Zum Inhalt der Seite

Der Herbst an dem die Sonne dunkel wurde.

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 5. Das Unerwartete...

Nach diesen Offenbarungen waren die beteiligten erstmal erstarrt… Ein gleiches Schicksal wie der Mond aus einem fernen Sonnensystem, das musste erst mal Kakyuu verdauen, sie dachte damals, als sie zum blauen Planeten aufbrach, dass es nur ein Zufall gewesen wäre und ihre Intuition, die das Chaos aufspüren konnte. Doch so war es nicht, sie spürte die Zerstörung doch nicht das Chaos, sie spürte ihre Mitstreiterin doch nicht Galaxia, so wie sie lange zeit dachte. Sie sah Bunny etwas verloren an, diese legte ihr nur eine Hand auf die Schulter und lächelte versöhnlich: „Kopf hoch meine große, wir werden dieses Rätsel auch lösen, das haben wir schon immer geschafft.“

Kakyuu schaute sie an, in ihre blauen Augen, sie strahlten so viel Zuversicht aus, dass es sie veranlasste gegen all die Vernunft daran zu glauben, den Worten was die Blonde sagte. Sie nickte ihr zustimmend und als ob es eine Reaktion darauf gab, begann etwas in ihrer Brust so scharf am Brennen, auf einmal, dass es sich anfühlte als ob man ihr einen Dolch in ihr Herz hinein gerammt hätte…Sie bekam kaum Luft. Bunny sah sie erst an, dann wich sie von ihr ab und die anderen kamen ihr zu Hilfe…

„Was ist geschehen? Warum blutest du?“ Lexa sah entsetzt ein Splitter von einem Kristall in der Brust der Rothaarigen….

Seiya sprang an die Seite von Kakyuu, sah sich die Wunde an, holte etwas aus seiner Tasche, die um sein Bund hing, und schüttete dieses Pulver, der grünliche Farbe hatte, auf die blutende Wunde. Gleich hatte er auch den Splitter aus ihrer Brust herausgezogen. Dieser verschwand auch in der Tasche wo er den Pulver hatte. Er hielt noch ihr Kopf, welcher auf seinem Unterarm lag, und Kakyuu versuchte die Augen offen zu halten. Seiya war froh das ihre Atmung sich normalisiert hatte.

Pluto stand unweit von dem Geschehen, sah wie Lexa und Seiya neben der verletzten knieten, merkte auch wie Bunny sich von Kakyuu entfernte und erst mal an ihre Brust sich festhielt, so als ob auch sie dieselbe Wunde hätte. Schwer atmend sah sie dann zu der rothaarigen und ihre Atmung normalisierte sich. Alles erschien normal zu sein in dieser anormalen Situation, doch dann…Sie merkte wie eisiger Blick von Prinzessin Serenity die anderen streifte, kurz, für nur einen Moment…und verschwand. Setsuna wurde es kalt ums Herz. Was sollte das?

Haruka stand neben Bunny und beobachtete welche Fortschritte die Rothaarige tat. Keiner merkte, dass auch die Prinzessin des weißen Mondes ein imaginärer Dolch in sich hatte doch der verschwand sobald es der rothaarigen besser ging. Das sollte auch so sein, dachte sich die Blondine, doch warum es so war…das blieb weiter hin ein Rätsel.

„Wir sollten endlich zu meinem Palast, es scheint ja nichts mehr sicher zu sein, ich habe geglaubt das mein Planet der sicherste Ort wäre, nach dem das Chaos besiegt wurde, doch dem ist anscheinend nicht so.“ Stand nun auch die Rotblonde auf und schaute sich mit diesen Worten um. Chi hatte sie zum Transporter begleitete, wie auch Kakyuu, die von Seiya gestützt wurde. Bunny, die nachdenklich und Gedanken verloren neben Uranus lief, und Pluto die als letzte die Runde schloss. Alle haben einen Platz in dem interessanten Vehikel gefunden. Zur Überraschung der anderen. Pluto musste wirklich staunen, von außen sah die Kugel nicht größer wie ein Zweisitzer*. Doch innen war es offensichtlich das es nicht wichtig war wie viele Personen da waren, es würden alle passen, wenn nötig.

Sie glitten sanft durch die Luft, nicht zu hoch, so dass man alles schön überblicken konnte. Das schönste in diesem Transporter war, es war von allen Seiten durchsichtig und dementsprechend hatte man das Gefühl nur in einem Stuhl durch die Gegend zu kutschieren.

Der Planet, welches die Rotblonde bewohnte, war schön, sogar ein ticken schöner wie die Erde. Schon allein der phänomenale Aufgang der 5 Monde am Horizont war ein Wow Effekt. Doch auch die Flora und Fauna waren in tackt und im besten Zustand. Saubere frische Luft trat in das Fahrzeug hinein. Das leise surren des Motors war zu hören, Haruka fragte nebenbei die an der Steuerkonsole blond haarige Begleiterin Galaxias, was das für ein Motor war, diese lachte nur kurz auf. Lexa antwortete dann lächelnd:

„Das ist kein Motor im Grunde, es ist etwas anderes, aber dies zu erklären müsste einige Formeln der Erde zum Einstürzen bringen, die Physik von hier ist nicht die gleiche wie die von der Erde.“

Haruka sah verständnisvoll die Rotblonde an, nickte zustimmend:

„Schade, ich hätte mir so einen gerne zugelegt.“ Äußerte sie sich danach.
 

Kakyuu starrte nur gerade heraus, die Anspannung von Seiya war beinahe zum Greifen. Vor seinen Augen wurde seine Schutzbefohlene angegriffen und wenn Healer nicht so vorausschauend gewesen wäre, wer weiß wie das alles ausgegangen wäre. Er mochte sich dies nicht ausmalen. Er sah auch hin und wieder verstohlen zur Bunny, er hatte nicht mal zeit sich mit der Blondine einige Worte zu wechseln, er könnte schlecht beurteilen ob sie nun glücklich war, den bei so einer Situation ist jeder anders. Und doch, je mehr er sie beobachtete, desto mehr fand er vieles was ihm fremdartig an der Blondine aufgefallen ist.

„Bunny, wie geht es dir eigentlich? Du bist ja so schweigsam.“ Fragte er dennoch aus purer Neugier.

Die gefragte erschrak wie aus einem Traum, sah sich kurz um, als ob sie nicht wusste wo sie sich gerade befand. Dann lächelte sie, das war klar und deutlich ein falsches lächeln, das konnte er erkennen.

„Danke Seiya, es geht mir ganz gut, ich wurde ja nicht erdolcht, die arme Kakyuu“ Sah sie traurig ihre Freundin an, die angesprochene reagierte nicht, sie saß einfach nur regungslos da und starrte weiter nach vorn. Pluto beobachtete alles weiter und je mehr sie dies tat desto mehr stellte sie fest das in ihrem Bewusstsein rumgepfuscht wurde…das war eindeutig. Bunny, sie war nicht mehr die die sie mal kannte, so vieles war an der Blonden falsch.

Kakyuu stadtessen ähnelte immer mehr einer Leiche… sei es die sorge um ihren Geliebten, oder doch irgendwas anderes was für ihre Sicht verborgen blieb. Sie raufte sich die Haare als sie es nicht mehr ertrug. Zu sehen wie anscheinend alles perfekt wäre und doch das Gefühl zu haben das alles falsch ist….

„Das ist einfach alles falsch…“ Flüsterte sie nur.

Lexa legte ihr eine Hand auf ihre Schulter, riss sie damit aus ihrem Martyrium.

„Worüber machst du dir sorgen?“ Fragte sie dann plötzlich und Pluto wusste nicht genau wo sie anfangen sollte.

„Alles, es sieht so aus, als ob alles perfekt nach Plan läuft, doch wenn man etwas mehr beobachtet, stellt man fest das alles wie ein verzerrtes Spiegelbild dessen ist was wahr ist. Kennst du das Gefühl?“ Sah die Wächterin der Zeit die andere an.

„Mir kommt es sehr bekannt vor und daher fliegen wir direkt zu meinem Palast, ich will etwas überprüfen, mehr sage ich, wenn wir dort sind.“ Klopfte sie leicht auf die Schulter der Grünhaarigen, diese nickte nur als Antwort und starrte wie auch Kakyuu nach vorne.

In einigen Minuten sahen sie die Kuppeln des Palastes die golden an dem Horizont auftauchte…die fünf Monde standen direkt über diesen und bildeten einen Halbmond über den drei Kuppeln die hoch in den Himmel ragten.

„Wir sind auch schon bald da.“ Sagte endlich auch mal Chi zu dem Ganzen. Sie war eher eine stille Beobachterin.
 

Als sie in wenigen Minuten ankamen, schauten sie nicht schlecht, als sie ausgestiegen sind. Chi betätigte nur zwei Finger und schon verschwand das Vehikel. Die Reisenden standen von einer riesigen Treppe die in Elfenbein zu sein schien. So sah es zumindest aus. Das blasse Weiß des Steins war wunderschön im Kontrast zum goldenen Palast, der in all seiner Pracht in Abend Sonne in verschiedenen Farben leuchtete.

„Das ist der Galaktische reich also.“ Sagte Haruka.

„Zumindest der Kern davon.“ Stimmte Lexa und bot den anderen mit ihr zu kommen, stieg schnellen Schrittes die unzähligen Treppen hoch hinauf. Als sie endlich vor dem Eingangstor standen, atmeten alle etwas schwer.

„Wie viele waren es?“ Fragte Bunny

„Oh gezählt habe ich sie nie, aber eindeutig zu viele, doch ein gutes Training ist es schon. Und wenn man bedenken sollte das man angegriffen wird, so wird der Feind erst aus der Puste gebracht und da schlägt man gleich zu.“ Grinsend antwortete Lexa.

„Das glaube ich.“ Lachte Seiya zurück. So ganz traute er dem ganzen aus irgendeinem Grund nicht ganz.
 

Als sie nun die Tore des Eingangs überquerten, befanden sie sich plötzlich wie in einer anderen Welt…Die Decke war phänomenal, es sah aus als ob es aus dem Sternen Himmel gemacht wurde. Es sah nicht so aus als ob es gemalt wurde, es sah so aus als ob sich die Sterne dort versammelt hätten….Die Wände sahen aus als ob die Natur sich diese gebaut hätte, eine Wand war aus einem undurchdringlichem Wald…die ihr gegenüberliegende sah aus wie ein Meer Ufer an dem sich die Wellen seicht brachen…die Wand im weitem vor ihnen sah aus wie Nordpol auf der Erde, viel Schnee, das eher dunkle Firmament stieg über diesem empor und Schnee wohin das Auge schaute….Die Reisenden die hier neu waren, mussten zugleich sich umdrehen und als sie sich umgedreht hatten, sahen sie eine Herbstkulisse. Hinter einem eisernen Thor welches schön verziert wurde, befand sich ein Garten aus vielen Bäumen, die in allen Farben des Herbstes aufleuchteten. Ein Malerischer Himmel, der aus Acryl Farben zu bestehen schien und ein kleiner Bach, der sich im Gold der gefallenen Blätter verlor. Ein Weg, der von dem eisernen Tor führte, endete scheinbar im Nichts….

„Wow…das habe ich nicht erwartete…“ Ließ Bunny ein lauter Kommentar von sich.

„Das ist die Halle der Gezeiten.“ Sagte Chi, und führte die Neuankömmlinge hinter sich weiter gerade heraus, bis vor ihnen ein neues Tor wie aus Nichts erschien. Sie holte einen Schlüssel und als sie die weißen Tore öffnete schritt sie zur Seite, Galaxia überquerte als erste die schwelle diesen, ihr folgend schritten Bunny, Pluto, Kakyuu, Seiya und im Anschluss Haruka. Chi kam nicht mit rein, schloss die Tore und blieb von der anderen Seite stehen.

So waren sie erneut wie in einer anderen Welt. Hier gab es keine Grenzen, hier sah man die Kulisse, die ihnen schon von dem besuch Galaxias auf der Erde damals bekannt war. Kosmos, Sterne und Planeten, Sonnen kreisten im leeren schwarzen Raum. In der Mitte dessen stand ein Thron aus Gold, als Galaxia sich diesem Näherte, verwandelte sie sich im Gehen und als sie den Thron bestieg, war sie in der goldenen Rüstung angezogen, welche auch sehr bekannt den Kriegern war. Seiya spannte sich an, es löste in ihm so ungutes Gefühl aus, er fühlte sich plötzlich unglaublich unwohl.

Lexa merkte wie dieser und die anderen ihre Gäste sich anspannten.

„Bitte, habt keine Angst, es tut mir leid, dass es euch an unseren Kampf erinnert, aber von dieser Halle habe ich direkten Zugang zu den Archiven, ich wollte euch keinen schrecken einjagen.“ Versuchte sie versöhnlich alles zu erklären, die Besucher versuchten sich dementsprechend zu verhalten. Galaxia schloss kurz ihre Augen und im Raum erschienen Sessel und Sofa, was es etwas gemütlich gestaltete.

„Ich hoffe das wird es besser machen.“ Lächelte sie verstohlen.

„Danke, wir versuchen uns zu entspannen.“ Sagte Bunny, ihr war es auch nicht wohl dabei hier zu sein, die Bilder von damals waren noch sehr lebhaft in ihrer Erinnerung.

Die Besucher nahmen platz und warteten.

Lexa hatte etwas vor, doch wollte sie keinem schaden zufügen. Allerdings, weil es auch hier auf ihrem Planeten ein angriff getätigt wurde, musste sie alle Ankömmlinge auf den bestand von Chaos überprüfen. Sie schloss erneut ihre Augen, sagte leise eine Formel auf und schon erschien über den Gästen ein helles Licht.

„Habt keine angst es ist nur um alles hier durch zu leuchten, ich vermute…“ Stockte sie leicht und schon wurde Bunny mit Armbändern in ihrem Sitz fixiert. Galaxie öffnete ihre Augen, stand von ihrem Sitz auf und ging zu der Blondine. Haruka zischte nur: „Ach und das ist auch nur zur Überprüfung? Oder wie soll man dies verstehen?“ Stand die Sandblonde vor Lexa und baute sich in ihrer Kampfstellung auf, Seiya war auch tätig geworden, formte schon in seiner Hand die Sternen Kraft die er anrief, um zu feuern.

„Wartet…last es mich erklären, Serenity wurde wie ich damals vom Chaos infiziert, das ist der Grund warum sie jetzt fixiert wurde.“

„Erzählt kein Mist!“ Bluffte die Große der Rotblonden entgegen.

Kakyuu schloss ihre Augen und erschien zugleich in ihrer Prinzessinnen Robe. Sah Serenity an dann Galaxia, stand auf und stellte sich auf die Seite von Lexa.

„Wartet bitte, Lexa hat recht. Bei Bunny stimmt was nicht.“ Um das gesagte zu bekräftigen erschien wie auf Kommando auch ein Rotes Licht, welches wie ein Scheinwerfer auf die Goldblonde leuchtete. Als das geschah wurde die auserwählte sehr unruhig und je mehr das Licht der Galaxie und der Antares auf sie leuchtete desto mehr verhielt sie sich nicht mehr wie die Prinzessin des weißen Mondes.

„Wieso haben wir es den früher nicht gemerkt?“ Stand Haruka da und starrte ihre Schutzbefohlene an. Diese begann zu betteln.

Das Gesicht der so liebreizenden Bunny verformte sich und etwas Dunkles trat hervor, ihre Augen färbten sich ins Blutrote und ihre Mimik wurde steinhart. Die Haut ihres so schönen Gesichts wurde blass, dunkle Augenringe entfalteten sich und aus den Augen der Güte strahlte Hass heraus.

„Ihr verfluchten Gefährten, warum steht ihr nur so da? Warum beschützt ihr mich nicht?“ Hörte Seiya und Haruka die wild gewordene Kreatur die nur einen Anschein machte Bunny zu sein.

Sie sahen schockiert zu ihr dann zur Pluto, diese sah nicht weniger fröhlich aus, ihre Mimik konnte nur Trauer bezeugen…

„Das habe ich auch nicht kommen sehen…verzeiht mir Prinzessin.“ Da zuckte sie ihren Zepter, sah zu Galaxia und Kakyuu rüber, diese nickten ihr zu und schon aktivierte die Zeitwächterin ihren Zepter, der rubinroter Stein leuchtete auf…Heller als es je geleuchtet hatte:

„Ihr Mächte der Zeit, Vater Chronos, ich beschwöre euch…wandelt die arme Kreatur zu dem was sie in dieser Zeit sein müsste!“ Sprach sie ihre Formel leise und schon strahlte das Rubinrot auf die Goldblonde und diese begann zu schreien….

„Ihr bringt mich ja um, ihr erbärmlichen …oh wenn Mamoru das erfährt, er wird euch von der Erde verbannen, da könnt ihr euch ein neues Zuhause suchen….Ich meine das ernst… Pluto…ich befehle dir, hör mit deiner Attacke auf!“ Schrie die Goldblonde. Doch Setsuna hörte nicht auf, sagte nur dazu: „Meine Ausbilderin lehrte mich auch das unsichtbare zu entlarven…“ Mit den Worten intensivierte sie noch ihre Attacke und Kakyuu verband ihren Strahl mit dem des Rubinrot.

„Möge die Antares Sonne deine Seele reinigen!“ Beschwor sie dieses und man sah nichts mehr von der Goldblonden, auch nichts mehr von dem Sitz wo sie saß, alles wurde von dem grellen Licht überflutet, alles wurde darin getaucht. Es dauerte noch einige Minuten bis es verebbte. Und als dies geschah nahm das Strahlen ab. Haruka und Seiya mussten ihre Augen schützen so grell war das Licht, welches den gesamten Raum überflutete. Und als sie auf den Platz schauten wo Bunny saß, sahen sie eine dünne Person, die ihre Haare weiß trug, diese waren offen, und diese Person trug keine Kleidung. Doch die Umrisse des von Leid geprägten Gesichts erinnerten sie stark an Serenity, ihre Prinzessin.

Haruka strömte sofort zu ihr, schrie nur, sie brauche wenigstens ein Handtuch, um die Schutzbefohlen zu bedecken. Sogleich öffnete sich das Tor, wo Chi stand und ein ihnen bekanntes Anima Mates brachte ein großes Handtuch hinein, das war die Irone Mouse. Haruka nahm das Handtuch dankend an. Die besagte kam gleich zu Galaxia. Seiya sah das auch diese kraftlos zum Boden sank, doch war noch ansprechbar. Die frühere Feindin, setzte sich neben der Goldenen und hob ihre Hände über der älteren, gleich strömte Licht aus ihren Handflächen und eine wärme war sogar bei Ihm zu spüren.

„Was machst du?“ Fragte er, als er bei Kakyuu ankam.

„Sie heilt Lexa, sie war, vor dem Chaos, auf ihrer Welt eine große Heilerin, in vagen Vergleich wie Serenity. Das ist sie jetzt auch, dank Sailor Moon.“ Erklärte die Rothaarige, stützte sich dabei an Seiya, denn ihre Kraft war auch nicht unendlich.

Pluto sank auf die Knie, und Tränen überströmten erneut ihr Gesicht…. „Warum habe ich das nicht schon früher gesehen?“ Stützte sie sich auf ihre Hände und sah nur auf den Durchsichtigen Boden, auf eine Galaxie die sich unter diesem befand…Oh sie wünschte gerade sich in der Leere des Cosmos zu verlieren.

„Pluto…sei nicht so streng zu dir, das konnte keiner ahnen.“ Hörten sie plötzlich alle die ihnen wohlbekannte Stimme.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück