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Hana No Maho

Der Zauber der Blüten
von

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Vorbereitungen (Izayoi)

Kapitel 100 Vorbereitungen 

 

Am nächsten Abend kamen wir am Schloss an, als es schon stockfinster war und der Mond am Himmel stand. Müde gingen wir sofort in unser Gemach und ich bemerkte wie Toga plötzlich breit Grinste. “Was ist?” fragte ich verwundert und sein Grinsen wurde noch breiter, als er mir antwortete: “Da sind zwei die sich weniger Sorgen um ihre Mitbewohner machen”  

Verwirrt sah ich ihn an, bis mir einfiel was er meinte. Die letzte Nacht hatte ich im Gästehaus gehofft, das mich niemand hörte und nun schien Toga Dinge zu hören, die aus Nousagis Gemach kamen. “Du meinst?”, fragte ich mit roten Wangen und er nickte. “Ja, kaum zu überhören” und lachte los. Dieses lachen war ansteckend und so kicherte ich, obwohl ich eigentlich intensiver lauschen wollte. “Ich höre nichts”  

Er begann damit sich auszuziehen und zog seinen Suikan aus. “Siehst du, dich hat gestern sicherlich auch niemand gehört”, stichelte er und ich sah ihn böse an. Mir war der Gang aus diesem Haus unglaublich Peinlich gewesen. Es kam mir vor, als wenn alle mich ansahen und wussten, was ich da getan hatte. Bei Kusuri war es mir egal gewesen, aber in einem fremden Haus, neben Fremden Leuten? 

Als ich anfing auch mir die Kleider abzustreifen, kamen wieder diese Schmerzen, zusammen mit dem Druck, der meinen Bauch hart werden ließ. Ich war mir langsam sicher, dass die Geburt meines ersten Kindes, nicht mehr sehr lange auf sich warten ließ. Langsam war ich auch froh darum, denn die Belastung war kaum noch zu tragen. 

 

Am nächsten Morgen aßen wir gerade unser Frühstück, als sich die Tür öffnete und Nousagi mit Shiju und Seki eintrat. “Guten Morgen”, begrüßte ich die drei. Shiju trug einen schönen bronzefarbenen Kimono mit kleinen schwarzen Vogelsillouetten darauf und verneigte sich. “Guten Morgen Izayoi-sama"  

Nousagi dagegen steuerte gleich auf meinen Gemahlen zu und warf sich auf die Knie. Er legte die Hände auf den Boden ab und neigte seine Stirn zu ihnen. Toga blickte ihn verwundert an und auch Shiju sah zu ihm. “Toga! Ich weiß nicht wie ich euch jemals für diese Tat danken soll”, begann Nousagi. Sofort ergriff Toga seine Schulter, um ihn ins sitzen zu drängen. “Nicht doch”, befahl er aber Nousagi ließ sich nicht aufhalten. “Das kann ich euch nie wieder zurückzahlen!”, bemerkte er demütig. 

Shiju wurde unruhig und ich beobachtete wie Toga Nousagi auf die Schulter klopfte und anfing zu lachen. “Brauchst du auch nicht. Ich war ja sozusagen gezwungen, sie zu retten” Kurz schlug ich ihm in die Seite und sah ihn böse an. Als ob er es nur getan hatte, um sein Schwert zu befreien. So unsensibel! 

Kurz räusperte Toga sich und sprach weiter. “Ich habe es außerdem für deine lange Treue und für deine Liebste getan. Also bedanke dich nicht weiter”, bat er mit strengem Ton. So war es schon besser. Shiju trat an mir vorbei und setze sich neben ihren Gefährten, um sich zu verneigen. “Ich danke euch Taisho”  

Toga grinste und ich spürte die kommende Feindschaft zwischen den beiden. Ob sie sich wohl oft so geneckt hatten? “So förmlich auf einmal?”, stichelte Toga und ihr Blick verfinsterte sich. “Ist euch ´Alter Mann´ lieber?”, fragte sie kühl und mein liebster schüttelte seinen Kopf. “Nein nein, aber bitte: Nenn mich Toga.”, bat er. “Taisho hat mit meinem jetzigen Leben nur noch wenig zu tun”, erklärte er und mein Herz machte einen Satz. Er hatte recht. Er war nur noch wenig mit seinen Pflichten beschäftigt. 

Als das nun geklärt war, kam mir eine Idee, als ich an meiner Kette spielte, die Toga mir an unserer Vermählung gab. Die beiden waren doch nun wieder vereint! Schnell ergriff ich Shijus Hand und sah sie strahlend an. “Ihr solltet nun auch für alle sichtbar verbunden sein”, bat ich und Toga sah verwundert zu mir. “Du meinst eine Vermählung?”, fragte er und die beiden jüngeren blinzelten.  

Ich stand auf. “Ich werde sofort alles vorbereiten”, sagte ich ohne ihre Antwort abzuwarten. Für mich war es beschlossene Sache und so klatschte ich in die Hände. Wir brauchten Sake, ein Gewand hatte ich sicherlich noch und als Taisho konnte Toga sicherlich die Verbindung schließen. Voller Eifer griff ich nach Shiju und zog sie mit mir. “Komm”  

 

Wir gingen zum Ankleideraum und sie strampelte wild an meiner Hand. „Aber Izayoi-sama", bat sie und ich blieb abrupt stehen. „Zuerst einmal: lass das -sama weg! Und dann tu mir doch den gefallen! Willst du Nousagi denn nicht zu deinem Mann?“, Fragte ich und ihre Augen wurden groß. „Natürlich! Wir sind ja schon längst verbunden!“, sagte sie und zeigte auf ihren Nacken. War dort etwa sein Zeichen? 

Liebevoll lächelte ich sie an. „So eine Vermählung ist was schönes. Wir werden dich nun mal zurecht machen und dann Knöpfe ich mir Nousagi vor" drohte ich und krempelte meinen Ärmel hoch. Shiju sah sich im Raum um und Strich vorsichtig über die Hölzerne Kommode. In einer Ecke fiel ihr die kleine Wiege, die für unser Kind bereit stand auf. „Ist die fürs Baby?“, Fragte sie und kniete sich zu ihr, um sie näher zu betrachten.  

Ich suchte gerade einige schöne Stoffe heraus, die ich mir gut zu ihren blauen Augen vorstellen konnte und warf ihr einen kurzen Blick zu. „Ja. Mein Schwager schenkte sie Toga", lächelnd stellte ich mir unser Baby darin vor. „Ich freue mich schon darauf, es darin liegen zu sehen“, kicherte ich und Shiju stimmte mit ein. „Ja, das wird sicherlich schön. Solange es nach euch kommt“  

Empört zog ich eine meiner Schachteln aus dem Schrank. Darin befand sich einer meiner prachtvollsten Kimonos. Er war cremefarben und auf ihm waren große blaue Linien aufgenäht. Ich trug ihn nur selten und immer zu besonderen Anlässen. Und dieser war einer dieser Anlässe und ich wollte Shiju darin sehen. „Was meinst du mit, nach mir kommen? Toga ist ein ehrenvoller Mann und ein fürsorglicher Gemahl", lobte ich meinen liebsten. 

Shiju kicherte weiter. „Das war er wahrlich nicht immer. Aber man merkt sehr, das ihr ihn verändert habt.“, Erzählte sie. Ich setze mich zu ihr und Strich kurz über die Wiege. „Sie ist aus Akazienholz, sehr robust und weich. Die Farbe ist wirklich schön und die schnitzereien gefallen mir", plapperte sie los und ich dachte an ihre Tätigkeit. „Du bist sicherlich besser im Schnitzen oder?“, Fragte ich und sie verschränkte die Arme. „Aber natürlich" 

Lachend warf ich den Kopf in den Nacken. Nach einigen Minuten beruhigte ich mich endlich und blickte in funkelnde Augen. „Tut mir leid.“, Bat ich und wischte mir die Tränen weg. „Das muss an der Schwangerschaft liegen.“, Log ich und grinste sie dann an. „Nach einem Bad, zeige ich dir, worin ich gut bin", drohte ich und zog sie auf die Füße. Kurz hielt ich mir den Bauch, als mich wieder eine Übung durchzog. Besorgt sah Shiju mich an und legte eine Hand auf meine. „Was ist los Izayoi?“, Fragte sie und ich winkte ab. Nnur eine Übung, nichts weiter. Ein Bad wird gut tun"  

 

Im Bad zogen wir uns aus, auch wenn Shiju zuerst zögerte. Als das warme nass meinen Körper umschloss, fühlte ich mich leicht wie eine Feder. Seufzend lehnte ich mich an den Rand und schloss die Augen. Leises plätschern sagte mir, dass sie sich auch ins Wasser begeben hatte.  

„Hat dir Nousagi schon alles gezeigt?“, Fragte ich und öffnete meine Augen, um zu ihr zu sehen. Lächelnd antwortete sie: „Ja, das Schloss ist wirklich schön und so groß“. Ich tauchte mein Haar ins Wasser und nahm etwas Seife zur Hand. Nachdem ich meine Haare damit eingerieben hatte überreichte ich sie Shiju und sie tat das gleiche. „Wie alt bist du Shiju?“, Fragte ich so nebenbei und rieb über meine Arme. 

Sie schien kurz zu überlegen. „Ich war Fünfundzwanzig als ich damals starb. Nun werde ich wohl nicht mehr altern", murmelte sie und ich erhascht einen traurigen Blick aus ihrer Richtung. „Was ist los?“, Fragte ich und sie straffte ihre Haltung, um mich strahlend anzusehen. „Nichts. Wirklich", versprach sie und sah kurz zu meinem Bauch der etwas aus dem Wasser schaute, da ich mich etwa aufgestellt hatte, um meine Beine zu reinigen.  

„Voll funktionsfähig“ schossen mir die Worte Byorigakus durch den Kopf.  

Langsam tauchte ich wieder ins Wasser und sah Shiju an. „Sag mal, wolltet ihr damals eigentlich heiraten?“, versuchte ich es mit einer weniger aufdringlichen Frage. Ich wollte ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und ihr die Kinderfrage stellen, ohne zu wissen, ob es ihr mit diesem Körper möglich war. Doch glaubte ich etwas daran, das Byorigaku das gemeint haben könnte. Ihre Hände waren warm, genauso atmete sie und wenn ich es nicht gewusst hätte, würde ich sagen, sie sei eine ganz normale junge Frau. 

„Er hat mich nicht gefragt, richtig wichtig war es mir glaube ich auch nicht. Er hatte mich ja zu der seinen gemacht, so wie Toga euch", erzählte sie und zeigte auf meine Schulter. „Aber wir hatten den Plan fort zu gehen. Nousagi wollte noch diesen einen Auftrag mit Toga erledigen und dann wollte er seinen Dienst aufgeben und mit mir fort gehen. Sicherlich hätten wir noch geheiratet und vielleicht auch Kinder bekommen", seufzte sie zum Schluss und sah traurig zur Wasseroberfläche. 

Ich beugte mich zu ihr herüber und nahm ihre Hände, die sie auf ihre Knie abgelegt hatte. „Nun habt ihr ja eine zweite Chance. Wenn ihr euch beeilt wären unsere Kinder in einem alter", grinste ich und Shiju entzog sich mir, um beschämt zur Seite zu sehen. 

Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, ölte ich mich ein und half auch Shiju dabei. Zumindest am Rücken und da fiel mir das Mahl in ihrem Nacken auf. Dieses Band hatten sie also wieder erneuert und es war so viel mehr wert als eine normale Trauung. Trotzdem freute ich mich, sie in dem schönen Kimono zu sehen. Und Nousagis Blick erst, spannte meine Aufregung auf die Folter. 

Geschickt steckte ich ihre Haare zusammen und Band sie mit einer Schleife fest. „Wollt ihr uns denn nun verlassen?“, Fragte ich dann und hatte nicht mal richtig darüber nachgedacht. Es war für mich seit vielen Monden normal, das Nousagi in meiner Nähe war. Doch nun hatte er andere Verpflichtungen. 

Shijus Stimme holte mich zurück. „Ich denke, es wäre gut, wenn wir uns ein eigenes Haus errichten. Aber sicherlich hier in eurer nähe", lächelte sie mir von Spiegel aus zu. Freudig erwiderte ich: „sehr gerne! Gerade wenn die Kinder dann da sind und gemeinsam spielen wollen“, kicherte ich und sie wurde wieder etwas rot. 

Im Ankleideraum zurück, zog ich mir einen Yukata an und schlüpfte in meinen Rosafarbenden Kimono, den mir Toga vor dem Fest schenkte. Er war mein liebster Kimono geworden und ich trug ihn immer, sobald er gereinigt worden war.  

Shiju dagegen gab ich die erste Lage Yukata und sie fühlte ehrfürchtig den seidenen Stoff, bevor sie hineinschlüpfte und ich ihr schon die nächste Lage reichte. „So viel?“, Fragte sie und ich grinste breit. „Heute bist du Braut und keine Schnitzerin Shijukara", stellte ich klar und half ihr weiter beim ankleiden. Zuletzt holte ich den cremefarbenen Kimono heraus und legte ihn ihr um. Sie sah prachtvoll aus! Wie eine Prinzessin. Schwärmend sah ich sie an und sie kicherte. „Izayoi. Lässt du mich auch mal sehen?“, Fragte sie bittend und ich trat eilig vom Spiegel weg. „Aber natürlich!“  

Sie kam näher und der Stoff raschelte, als sie sich im Spiegel betrachtete. Dabei glitten ihre Finger immer wieder über den Stoff und sie schluckte hart. „Er wird mich ja gar nicht wiedererkennen", murmelte sie und ich begann laut zu lachen. „Aber sicher wird er das! Und seine Augen werden ihm aus dem Kopf fallen!“  

 

Einige Minuten später ging ich den Bräutigam suchen und erwischte die beiden Männer, wie sie verschwitzt auf der Veranda saßen und sich wohl gerade eine Pause gönnten. „Nousagi!“, knurrte ich und er zuckte zusammen. „Was sitzt du hier noch herum! Du solltest deine Braut nicht warten lassen!“ Toga lachte auf und ich packte ihm am Ohr. „Du aber auch! Los waschen und anziehen", befahl ich und er blinzelte verdutzt zu mir hoch. „Liebste woher dieser plötzliche Befehlston?“, Fragte er scheinheilig und ich ließ ihn los. „Los beeilt euch. Zeigt mal wie schnell ihr seid!“ 

Die beiden sprangen auf, vom kräftigeren bekam ich einen zarten Kuss, bevor sie beide hinaus gingen. Das war mein Startschuss und ich bereitete den Raum vor. Zwei große Sitzkissen platzierte ich direkt vor der Verandatür. Wir könnten sie ja etwas öffnen, denn ich wusste wie sehr Nousagi die Natur liebte. Ein drittes Kissen war für Toga, der den Bund schließlich schließen sollte. Ob ich ihm vielleicht noch hätte sagen sollen, dass ich es von ihm verlangte?  

Als ich Aufstand zog mir wieder mein Becken und ich hielt mich kurz an einer Kommode fest, bis es aufhörte. Unangenehm Strich ich mir mit der Hand über die Stelle. Bald wäre es vorbei. Zwei warme Hände umfassten mich und ich lehnte meinen Kopf an die Brust die nun ganz nahe war. „Du solltest dich ausruhen", brummte die Stimme meines liebsten und ich nickte. „Ab morgen“  

„Was brauchen wir noch? Ich hole es", fragte er und ich sah hinauf in seine goldenen Augen. Liebevoll lächelte ich ihn an, „nur noch den gesegneten Sake". 

Er küsste meine Stirn und sah mich dann fragend an, „Wir haben gesegneten Sake im Haus?“ Lächelnd nickte ich. „Ja in der Vorratskammer steht eine Flasche voll. Ich hatte gewusst, dass ich sie noch brauchen würde", kicherte ich und er verließ mich kurz darauf, nur um einige Sekunden später wieder da zu sein. „Das Training macht dich schneller liebster", lobte ich. 

Augenbrauen wackelnd ging er durch den Raum und stellte die Flasche Sake an den Platz, welchen ich vorbereitet hatte. „Wer wird die beiden eigentlich vermählen? Hast du im Haus auch einen Priester versteckt?“, stichelte er amüsiert und ich folgte seinem Blick. 

Langsam ging ich zu ihm, lehnte mich an seine Brust und ließ meine Finger, wie einen Soldaten, von seiner Brust hinauf zu seinem Kinn laufen. Dabei erklärte ich ihm, wer der glückliche sein würde „Ich. Hatte. Da. An. Dich. Gedacht"  

Seine Augen weiteten sich und er war geschockt. „Du meinst mich? Ich bin doch kein Priester“, fragte er entsetzt und ich sah ihn mit großen Augen an. „Du bist der Taisho! Du weißt doch wie das geht.“, Entgegnete ich ihm. Er verzog seine Lippen und seufzte dann, „Ja schon, aber zählt das denn?“ Kurz überlegte ich und nickte dann. „Du bist vor der Mondgöttin, die höchste Instanz. Unser Herrscher. Die beiden wären sicherlich sehr geehrt, wenn du es tust"  

Ergebend seufzte er und sah dann zur Tür, die sich einen Moment später öffnete. Nousagi trat ein und er trug einen, von Togas Kimonos. Er war Tannengrün und hatte kleine goldene Fäden eingestickt, die wie Vögel über den Stoff flogen. Seine Hose war weiß mit ebenso tannengrünen Streifen. Ich schlug meine Hände zusammen. „Nousagi du siehst prächtig aus!“, rief ich und ging zu ihm, um ihn von nahem zu betrachten. „So erwachsen!“, fügte ich hinzu, als er mich schief grinsend ansah. „Danke Izayoi“  

Er sah zu Toga und dieser zeigte auf den Platz des Bräutigams. Nousagi schluckte und beide Männer begaben sich an den Platz, der für die Zeremonie gerichtet war.  

„Dann geh ich mal die Braut holen", sagte ich und lief schnell zu Shiju. Diese sah nervös auf, als ich die Tür öffnete. „Es ist soweit Shiju", erklärte ich und half ihr beim Aufstehen. Mit den vielen Gewändern, war das nicht einfach, wusste ich. Gemeinsam gingen wir zum großen Saal und ich lächelte sie noch einmal freudig an und öffnete dann die Tür.  



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MissVegeta
2019-07-01T07:58:42+00:00 01.07.2019 09:58
Das ging nun sehr schnell :)
Vermisse gerade Appuru und Ume ein wenig. Die hätten Izayoi sicher auch sehr gern geholfen.
Toga als... hm. Mir fällt das Wort nicht ein. Er macht das sicher gut.

Antwort von:  Dudisliebling
02.07.2019 07:56
Ja die beiden sind leider noch auf axxe soweit.. aber sie werden gerade am Ende einen großen und entscheidenden Teil beitragen.. sei gespannt wie ich die beiden inzeniere ;-)
Vielen Dank für deine kommis.. Ich freue mich mega darüber


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