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Der Krieg der Schatten

von

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Ungehört (Sif/Volstagg)

Sif /Volstagg
 

Es war nicht immer einfach gewesen, insbesondere nicht zu Anfang. Es gab Widerstand von allen Seiten. Dreckige, beleidigende und herabwürdigende Kommentare und Witze von den Einen, Überredungs- und Lockversuche von den Anderen.

Zu Anfang hatten ihre Eltern es für eine Phase gehalten, wie sie alle jungen Mädchen irgendwann einmal hatten. Sie dachten es würde sich schon legen.

Sie hatten nichts dagegen das ihre Tochter das kämpfen lernte. Jede Asin die etwas auf sich hielt, sollte in der Lage sein sich und ihre Familie angemessen zu verteidigen. Die Kunst der Verteidigung als solche zu lernen war nichts ungewöhnliches für eine Frau, es war sogar Pflicht aber Sif wollte mehr. Sie wollte eine Kriegerin werden.

Ihre Eltern mussten schnell feststellen, dass es nicht nur eine Phase war. Sif interessierte sich nicht für die Schneiderei, für Web- oder Stickarbeiten. Kochen war für sie nur eine lästige Notwendigkeit. Der Versuch ihrer Mutter, sie in ihrem Geschäft als Händlerin miteinzubringen, scheiterte fatal an Sifs Neigung, jedem der ihr gegenüber unhöflich war, sehr detailliert die Meinung zu sagen. Aus dem selben und ähnlichen Gründen kamen auch keine Sozialen Berufe, wie Lehrerin, Pflegerin oder Betreuerin in Frage. Auch hatte sie Schwierigkeiten im Umgang mit kleinen Kindern.

Sie hatte auch kein sonderlich großes magisches Talent, noch fand sie eine Lehre als Magierin oder Heilerin überhaupt anstrebenswert. Als Gelehrte oder Priesterin wollte man sie sich gar nicht erst vorstellen!

Sif wollte eine Kriegerin werden und ließ sich durch nichts davon abbringen. Ihre Eltern akzeptierten es irgendwann seufzend und mit Besorgnis, versuchten aber ihr zumindest ein wenig zu helfen. Ihr Vater gab ihr sein altes Schwert und wünschte ihr alles Glück der Welt.

Sie lernte früh sich durchzusetzen und abfällige Kommentare entweder zu ignorieren oder dem Sprecher eine Abreibung zu verpassen. Sie verlor oft Kämpfe aber sie lies sich davon nicht unterkriegen.

Es war hart aber sie gab nicht auf. Die Lehrmeister der Kampfkünste lachten und schickten sie fort, sie setzte sich an den Rand und beobachtete. Keiner wollte sie trainieren also trainierte sie sich selbst.

Bis sie sich bereit fühlte zu zeigen was sie konnte. Als Mann verkleidet schlich sie sich beim Turnier ein und konnte eine beachtliche Anzahl der Kämpfe für sich entscheiden. Auf jeden Fall schaffte sie es die Schiedsrichter und auch den Allvater genug zu beeindrucken, dass dieser ihr die Kriegerausbildung zugestand.

Sif war eine Kämpfernatur, die sich nicht unterkriegen lies, die entschlossen ihrem Gegner gegenübertrat. Sie war niemand, der je vor einem Feind, einer Gefahr oder irgendetwas zurückweichen würde. Niemand der sich versteckte, der der Konfrontation aus dem Weg ging oder nachgab. Sie verachtete solche Leute.

Thor war genauso wie sie und er verstand sie. Er stellte sie nie wegen ihrer Weiblichkeit als Kämpferin in Frage. Er behandelte sie wie jeden anderen Krieger auch und sie genoss es. Und sie begann ihn dafür zu lieben. Sein Bruder allerdings, repräsentierte so ziemlich alles was ihr zuwider war.
 

Es gab Braten und dicke Soßen, Fisch vom Grill und vom Spieß, deftige Eintöpfe und gegartes Gemüse, Pudding, Kuchen und Kandiertes in allen Variationen. Er musste gestorben und in Walhalla gelandet sein. Eine andere Erklärung gab es nicht für das, was hier vor ihm stand.

Es wurde wieder etwas gefeiert. Er wusste nicht was es war und ehrlich gesagt interessierter es ihn auch nicht. Was ihn interessiertere war diese mit Fisch gefüllte Teigtasche direkt vor ihm.

Volstagg war schon immer ein begeistertet Esser gewesen und neue Gerichte auszuprobieren, gehörte zu seinen liebsten Hobbys.

Er war auch ein begnadeter Koch, was er natürlich nicht groß herausposaunte und unter andern Umständen hätte er wohl ein eigenes Wirtshaus errichtet. Es war ein Traum, den er sich irgendwann noch erfüllen würde.

Hildegrund würde ihn auf jeden Fall unterstützen, immerhin war sie selbst die Tochter eines Schankwirtes und arbeitet in der Familieneigenen Gaststube. Ihre erste Begegnung lag schon Jahrhunderte zurück, damals hatte er einen miesen, einen wirklich verdammt miesen Tag gehabt und wollte sich einfach nur betrinken. Er war allein unterwegs, Fandral und Hogun kannte er zu dem Zeitpunkt nur als gesichtslose Einherjar. Er hatte sie trainiert wie er alle Einherjar trainierte und womöglich auch das ein oder andere mal mit ihnen gegen Herumtreiber und Banditen gekämpft aber mehr war es damals noch nicht. Ihre Freundschaft würde erst später beginnen, wenn sie selbst zu Kriegern wurden und nicht mehr seine Untergebenen waren.

Sie stand am Tresen und schenkte aus. Er hatte sie nicht beachtet. Bis sie ihm vehement einen weiteren Krug verweigerte und drohte, ihn eigenhändig aus der Stube zu werfen wenn er nicht freiwillig verschwände. Er war ziemlich wütend gewesen und wollte aufspringen um ihr seine Meinung dazu zu sagen. Das einzige was er schaffte war, vom Stuhl zu fallen und sich auf höchst unrühmliche Weise zu übergeben. Am nächsten Morgen wachte er in einem der Gästezimmer auf. Er kam danach noch sehr oft in dieses Gasthaus aber niemals wieder um sich derart zu betrinken.

Sie war das wundervollste Weibsbild dem er je begegnet war und bald würde sie seine Frau und Mutter seiner Kinder sein.
 

Sif verdrehte die Augen, es war doch immer das gleiche mit diesem Charmeur.

Es war Volstaggs Hochzeitsfeier und wie es schien, hatte er die halbe Garde samt deren Familien eingeladen. Die Schenke platzte aus allen Nähten. Fandral neben ihr war dabei sich an die Tochter eines jeden Soldaten ranzumachen, derer er gewahr wurde. Die meisten schienen geschmeichelt von seinen süßen Worten aber bis jetzt hatte ihm noch keine nachgegeben. Tatsächlich war es so, das viele nur deshalb an ihm vorbeigingen, weil sie zu ihr wollten. Zu Sif, der berühmt, berüchtigten Schildmaid.

Sie war eine Ikone geworden unter den Frauen. Die erste Kriegerin seit fast Dreitausend Jahren. Seit der Zeit der Walküren. Sif war geschmeichelt.

Über den Lärm und das Gelächter hinweg konnte sie Volstagg und Hildegrund ausmachen. Wild und fröhlich tanzend in der Menge. Ihre Blicke schweifen weiter, suchen jemand ganz bestimmten und fanden ihn an der langen Tafel. Sie war eine Kriegern durch und durch aber sie war auch eine Frau und hin und wieder erlaubte sie sich ihre Schwärmereien.

Sie war nicht prüde oder schüchtern und ganz sicher keine Jungfrau aber sie sorgte dafür, dass die Männer einen gewissen Respekt vor ihr hatten. Sie konnte es sich nicht leisten in irgendeiner Form schwach zu erscheinen. Als Frau musste sie doppelt so hart an sich arbeiten, als wenn sie ein Mann gewesen wäre.

Aber Thor war eine Sache für sich. Nicht nur das er der Inbegriff eines Mannes war, gut gebaut, muskulös und Augen so blau wie der Himmel, nein er war auch noch der ehrenhafteste Mann den sie kannte. Der erste, der sie uneingeschränkt für ihre Fähigkeiten achtete, immer bereit war sie zu unterstützen und der immer bereit war die zu verteidigen, die er liebte. Selbst wenn es sich dabei um seinen intriganten kleinen Bruder handelte, der ständig versuchte sich in den Vordergrund zu drängen. Loki war immerzu eifersüchtig auf Thors Ruhm. Aber anstatt ihn sich durch seine eigenen Taten zu verdienen, indem er selbst ehrenhafte Schlachten schlug, versuchte er ihn Thor, welcher ihn immer wieder rettete, abspenstig zu machen. Und Thor war so gutmütig, er liebte seinen kleinen Bruder so sehr, das er es ihm einfach verzieh und ihm den Neid nachsah, das war wirklich bewundernswert.

Leider war Thor auch ihr Freund und Kampfgefährte und der zukünftige König der Neun Reiche. Es hätte ihre Stellung innerhalb der Krieger untergraben, wenn sie einfach so auf ihn zugegangen wäre. Es war besser, wenn er zu ihr kam, daher blieb sie bei subtilen Gesten und hoffte, dass er es irgendwann bemerken würde.
 

„Sag mal Thor, kann es sein das dein Bruder in letzter Zeit noch missgelaunter ist als üblich?“ Stirnrunzelnd sah Thor auf und nach einem Moment des Überlegens stimmt er Volstagg zu, das Loki in letzter Zeit wirklich bissiger reagierte als ohnehin schon.

Volstagg ließ sich schnaubend tiefer ins heiße Quellwasser sinken, bevor er seinen Kameraden fragte, ob er den Grund wisse. Thor wusste es nicht und konnte sich auch keinen Grund vorstellen, vermutlich war es bloß wieder irgendeine Lappalie über die Loki schmollte.

Lachend stimmte Volstagg zu. Das oder Sigyn machte ihm die Hölle heiß, warum er ihr noch keinen Antrag gemacht hatte. So lange wie die beiden schon zusammen waren, alle warteten nur drauf, dass sie es endlich offiziell machten. Ein gewaltiger Schritt und Loki war noch vergleichsweise jung, zweifellos, aber die beiden waren einfach perfekt füreinander, das erkannte sogar ein Blinder. Außerdem war Loki ja immerhin ein Prinz, da galten andere Regeln als für die Krieger und das Volk. Da stand viel mehr Druck dahinter.

Wenn Volstagg sich vorstellte, das seine Beziehung mit Hildegrund so offen von allen Seiten beugt, so im Rampenlicht gestanden hätte. Ein Glück das er weder adlig noch königlich war.

Jetzt, wenn er genauer darüber nachdachte, war Loki eigentlich seit seiner und Hildegrunds Hochzeit so übellaunig. Vielleicht drängten seine Eltern zu sehr oder Sigyns Eltern oder vielleicht auch Sigyn selbst. Frauen konnten beim Thema Heirat sehr beharrlich und fordernd sein.

Nun, wo er gerade an Loki und seine Hochzeit dachte... Es war sowieso merkwürdig gewesen.

Er hatte eigentlich gehofft, das Loki kommen würde und vielleicht die Gäste später am Abend mit einigen Geschichten unterhalten könnte. Das er nicht aufgetaucht war, war schade aber weiter hatte er sich nichts dabei gedacht. Sein Freund war immer schon ein wenig eigenbrötlerisch gewesen.

„Was war eigentlich, das er nicht zu meiner Feier gekommen ist?“ Das brachte ihm einen verwirrten Blick von Thor ein, was ihn misstrauisch weiter Fragen lies, ob Thor ihm überhaupt Bescheid gegeben hatte, wann und wo sie stattfand. Gut, Thor war in Eile gewesen und vielleicht hätte er die Einladung doch besser persönlich an Loki geben sollen aber er selbst war zu der Zeit auch in einer solchen Hektik gewesen. All diese Vorbereitungen. Das Ganze Essen, der Met, die Lokalität, das Schmücken, Hildegrunds Brautkleid. Nornen wie lange hatte es gedauert bis sie etwas passendes fand, in dem sie sich mit ihrem Babybauch nicht dick vorkam!

Thors zerknirschter Gesichtsausdruck sprach für sich.

„Kein Wunder das er sauer ist. Du solltest dich entschuldigen.“ Er selbst sich vermutlich auch. Er würde es wieder gut machen müssen. Thor nickte, immer noch beschämt von seiner eigenen Vergesslichkeit.
 

Loki und Sigyn hatten öffentlich ihre Heirat angekündigt. Sif kannte nicht die genauen Details dazu, alles was sie und die andern mitbekamen, war die feierliche Ankündigung durch Odin im Thronsaal, sowie die Betätigung des Vertrages zwischen den Familien.

Traditionsgemäß würden die beiden nun durch Asgard und die anderen Reiche reisen und dort den anderen Königs- und Adelshäusern ihre Aufwartung machen.

Sif war wütend. Sie wusste selbst nicht genau auf was eigentlich, nur das sie wütend war. Auf Loki auf Sigyn und vor allem auf Thor.

Als Loki zu ihr kam um sie zu bitten, als Leibgarde auf der Reise mitzukommen, lehnte sie ab. Die Art wie er auf sie zuging, der Ton seiner Stimme und die Belustigung in seinem Blick als er fragte. Oh sie konnte sich lebhaft vorstellen wie er sie zu seinem Vergnügen herumkommandierte und als einzige Frau unter seinen Wächtern, würde sie vermutlich auch noch Sigyns Zofe mimen müssen. Nein, sie würde ganz sicher nicht Lokis persönliche Dienerin spielen, der einzige Grund warum er sie fragte, war aus Gründen seiner eigenen Belustigung.

Wie sich herausstellte begleitete ihn am Ende keiner aus ihrer Gruppe, nicht einmal Thor. Dieser meinte nur, das es zu Gerüchten geführt hätte, wenn der Kronprinz als Leibwache und Kammerdiener für den zweiten Prinzen und seine zukünftige Frau mitgereist wäre. Es klang logisch.

Bei Volstagg war es klar warum, Hildegrund war in andern Umständen und Hogun hatte sich bereit erklärt, sich zusätzlich zu seinen Aufgaben bei der Garde auch um Volstaggs Pflichten zu kümmern, sofern dieser keine Zeit hatte. Fandral. Nun, Fandral war eine Kategorie für sich. Sif konnte verstehen warum Loki ihn nicht hatte ohne einen der anderen mitnehmen wollen. Diesem Aufschneider wäre es glatt zuzutrauen gewesen, sich an die zukünftige Braut ranzumachen.

Lokis Gefolge bestand daher aus der Königlichen Palastwache und das war auch völlig ausreichend. Sie würden lediglich langweilige Staatsbesuche erledigen, das gefährlichste was passieren könnte war, das einem der beiden unangenehme und peinliche Fragen gestellt wurden.

Zumindest dachten sie das alle, doch dann erreichte sie die Nachricht von Heimdall.
 

Es hatte einen Angriff gegeben. Loki war schwer verwundet worden, die meisten der Wächter tot oder vermisst und von Sigyn fehlte jede Spur. Man fand ihr Blutgetränktes Kleid im Wald, einen Schuh und Strähnen ihres Haares in den Zweigen.

Es geschah in Vanaheim und die Angreifer waren Muspel gewesen. Es würde nie eindeutig geklärt werden können, wie sie es geschafft hatten aus ihrem Reich zu entkommen. Die Überlebenden Wachen machten widersprüchliche Aussagen von ihrem plötzlichen auftauchen und von den zurückgebliebenen Angreifern war nicht allzu viel übrig, dem man hätte Fragen stellen können. Loki war nicht gerade zimperlich mit ihnen umgegangen.

Man ging von einer geplanten Tat aus und die Angreifer waren vermutlich gut ausgebildet gewesen. Vielleicht war da die Absicht, Sigyn zu entführen und Lösegeld zu erpressen und es ging schief, doch wahrscheinlicher war es ein Racheakt gegen Asgard selbst.

Volstagg und die anderen machten sich lange Zeit Vorwürfe, dass sie nicht mit Loki gegangen waren und es verhindert hatten. Thor machte sich Vorwürfe, dass sein früheres Eindringen in das Reich der Feuerdämonen deren Zorn heraufbeschworen hätte. Er wollte blutige Vergeltung üben und er bekam seine Chance, als Odin Truppen entsandte um Surtur zur Rede zu stellen. Sie alle begleiteten ihn.

Loki selbst schien den Verlust mit stoischer Fassung zu ertragen. Sie sahen ihn nie weinen oder anderweitig trauern. Er war geradezu emotionslos darüber und mit der Zeit begannen viele sich zu fragen, ob die Beziehung zwischen Loki und Sigyn wirklich so harmonisch gewesen war, wie alle immer dachten.

Volstagg hätte jedem von ihnen mit Freuden die Schädel eingeschlagen für diesen Gedanken. Loki war nicht emotionslos, er verdrängte einfach alles was ihn an sie erinnern könnte. Wenn er sich vorstellte, er würde Hildegrund auf derart furchtbare Weise verlieren... Vermutlich war dies für Loki die einzige Möglichkeit weiter zu funktionieren und nicht völlig in Depressionen zu versinken.

Und das er Deprimiert war, das er trauerte, war klar. Er vermisste Sigyn, er zeigte es nur nicht so offen.
 


 

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Sif ist eine emanzipierte, starke Frau, die weiß wie man einem Kerl ordentlich in den Hintern tritt. Aber sie ist auch eine Frau in den besten Jahren (für eine Asin, als Mensch wäre sie wohl ziemlich alt und faltig), definitiv gut gebaut und alles andere als ein schüchternes Mauerblümchen.

Wir Frauen sind vielleicht im allgemeinen nicht so triebgesteuert wie Männer aber das heißt nicht das wir keine Triebe und Bedürfnisse hätten.

Und Sif, die mit fünf Kerlen durch das Universum zieht, um bösen Typen eins überzubraten, nur um danach in irgendwelchen Schenken abzufeiern, wird sicher den ein oder andern gutaussehende Burschen abgeschleppt haben. Ich an ihrer Stelle wäre jedenfalls nicht keusch geblieben.

Zumal, wenn man davon ausgeht dass sie etwa so alt wie Thor ist, dann müsste sie irgendwas zwischen 400 und 900 Jahren alt sein. Selbst mit den aufregendsten Spielzeugen wird da irgendwann der Wunsch nach etwas echtem aufkommen.



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