zu sein und so gönnte ich es mir, sein Profil für einige Momente einfach nur stumm zu betrachten. Tausend Dinge gingen mir in diesem Moment durch den Kopf, ohne, dass ich einen der vielen Gedanken greifen konnte. Ich war einfach zufrieden und ja, auch ziemlich glücklich.

 

„Alles in Ordnung mit dir?“

 

Oh, da war Karyu wohl doch nicht so gefesselt vom Fernsehprogramm gewesen, wie ich angenommen hatte. Gefesselt … böser Gedanke, Zero, sehr böse. Ich nickte auf seine Frage hin und beschloss dann, dass ich den Abend über eigentlich viel zu anständig gewesen war. Kurzerhand machte ich es mir auf seinem Schoß gemütlich, ignorierte die Proteste von wegen, dass er den Film doch noch zu Ende gucken wollte und knabberte neckend an seinem Ohrläppchen.

 

„Ich hätte Lust auf ein Bad und danach könnten wir es uns im Bett so richtig schön gemütlich machen?“, raunte ich verführerisch und summte angetan, als sich große Hände sogleich einen Weg unter meinen Hoody suchten und begannen, über meinen Rücken zu kosen.

 

„Mh, ich kann den Film auch morgen fertiggucken.“

 

„Das wollte ich hören.“

 

~*~

 

Unsere feuchten und vom Bad erhitzten Körper pressten sich nackt aneinander und ich wollte mir das hingerissene Seufzen nicht verkneifen, als ich fühlen konnte, dass Karyu nicht minder erregt war wie ich selbst. Ausnahmsweise war es mal nicht nur mein lieber Oktopus gewesen, der seine Tentakel nicht hatte bei sich lassen können, während wir es uns in der Wanne gemütlich gemacht hatten, sondern auch meine Hände waren auf Wanderschaft gegangen und hatten all die Stellen ausführlich erkundet, von denen ich wusste, dass sie Karyu schier verrückt machten. Und genauso küsste er mich gerade, ungeduldig, leidenschaftlich und ganz gewiss nicht mehr völlig bei klarem Verstand. Himmel, wie ich es liebte, wenn ich ihn soweit bringen konnte, dass er auch noch den letzten Rest seiner ohnehin nicht sehr ausgeprägten Zurückhaltung verlor.

 

„Geh schon mal vor, ich komm sofort nach“, raunte ich gegen seinen süßen Mund, als ich mich ein wenig außer Atem endlich von ihm lösen konnte.

 

„Warum kommst du nicht einfach gleich mit?“ Karyus Lippen brannten regelrecht auf meiner Haut, als er sich einen Weg über meinen Hals küsste. Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken, schickte sein nachdrücklicher Biss in meine Halsbeuge doch gerade eine Gänsehaut vom Feinsten über meinen Rücken, bevor ich ihn blinzelnd ein Stückchen auf Abstand schob.

 

„Darum. Und nun ab mit dir.“ Ich grinste, als ich ihm ein unwilliges Brummen entlockte, nachdem meine Hand auf seinem nackten Hinterteil gelandet war. Unter halblautem Maulen, von dem ich wusste, dass er es sowieso nicht ernst meinte, trottete mein Freund aus dem Badezimmer und gab mir die nötigen Sekunden, um mich wieder ein wenig unter Kontrolle zu bringen. Nachlässig rieb ich mit dem Handtuch die restliche Feuchtigkeit von meinem Körper, bevor ich mich bückte und das Klebeband aus meinem Pullover holte. Die Rolle hinter meinem Rücken verbergend folgte ich Karyu ins Schlafzimmer und schmunzelte, als ich ihn dort in voller Pracht auf unserem großen Bett liegen sah.

 

„Na, endlich!“ Karyu drehte sich auf die Seite, stützte seinen Kopf ab und sah mich neugierig an. „Was versteckst du da hinter deinem Rücken?“

 

Auf seine Neugierde war doch wirklich immer wieder Verlass und innerlich führte ich gerade einen kleinen Freudentanz auf, weil er mir so brav in die Hand spielte.

 

„Mh, ich … hab da noch eine Kleinigkeit für dich.“

 

„Ein Geschenk?“

 

„Ja …“ Fragte sich vermutlich nur für wen. Mein Grinsen musste atomare Züge angenommen haben, als ich das Tape hinter meinem Rücken hervorzauberte und es ihm hinhielt. „Daran erinnerst du dich doch bestimmt noch, oder?“

 

„Wie? Oh …“ Seine Augen weiteten sich, bevor sich ein fragender Ausdruck auf seine Züge legte. „Ernsthaft jetzt?“

 

„Ja, warum denn nicht? Immerhin konnte ich dein Geschenk heute nicht einpacken.“

 

„Und nun willst du mich einpacken?“

 

„Du hast es erfasst.“ Langsam ging ich auf ihn zu und eine nur allzu bekannte Hitze stieg in mir auf, als ich nur zu genau sehen konnte, dass Karyu alles andere als abgeneigt von meiner Idee war.

 

„Ich wusste gar nicht, dass du das Tape damals eingesteckt hast“, murmelte er, als ich ihn spielerisch wieder auf den Rücken schubste, um es mir auf seiner Hüfte bequem zu machen. Vielsagend streichelte ich über seine Oberarme und beugte mich dann über ihn, um ihm einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze zu hauchen.

 

„Kein Wunder, du warst an dem Abend so ein kleines Bisschen abgelenkt, wenn ich mich recht erinnere.“

 

„Woran das nur gelegen hat?“ Mit einem leisen Ausatmen streckte Karyu die Arme nach oben aus und umfasste die Streben unseres Bettes, was mir vollends als Einladung genügte. „Hält das nach all den Jahren überhaupt noch?“

 

„Mmmh, wenn nicht, haben wir noch dutzende deiner Schals, die ich zweckentfremden könnte.“ Ich küsste ihn lange und ausführlich, bevor ich mich vorfreudig daran machte, mein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk einzuwickeln.

 

 

~ The End ~ 

 
 

-_-_-_-_

Frohe Weihnachten, meine Lieben.

Ich hoffe, ihr habt ein paar erholsame Feiertage und wünsche euch für das neue Jahr alles Gute und viel Gesundheit.

Vielleicht konnte ich euch ja mit meiner kleinen Despa-Weihnachtsgeschichte eine Freude machen.

Feedback wäre wie immer ein Träumchen. ^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  QueenLuna
2019-10-27T19:06:13+00:00 27.10.2019 20:06
Ich mag es hier sehr gern, wie du es geschafft hast die Storyline, wie es mit den beiden nach dem vorherigen Kapitel weitergeht, einzubauen ohne weiter direkt in der Vergangenheit festzustellen. Anfangs hatte ich nämlich befürchtet, dass du nicht weiterschreiben, wie die beiden dann schlussendlich zusammen gekommen aber glücklicherweise wurde diese Befürchtung im Nu ausgeräumt <3 schön fürs Herz

Und da war er wieder... Der Oktopus xD goldig...
Bei "um dich auf Händen zu tragen, mein Schatz, bin ich nie zu tragen" gings bei mir nur 'Boah, da hat er aber dick aufgetragen, muss man ja aufpassen nicht auszurutschen xD' herrlich kitschig^^

Aber generell mag ich den Umgang der beiden miteinander total... Einfach schön fluffig und wunderbar fürs Herz <3

Fazit: wunderbare FF mit dem passenden Part an Erotik und trotzdem einer schönen Fluffigkeit ^.^ Danke für die schöne Lesezeit <3

Alles Liebe
Luna


Ps: einer meiner Lieblingssätze des Kapitels: "Gefesselt... Böser Gedanke, Zero, sehr böse" - musste sehr lachen xD und eben super passend zum Ende ;)
Antwort von:  yamimaru
29.10.2019 12:39
Ich dachte mir, dass es zu weit führen würde, würde ich die Geschichte, wie die beiden schlussendlich zusammengekommen sind, auch noch in der Vergangenheit erzählen. Da erschien mir die Variante, dass sich Zero in aller Kürze daran erinnert, irgendwie passender und auf den Punkt gebracht. Weil einfach nicht ansprechen, hätte ich auch unpassend gefunden.
Freut mich also, dass dir mein Vorgehen hier so zusagt. ^^

Jaaaaaa, Tiernamen und Karyu gehen einfach zusammen, wie Schokolade und Erdbeeren. +lacht+ Die wird er in meinen Storys nie wirklich loswerden. Denke ich. XDDD
Und dick auftragen kann der Gute, das stimmt. +lacht+ Er wollte sich aber auch nicht davon überzeugen lassen, dass es vielleicht ein kleines bisschen zu viel des Guten isdt. ;D

Irgendwie war es mir wichtig zum Schluss hin noch so ein bisschen sehr viel Harmonie in die Story zu bringen. Einfach, um auch zeigen zu können, dass, egal was in der Vergangenheit war, jetzt alles richtig gut zwischen den beiden läuft. Und an Weihnachten darf man das ja mal. +lacht+

Thihihi, und somit wäre das auch mal richtig gestellt, dass nicht nur Karyu ständig an das eine denkt und nur perverse Dinge im Kopf hat. Zero kann das auch ganz gut. XD

Vielen lieben Dank dass du die Story nicht nur gelesen, sondern mir echt zu jedem Kapitel Feedback hinterlassen hast. Das tut wirklich unglaublich gut und ermutigt mich, weiterzuschreiben. ;)

Alles Liebe <3
yamimaru


Zurück