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Hana No Maho

Der Zauber der Blüten
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen
Durch die morgige Op meiner Söhne, bekommt ihr heute schon das neue Kapitel
Am Sonntag geht es dann wieder wie gewohnt weiter
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Das Gewand (Izayoi)

Kapitel 57 Das Gewand

 

 

Toga streckte seine Glieder und lockerte seinen Nacken, bevor er den Brief entfaltete. Ich legte mich so auf seinen Schoss das ich einen Blick auf die äußerst schmierige Schrift werfen konnte. Kusuri war ein Schmierfink. "Was steht darin?" fragte ich, als Toga las. Ich las parallel mit, denn Toga antwortete nicht. 

 

Hallo verehrter Taisho, 

Anbei sende ich dir die neuen Kräuter für dein Weib. 

Gleiche Verarbeitung und Verwendung wie die letzten.  

Bei Beschwerden wisst ihr wo ihr mich findet. 

Schickt Nousagi-chan vorher: 

Obwohl ich für euch natürlich immer bereit wäre. 

Herzlichst  

Euer ergebener Kusuri

 

Toga sah angeekelt zu dem Brief und ließ ihn auf den Boden sinken. "Dieser Schmierlappen" grummelte er was mich zum kichern brachte. Er hatte einen richtigen Verehrer. "Du bist halt ein begehrenswerter Mann" bemerkte ich und musterte kurz sein Gesicht. Grinsend beugte er sich zu mir und kam mir ganz nah. "Findest du?" raunte er mit seinem verführerischen Tonfall. Ein kleiner Schauer lief über meinen Rücken.  

"Was hast du vor?" Quietschte ich auf, als ich seine Hand an meiner Seite hinaufgleiten spürte. "Ach nichts" flüsterte er auf meine Lippen und küsste diese. Sofort erwiderte ich die Bewegungen und spürte ein leichtes kribbeln zwischen uns. Als er sich dann doch löste, war ich etwas verletzt. Wollte er doch nicht? "Nun lass uns frühstücken. Ich hab einen bärenhunger" bat er grinsend und ich sah ihn perplex und beschämt an. Mein Körper war angestachelt und nun wies er mich einfach ab. "erst anheizen und nun lässt du mich abblitzen" grummelte ich ihn an. 

Lachend stand er auf und ging zu seiner Rüstung, um seinen Suikan zu holen und hineinzuschlüpfen. Er band ihn nicht sofort zu und so konnte ich meinen Blick noch etwas länger auf seiner stählenden Brust und seinen Muskulösen Bauch ruhen lassen. Er war so perfekt, dachte ich und bemerkte wieder mal zu spät, das er bemerkte wie ich gaffte. 

Es klopfte an der Tür und ich stand auf. „Ja bitte?“ fragte ich und sah wie Appuru-san hinter der Tür auftauchte. Sie sah erst zu mir und dann zu Toga und quittierte das mit einem „Oh“ Nach einigen sekunden fing sie sich und sagte aufgeregt "Ich komme später wieder Herrin, ich wusste nicht, dass euer Verlobter zugegen ist" 

Schnell winkte ich ab "schon gut, er wollte sich sowieso gerade zum Frühstück auf den Weg machen. Was gibt es den Appuru-san?" Fragte ich. Appuru-san wurde noch nervöser und schob ungeduldig etwas weiter hinter sich. Was versteckte sie da? Und warum? "Ach Izayoi-sama das kann wirklich warten" kicherte sie nervös. Verwirrt sah ich zu Toga, denn vielleicht wusste er durch seine gute Nase ja, was sie da versteckte. Dieser kam grinsend zu mir und küsste meine Stirn. Er war nun vollends bekleidet und sah zu Appuru-san um sich zu entschuldigen, "Ich störe euch nicht weiter. Macht ruhig was ihr geplant hättet Appuru." Er ging und ich war mir sicher, dass er ahnte worum es hier ging. 

Appuru-san kam schnell herein und trug dabei eine riesige weiße Schachtel in Händen. Sie kniete sich vor meinen Futon und sah mich an. "Das ist euer Gewand für die Zeremonie" erklärte sie und ich sah ehrfurchtsvoll zu der Schachtel. "Yasashiku-sama schickt es höchstpersönlich" erzählte sie weiter und löste den Brief der an der Oberseite, an dem Knoten der weißen Kordel befestigt war. Sie überreichte ihn mir und ich schluckte. Die ganze Zeit war mir die Hochzeit nicht so ernst vorgekommen, als in diesem Moment. In dieser Schachtel lag das Gewand mit dem ich vor Toga treten würde, damit er mich zur Frau nehmen konnte.  

Mit zittrigen Händen öffnete ich das Siegel des Ostens und entfaltete das Pergament. In einer eleganten sauberen Schrift war dort folgendes geschrieben:  

 

Werte Izayoi, 

Es freut mich sehr von eurer Vermählung zu hören. Anbei sende ich den Stoff für diesen wichtigsten Anlass im Leben einer jungen Frau. Ich selbst habe die Herstellung überwacht und nur den besten Stoff nehmen lassen. Siehe es als ein Geschenk deiner Freundin an und trage ihn an jenem Tag mit Würde und Freude. Euer Gemahl soll staunen über eure ohnehin schon wunderschöne Erscheinung. 

Außerdem würde ich euch gerne zu der Zeremonie meines kleine Kouki einladen und wünsche mir das ihr seine Paten werden könntet. Würdet ihr mir diesen Wunsch erfüllen? 

Ich erwarte deine Antwort Izayoi 

Deine Yasashiku" 

 

Mit Tränen in den Augen ließ ich den Brief sinken. Sie wollte uns zu den Paten ihres kleinen Sohnes machen und hatte sich trotz des kleinen Säuglings, selbst um die Herstellung meines Gewandes gekümmert. Ich würde ihr heute noch eine Antwort senden. Sobald ich mit Toga geredet hatte. 

Appuru-san sah mich erwartungsvoll an und ich wusste das sie nun endlich das Gewand sehen wollte. Vorsichtig nahm ich die Schachtel und ging mit dieser an meinen Tisch. Im Bett wollte ich es nicht unbedingt öffnen. Appuru-san klebte förmlich an der Schachtel und so öffnete ich sie vorsichtig.  

Eine schützende Schicht aus dünnem Stoff lag darum, den ich ebenfalls aufschlug. Mit stockte der Atem als ich den Stoff erblickte. Fast ängstlich Strich ich mit meinen Fingern darüber. Er war so weich und zart das man denken könnte er würde reißen, wenn man ihn nur sanft berührte. Es war ein elfenbeinfarbender Stoff, der aufwendig mit goldenen Fäden bestickt worden war. Appuru-san quietschte vor freude und rannte hinaus um ihre Mutter zu holen. 

Ich zog meine Hand zurück und traute mich nicht das Gewand aus der Schachtel zu holen. Ume-san kam mit ihrer Tochter zurück und erblickte den Stoff. "Bei Kami, der sieht prachtvoll aus" bemerkte sie erfuchtsvoll und kniete sich neben mich. "Sollen wir ihn anprobieren?" Fragte sie mich vorsichtig und ich schluckte. Sollte ich es Wagen? 

Als meine Schwestern heirateten, weinte Mutter so sehr vor Freude, dass sie alle ansteckte. Das würde nun nicht so sein. Doch davon könnte ich mich nicht abhalten lassen. In dreizehn Tagen wäre es soweit und ich musste das Gewand ja irgendwann mal anprobieren. Ume-san nahm mir die Entscheidung ab, zog mich auf die Füße und öffnete meinen Gürtel. Da ich nur einen Yukata trug war ich schnell entkleidet und sie nahm den kostbaren Kimono heraus. 

 

Vorsichtig legte sie jede einzelne Schicht auf ein Gestell. Die erste Schicht bestand aus einem reinen weißen Seidenstoff, den sie mir anlegte. An der Seite befand sich ein kleines Band, an dem man ihn fest anlegen konnte. Danach folgte eine Schicht aus hellem blau, gefolgt von einem zart rosanden. Am Ende kam ein weiter Kimono in Elfenbein mit goldenen stickereien. Dieser wurde mit einem breiten goldenen Obi gebunden auf dem weiße Ornamente gestickt waren. Yasashiku hatte an alles gedacht und keine Kosten gescheut. Ume-san holte einen weiten schlichten elfenbeinfarbenen Kimono heraus, der wie ein Haori geschnitten war und als Jacke getragen werden sollte. Diesen legte sie mir um und betrachtete mich dann.  

 

Appuru-san stellte sich neben sie und beide bekamen Tränen in die Augen. Ume-san wischte sich eine davon, als sie ihrer faltigen Wange herunter rollte. Ich ging lächelnd zu ihr und wischte ihr über die Wange. "Warum weinst du Ume-san?" Fragte ich sanft. Sie lächelte und schloss ihre Augen. "Ihr wisst das ihr wie eins meiner Kinder seid Izayoi-sama. Ich habe euch schon als Baby versorgt. Darf ich dann nicht auch ein paar Tränen verdrücken, wenn ihr so wunderschön zum Altar tretet?" Fragte sie zum Schluss und sie blickte mir mit ihren sanften Augen, in die meinen. Appuru-san nahm ihre Mutter leicht in den Arm und die beiden verdeckten einige Tränen.  

Danach wurde ich wieder entkleidet. Appuru-san legte alle Stoffe äußerst sorgfältig zusammen und legte sie zurück in die Schachtel. 

 

Nachdem ich dann mein Alltagsgewand angelegt hatte, es bestand aus zwei Yukata und einem Rosafarbenden Kimono, auf dem kleine Bälle waren, ging ich zum Speisesaal und hörte zwei Stimmen, als ich an der Tür ankam. Wer war da bei Toga? Fragte ich mich und öffnete die Tür. 

Dort saßen Toga und mein Vater an einem Tisch und spielten offensichtlich Karten und tranken Tee. Gemeinsam! Etwas irritiert ging ich zu ihnen, nachdem ich die Tür geschlossen hatte.  

"Vater? Was macht ihr hier?" Fragte ich als ich mich zu ihnen an den Tisch kniete. Toga lächelte mich liebevoll an und signalisierte das alles in Ordnung sei. Etwas beschämt darüber, dass ich dachte hier würde ein Kriesengespräch geführt, sah ich zu Vater. "Ich habe mit meinem zukünftigen Schwiegersohn Karten gespielt"  erklärte er und ich lenkte meinen Blick auf die Karten vor mir. Beide hatten aufgegeben, denn sie Karten sahen schlecht aus. "Hatte er denn eine Chance?" Fragte ich trotzdem nach. Vater begann zu grinsen. "Natürlich nicht" sagte er und ich wusste das er log. Vater war ein guter stratege, aber im Kartenspiel nicht sonderlich gut. Kichernd sah ich zu Toga und erwiederte den Blick seiner goldenen Augen. In diesem Moment war ich sehr glücklich. 

 

 

Nachdem ich zu Mittag gespeist hatte, gingen wir durch den Garten. Vater verabschiedete sich an seinem Arbeitszimmer und so waren Toga und ich wieder alleine. "Du bist wirklich eine gute spielerin, meine Liebste" lobte mich Toga, etwas wiederwillig. Ich hatte einige runden mit den beiden gespielt und alle Sätze gewonnen. "Ihr seit halt Männer und nicht so geschickt" kicherte ich und lief etwas los, um zu flüchten. Er sah mich verdutzt an und folgte mir dann grinsend. "Du weist das du nicht vor mir flüchten kannst, oder?" fragte er und ich lief noch etwas schneller. Natürlich war er als Dämon allein schon schneller, doch auch der Kimono behinderte mich beim laufen. Es war nicht gedacht das Prinzessinnen laufen. Wir schreiten voran. 

Völlig aus der Puste, kam ich an dem kleinen Teich in unserem Garten an. Keuchend setze ich mich auf die Bank. Toga kam mit gemütlichen Schritten zu mir und hatte eine seiner Hände in die Hüfte gestämmt. "Warum verausgabst du dich nur so, liebste?" lachte er leise über mich und lies sich auf die Bank plumsen. Er legte einen Arm hinter mir auf der Lehne ab und lies den Blick schweifen. 

 

Der Wind wehte einmal durch den Ahornbaum über uns und einige Blätter wehten hinab. Eines fiel auf meinen Schoss und ich nahm es am Stiel in die Hand. Es war wunderschön in einem kräftigen dunkelrot. Langsam lehnte ich mich zurück in seinen Arm und legte den Kopf an seine Schulter. Das Blatt drehend kitzelte ich damit etwas über seine Hand, welche er auf seinem Bein abgelegt hatte. Er wandte den Blick zu mir.  

"Sag mal Toga, Wie war deine Kindheit eigentlich so?" fragte ich und er zuckte kurz. Seine Hand umschloss den stiehl des Blattes an der stelle, wo ich es gehalten hatte und er hob es hoch "Liebste das ist zu lange her." antwortete er. Doch ich wollte mich nicht abwimmeln lassen. "An irgendetwas wirst du dich doch noch erinnern?" borhte ich weiter und er wendete den blick kurz zu mir. "Ich weiß, warum du das fragst. Unserem Kind wird es nicht so ergehen, keine sorge" versuchte er wieder abzulenken. Doch hatte er sich verraten. Er wusste noch etwas aus seiner Kindheit. "War deine Kindheit schlecht?" fragte ich wieder und er seufzte "Du bist echt neugierig Liebste" Brummte er und zog mich enger an sich. "Meine Eltern waren beide arme Yokai, die kaum eine perspektive hatten. Den ganzen Tag ackerten sie für das wohl der Drachen und am Ende, starben sie durch ihre Hand." erzählte er und ich schluckte. Ich hätte ihn vielleicht doch nicht damit belästigen sollen. "Wie alt warst du als sie starben? Also in Menschenjahren" fragte ich und nestelte an seiner Brust herum. "Uff. Ich glaube so ungefähr fünfzehn. Sie waren immer rechtschaffend zu mir gewesen. Lehrten mich trotz aller Probleme, die verschiedenen Wesen zu achten. Genau das was bei Sesshomarus Erziehung gefehlt hat" seufzte er schwer und ließ den blick zum Himmel schweifen. Ob sie uns wohl gerade beobachtete? 

 

"Kannst du dich noch erinnern wie sie aussahen?" fiel mir die nächste Frage ein und er blickte wieder zu mir. "Meine Mutter hatte wundervolle lange schwarze Haare und Bronzefarbende augen. Ähnlich die von Nousagi. Ich ähnle allerdings ganz meinem Vater, dieser hatte silbernes Haar und die goldenen Augen." erklärte er und grinste kurz. Anscheinend hatte er sich an etwas erinert, was ihn zum lachen brachte. 

 

"Und wem ähnelst du?" fragte er dann. Ich saß in der Falle. "Ist das nicht offensichtlich?" fragte ich und er grinste. "Deine Mutter muss wahrlich eine schönheit gewesen sein, wenn sie ein so schönes Wesen auf die Welt gebracht hat" versuchte er die Situation zu retten und grinste mich an. Sanft zog er mich am Kinn zu seinem Gesicht und küsste meine Lippen ganz sanft. "Ich liebe dich" hauchte er. Ich lächelte in den Kuss, den er dann löste als ich bemerkte das Ume-san hinter uns auf der Veranda stand.  

 

Mit hochrotem Kopf sah ich sie an. "U-ume-san" stotterte ich und sie schüttelte leicht den Kopf. "Ich wollte euch nur nicht stören." Begann sie "Aber Yashimoto-sama gab mir das, für euren Verlobten" und kam auf uns zu. Kurz vor uns verbeugte sie sich leicht und gab Toga ein stück Pergament. 

Er sah sie verwirrt an. "Danke Ume." bedankte er sich und entlies mich aus der Umarmung, um das kleine Pergament zu öffnen. Seine Augen weiteten sich kurz, als er darin las und verstaute das Pergament dann in seinem Suikan. 

 

Ich zog eine Augenbraue kraus und sah ihn an. "Was steht den darin?" fragte ich und er grinste mich an, "Nichts für dich, liebste." Schmollend sah ich ihn an. "Sag es schon!" bat ich etwas quengelnd und er stand auf. "Nein, nein Izayoi. Es hat mit meiner Reise zu tun." gab er mir trotzdem einen kleinen Hinweis. "Deine Reise?" fragte ich und stand ebenfalls auf. Ume-san verneigte sich vor mir und ging dann wieder hinein. Sie fand unser verhalten bestimmt sehr Kindisch. 

"Lass dich einfach überraschen. Ich werde heute Nacht aufbrechen, damit ich schnell wieder hier bin." erklärte er und mir fiel die Kinnlade herunter. Er wollte schon wieder weg? "Nimm mich mit" bat ich und er zog die Augenbrauen hoch. "Nein" antwortete er knapp und ging richtung Gemach. Empört starrte ich ihm nach-  "Ich will aber mit dir kommen" bat ich erneut und ging ihm nach. Er wurde etwas schneller und war bald auf die Veranda gesprungen. Fies grinste er mich an, denn ich musste erst weiter zu den Stufen laufen. Er dagegen lief an mir vorbei und öffnete die Türe zum Gemach.  

Wut kochte in mir hoch und ich stampfte die Stufen hinauf. Als ich die Tür hinter mir zu schlug sah er mich unschuldig an, "Auch schon da?" versuchte er abzulenken und ahnte nicht, dass ich keine Lust auf Scherze mehr hatte. Ich baute mich vor ihm auf. "Du bist ein Idiot Toga!" schrie ich ihn an und er blinzelte grinsend. "Achja?" fragte er und zog mich an der Taille zu sich. Unsere Körper berührten sich. Krampfhaft versuchte ich mich mit den Armen gegen ihn zu Stämmen. "Lass mich los" befahl ich streng, doch er kam mir nur noch näher und küsste meine Schulter auf dem Stoff. "Niemals" raunte er, zog den Stoff beiseite und küsste die Stelle der Schulter an dem ein Mahl war. Ich zuckte zusammen und mein Herz schlug schneller. "Du bist echt ein unfairer Idiot!" schimpfte ich ihn. "Warum musst du mich schon wieder verlassen?" fragte ich keuchend als er meinen Hals weiterhin mit seinen Lippen berührte. "Es ist für uns, Liebste. Ich werde mich beeilen und Nousagi passt auf dich auf" erklärte er hauchend und wanderte an meinem Ohr vorbei, mit sanften küssen zu meinen Lippen. Als er ankam, sah er mir noch einmal tief in die Augen. Als wenn er auf meine Erlaubnis warten würde, schloss ich meine Augen und er küsste mich. 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kotori444
2019-03-14T22:09:37+00:00 14.03.2019 23:09
Ich bin echt neugierig was im Brief stand und ich glaube bei Izayoi machen sich die ersten Stimmungsschwankungen bemerkbar ich bin gespannt wie es weiter geht
LG Kotori444
Antwort von:  Dudisliebling
15.03.2019 06:03
Hallöchen
Vielen Dank für dein Kommi..
Du liegst ganz richtig.. izayoi würde hier etwas von einer stimmungsschwankung geleitet.. zumindest am Ende:-)
Was im Brief steht erfährst du am Sonntag dann in Togas Version ;-)
Deine Dudisliebling
Von:  MissVegeta
2019-03-14T08:13:08+00:00 14.03.2019 09:13
Nun bin ich aber neugierig! Was steht wohl in dem Brief?
Ich stelle mir die Hochzeitskleidung wunderschön vor. Wie ein Engel wird Izayoi aussehen!
Wenn alles so harmonisch bleibt, versteht sich :)


Antwort von:  Dudisliebling
14.03.2019 12:40
Hallöchen
Ja was steht wohl in dem Brief? Das wird sich ja im nächsten Kapitel zeigen ;-)
Das Gewand ist wirklich schick zumindest in meiner Vorstellung.. toga wird augen machen..

Es bleibt noch etwas harmonisch.. :-)


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