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Possibilities

GuidexDr Keller EmberxSalawi RononxWraith
von

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Possibilities

*Es ist zugegeben Überraschend* Die Königin war in ihrem Privatzimmer und stand mit dem Rücken zu Guide. Sie hatte ihn kurz nach der Geburt der Zwillinge direkt zu sich rufen lassen. Als Königin war sie hier, nicht als Tochter. Genauso wenig wie er als Vater nun hier stand. Sondern als Untergebener. Sie spürte die Angst in ihm. Die Furcht und Vorsicht wachsen. Seine beiden Hände ballten sich zusammen, sie konnte alles hören.

Alabaster wusste dass ihr Vater die Zwillinge noch nicht gesehen hatte. Sie wusste dass er der Vater dieser Kinder war und sie wollte wissen wie es dazu gekommen ist. Er sollte sich Rechtfertigen dürfen, wenngleich sie bereits ihr Urteil entschieden hatte. „Dennoch will ich wissen wieso.“ Sie drehte sich um und ihr rotes Haar schwang dabei über ihre Schulter. Sein Blick war direkt auf sie gerichtet aber Alabaster behielt die ruhe selbst. *Rechtfertige dich. Ich will es wissen.*

Guide war nicht damit klar gekommen. In dem Moment als er sich erinnert hatte, wollte er nur noch alleine sein und kaum das er Zeit für sich hatte, brach er Panik aus. Er hatte bereits Fluchtwege geplant und Kapseln ausgesucht die Jen und die Zwillinge nutzen konnte. Atlantis würde das mitbekommen und sie retten. Aber dann hatte ihn die Königin gerufen. Seine eigne Tochter. Jetzt wo er hier stand und seine Tochter ansehen konnte wurde ihm klar das er nicht wegrennen wollte. Warum sollte er wegrennen? Warum seine Kinder verstecken? Alabaster war eine Königin. Seine Königin aber sie war auch sein kleines Kind. Sie würde es immer bleiben. Er erkannte ihre Mimik weich werden, als sie ihn länger ansah. Sie spürte worüber er nachdachte. „Ich habe dich verloren“, sagte Guide plötzlich. „Und ich habe dich sehr lange gesucht und versagt dich zu beschützen.“ Er trat langsam näher und hob eine Hand um zu zeigen dass er nicht böswilliges wollte. Immerhin könnte man denken dass er Alabaster töten wollte um damit sein Handeln zu verstecken. „Ich hatte für mich beschlossen, keiner Königin mehr zu dienen und keinen nachwuchs zu zeugen.“

„Und dennoch sind die Kinder da.“ Alabaster spürte seine Hand an ihre Wange. „Als ich in Gefangenschaft war so viele Jahre lang, war es dein Gesicht das mich vor dem Wahnsinn und dem Hunger rettete. Viele Zeit später war ich wieder verloren.“ Guide senkte seine rechte Hand und blickte in diese. „Ich wurde an einen Ort gebracht an dem ich nicht weg konnte. Dr. Keller und ich sind durch ein Missglücktes Experiment an einen Ort gekommen an dem kein Leben wachsen konnte. Es gab nichts. Der ganze Planet war gefroren.“

Alabaster musterte ihren Vater lange und sah wie dieser an ihr vorbei schritt um sich das Schiff genauer anzusehen. „Wir wären dort gestorben, früher oder später. Ein Leben ohne jegliche Perspektiven. Wir trafen Menschen Nomaden denen wir uns erst einmal anschloss.“

„Von denen hast du dich genährt.“

„Nein. Ich nährte mich an keinem Menschen. Fünf Jahre lang.“

„Wie soll das möglich sein?“

„Ein Retrovirus. Ich blieb wer ich bin, musste mich aber nicht nähren.“

„Unmöglich.“

„Es war so.“ Guide sah wieder zu seiner Tochter und betrachtete sie lange. „Über Monate blieben wir zusammen. Tag ein Tag aus. Einfach um sicherzugehen das wenn einer uns finden würde, es besser wäre zusammen zu sein. Mich hätte man ohne Dr. Keller an meiner Seite getötet. Sie war meine Absicherung. Wir teilten ein Zelt und Wärme und sie schlug sich besser durch als ich erwartet hatte. Unabhängig. Mutig. Aber schwach. Mir war nicht bewusst dass ich von ihr fasziniert war, bis zu dem Punkt an dem ein anderer Mensch sie begatten wollte. Ich tötete ihn und sie zeigte mir offen ihre Dankbarkeit.“ Guide schwieg nun lange „Ich sah ihr Interesse an mir von Tag zu Tag wachsen und ich musste jeden tag an die Cleverman denken die ich aus diesen Gründen getötet habe. Sie machte mich so wütend.“

„Du mochtest sie.“

„Ja. Und da ich keinen Rückweg fand“, er zuckte mit seinen Schultern. „Ich versuchte abzuschließen.“

Alabaster schwieg zu seiner Ausführung. „Wieso hast du mich belogen?“

„Ich wusste es nicht meine Königin.“ Guide neigte leicht seinen Kopf. Demütig. „Vor einigen Monaten…“ Guide traf der Verlust erst jetzt wirklich. Dragonfly. Er war so in Stress gewesen das ihm sein Kind erst jetzt wieder in seine Gedanken schaffte. Der Schmerz der von ihm ausging ließ Alabaster leicht seufzen. *Ich will alles Wissen Vater. Ich muss es wissen.* Guide spürte ihre Wärme die seinen inneren Schmerz vertreiben wollte, aber es half nur etwas. *Einige Monate nachdem wir entschieden haben unsere Zeit zusammen zu verbringen, erwartete sie ein Kind.* Guide wartete eine Reaktion von seiner Tochter ab, aber er spürte nach wie vor keine Bedrohung von ihr ausgehen. *Einige Monate darauf kam unsere Dragonfly auf die Welt. Ein Mädchen so intelligent wie ihre Mutter*

Alabaster ahnte was kommen würde. Das Kind war nicht hier bei ihm. Weder bei ihm noch bei der Ärztin. *Sie starb knapp zwei Tage vor unserer Rettung.* Guide blickte Alabaster nun wieder an. *Zurück in ihrer Welt erfuhren wir dass sie ein weiteres Kind in sich trug und am Abend wurden wir angegriffen.*

Guide zeigte seiner Tochter nun die letzten Stunden bis zu dem Punkt als er aufwachte und nicht mehr wusste was los war.

Alabaster schwieg und trat langsam näher zu ihrem Berater, ehe sie ihm eine Hand auf die Wange legte. „Du Dienst mir als Berater und meinen Berater sollten niemals andere Dinge durch den Kopfgehen als das Wohlergehen dieses Schiffes, seiner Königin und das überleben ihrer Art.“

Guides Kiefer spannte sich an und Alabaster konnte das spüren da ihre Hand an seiner Wange ruhte. Er war beunruhigt. Sehr beunruhigt. „Dr. Keller befindet sich hier um an einer Möglichkeit zu arbeiten wie wir an Menschen nähren können ohne dass diese sterben.“

„Exakt. Jetzt sag mir warum ich entschieden habe das es durchgeführt werden kann.“

Sie senkte ihre Hand und schritt in die Mitte des Zimmers. Guide betrachtete sie irritiert. Jetzt schwand ihre Wärme und Verständnis für seinen Schmerz plötzlich. Er konnte gerade keinerlei emotionalen Kontakt zu ihr aufbauen. Absolut keinen. „Ich weiß es nicht meine Königin. Wir sprachen darüber“, erinnerte er sich und versuchte hinter den Grund ihrer Aussage zu kommen. „Du hast davon angefangen“, erinnerte Guide sich nun und blickte auf ihren Rücken. *Die alten Wege interessieren mich nicht und wir Wraiths werden so nicht überleben können. Es muss sich vieles ändern und es wird sehr lange dauern bis die neuen Wege sich etabliert haben, wobei ich denke das manche Dinge einfach nicht mehr im Geheimen passieren müssen.*

*Wovon redest du?*

*Wie viele Cleverman sind in deine Lage gekommen?* fragte die Königin ihn. *Wie viele waren in deiner Lage? Wie viele hast du mit deiner Hand bestraft oder getötet? Einige nehme ich an. Wenn es soweit kommt das Menschen mehr sein können als Nahrung zu dienen, was denkst du wird passieren? Jeder von uns der sich mit Menschen beschäftigt hat, ist in eine für ihn bedrohliche Lage geraten.*

„Du redest davon als würde es normal werden sollen“, sagte Guide ernst. „Das wird so nicht sein…“

„Viele werden nicht bereit dazu sein ja. Viele werden Zeit brauchen. Aber sie werden den Vorteil sehen. Wir können Leben. Sie können Leben. Wir müssen unsere Art des Lebens nicht Aufgeben oder zu etwas werden das wir nicht sind. Aber wir werden neue Möglichkeiten finden. So wie du und Dr. Keller.“

Er fühlte sich Taub. Eine solche Offenheit hatte er von ihr nicht erwartet und sie hatte ihre genauen Beweggründe lange vor ihm verborgen gehalten. Sie wollte diese Änderung. Sie würde ihm nicht… Er musste zu Jennifer. Guide straffte seine Schultern und schluckte leicht. „Es wird ein schwieriger Weg voller Vorurteile aber ich will die anderen Schiffe zu genau dem hier überzeugen. Das kann eine Zukunft sein. Eine Möglichkeit. Für uns alle.“

Guide fühlte Stolz in seiner Brust als er sie das sagen hörte und schritt nun auf sie zu, damit er seine Hände auf ihre Schultern legen konnte. „Deine Gefährtin und dein Nachwuchs dürfen in diesem Schiff bleiben, solange wie ihr es möchtet.“

Es stand ihnen frei zu gehen, aber Guide würde niemals… „Ich fühle mich geehrte Tochter. Aber ich werde deine Seite niemals wieder verlassen. Du kannst auf mich zählen.“

„Du solltest nun nach deinem Nachwuchs sehen.“

„Ja meine Königin.“ Er wusste dass dies ein Befehl gewesen war und Guide ging mit erhobenem Kopf aus dem Privatzimmer seiner Tochter und kontaktierte Ember. *Wo bist du?*

*In deinem Zimmer.*

In seinem? Guide machte sich sofort auf den Weg dort hin und war froh keinem anderen vorerst zu begegnen. Er wusste dass er für die nächsten 10 000 Jahre noch für Gesprächsstoff sorgen würde aber gerade wollte er nur eines. Zu seinen Kindern. Sein Zimmer war recht Groß. Passend für jemanden wie ihn. Er gehörte dem Zenana von Alabaster an, diente aber lediglich als Berater. Er war damit zufrieden. So hatte er bei seiner Tochter bleiben können und trug weiterhin einen Ehrenwerten Rang. Als die Türe zu seinen Privatgemächern aufging stand direkt vor ihm Ember und lächelte ihn kurz an, ehe er ihm eine Hand auf die Schulter legte. *Das ist zwar nicht nach meinem Geschmack aber ich gratuliere. Die Zwillinge sind wohl auf. Ihre Mutter ebenso.*

Guide blickte ihm in die Augen und antwortete ihm nicht, stattdessen glitt sein Blick zu seinem Bett. *Bis später* verabschiedete sich Ember und als hinter Guide die Türen zuging ballte der alte Wraith seine Hände wieder zu Faust. Jennifer schlief und lag bequem in seinem Bett. Noch am frühen Morgen hätte er nie geglaubt das am Abend eine Frau darin liegen würde. Seine Frau. Zu ihrer beiden Seiten lagen kleine Bündel. Er kam näher und setzte sich leise zu ihr. Die Zwillinge schliefen. Ihr Verstand war beruhigt und sie sendeten keine Emotionen aus. Es ging ihnen gut. Er wusste dass die Königin beide sehen wollen würde und er wusste dass sie beide anerkennen würde, vor allen anderen. Was war es? Jungs? Mädchen? Guide beugte sich etwas vor und hob eines der Zwillinge an. Sie ähnelten Dragonfly auf so vieler Hinsicht. Sie hatten helles Blondes Haar mit weißen vereinzelten Strähnen. Ihre Hautfarbe war die ihrer Mutter aber sie trug die Sensoren wie er selbst. Ihre vollen Lippen und ihre langen Wimpern hatte sie auch von ihrer Mutter. Die Nase war schmal wie ihre hatten aber die Merkmale eines Wraiths. Er hatte sie einfach vergessen. Sie alle Drei. „Hey…“ Jennifers Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. „Du solltest dich weiter ausruhen. Ich werde bald deine Freunde kontaktieren.“

„Schon gut…“ Jennifer musste lächeln und blickte in seine Arme. „Hm… Die Kleine ist Süß nicht wahr?“

Die Kleine? „Mädchen?“ fragte er daher direkt nach woraufhin Jennifer lächelte. „Zwei gesunde Mädchen. Sie brauchen aber viel Ruhe, sie sind zu Früh auf die Welt gekommen.“

„Sie sind Stark.“ Guide legte ihr das Kind zurück an die Seite und griff sich nun Jennifers Hand. „Und du bist es auch.“

„Du erinnerst dich wieder?“

„Ja.“ Guide beobachtete wie Jennifer lächeln musste und sich tränen in ihren Augen sammelten. „Ich dachte du würdest dich nie wieder erinnern“, gab sie zu.

„Warum hast du nicht gleich etwas gesagt?“ fragte er wiederum zurück. „Ich hätte sofort etwas getan um mich zu erinnern und diese Sache zu klären!“

„Guide…“ Jennifer spürte seine warme Hand in ihrer und drückte diese leicht. Es war seine rechte Hand. Sie spürte diese Bedrohung an dieser… „Ich bin erst vor Sechs Monaten aufgewacht“, erklärte sie. „Ich war bereits auf dem Weg nach Atlantis aber unser Schiff war beschädigt und brauchte unheimlich lange. Man erklärte mir was passiert ist aber… Ich hätte niemals etwas getan das deine Position gefährdet hätte. Ich war schockiert darüber das deine Tochter noch am Leben ist aber ich wusste wie sehr du an ihrer Seite sein musst. Du gehörst genau da hin. Zu ihr. Das wollte ich nicht kaputt machen.“ Sie wusste wie er gelitten hatte. Er hatten gelitten, weil er sich nicht Nähren konnte und weil er etwas sehr Wichtiges verloren hatte.

Guide blickte ihr lange in die Augen und seufzte am Ende leicht. „Du bist an Bord dieses Schiffes gekommen weißt du wie verrückt das war? Und wie Gefährlich? Wir alle haben sofort wahrgenommen das diese Kinder zu uns gehörten und nicht zu Menschen.“

„Ich wusste das nicht Guide.“

„Ich weiß.“

„Was passiert jetzt?“

„Vieles wird sich ändern. Die Königin, meine Tochter befürwortet diese Veränderungen deshalb dürft ihr bleiben. Ich zwinge dich aber nicht dazu.“

Jennifer betrachtete ihn lange und drückte ihren Kopf in seine Kissen. „Schon vergessen? Ich habe dir versprochen das ich es zumindest einmal wirklich ausprobieren würde und außerdem…“ Guides Blick wurde intensiver. „Außerdem ist dein Bett so unglaublich bequem…“ Als sie sich streckte und seufzte musste er lächeln. „Es ist unser Bett. Geht es dir gut?“

„Ja mach dir wegen mir keine sorgen. Ember hat mir… Wie soll ich sagen…“ sie rieb sich Automatisch ihre Brust. „Er hat mir Kraft geschenkt.“

„Was?“ er blinzelte einmal und Eifersucht brachte ihn sofort zum kochen. „Er hat dir das Geschenk gegeben?“

„Ja.“ Jennifer wusste was dieses Geschenk war und nickte. „Du bist abgehauen und mir ging es wirklich schlecht. Ich wäre sonst nicht hier. Guide. Er hat mein Leben gerettet.“

„Er hat dich berührt.“ Das würde er mit diesem Jungspund noch einander mal klären. Einfach so hatte dieser das gewiss nicht getan. Jennifer hatte ihm gefallen und dieser Bursche wusste noch nicht was das bedeutete. Jetzt wollte er sich aber beruhigen da Jennifer nicht so war wie Königinnen. Sie ließ sich nicht beeindrucken lassen und würde ihn dann von sich weisen. Sie würde an seiner Seite bleiben, solange wie sie beide es wollten. „Und er hat mein Leben gerettet sonst würdest du jetzt hier alleine sitzen.“

„Ich verstehe das.“ Guide musste aber auch noch alles in seinem Geist sortieren. Er hatte etwas gefunden das er verloren hatte und es dabei nicht einmal gewusst. Jennifer setzte sich auf und blickte zu den Zwillingen runter. Die beiden schliefen Seelenruhig. „Das ist also dein Zimmer?“ fragte Jennifer nach und blickte sich um. Es war relativ Groß. „Es erinnert mich an unser zuhause.“ Die Höhle. Guide erschauderte bei dem Gedanken an diesem Ort. Hier mochte es so ähnlich sein, aber es war doch wesentlich angenehmer. „Nur das wir hier weit aus größere Vorzüge haben.“

„Führst du mich herum?“

„Im Hive?“

„Das auch aber erst einmal im Zimmer.“ Jennifer hatte kein Problem damit aufzustehen, aber dennoch half Guide ihr dabei und behielt ihren Arm in seinem. „Das ist unser Bett.“

„Genau“, sagte er zu ihr und musste sie noch einen Momentlang ansehen. „Hier ist ein Schrank. Es ist genug Platz für deine Sachen da.“

„Und die der Zwillinge. Ich habe Absolut nichts!“ Horror machte sich in ihr Breit. „Ich bin schon wieder nicht richtig vorbereitet!“

„Das ist das kleinste Problem“, sagte Guide beruhigend, genauso wie damals bei Dragonfly. „Komm.“ Er schritt vor und zeigte auf eine Couch. Ein Tisch und Stuhl und hinter einer weiteren Türe war ein privates Bad. „Oh Gottseidank. Eine Badewanne.“

„Wir Baden sehr wohl“, murmelte er weil Jen wirklich überrascht zu sein schien, dann aber führte er sie zurück in das Zimmer und zog sie dort in seine Arme. „Das wird nicht einfach werden.“

„Was ist auch einfach?“ fragte Jennifer zurück. „Hauptsache wir sind zusammen oder? Egal wo.“

„Egal wo.“ Guide lächelte zufrieden und fühlte das erste Mal nach Monaten wirkliche Ruhe. Jennifer wusste dass es vieles zu klären gab, aber gerade war es egal. „Aber…“ sagte sie plötzlich und blickte ihm in die Augen. „Du wirst jetzt nicht etwa einen Bären für mich Jagen gehen oder?“

Guide musste amüsiert lächeln und schüttelte seinen Kopf. „Nein ich bleibe jetzt bei dir.“ Er platzierte beide Hände auf ihre Taille und musterte sie Haargenau. Wie hatte er hier landen können? Fast Sechs Jahre waren vergangen seid dem Krieg gegen die Replikatoren und jetzt… Er hatte etwas getan was er so sonst nie getan hätte. Spielte das jetzt noch eine Rolle? Spielte irgendetwas eine Rolle? Er hatte Anfangs befürchtet das Alabaster ein Problem mit all dem hätte aber er vergaß das diese selbst Jahrelang mit Menschen zusammen gelebt hatte. Sie war einfühlsam und sensibel. „Übrigens du solltest noch etwas Wissen Kleines.“ Jennifers Blick wurde fragend. „Was denn?“

„Ich habe einen Enkelsohn.“

Jennifer hob ihren Kopf an und musste lächeln. „Einen Enkelsohn? Tatsächlich? Wie Alt ist er?“

„22. Allerdings er ist noch ein Kind.“

„Wie Dragonfly?“ Dragonfly war zwar fast 4 gewesen als sie starb, allerdings war sie dennoch sehr Klein gewesen. Vielleicht wie zwei. Wraithkinder wuchsen nur sehr langsam und das war etwas das Jennifer Sorgen bereitet hatte. Wenn sie selbst Alt und Grau wäre, wäre ihr Kind gerade mal aus der Pubertät gekommen. „Ja. Er ist jetzt ungefähr Sechs in Menschen Jahren.“

„Ich möchte ihn gerne kennenlernen Guide.“

„Du wirst sie und meine Tochter kennenlernen. Aber zu erst ruhst du dich weiter aus.“
 

„Das fasse ich nicht.“ John sah unentwegt auf den Wraiths in der Höhle und sprach dabei leise zu Teyla und Ronon. „Das ist ein Scherz?“

„Es ist keiner. Ich sah mir das Kind an, es… Es ist nicht richtig Wraith. Ich denke er sagt die Wahrheit.“

„Das denke ich leider auch“, sagte Ronon und beobachtete skeptisch wie der Wraith das Kind im Arm hielt und für einen Moment vollkommen überfordert wirkte, ehe er sich einkriegte und das Kind nun wiegte. „Er ist noch nicht ausgewachsen.“

„Er nährt sich nicht?“ fragte John skeptisch.

„Nein und es zeigen sich auch keine Merkmale dafür dass er es bald tun wird. Seine rechte Hand zeigt keine Spuren.“ Teyla presste ihre Lippen zusammen

„Das wird nicht ändern DAS er es irgendwann tut.“ John holte tief Luft.

„Und was hast du rausbekommen?“ fragte Teyla nun nach und bemerkte wie ernst John wurde. „Wenn ich das was ich vermute mit dem vergleiche was ihr hier gefunden habt… Da kann seine Geschichte wirklich passen. Ihr Vater hat sich in wiederworte verstrickt. Er hat definitiv etwas mit ihrem verschwinden zu tun. Ich habe mit Ladon gesprochen und ihm gesagt dass etwas Faul ist. Er möchte uns glauben schenken will aber Beweise sehen.“

Teyla trat dichter zu ihm und deutete mit den Augen zu dem Wraith. „Wenn wir ihm Beweise präsentieren sterben beide.“

„Es sind Wraith“, sagte Ronon dazu. „Hauptsache ist es das wir das Mädchen finden oder?“

„Was denkst du wird Amalia tun wenn sie sieht das ihr Volk und wir den Tod der beiden zu verantworten haben?“ fragte Teyla zurück. „Außerdem ist dieses Baby unschuldig.“

„Es dürfte nicht einmal Leben!“ Ronon knurrte das fast und weckte so die Aufmerksamkeit des jungen Wraiths. John seufzte fast und schritt nun langsam vor. „Was macht der Junge?“ fragte er zunächst und hielt seine MP gut in seinen Händen. Der Wraith sah zu ihm auf und blickte zurück auf das Kind. „Er Hungert und braucht seine Mutter!“

„Wir suchen die Kleine. Aber was dann?“ fragte John. „Du wirst dich bald Nähren können und dann sind sie beide nicht mehr sicher vor dir.“

„Ich tue ihr nichts.“

„Das glaube ich dir nicht. Jetzt kannst du es nur nicht aber bald. Du weist nicht wie sich den Hunger anfühlen wird und dann…“

Der junge Wraith erhob sich Lebensmüde und knurrte John an. „Sprich nicht als würdest du irgendetwas wissen!“

John blieb gelassen.“ Also was plant ihr beiden? Wo wolltet ihr hin flüchten?“

Der Wraith zeigte seine Zähne und erzitterte leicht. Das würde er nicht sagen.

„Wie wäre es wenn ihr Drei mit nach Atlantis kommen würdet?“

Alle starrten John nun an. Der Wraith war am verwirrtesten. „Es ist so das wir eine Ärztin bei uns haben die rein zufällig in den nächsten Monat auch so etwas auf die Welt bringen wird.“

Der Wraith sah zu Ronon und Teyla rüber und blinzelte einmal, ehe er John wieder ansah. „Wir finden eine Lösung. Du willst doch am Ende auch nur irgendwo mit deiner Freundin und eurem Kind in Sicherheit sein oder?“ Im Grunde waren sie beide einfach nur Teenager und die waren am schwierigsten zu knacken. „Zuerst müssen wir Amalia finden.“

„Darum kümmere ich mich bereits“, sagte John. In der Höhle brannte ein Feuer, weshalb es recht warm in dieser war. „Wie habt ihr euch kennenglernt wie konnte DAS passieren?“

Teyla kam nach dieser Frage näher. Sie wollte auch eine Antwort darauf haben, da ihr einfach das Verständnis dafür fehlte, wieso ein Wraith der sich eh für etwas Besseres hielt, sich mit einem Menschen einließ. Und Amalia erst… Warum er?

Der Wraith hatte das Bedürfnis in Sicherheit gehen zu wollen, Teyla spürte das ganz genau. „Wir wollen euch beiden nichts tun. Wir möchten es nur verstehen.“ Sie wusste das es gefährlich war ihre Sinne voll zu nutzen, da sie sich so verraten würde, aber der junge Wraith vor ihr würde sonst nur weiter Dicht machen. *Wir wollen dir helfen* Die plötzlich von ihr ausgehende Präsenz zwang den Jungen Wraith nahe zu auf die Knie ohne das er selbst wusste was da genau passierte. Irritiert hielt er seinen Sohn fest im Arm und behielt seinen Blick gesenkt. Dieses Gefühl… *Steelflower* hauchte er in Gedanken zurück. *Wieso spüre ich die Königin?*

Teyla übte weiter warmen Druck aus und umfing die Angst des Jungen in ihrem Verständnis. „Es ist alles gut“, sagte Taille nun und kam langsam näher, ehe sie dem Jungen auf die Beine half. Er währte sich plötzlich nicht mehr, wagte es aber nun sie anzusehen. „Steelflower aber…“ flüsterte er und suchte fast schon Sehnsüchtig in Teylas Augen Antworten. „Ich bin eine Tochter Ospreys. Eine Menschliche Nachfahrin. Ich bin Teyla Emmagan aber ich bin auch Steelflower.“

„Wie ist das Möglich?“

*Ich erkläre es dir eines Tages in aller ruhe. Versteh das ich… Das wir dir nur helfen wollen. Wir bringen dich in Sicherheit und deine Familie ebenso. Wie ist dein Name?* Der Junge Wraith senkte wieder seinen Blick, aber was er von Teyla hörte und von ihr sehen konnte bezeugte ihn darin das sie Steelflower war. Sie käme nur in größter Not hieß es… Sie war eine Legende unter seines gleichen. *Ich habe die Ehre euch wiederzusehen Königin Steelflower* Er verneigte sich nun tief und erhob sich nach einer Weile. „Ich hörte so vieles von euch. Mein Name ist Faith. Ich diene unter Waterlight.“

„Es wird Waterlight sehr freuen dich wieder unter ihrer Reihe zu haben.“ Teyla hatte nicht darauf zurückgreifen wollen aber sie hatten hier Fortschritte machen müssen. Das er ihnen nicht vertraute war verständlich. „Und Wir bringen dich dort hin zurück“

„Das geht nicht.“ Faith presste seine Zähne zusammen. *Ich habe etwas getan was für andere nicht verständlich ist*

*Und ich weiß das Dinge sich ändern. Komm erst einmal mit zurück.* Teyla sah auf das Baby runter und musste lächeln. *Darf ich ihn halten?*

„Es ist mir eine Ehre.“

John stand dicht bei Ronon und beide beobachteten was da genau passierte. „Wir hätten Teyla früher das machen lassen sollen, hätte viele Nerven gesparrt“, murmelte John.

„Ich bin froh dass sie es nicht getan hat.“ Ronon war von all dem nicht begeistert und er würde den Wraith bei der kleinsten Bewegung eine Kugel in den Kopf jagen. Als Teyla das Junges an sich nahm schnaubte Ronon etwas und trat aus der Höhle. John seufzte und folgte ihm direkt. „Ronon. Es ist ein Baby.“

„Ein Monster mehr.“

„Seine Mutter ist ein Mensch.“

„Ihre Mutter kommt aus Sateda! Wie kann dieses Mädchen… Niemals. Er muss sich ihr aufgezwungen haben.“

„Meinst du nicht dass sie dieses Kind nicht schon längst Losgeworden wäre? Und erinnere dich an ihr Zimmer. Sie ist abgehauen oder er sogar zu ihr gekommen. Heimlich. Wieso sollte sie das tun? Wir müssen abwarten und fragen was Ladon rausbekommen hat.“

„Ladon…“

„Er ist an der Sache dran und kontaktiert mich. Ich habe dem alten Mann gesagt dass wir hier draußen weiter nach spuren suchen wollen.“

„Angenommen“, sagte Ronon nun und blickte John direkt an. „Angenommen Ladon finde das Mädchen unbeschadet. Wie willst du die Drei hier rausbringen?“

„Ich habe mir meine Gedanken darum gemacht“, sagte John und blickte zurück zur Höhle. „Erst einmal möchte ich jetzt wissen was er zusagen hat und ich will wissen was das Mädchen sagt. Spätestens wenn wir sie zusammenbringen wissen wir mehr.“

„Hm!“ schnaubte Ronon und blieb erst einmal noch draußen während John zurückging.
 

Als John zurück in die Höhle trat sah er Teyla am Feuer sitzen mit dem Baby im Arm. Es erinnerte ihn an Torren weshalb er lächeln musste. „D machst das immer noch sehr gut“,

Der Wraith saß ebenso am Feuer, beide Finger ruhten an seiner Schläfe und als John sprach blickte er zu diesem. „Nun so etwas verlernt man nicht. Oder?“, fragte sie am Ende das Baby berührte die weiche Wange des Kleinen. Er sah seinem Vater ähnlich und hatte ebenso weißes Haar. John setzte sich direkt zu ihr und sah sich den Knirps ebenso an. „Also?“ fragte er den Wraith. „Erzähl mir von Amalia. Vielleicht hilft es meinen verbündeten sie zu finden.“

*Es ist okay.* Teyla flüsterte ihm das warm zu und der Junge Wraith straffte seine Schultern, ehe er seine Hände senkte. „Du kannst ihm vertrauen?“

*Ist er dein Consort??*

„Ja.“ Teyla lächelte und blickte John wieder an.

„Also?“ John sah von ihm zum Baby runter und nahm diesen nach einem Moment an sich. Der Wraith war sofort Angriffsbereit aber Teyla beruhigte ihn mental. „Er kann es gut“, sagte sie und hob eine Hand. „Er hat auch meinen Sohn mehr als einmal getragen.“

„Hm…“ Faith schluckte einmal. „Erzähl uns von Amalia. Wie ist sie, warum hast du dich dafür entschieden, einen so Riskanten Weg zu wählen?“

Faith schloss kurz eine Augen. Er war furchtbar Jung. In Menschen Jahren vielleicht 17. Höchstens. Eher sogar 16.

„Ich stand in ihrer Schuld“, begann er und schloss seine Augen.
 

*Vor ca. einem Jahr*
 

Schmerzen. Unerträgliche schmerzen suchten seinen ganzen Körper heim. Etwas zog an ihm. Was war das? Seine Augen öffneten sich schwer und er roch Feuer. Verbranntes Fleisch und Feuer. Etwas zog ihn Mühsam. Er stoppte nach jedem Zug und er hörte ein schweres Atmen. „Warum seid ihr so… Schwer?“ hörte er eine feste Stimme flüstern und fluchen. Was geschah hier? Er war abgestürzt! Zusammen mit seinem Vater und seinem Freunden. Sie waren auf einer Mission und dann wurden sie angegriffen. Sie hatten… Wo waren die anderen?! Alarmiert versuchte er sich Los zu reißen, aber er war zu schwer verwundet. „Bleib still!“ fluchte die Stimme leise. „Sonst hören sie dich noch! Kannst du… Kannst du versuchen zu laufen?“ Er wurde abgelegt und er musste direkt tief Luft holen. Das Licht war so verdammt Hell und dann verschwand das Licht und eine weibliche Person erschien in seinem Blickfeld. „Du siehst nicht so aus als würdest du laufen können.“ Sie kniete sich tiefer runter und blickte sich dann einmal um. Er wollte sich erheben und sie anschreien, aber sie drückte ihn einfach runter in die Wiese. „Shh… Sie hören dich und dann endest du wie deine Freunde.“ Wie seine…?! Nun doch drückte er sich vom Boden ab und knurrte die Frau an, ehe er erst einmal tief Luft holen musste und sich einen Arm um den bauch legte. Er blutete. Er konnte sich noch nicht richtig heilen. Aber dieser Geruch… Weit war er tatsächlich nicht von dem menschlichen Mob der sich da gebildet hatte. Er sah sie. Er sah die Flammen und er sah wie man… Das war sein Vater! Er griff an seine Seite und er bemerkte dass seine Waffe fort war. Er musste ihm helfen! Als er aufstand und los eilen wollte hielt das Mädchen ihn mit all ihrer Kraft fest und stieß ihn wieder runter zu Boden. Stöhnend vor Schmerz schloss er seine Augen, aber sie sah nur über ihre Schulter und hielt ihn mit ihrem Gewicht am Boden. Sie saß auf seine Brust und hielt seine Arme fest. „Du wirst auch sterben! Bleib doch still! Die Freunde sind verloren!“

Es waren nicht nur seine Freunde, sondern auch sein Vater. „Gut…“ hörte er sie sagen. „Pass auf“, flüsterte sie. „Ich bringe dich in Sicherheit. Sie werden denken das alle von euch Tod sind und dann musst du dich ausruhen.“

War sie ein Worshipper? Faith konnte es in dem Moment nicht genau sagen aber da wurde auch alles schwarz um ihn. Als er das nächste Mal erwachte, war es Dunkel. Er konnte sich nicht bewegen und beschloss einfach liegen zu bleiben. Wieso hatte er überlebt? Stimmt. Da war dieses Mädchen aber wieso… Sein Vater… Seine Brüder. Sie waren verloren. Es dauerte gut vier Stunden bis die Sonne aufging und noch eine weitere halbe Stunde bis diese Frau zurückkam. Er lehnte inzwischen an einem Stamm und war leicht außer Atem. „Mein Name ist Amalia“, stellte sie sich vor und ging bei ihm in die Hocke. „Die anderen wollen den Wald durchsuchen um weitere… Ich kenne ein Versteck. Es ist sehr Weit also musst du laufen.“

Er sagte nichts und er musste sich mit vollem Gewicht an sie lehnen. Er wusste nicht wie, aber irgendwann kamen sie an einem Berg an. Der Spalt der dort rein führte war unheimlich schmal, aber sie kämen durch. Als er sich dort an die Wand lehnen konnte und sich hinsetzte, sah er sie nun wieder an. „Warum?“ sagte er endlich und beobachtete sie. Amalia sah sich in der Höhle um und schüttelte dann ihren Kopf. „Ihr wart in Not und man hat euch getötet. Das ist nicht richtig“

„Nicht richtig? Ihr seid unsere Nahrung!“ war sie verrückt?

„Ja.“ Amalia reckte ihr Kin und setzte sich dann zu ihm. „Das stimmt. Wir sind Nahrung. Ohne uns Menschen würdet ihr Verhungern. Aber ich würde auch Verhungern wenn ich mich nur von Kühen ernähren könnte und diese aber nicht erreichbar wären. Das ist eben der Kreislauf aller Dinge.“

„Du bist mit deiner Meinung alleine.“

„Ja.“ Amalia legte ihre Tasche an die Seite. „Außerdem bist du anders. Du hast es nicht.“

Faith knurrte leicht als sie das sagte, aber da blickte sie ihn unbekümmert an und griff sich seine rechte Hand. „Hier. Du bist niemand der sich an Menschen genährt hat. Zumindest bisher nicht. Also welches verbrechen soll man dir vorwerfen?“ Faith hatte kaum noch Kraft sich irgendwie gegen sie zu währen. Er wusste dass wenn sie wollte, könnte sie ihn einfach töten. „Du siehst Jung aus“, fand sie und öffnete ihre Tasche. „Ich habe Verbandzeug und Salben mitgebracht. Ich weiß nicht ob man auch stellen nähen muss, aber… Ich hab alles Wichtige dabei. Draußen ist ein Fluss ich hole Wasser.“
 

Faith zischte als sie die lange Wunde an seinem Bauch nähte. „Hör auf zu jammern!“

„Du hast das NOCH NIE gemacht!“ sagte er laut.

„Wenn du so schreien kannst scheint es dir ja besser zu gehen“, sagte Amalia in aller Ruhe und Band schließlich die Wunde ab. „Und es ist schon Fertig.“

„Selbst wenn ich mich nähren könnte würde ich dich nicht wählen! Ich würde Gefahr laufen deinen Irrsinn zu bekommen!“

„Zumindest sprichst du jetzt.“ Amalia wusch sich ihre Hände mit dem Rest Wasser und trocknete sich ihre Hände an ihren Kleidern ab. „Wie ist dein Name?“

„WO bin ich?“ fragte er zurück.

„Die Antwort wird dich nicht freuen. Du bist bei den Genii gelandet.“ Als er daraufhin seine Augen schloss spürte er ihre Hand an seiner Schulter. „Aber ich lasse nicht zu das der General dich findet.“

„Warum?“ Faith verstand es immer noch nicht. Wieso half sie ihm?

„Wie gesagt du bist Unschuldig. Ich glaube daran dass wenn ich jemandem etwas gutes tue, mir irgendwann auch etwas gutes zurückkommt. Bisher hat es immer geklappt.“

„Das ist Naiv.“

„Na und?“ Amalia musste lächeln und besah ihn sich noch einmal. „Ich muss bald zurück“, erklärte sie. „Der General wird bald zurück sein und ich muss bis dahin wieder in der Stadt sein. Ich weiß das du Hunger haben musst.“ Sie holte aus ihrer Tasche zwei Äpfel heraus und legte ihm diese an die Seite. Wasser war auch noch genug da. Als Faith ihr nicht Antwortete und einfach weg sah, schwieg sie nun wieder. „Es tut mir Leid für deinen Verlust. Kanntest du sie?“

„Verschwinde!“
 

*zurück*

Faith lächelte etwas zumindest sah es nach einem lächeln aus. *Sie ist warm* sagte er nun zu Teyla. *Sie ist sehr warm.*



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