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Gerbera

von

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Mein Weg in die Zukunft.

Kapitel 1

Mein Weg in die Zukunft.
 

Ein Zug fährt sehr schnell. Drin sitzt eine junge Dame, die ihren Kopf an der Scheibe anlehnt und nach draußen schaut. Sie sehr sehr verträumt aus, draußen sah man nur große Felder die in voller Pracht Blüten. Der Himmel war Blau man sah keine Wolken schweben, die Sonne schien auch sehr kräftig runter.
 

"Meine Damen und Herren wir erreichen in einer stunde unser Ziel Sand-Belso"
 

Die junge Frau hob ihren Kopf leicht zur Seite, und dachte Dan nur vor sich hin.
 

-"Bald bin ich dort hoffentlich haben sie mein Brief Beckomen, und helfen mir bei meiner jetzigen Situation es war sehr schwer dort raus zu kommen Mutter und Vater waren sehr aufbrausend über meine Endscheidung, und meine so genanten Freunde waren auch nicht begeistert das was ich entschieden habe. Es war belustigend, wie alle reagierten.

Nur eine Person hilft mir noch.

Danke Oma, dass du immer noch ein Auge auf mich hast, dein Erbe hat mir sehr geholfen, oder tut es immer noch. Ich setze es sehr bedacht ein.

Die Menge die du mir hinterlasen hast reicht locker für ca zehn Jahre."-

Sie leckte ihren Kopf wider an die scheibe und schaute wieder raus.
 

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In derselben Zeit wo anders

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Eine großes Gebete mit mindestens fünfzehn Stockwerken. In Dissen Gebete liefen zwei Menschen sehr Hecktisch auf den Weck zum Autokeller.

Die sich sehr aufbrausend unterhalten.
 

"Wir müssen uns beeilen, die Zwei warten schon bestimmt auf uns."

"Glaubst du ich weis es nicht, was hat siech disse Närrin bloß nur dabei gedacht"

"Las sie doch wir, schauen uns erst ihre Enkelin an. Sie Wirt uns bestimmt Dan Ales erklären, wieso sie sich nach so einer langen zeit meldet."

"Das Wichtigste ist erst mal das Wir pünktlich sind am Bahnhof"
 

Die Zwei unterhielten sich sehr laut strack. Die Menschen die dort waren drehten sich ihn ihre Richtung, es schien so ob sie schon dran gewähnt sind das die Zwei sich so streiten.

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Die junge Frau schaute immer noch aus dem Fenster.

Man sah immer weniger Felder dafür immer mehr Autobahnen die sehr befahren worden. Große firmen mit sehr vielen Lastwagen. Immer mehr Plakatwänden, die mit aller Lei Werbung beklebt wurden. Man sah auch aus der weite große Städte dazwischen mal auch kleine Dörfer.
 

Ding Dong
 

"Meine Damen und Herren in fünf Minuten erreichen wir unser Ziel Sand-Belso. Wir hoffen, dass Sie eine angenehme Reise mit uns hatten. Bitte vergessen sie keine privaten Gegenstände...."
 

Der Zug fährt in ein Glas Tunnel rein. Man sah dort dreißig Gleise für Personenzüge, zweiundvierzig Gleise für Güterzüge. Der Zug, wo die junge Frau sitzt, hält auf gleis zwanzig an. Sie stieg aus und das, was sie sah, war sehr erstaunlich. Man sah Polizeibeamte mit Hunden an der Zahl die auf einem Gleis wahren mindestens sechs. Plakate hingen mit Werbung und Zugplänen an jeder Ecke. Die Beleuchtung war auch sehr lustig den dort Standen lampen so Gros wie Parkuhren dran. Sie ging Dan Richtung Eingangshalle. Die nächste Überraschung, die sie erwartete, waren Rolltreppen neben dran waren normale Treppen man konnte sich entscheiden. Aufzüge waren auch da bloß nur standen dort wieder Beamte mit Hunden die haben drauf geachtet, wer einsteigt. Sie haben Alte, Menschen mit fiel Gepäck oder Menschen mit Behinderung Reingelasen. Die anderen musten mit den Treppen klarkommen.

In dem Flur sah man auch noch Bettler die um Geld gebettelt haben, so wie lauter Straßen Künstler aller Art. Sie nahm Dan die Rolltreppe nach oben. Es ging auch nach unten zu den S-Banen oder nach ganz oben zu den Fußgängerzonen. Die junge Frau blieb dann in der Eingangshalle stehen und drehte sich im Kreise. Sie sah dort vier Informationsstelen, die dort Beraten und Tickets austeilten, mit mindestens sieben Personen drinnen. Es waren auch vier Blumen Geschäfte, so wie vier Zeitung - Bücher Stände, fünf Imbiss-Kaffe Geschäften und lauter andere Sahen und Geschäfte.

Die junge Frau ging Dan auf eine Wand zu wo draufstand -Hallen Plan-. Sie schaute den Plan an und staunte, was es alles gab. Sie hat den Weg Dan gefunden. Sie setzte sich Dan in Bewegung Richtung Ausgang. An ihr gingen lauter Menschen vorbei die meisten haben ein Handy am Ohr und die anderen haben Rumgestriten. Sie war Dan an der Ausgangstür, sie blieb stehen und dachte
 

-"Wen ich jetzt durch disse Tür gehe werde ich in ein neues leben gehen. ich bin gespannt wie es wirt. Oma ich hofe, dass du auch glücklich bist."-
 

Sie ging durch die Tür.

Das erste Was ihr ins Auge stoch waren die ganzen Taxis so, wie die großen Busse die dran standen.

Die junge Frau holte ein Brief aus ihrer Tasche. Sie hatte dort eine stähle markiert, das ist der Treff Punkt.
 

"junge Dame so allein.?"

"Ja aber mein Paps holt mich gleich ab"
 

Sie zeigte auf einen Mann der grade in ihre Richtung Kamm.

Der Mann ging dann weck.
 

"Gott sei Dank ist der Alte jetzt Weck. Ich mus zu dem Baum mit den schaukeln außen herum. Wie es aussieht, bin ich zu früh dran, wirr habe es erst 12.30 Uhr."
 

Sie ging Dan Richtung des großen Baums. Sie setzte sich auf eine der Schaukeln und schaute sich das Chaos an, das um sie herum ging.
 

"Entschuldigung heißen sie Rein zufällig Malware"

"Ja das bin ich und wer sind sie"

"ich bin ein Bediensteter der Herrschaften,aber ich habe eine andere Frage an sie."

"Und die Wäre?"

"Wo ist den deine Großoma den.?"
 

Die junge Frau war sehr traurig geworden, sie zeigte Dan die Urne in der Tasche.
 

"Das sind ihre Überreste. Ich bin alleine hier und erfülle ihren letzten Wunsch."

"Das wird den Beiden nicht gefallen. kommen sie doch bitte miet."
 

Sie gingen Dan zu dem Wagen der beiden Männer. Die in einer Großen schwarzen Limousine wartrten. Der Mann klopft Dan drei Mal an die Scheibe, Dan ging die Scheibe ein Stück runter, und wider rauf. Die Tür ging Dan auf das war das zeichen dafür, dass sie einsteigen konnte.

Sie stieg Dan in die Limousine ein.

Es war alles in Blau Metallic gehalten in dem Wagen.

Es war eine kleine u förmige Sitzecke drinnen, in der mite war ein runder Tisch, wo unten drunter eine Bar war, mit Getränken und lauter anderen Sachen.

In der Miete war ein Flachbildschirm. Links und rechts waren Musicboxen, unter dem Flachbildschirm war ein regal mit lauter CDs.

In der Decke waren lauter lichter so, wie eine Disco Kugel die in der mite war.
 

"Also du bist Nayus Enkelin. Wo ist eigentlich Nayu.?"

"ja das bin ich. Aber bevor sie was sagen mus ich innen, noch was zeigen.

-sie packte die Tasche auf ihren schoss und öffnete sie.-
 

Die zwei Herren schauten nur auf die Urne. Man konnte sehen das innen Übel wurde, das der Kopf angefangen hat, zu arbeiten, was das zu bedeuten hat mit der Urne.

Die junge Frau hat Dan einen Brief aus der Tasche geholt und reichte den einen der Männer.

Der auf der linken Seite nahm den Brief und Öffnete in.

Beide begangen Dan den Brif zu lesen.
 

Hallo hallo

ihr beide wen ihr dissen Brief list, Dan bin ich nicht mär da.

Ich bereue, dass ich nicht mit euch beiden mitgegangen bin.

Mein Leben war nun ja, wie sol ich das sagen ???

Es war nicht gut.

Ich habe zehn Kinder, die ich Ale sehr liebe, fünfundzwanzig Enkelkinder und zehn Uhrenkelkinder..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Yuna ist die Tochter vom letzten Sohn, damit ist sie die drittletzte Enkelin, somit hat sie auch eine sehr große Familie. Das ist aber nicht das Schlimmste Sie hat ein Fotogenisches gedächnis.

Disse Gedächtnis hat sie durch die Höhle geführt.

Jeder wollte nur wissen, wie er am besten durchs Leben gehen kann, niemand hat gefragt, wie es ihr ging, geschweige ihr Trost oder liebe gegeben, es his immer nur sie ist ja so schlau sie weis es besser, was gut ist und was nicht.

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Daher Wil ich von euch nur eins, bitte kümmert euch um sie, damit sie nicht so endet wie ich.

Ich weis das das eine Große bitte ist aber trotzdem Bitte ich euch darum.

Sie ist eine Gerbera.

Das werdet ihr noch sehen, wen ihr euch dieser Herausforderung stellt.
 

Die beiden waren sehr traurig und Par trennen gingen über ihre Wangen.

Wer dachte daran das Es überhart jemand Schafen konnte die Zwei zum Weinen zu bringen.

Sie waren berühmt dafür, dass sie stark wie eisen sind.

Der Mann auf der rechten Seite sagte Dan.
 

"Nun das, was sie geschrieben hat, ist traurig auf einer Seite, aber auf der anderen Seite ist es sehr bewundernswert das Du, das Ales geschafft hast.

Sie meinte, dass du eine Gerbera bist. "

"Was mich aber interessieren würde, ist deine Geschichte in diesem einem Jahr mit deiner Oma."
 

Sie schaute die beiden an, und Dan hat sie ihren Kopf nach unten gesenkt. Man konnte sehen, dass sie Par Erinnerungen wieder zum Leben ruft.

Sie sagte Dan.
 

"Ales begann mit fünf Jahren bei mir dort habe ich erfahren, dass meine Mutter einen Jungen bekommt. Es his Dan nur das Ich hat geben sol, weil der Kleine ja nicht sprechen konnte oder sich wehren konnte. Wen ich gespielt habe Dan his es nur ich sol leise sein, weil der Kleine schläft. Ich bin nur raus in den Garten oder in mein Zimmer gegangen, und sah vergingen Dan die Jahre, bis mein Vater auf mich zu rannte strahlend über dem ganzen Gesicht, mit der Botschaft wir kriegen Zwillinge. Das war für mich nur ein schlechter Traum. Zum Glück konnte ich zu meiner Oma gehen ich war ja schon elf. Bei ihr habe ich mich ausweinen können. Sie hatte immer gesehen das, was nicht stimmte. Sie meinte meine Augen seien der Schlüssel zu meinem inneren. Sie sagte wen ich alt genug bin Dan Wirt sie dafür sorgen, dass ich in eine andere Welt komme. Die mir was zeigt was ich noch nicht weis und gefüllt habe. Aber es wurde schlimmer, der abschlug meine beruflichen Wünsche und Treuem wurden nur ausgelacht und schlecht gemacht. Mein Traum war es Kunst und Design zu studieren. Nur meine Oma sagte mach das, was du willst, es ist dein Leben wirf es nicht weck. Mache fähler, um besser zu leben, mach Verschiedene dinge damit du weist ob es dir gefehlt oder nicht. Ich entschloss mich Dan es zu probieren, und es hat geklappt ich wurde zu den Prüfungen eingeladen, aber Dan Kamm ein Anruf von einer Klinik. Meine Eltern sagten das meine Oma, was mit den Herzen hatte, was das wussten sie nicht. Nach zwei Wochen wusste man, was los war, aber wir hatten kein Geld, es war zu fiel. Ich hatte Dan gesagt, dass ich eine Mange gelt gespart habe mit verschiedenen kleinen Jobs und anderen dingen habe ich das Gelt beschafft, um zu gehen, wen die Zeit reif ist. Kurz bevor sie in den Ope Kamm habe ich mit ihr gesprochen und Par ohrfeigen kassiert, ich hatte sie noch nie so Gehsehen, wie sie in Rasche war. In dieser Zeit habe ich jeden Job angenommen nur, damit ich gehen konnte.

Oma war immer noch in der Klinik. Ich besuchte sie wen ich mal pause hatte.

Das letzte Treffen war das schwerste. Ich kam zu ihr und sie ging nur nach fünf Minuten. Die Ärzte meinten es war ein Schock, der ihr Herz von innen zerrissen hatte."
 

Es wurde leise in dem Wagen. Die zwei Herren schauten sich nur an. Man konnte sehen, dass Sie begriffen haben, was die Alte Damme gefüllt hatte, in ihren letzten Minuten.

Einer sagte dan.
 

"Ich mus dir jetzt, was sagen. Ich weis, was sie in den letzten Par Minuten gefüllt hat, das, was sie gefüllt hat, war nur Schmerz und Verzweiflung, deinerseits, und was sie von uns will."

"Und was wollte sie?"

"Bist du doof oder tust du nur so? Sie hat es dir an gesehen das Du deine Gefühle abgeschalten Hast. Eins kan ich dir noch sagen, Platz habe ich nicht, wo ich dich rein tun könnte. "
 

Sie seufzte und starte die beiden an sie hat noch nicht verstand, was ihre Oma mit den beiden zu tuchen hatte. Woher hat sie die Beiden gekannt.

Da sagte plötzlich der andere Herr zu ihr mit einer sehr ernster stimme zu ihr.
 

"Ich habe was für dich, aber du must sehr fiel aufgeben"

"Ich bin bereit, sonst wehre ich nicht hier, ich habe geschworen egal was sie sagen ich bleibe hier und fange von neu an. "

"Ich brauche eine Person, die wunder bewirken kann, und das sehe ich in dir, du bist eine sehr starke Person."
 

Sie schaute in an und sagte dann.
 

"Sie sehen es in mir, das kann ich gar nicht glauben, sie sind zwei sehr mächtige Personen in dieser Stadt und geben einem Kind aus einem kleinen Dorf arbeit.?"

"Ja in dir, du bist perfekt dafür du hast keine Erfahrung, dich kennt niemand, du hast keine Vergangenheit in dieser Stadt oder in anderen Gegenden, niemand Wirt ahnen, dass du aus einem ganz kleinen Dorf kommst. "
 

Der andere Mann wurde bleich im Gesicht so ab ein toter vor ihm sitzt.

Er schaute in an und sagte Dan mit einer sehr verwundeter stimme.
 

"Du willst sie doch nicht etwa dort hineinstecken oder doch?"

"Ja ich will aus ihr eine top Sekretärin machen. Ich sehe es in ihren Augen. Das Sie es Schaft."

"Ja du hast recht aber vergiss eins nicht...."

"Sie wird es schafen"
 

Beide schauten sich Dan an, man konnte sehr genau erkennen das die Zwei was verheimlichten, bloß was war das.?

Was kommt auf die Junge Damme Ales zu.

Sie dachte Dan nur
 

"Ich und eine Sekretärin.???"



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