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Sunpō no Gādian

a distant Dream
von

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18. Kapitel

Blut vermischte sich mit den Regentropfen, die anfingen zu Boden zu gleiten.

Ein ironisches Lächeln umspielte seine Lippen. „Da hab ich wohl nicht aufgepasst.“ Sein Hintermann sah verwirrt und teils entgeistert zu ihm.

 

In Hakais Schulter steckte die Spitze des verhärteten Schleims. Jene war ursprünglich auf Kano gerichtet gewesen, der wegen seinem Kräfteverbrauch von eben, einen leichten Schwächeanfall hatte. Dies wollte Zero sich zu nutze machen und einen der Wächter loswerden. Doch zu seinem Bedauern kam ihm Hakai in die Quere.

 

Zero zog die Schleimspitze zurück und seufzte.

Hakai hingegen sank auf ein Knie herunter und hielt sich die betroffene Schulter, aus der das Blut nur so heraus triefte. Der Regen verdünnte die sonst dickflüssigere Substanz, weshalb sie wie Wasser an seinem Arm herunterfloss.

Kano musterte den Jüngeren mit seinen eisblauen Augen. Dieser Idiot war einfach dazwischen gesprungen. Warum tat er so etwas dämliches? Es war doch von Anfang an klar, dass er getroffen werden würde.

 

Der Zeitwächter blinzelte, als plötzlich Akemi neben Hakai hockte und sich dessen Verletzung ansah. Er wollte sie erst tadeln, bemerkte dann aber ihren besorgten Blick auf sich. Schaute sie etwa nach, ob er auch verletzt war?

Sie richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf Hakai, woraufhin ihre Hände begannen leicht gelblich zu leuchten und sie jene an die Wunde hielt.

 

Ein verzweifeltes Lächeln umspielte ihre Lippen „Ich bin froh, dass es dir gut geht, Kano. Hätte Hakai nicht eingegriffen, wäre das vermutlich wesentlich schlimmer ausgegangen…. Seine Schulter mag zwar durchbohrt worden sein, aber es wurde nichts wichtiges verletzt. Du hingegen wärst….“

Kano musterte die Jüngere aufmerksam. Er konnte es wegen dem Regen nicht genau sagen – aber weinte Akemi etwa?

Wenn ja, aus welchem Grund?

 

Während seines Gedankengangs, fiel ihm ihr Gegner wieder ein, auf welchen er sofort seinen Blick richtete. Er staunte nicht schlecht, als er Aya gegen Zero kämpfen sah. Diese Frau…...hatte wirklich Pfeffer im Hintern, wie es aussah. Er hätte nicht gedacht, dass sie so kämpferisch sein konnte. Sie wirkte immer eher….ja, wie eigentlich? Scheinbar konnte sie es nicht leiden, wenn man Menschen leid zufügte, die ihr wichtig waren. Sie machte es Zero nicht gerade einfach. Und selbst wenn sie getroffen wurde, rappelte sie sich sofort wieder auf.

Obwohl sie eine Wächterin ohne aktive Kräfte war, scheute sie nicht davor, magische Wesen anzugreifen….

War das nun mutig oder leichtsinnig?

 

Im Augenwinkel bemerkte Kano Luchia, die einfach nur stumm neben ihnen stand und Akemi bei dem beobachtete, was sie tat. Allerdings machte ihn der Gesichtsausdruck der Jüngeren stutzig. Sie wirkte, als würde sie von einer längst vergangenen Erinnerung gequält werden. Dabei kannte sie Hakai doch erst seit kurzem…

Ihm war sowieso schon aufgefallen, dass die Beiden ein besonderes Verhältnis zu besitzen schienen.

 

„So, das sollte erst einmal reichen. Ich habe die Blutung gestoppt und die Wunde gut möglichst verschlossen.“, nachdem Akemi das sagte, riss sie etwas Stoff von ihrer Kleidung ab und wickelte es um die Schulter, so gut es ging. „Trotzdem solltest du die Schulter erst einmal schonen. Ich werde sie mir später noch einmal in Ruhe ansehen, damit sie sich nicht vielleicht doch noch entzündet.“, fuhr sie fort und wischte sich mit ihrem Arm die Haarsträhnen aus dem Gesicht, die anfingen wegen des Regens daran zu kleben.

 

Akemi sah zu Luchia, welche immer noch wie angewurzelt dort stand. Eben wäre jene beinahe selbst zwischen den Angriff gegangen, hätte sie sie nicht abgehalten.

Ein leichtes Lächeln umspielte Akemis Lippen „Er wird wieder. Es sah wesentlich schlimmer aus, als es ist.“

Sie blinzelte verwundert. Noch während sie sprach, war Luchia neben ihr auf die Knie gegangen und hatte ihre Arme um Hakai gelegt, welcher ebenfalls etwas irritiert wirkte.

 

„Was soll ich von deinem Versprechen halten, wenn du jetzt schon solche Sachen machst?“, presste Luchia schwermütig gegen Hakais Brust. Jener hob verzweifelt eine Augenbraue und lächelte etwas. Er legte einfach seinen unversehrten Arm um sie und strich beruhigend über ihren Rücken.

„Ich habe versprochen nicht zu sterben und das werde ich auch halten.“

 

Akemi belächelte die Beiden sanft. Sie wusste zwar nicht weshalb, aber sie schienen eine enge Bindung zu besitzen. Doch ihr Gefühl sagte ihr, dass das genau so richtig war. Auch wenn auf ihr Gefühl wohl nicht immer verlass war…..aber in solchen Fällen schon!

Sie wandte sich nun den Kämpfenden zu.

Aya schien inzwischen schon ziemlich erschöpft zu sein. Zero hingegen wirkte nicht einmal ansatzweise ausgelaugt.

Ähnlich sah es bei Ren und Sei aus. Nur das dort Beide fit wirkten.

Sorge zierte ihr Gesicht. Was waren ihre Feinde nur für Leute? Wo nahmen sie diese unfassbare Stärke her? Diese war definitiv nicht mehr normal. Zero müsste zumindest etwas erschöpft sein, nachdem er erst gegen Hakai, Kano und jetzt noch Aya kämpfte…. Aber nichts. Er wirkte so fit wie am Anfang.

 

Akemi verkrampfte ihre Hände etwas auf ihrem Schoß. Wie sollten sie gegen Feinde gewinnen, die niemals an Stärke verloren? Woher nahmen sie nur diese Kraft?

Sie würde ihre Freunde zwar heilen können, doch irgendwann erreichte auch sie ihre Grenzen…… Allein dieser Gedanke löste Unbehagen in ihr aus. Sie war eh schon nutzlos, aber sollte sie ihre einzige Fähigkeit wegen körperlicher Schwäche nicht mehr verwenden können, was dann?

 

Mama!“

Ren horchte sofort auf, als er Hakai nach Aya rufen hörte. Er wich einem Angriff von Sei gekonnt aus und tänzelte ihn leichtfüßig aus. Nebenbei richtete er seine grasgrünen Augen auf Aya, welche sich vor einem Baum schwermütig aufrappelte und Blut aus dem Mundwinkel wischte. Er versuchte zu deuten, wie ihre Lage war, musste aber Sei knapp ausweichen.

Jener schmunzelte ihm zynisch entgegen „Hier spielt die Musik, Glaubenswächter.“

 

Plötzlich wurde Sei von etwas großem Umgeworfen, weshalb Ren blinzelte. Wo kam dieser große Tiger plötzlich her?

Das Tier presste Sei mit seiner großen Tatze zu Boden und fletschte seine Zähne gefährlich nahe an dessen Kopf.

Zudem bemerkte Ren das auch seiner Frau geholfen wurde – jedoch betrachtete er verwundert deren Retterin. Sie hatte strahlend hellblaue Augen und wellige, Taillen lange, dunkelblaue Haare. Das war doch….

Mizu – Umi? Bist du das?“

 

Die Angesprochene Wasserhalbgöttin sah zu ihm und verneigte sich höflich „Lange ist es her, Ren.“ Während sie das sagte, musste Zero sich mit Regentropfen herumschlagen, welche wie fiese Nägel auf ihn herunter prasselten.

Aya lächelte dankbar. Aus dem kleinen Mädchen von damals, war eine wunderschöne, junge Frau geworden. Sie war die Tochter der Frau, die damals in Akayas erstem Leben, aus seinen Kräften entstand, als er in die Zukunft reiste. Shizuka. Sie wurde zu der Zeit aus Akayas finstersten Kräften geboren und beherbergte auch einen großen Teil dessen. Jene gab sie ihm damals zurück. Was danach mit ihr passierte, wusste keiner so genau. Aber durch ihre Tochter – welche durch einen ‚Unfall‘ entstanden war – veränderte sich die sonst so böse Frau.

 

Ren lächelte und erwiderte ihr nicken, woraufhin er sich dem Tigerdämon zuwandte. Dann war das sicher… „Jidai?“

Das Tier richtete seine giftgrünen Augen auf ihn, weshalb er seine Bestätigung hatte. Wenn er daran dachte, dass ihm dieser Tiger damals nur bis zum Bauch ging…. Inzwischen dürfte er ausgewachsen sein und reichte ihm wohl circa bis zur Brust.

Jidai war der Tigerdämon, den Shizuka damals einen Pakt mit Mizu – Umi machen ließ, damit jener sie beschützte, wenn sie selbst einmal nicht mehr war.

 

Sei grinste Jidai höhnisch entgegen. „Tzk. Darauf war ich nicht vorbereitet….“, er schielte zu Zero rüber, der ebenfalls Probleme mit dem Regenangriff hatte. „Wir sollten erst einmal verschwinden. Vorerst haben wir genug Schaden angerichtet!“, mit diesen Worten, erlosch Sei in schwarzem Rauch.

Zero tat es ihm Sekunden später gleich.

 

Aya lehnte sich erschöpft gegen den Baum, spürte aber wenig später Ren an ihrer Seite und lächelte zu ihm auf.

„Nun schau mich nicht so an. So etwas bringt mich doch nicht um~.“, meinte sie unschuldig. Allerdings bekam das Lächeln ihres Mannes eine merkwürdige Ausstrahlung und er berührte nur leicht ihre Rippen, woraufhin sie sofort kerzengerade stand.

Er beugte sich etwas zu ihr und lächelte weiter „So? Wenn gebrochene Rippen sich in dein Herz bohren, denkst du dann immer noch so?“

„Nun mal mal nicht den Teufel an die Wand. Wo ist dein Optimismus geblieben, hm?“, murrte Aya trotzig.

 

Ein leichtes Lachen zog die Aufmerksamkeit des Paares auf sich.

Mizu – Umi lächelte ihnen entgegen und sofort lichteten sich die Wolken und der Regen ließ nach.

„Es ist schön zu sehen, dass es dir scheinbar bestens geht, Ren.“

Der Angesprochene blinzelte und kratzte sich ertappt am Hinterkopf.

Indessen kam der Tiger auf sie zu, schüttelte sich sein Fell aus und nahm beim laufen seine menschliche Gestalt an. Trotz des Ausschüttelns tropften seine Haare noch – deren Pony rot und der Rest orange war. Er stoppte neben Mizu – Umi, weshalb sofort auffiel, dass aus dem kleinen Jungen von damals, ein großer, junger Mann geworden war. Damals entsprach seine Größe der von Mizu. Nun war er einen guten Kopf größer als sie.

 

Jidai schielte vielsagend mit seinen giftgrünen Augen zu der Wasserhalbgöttin hinunter. „Wenn du das nächste mal einfach losrennst, sag mir gefälligst wohin! Ich kann die Botschaften des Regens nicht hören, weist du?“

Mizu – Umi lächelte unschuldig, was den Älteren verlegen erröten ließ. „Entschuldige. Aber es eilte und ich weis doch, dass du mich überall findest.“

Jidai steckte mürrisch seine Hände in die Hosentaschen „Tz!“ Anschließend sah er sich um „Sind das Füchschen und die Wölfin gar nicht bei euch?“

 

„Nein, Kaede musste sich schonen und Shiro ist bei ihr geblieben.“, lächelte Aya.

Jidai zuckte mit den Schultern „Na dann muss ich mir wenigstens nicht ihr Genörgel anhören.“

Ren betrachtete die jungen Erwachsenen. „Sagt mal, woher kamt ihr eigentlich so schnell? Habt ihr euch auch in Portum aufgehalten?“ Er wusste nicht weshalb, aber er glaube nicht an einen Zufall. Dazu wirkten die Beiden zu wenig überrascht, sie alle hier anzutreffen.

 

Mizu – Umi lächelte warm „Wie nicht anders von dir zu erwarten. Wir sind auf Wunsch von Ikimasu Makoto hier. Er meinte, dass vielleicht unsere Hilfe benötigt werden könnte, da er ein ungutes Gefühl hat, was seine Schwester betrifft.“

Ren musterte die Beiden. Makoto schickte sie? Hatten die Drei etwa ein freundschaftliches Verhältnis….oder…. „Gehört ihr etwa zu Makotos Gruppe, die auf der Seite der Wächter steht?“

Anstatt ihm zu antworten, legte Mizu – Umi ihren Zeigefinger auf ihre Lippen und lächelte. Dabei bemerkte er eine kleine Sieben, die sich an der Seite ihres Handgelenks befand. Er erwiderte ihr Lächeln und nickte dankbar.

 

Nun gesellten sich auch die anderen Vier zu ihnen.

Luchia stützte Hakai und Akemi wollte Kano stützen, jedoch weigerte jener sich, weshalb sie nun nebeneinander herliefen. Angekommen, ging Akemi zu Aya und tastete vorsichtig ihre Rippen ab.

„Ja, da sind ein paar Gebrochen und angeknackst.“, meinte sie und begann mit der Heilung. Derartige Brüche konnten meist einfach geheilt werden. Es sei denn, es waren Splitterbrüche. Da konnte sie nur bei der Erstversorgung helfen. Schwieriger zu heilen waren innere Verletzungen und dergleichen.

 

Mizu – Umi belächelte die Lichtwächterin nostalgisch.

Dieser Blick entging Kano nicht und ihn überkam immer mehr das Gefühl, dass etwas an all dem nicht stimmte. Vielleicht erklärte all dies auch, weshalb es Aufzeichnungen von Hikage gab, die er nicht sehen durfte. Oder weshalb Luchia und Hakai so ein enges Verhältnis hatten, obwohl sie sich erst kurz kannten.

Kano ließ seine eisblauen Augen über die Gruppe wandern und stoppte letztlich bei Akemi.

Oder warum er in ihrer Gegenwart so ein merkwürdiges Gefühl der Vertrautheit bekam….

 

Akemi richtete indessen ihre rosanen Augen auf Mizu – Umi und ruhte kurz mit jenen auf ihr. Irgendwie…. Kam es ihr nur so vor…. Dies sah sie zuvor nur bei… „Sag, Mizu – Umi….kann es sein, dass du ein Kind erwartest?“

Stille.

Die Wangen der Angesprochenen bekamen einen verlegenen Rosaton. Jener wurde verstärkt, als sie den verdatterten Blick Jidais auf sich spürte.

 

„Moment, heißt das, ihr seid tatsächlich ein Paar geworden?“, hob Luchia skeptisch eine Augenbraue. Allerdings schlug sie sich danach ihre freie Hand vor den Mund, da ihr bewusst wurde, was sie da gerade sagte. Natürlich blieb Kanos misstrauischer Blick daher nicht aus.

„Na, schaut sie euch doch an, Mizu – Umi ist viel zu gut für ihn~.“, lachte sie gekünstelt um sich irgendwie aus der Situation zu retten.

Gut, dass Akemi das scheinbar nicht schnallte…..doch leider war Kano schon damals nicht auf den Kopf gefallen.

Natürlich musste Jidai sie auch noch mit einem böse Blick strafen.

 

„Wer mal nicht frech, Kleine! Und wir sind nicht nur zusammen, sondern verheiratet. Nur, um dass in deinem Hirn gleich mal richtig zu stellen.“, knurrte Jidai etwas.

Dieses mal schwieg Luchia, obwohl ihr sicher ein passender Konter eingefallen wäre. Aber sie wollte sich nicht noch weiter hineinreiten. Zumal Kano sie nicht mehr aus den Augen ließ. Sie konnte nur froh sein, dass Akaya durch Rens Tun, gerade noch friedlich im Gras vor sich hin schlummerte. Er war nämlich noch pfiffiger, wie der Zeitwächter. Auch…..wenn man Akaya das wohl nicht immer zutraute….

 

Inzwischen beäugte Jidai seine Frau genaustens, wobei seine Augen einen skeptischen Schimmer annahmen. „Stimmt es, was die Lichtwächterin sagt?“

Mizu erwiderte seinen Blick, ehe sie jenem auswich und unschuldig lächelte. Die Verlegenheit noch deutlich auf ihrem Gesicht zu sehen.

Eventuell?“

„Eventuell? Geht das auch konkreter?“

„Naja, weist du….. Den Verdacht hatte ich schon?“

Wie lange?

„Wie lange willst du wissen?“

„Ja, oder rede ich polnisch?“

„Fast drei Monate?“

„Drei Monate?“

Ja.“

„…..Willst du mich eigentlich verarschen!? Und dann fällt es dir nicht ein, mir das mal früher zu erzählen? Sondern tust so, als wäre es ein unnötiges, kleines Detail!? Verdammt, Mizu! Was wir tun ist nicht gerade ungefährlich!“

 

Die Zuhörenden betrachteten all das Zwiegespalten.

Jidai hatte zwar recht…..aber musste er deswegen so in Rage geraten?

Andererseits wollten sie sich dabei auch nicht einmischen. Immerhin ging es sie nichts an.

Akemi hingegen bereute gerade, etwas gesagt zu haben. Sie fühlte sich schuldig an dieser Situation. Ihr hätte klar sein müssen, dass der Vater es vielleicht noch nicht wusste. Zumal es nichts war, was man einfach heraus posaunen sollte….

 

Mizu – Umi betrachtete ihren Mann ruhig und ließ seine Standpauke über sich ergehen. Da er ein Tigerdämon war, war er auch dementsprechend leicht reizbar. Jetzt noch dagegen anzureden, wäre ein böser Fehler. Dadurch würde er nur noch wütender werden.

Sie lächelte traurig, als er mit sprechen fertig war. Kurz darauf richtete sie ihre hellblauen Augen auf das Meer hinter sich, über welchem nun ein wunderschöner Regenbogen erstrahlte.

„Genau deswegen habe ich nichts gesagt. Du hättest so reagiert wie jetzt und mich vermutlich zu Hause gelassen. Aber das wollte ich nicht. Unsere Freunde brauchen Hilfe und das was wir tun, ist äußerst wichtig.“, sie lächelte weiter und sah zu Jidai zurück. „Sobald du mich rollen kannst, werde ich zu Hause bleiben, versprochen. Aber das dauert noch ein paar Monate. Und bis dahin will ich tun, was ich kann, um den Wächtern zu helfen.“

 

Jidai hörte ihr zu und spürte, wie sein Puls sich wieder normalisierte. Er seufzte und schielte mürrisch zur Seite. „Tz. Du hörst ja eh nicht auf das was ich sage. Also mach doch, was du willst.“

Seine Frau lächelte „Danke.“ Sie ging ein paar Schritte auf ihn zu und sah zu ihm auf. Er richtete seine giftgrünen Augen auf sie, ehe sein Kopf folgte. Anschließend nahm er sie in seine Arme und drückte sie fest an sich.

 

Die Anderen belächelten sie.

„Wie gut, dass Mizu – Umi so ein ruhiger Mensch ist. Bei der aufbrausenden Art von Jidai.“, schmunzelte Aya.

„Naja, dafür gleichen sie sich umso besser aus. Aber wer hätte gedacht, dass das mal aus den beiden Kinder werden würde?“, erhob Ren heiter seine Stimme.

Seine Frau richtete ihre roten Augen auf ihn und lächelte leicht. „Das sagst du jedes mal. Aber Kinder verändern sich nun einmal über die Jahre hinweg. Auch, wenn wir das vermutlich nur ungern zugeben, da wir an den Kleinen hängen.“ Ren erwiderte ihren Blick, woraufhin sie zu der Stelle blickte, an der Akaya lag. Wenig später bekamen ihre Augen einen traurigen Schimmer „Sie werden einfach viel zu schnell groß. Und während unser Leben stillsteht, werden unsere Söhne an uns vorbeiziehen. Ebenso wie alle Anderen. Wie viele Generationen werden wohl an uns vorbeiziehen, bis all das ein Ende hat?“

 

Aya lachte heißer, jedoch verzweifelt „Aber was rede ich da? Im Gegensatz zu deinem Leben, ist meines bis jetzt ein Wimpernschlag gewesen und ich gebe solche Worte von mir. Wie soll das erst in ein paar Jahrhunderten werden?“ Sie versuchte zwar heiter zu wirken, wirkte aber nicht gerade überzeugend.

Ren hingegen betrachtete sie stumm. Derartige Gedanken kannte er selbst nur all zu gut. Damals hielt ihn der Gedanke am Leben, dass sein Sohn ihn irgendwann brauchen würde…..Fünfhundert Jahre waren eine lange Zeit gewesen. Aber er schaffte es irgendwie. Somit hatte er damals zumindest genug Zeit sie SnGO aufzubauen. Die trotz dessen letztlich in Schutt und Asche lag….

 

Ein schwermütiges Seufzen zog die Aufmerksamkeit aller auf sich.

Akaya setzte sich auf und hielt sich den Bauch. Ein ironisches Schmunzeln umspielte seine Lippen „Ich fühle mich, als hätte ich einen fetten Stein in den Magen gerammt bekommen.“ Nach dieser Aussage sah er sich um und musste feststellen, dass er wohl einiges verpasst hatte.

Er rappelte sich auf und ging auf die Gruppe zu, während ein Grinsen seine Lippen zierte „Ihr habt mir bestimmt einiges zu erzählen, nachdem Paps mir – aus welchen Gründen auch immer – die Lichter ausgeknipst hat~.“

 

Ren lächelte unschuldig „Wie kommst du denn auf so etwas? Du bist einfach ohnmächtig geworden~.“

Akaya stoppte neben seinem Vater und grinste vielsagend „Erzähl das meiner nicht vorhandenen Oma. Selbst die würde dir das nicht abkaufen. Aber erzählt mir mal lieber, wer diese beiden Gestalten da sein sollen und wo unsere netten Spielkameraden hin sind, während ich gezwungener maßen geschlafen habe.“

 

Aya musste belustigt schmunzeln, da Ren dem Blick seines Sohnes vehement auszuweichen begann. Zumindest konnte er sich nicht beschweren, immerhin waren es seine eigenen Gene~.

 
 

~ • ~

 

[LEFT]Moe streichelte Seitoshi, welcher mit seinem Kopf und den Vorderpfoten auf ihrem Schoß verweilte, während er vor sich hin döste. Ihre smaragdgrünen Augen richtete sie auf das Fenster, hinter welchem nur tristes und düsteres Ödland lag.[/LEFT]

[LEFT]Red zeigte ihr zwar das villenartige Gebäude, in dem sie sich befanden, aber wirklich schlauer war sie nun nicht. Wenn man das Gebäude verließ, befand man sich in einer Schutzbarriere. Diese durfte man nicht verlassen, da es außerhalb von jener tödlich für jedes Lebewesen war.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Weil diese Dimension ein kleiner Teil vom Nichts war, war sie auch ebenso tödlich…. Das Nichts wurde eben nicht geschaffen, um Leben zu bewahren. Vielleicht kam daher die Intension, alles Leben zu vernichten?[/LEFT]

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[LEFT]Außerdem fiel ihr auf – als sie des öfteren Arata über den Weg liefen – dass dieser sie mit einem merkwürdigen Blick musterte. Sie wusste allerdings nicht genau, wie sie jenen deuten sollte.[/LEFT]

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[LEFT]Sie richtete ihre Augen auf die Tür, welche sich plötzlich hinter ihr öffnete. Ein Mann, mit grünen Haaren und Brille betrat ihr Zimmer. Das musste Sei sein, von dem Red erzählte.[/LEFT]

[LEFT]„Du bist also die Lebenswächterin? Bist du auch so schwach wie deine Freunde?“, lehnte Sei sich, höhnisch grinsend, an die Wand.[/LEFT]

[LEFT]Moe verengte ihre Augen verärgert. Antwortete aber nicht. Sie hatte nicht das Bedürfnis, auf solch eine Aussage zu reagieren.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Sei hingegen, grinste noch mehr „Der Blick gefällt mir~. Aber irgendwie erinnert er mich an jemanden. Das wiederum gefällt mir eher weniger. Wie dem auch sei. Wärst du so freundlich mir den Tierdämon auszuhändigen?“[/LEFT]

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[LEFT]Wie aus Reflex zog Moe Seitoshi mehr zu sich und strafte den Schattendämon mit einem verärgerten Blick. „Niemals.“[/LEFT]

[LEFT]Der Fuchswolf wurde dadurch wach, bemerkte Sei und winselte leise, wobei er sich näher an die Wächterin presste.[/LEFT]

[LEFT]Sei musterte sie kurz und lächelte zynisch „Wenn du ihn mir nicht freiwillig gibst, werde ich ihn mir holen. Wenn es sein muss, mit Gewalt. Immerhin hätte ich dich in den Kerker gesteckt. Aber leider zählt meine Meinung dabei eher weniger.“[/LEFT]

[LEFT]Moe ließ ihre smaragdgrünen Augen auf dem Älteren ruhen. „Ich bleibe dabei. Seitoshi bleibt bei mir.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Sei lachte herablassen auf. Er stieß sich von der Wand ab und fixierte sie mit seinen goldenen Augen. „Von mir aus. Dann werde ich dich mitnehmen und dir das selbe antun, wenn es sein muss. Glaube mir, ich habe dabei keine Skrupel. Ich verachte euch Wächter mit jeder Faser meines Körpers. Sie haben damals nichts getan, um meinen Clan zu beschützen. Ein ganzes Dorf wurde zerstört und Hunderte sind gestorben.“[/LEFT]

[LEFT]„Und deswegen stellst du dich auf die Seite desjenigen, der dafür verantwortlich ist? Findest du das nicht unlogisch? Du solltest dem Nichts die Schuld geben und nicht den Wächtern, die versucht haben so viele es ging zu retten.“, entgegnete Moe ruhig.[/LEFT]

[LEFT]Ein breites Grinsen legte sich auf Seis Lippen, während er seine Brille die Nasenflügen hochschob. „Er hat versprochen alle zurück zu holen. Deswegen tue ich das. Aus diesem Grund brauchen wir auch diesen Tierdämon da. Die Todeswächter werden uns schließlich nicht helfen. Außerdem will ich auch alles Andere als das.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Moe zog ihre Augenbrauen verzweifelt zusammen. „Seid ihr etwa alle Vier deswegen auf der Seite des Nichts?“[/LEFT]

[LEFT]„Zumindest Zero und ich. Zero hat seitdem er das Massaker an seiner Familie sehen musste, kein Wort mehr gesprochen. Die Gründe der anderen Beiden kenne ich nicht. Arata schweigt darüber wie ein Grab und eigentlich ist es mir auch gleich. Ich will mein Ziel erreichen und wenn ich dafür über Leichen gehen muss.“[/LEFT]

[LEFT]„Du willst also den tragischen Tod deines Clans, mit dem Blut anderer Unschuldiger, vergelten? Ist das denn wirklich notwendig?“[/LEFT]

[LEFT]„Ja. Durch das Auslöschen meines Clans existieren nur noch zwei Schattendämonen. Meine Wenigkeit und euer Nichtsnutz von Hikage. Der seine eigenen Leute verraten hat. Dabei gehörten wir einst zu den stärksten Clans unter den Dämonen.“[/LEFT]

[LEFT]„War es nicht eher so, dass Hikage zuvor von euch verraten wurde? Weil sein Zwilling ein Lichtdämon gewesen war?“[/LEFT]

[LEFT]„Davon weis ich nichts, das war vor meiner Zeit. Es ist mir auch egal. Er weis das Potenzial seiner Kräfte nicht zu benutzen und ist für mich eine Beleidigung an unserem Clan.“[/LEFT]

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[LEFT]Moe betrachtete ihren Gegenüber stumm. Dachte er, ihr würde nicht auffallen, dass er langsam immer näher kam?[/LEFT]

[LEFT]Seitoshi war zwar nicht unbedingt klein, aber dennoch hob sie ihn auf ihre Arme. Man könnte seine Größe mit der eines mittelgroßen Hundes vergleichen. Vielleicht etwas kleiner. Aber vermutlich wuchs er noch. Trotz dessen war er so groß, dass sie ihn gerade so, ohne größere Probleme tragen konnte.[/LEFT]

[LEFT]„Jetzt gib mir endlich diese widerliche Mischung aus Fuchs und Wolf. Sonst wird es dir leidtun.“, streckte Sei der Jüngeren provokant seine Hand entgegen.[/LEFT]

[LEFT]Als er die Betonung auf Fuchs und Wolf legte, weitete Moe ihre Augen etwas. Jetzt wusste sie, weshalb ihr Seitoshis Augen bekannt vorkamen. Sie hatte sie schon einmal gesehen! Und sein Fell erinnerte sie an eine ihr Wichtige Person….[/LEFT]

[LEFT]Nachdem ihr das bewusst wurde, drückte sie das Tier noch fester an sich. Sie wusste zwar nicht, wie das möglich war – würde aber nicht zulassen, dass er dem Kleinen noch mehr Schaden zufügte![/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Sei grinste höhnisch „Deinem Blick nach zu urteilen, scheint der Groschen bei dir gefallen zu sein. Scheinbar bist du nicht ganz so dämlich, wie ich dachte. Das macht all das nur noch interessanter~.“[/LEFT]

[LEFT]Während Moes Ausdruck wütend wurde, zuckte Seitoshi etwas zusammen. Anschließend richtete er seine hellvioletten auf die Wächterin, welche ihm warm entgegen lächelte.[/LEFT]

[LEFT]„Ich werde dich zu ihnen bringen, versprochen. Deswegen bist du doch sicher in unserer Zeit, hm?“[/LEFT]

[LEFT]Die Augen des Tieres bekamen einen glasigen Schimmer, ehe er sich dankbar an sie schmiegte.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Sei seufzte „So werden wir nicht weiter kommen.“ Noch während er das sagte, löste sich ein Schatten vom Boden, dessen Ende spitz zulief. Er ließ jenen auf die Jüngere zu schnellen – jedoch prallte der Schatten ab, weshalb er Moe fraglich musterte.[/LEFT]

[LEFT]„Das ist also das Schild der Lebenswächterin. Beeindruckend. Allerdings ist es hier um ein vielfaches schwächer. Daher wird das Durchdringen nicht all zu lange dauern.“, meinte er lediglich und attackierte weiter den unsichtbaren Schild.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Nach wenigen Minuten durchbrach er die Blockade, woraufhin sein Schatten allerdings wieder innehalten musste.[/LEFT]

[LEFT]Sei seufzte genervt „Musstest du dich einmischen?“[/LEFT]

[LEFT]Arata stand stumm vor Moe und Seitoshi. Die Spitze des Schattens stoppte nur knapp vor seiner Kehle, doch er hatte sich keinen Millimeter gerührt.[/LEFT]

[LEFT]Seine Augen richtete er starr auf Sei. „Was treibst du hier?“[/LEFT]

[LEFT]Der Angesprochene legte eine Hand an die Hüfte „Ich wollte mir nur den Tierdämon holen und mit meinen Forschungen weiter machen.“[/LEFT]

[LEFT]Arata betrachtete den Älteren stumm, ehe er seine Augen auf die Jüngeren hinter sich richtete. Moe erwiderte seinen Blick verwirrt, aber entschlossen Seitoshi nicht herzugeben.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Arata lenkte seine Aufmerksamkeit erneut auf Sei. „Lassen wir das vorerst. Zumal deine Forschungen seit Wochen auf einer Stelle treten.“[/LEFT]

[LEFT]„Was soll das heißen!? Sonst hat dich das doch auch nicht interessiert! Ich brauche diese Forschungen um meinem Ziel näher zu kommen!“, entgegnete der Ältere verärgert.[/LEFT]

[LEFT]„Dann forsch anders weiter. Ich dachte, du bist so schlau. Dir muss doch selbst aufgefallen sein, dass du nicht weiter kommst. Oder bist du vielleicht doch dämlicher, als du dich darstellst?“, meinte Arata direkt, wobei ein leicht höhnisches Schmunzeln seine Lippen zierte.[/LEFT]

[LEFT]Sei ballte eine Faust „Du verdammter….. Hätte ich nicht solchen Respekt vor deinen Fähigkeiten, würdest du jetzt alt aussehen!“ Mit diesen Worten machte er kehrt und knallte die Tür hinter sich zu.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Moe beobachtete all das verblüfft. Bildete sie sich das ein, oder half Arata ihnen gerade? Andererseits…..vielleicht wollte er einfach seine nützliche Ware schützen?[/LEFT]

[LEFT]Ein Gedanke, der sie verunglückt lächeln ließ. Dennoch beschloss sie, sich zu bedanken, was sie daraufhin auch tat.[/LEFT]

[LEFT]Arata sah aus dem Augenwinkel zu ihr „Ich brauche deinen Dank nicht. Immerhin habe ich das gewiss nicht für dich getan, sondern weil wir deine Fähigkeiten noch gebrauchen können.“ Ohne ihr noch weiter Beachtung zu schenken, verließ er den Raum wieder.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Moe blickte ihm stumm nach.[/LEFT]

[LEFT]Wie sie sich dachte. Er behandelte sie wie ein Objekt das er noch benötigte…. Aber zumindest konnte sie – mehr oder weniger – Seitoshi beschützen. Das reichte ihr vorerst.[/LEFT]


Nachwort zu diesem Kapitel:
Den Steckbrief der neuen Charaktere gibt es schon - allerdings noch ohne Bild |D" Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
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Von:  luna4604
2019-02-22T19:27:58+00:00 22.02.2019 20:27
Ein wirklich tolles Kapitel!
Der Kampf wurde wirklich gut geschrieben. Und zwei neue Charaktere! ^^ Die hören sich wirklich interessant an und dafür dass Mizu-Umi die Tochter von Shizuka ist, ist sie wirklich ruhig. Und hätte mir niemand gesagt, dass sie ihre Tochter ist, wäre ich niemals darauf gekommen. Ich habe Shizuka halt als zickiges Miststück in Erinnerung ^^°.
Jisedai und Mizu-Umo scheinen aber ein nettes Paar zu sein.

Es war schon zu erfahren weshalb der Schattendämon sich dem Nichts angeschlossen hat. Und es war auch wirklich interessant etwas aus der Vergangenheit von Kanos Vater zu erfahren. Und dieser Wolf-Fuchs-Junge. Er ist doch der Sohn von den Tier-Dämon-Partner von Akaya und Moe, wenn du weißt was ich meine. Wie kann es sein dass er hier ist. Oder wurde er auch wiedergeboren? Oder ist er durch die Zeit gereist?
Antwort von:  Jayle
23.02.2019 14:57
Dankeschön <3
Ja, Shizuka ist ja auch damals ein intrigantes, zickiges Miststück gewesen |D
Das sind sie, wenn auch verschieden xD

Ja, Seitoshi ist der Sohn von Kaede und Shiro :>
Und ehm.....beides trifft irgendwie zu x'D
Er wurde wiedergeboren und ist durch die Zeit gereist ;9
Von:  Nudelchen
2019-01-31T18:10:52+00:00 31.01.2019 19:10
So, ich bin leider wieder etwas länger nicht zum Lesen hier gekommen. Dabei ist es gerade ja wieder besonders spannend gewesen.
Seitoshi ist also wieder da. Der Arme tut mir unglaublich Leid! Was haben sie ihm nur angetan! Aber wenigstens ist Moe jetzt da um ihn zu beschützen. Und sie beide haben wiederum Glück, dass Arata sie beschützt. Der scheint mir aber ein komischer Typ zu sein. So unangenehm wie die anderen beiden, gegen die Akaya und die anderen kämpfen mussten, ist er nicht. Trotzdem gehört er zu den Antagonisten. Ich frage mich, was er von dem Nichts will.
Sei hat es ja von selbst verraten. Es tut mir ja Leid für ihn, was er alles verloren hat, das muss schrecklich gewesen sein, aber das rechtfertigt doch nicht, dass er das gleiche Leid nun auch anderen antut.
Aber er und der andere sind leider ziemlich starke Gegner. Das müssten die Wächter ja leider schnell erfahren. Das ist aber wirklich komisch, dass sie nicht an Kraft zu verlieren scheinen.
Die Wächter haben Glück, dass Mizu-Umi und Jidai ihnen zur Hilfe gekommen sind. Wie auch bei den anderen Charakteren finde ich es schön zu sehen, was aus den beiden geworden ist. Jetzt sind sie also verheiratet und erwarten ein Kind.
Und das Kano langsam anfängt Lunte zu riechen, das ist auch eine interessante Entwicklung. Ich bin gespannt, ob er jetzt bald dahinter kommt, was Sache mit ihm und den anderen drei ist.

Am schönsten in diesem Kapitel fand ich Ayas Worte darüber, dass sich Kinder verändern und groß werden, auch wenn man es vielleicht als Eltern nicht so wahrhaben will. Die Worte fand ich irgendwie schön.
Antwort von:  Jayle
31.01.2019 19:24
Danke für deinen Kommi <3

Ja, also was das angeht scheint der Kleine wirklich kein Glück zu haben qwq
Was Arata angeht~. Da erfahrt ihr im nächsten Kapitel mehr drüber. Aber mehr sag ich jetzt nicht dazu, will
ja nicht Spoilern |D
Sei scheint zu denen zu gehören, bei denen es -Auge um Auge und Zahn um Zahn- geht. Aber wann versteht man die Intention von Antagonisten schon?:D" Und das mit dem nicht vorhandenen Kraftverlust wird irgendwann aufgeklärt werden~...vielleicht X9

Zu Mizu - Umi und Jiadai wird es bei den Sidestorys ebenfalls einen One - Shot geben, wie es zu all dem kam :3 Momentan bin ich schon etwas am planen, wie ich wann etwas schreibe und veröffentliche x'D
Und was Kano angeht......er war ja noch nie auf den Kopf gefallen´´´´
Akaya ja eigentlich auch nicht, aber der ist momentan zu viel mit sich selbst und seinen Gefühlen beschäftigt x'D

Okay, dann suche ich das Zitat mal eben und füge es deinen hinzu x3
Ansonsten war nichts in den letzten Kapiteln dabei?=3
Antwort von:  Nudelchen
31.01.2019 19:33
Er tut mir echt Leid!
Okay, dann bin ich ja mal gespannt! ^^
Ich meine, verstehen kann man es ja schon, aber für mich ist das eben kein Grund, ancderen auch so viel Leid anzutun. Gerade er sollte doch wissen, wie es sich anfühlt, sowas zu erleben. Da kann er doch nicht andere das gleicht durchmachen lassen.

Das ist cool. ^^
Viel Erfolg und Spaß beim Schreiben dann! :)
Das stimmt.
Ja, der hat wohl genug anderes zu tun.

Ich habe mich jetzt nur auf das letzte Kapitel bezogen, die anderen müsste ich jetzt nochmal durchschauen. Gute Sachen waren schon dabei.
Antwort von:  Jayle
31.01.2019 19:42
Ja, mir auch ;_; Ich tu dem Kleinen das auch echt nur ungern an T_T
Das nächste Kapitel lade ich vermutlich morgen/übermorgen hoch ;3
Vielleicht hast du dann ja Zeit es zu lesen :D

Verstehen ja, nachvollziehen warum er so handelt - nein :< Du hast vollkommen recht,
es ist nicht fair Unschuldige mit in diese Sache hineinzuziehen :c

Danke dir!x3
Werde ich hoffentlich haben xD
Den Anfang werden vermutlich Hideki&Itoe machen C: Muss sehen das
ich die OS Chronologisch sortiere, damit ich in den OS nicht spoiler x'D

Akaya steht der Kopf vermutlich sonst wo, was den Wissenden momentan nur zugute kommt |D
Kano hingegen könnte da schon ein größeres Problem werden.

Würde mich freuen, musst du aber nicht, wenn du keine Lust hast :3
Antwort von:  Nudelchen
31.01.2019 19:54
Das glaube ich gerne.
Okay, dankeschön für die Info! ^^
Ich denke, die werde ich haben. ^^

Eben. Das denke ich auch.

^^
Stimmt, das ist natürlich wichtig. xD

Wahrscheinlich.
Wohl wahr. Ich bin gespannt, wie es sich da entwickelt.

Direkte Zitate sind es nur eins. In Kapitel 16:
„Seitoshi war das. Ich habe damals an einem Tag, die Frau verloren, die ich über alles liebte und musste mit ansehen, wie sich unser zukünftiges Kind vor meinen Augen auflöste. Trotz allem bat er mich, auf dich zu achten, sollten wir uns jemals wiedersehen. Und diesem Wunsch werde ich nicht nur um seinetwillen nachkommen.“, schmunzelte Shiro bitter.

Ansonsten sind es die Szenen, wo Akaya kopfüber vom Schrank hängt, und die Szene zwischen Luchia und Hakai in dem letzten Kapitel, wo Luchia so verlegen wird, weil Hakai sich für ihr Vertrauen bedankt.
Antwort von:  Jayle
31.01.2019 20:19
Wäre es dir dann morgen oder übermorgen lieber?:D xD

Hab jetzt in der OS Übersicht dazu geschrieben, ab wann man
sie lesen kann....zumindest bei denen, bei denen ich es schon weis x'D
Jetzt muss ich die OS nur noch schreiben |D

Ich auch....Charaktere machen sich ja nur zu gerne selbstständig....>w< xD
Wenn man nicht aufpasst, werfen die kleinen Lümmel die gesamte Story über den Haufen :<

Das ist auch ein schönes Zitat, werde es gleich mal hinzufügen ^-^

Die Szenen sind auch genial x'D Akaya Kopfüber zu zeichnen, wird sicher eine Freude....|D
Antwort von:  Nudelchen
31.01.2019 20:26
Übermorgen passt es mir am besten. Freitags abends habe ich meistens nicht so viel Zeit.

Das ist gut. :D
Viel Erfolg nochmal! ^^

Oh ja. xDD

Dankeschön! ^^

Das glaube ich gerne! Viel Spaß dabei! xDD
Antwort von:  Jayle
31.01.2019 20:29
Alles klärchen, dann kommt das neue Kapitel Samstag x]

Danke dir x3

Ich werde beim zeichnen vermutlich sehr viel lachen.....x'D
Bzw danke, den werde ich sicher haben xD
Antwort von:  Nudelchen
31.01.2019 20:33
Dankeschön! ^_^

Bestimmt. xDD


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