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Kyōtsū no mirai - Die gemeinsame Zukunft [Sesshomaru x Kagome]

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend,
weiter gehts :3
Es gab erst jetzt das Update, da ich für Sichtwechsel von Inku-to-Chi das Cover designe <3 Wer weiß, vielleicht geht es morgen sogar online ^^
Heute gehts um ein hübsches Geschenk, erst sollte das Kapitel anders heißen, doch ich dachte, ich benenne es noch mal um, viel Spaß :3 Komplett anzeigen

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Das Geburtstagsgeschenk

[JUSTIFY]Dreizehn ganze Jahre waren seit dem Geschehen eingezogen, wo die kleine Kagome im Schlaf rosa geleuchtet hatte. Es war nicht das letzte Mal gewesen, doch zu aller Glück, passierte dies immer nur, wenn die kleine Kagome schlief. Dadurch geschah es, dass Kagome schnell, als sie älter wurde, ihr eigenes Zimmer bekam, doch was ihre Eltern nicht wussten, war, dass sie viele Albträume hatte. Anfangs hatte sie es noch gesagt, doch irgendwann hörte es auf, aber da sie Angst hatte, allein zu schlafen, geschah es mehr als einmal, dass sie in Sesshomarus Schlafzimmer platzte und sich in seinem Bett verkroch. Der heranwachsende Teenager hatte mehr als einmal mit sich zu kämpfen, während die langsam älter werdende Schwester sich an ihn drückte, doch er würde ihr nie ein Leid zu fügen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sesshomaru wusste um ihre Gabe und spürte immer wieder, dessen Auswirkungen, denn wenn sie leuchtete, fühlte er leichte Schmerzen, sie waren noch zum Aushalten, aber mehr als einmal hatte er am Morgen bemerkt, dass er leichte Rötungen hatte, die aber schon wieder verschwanden. Damals hatte er fast vergessen, dass sie gar nicht das leibliche Kind seines Vaters war, doch immer mehr wurde es ihm bewusst.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]An diesem Morgen seufzte er und streckte sich. Es war noch recht früh, doch er müsste bald seinen Verpflichtungen als 21-jähriger hinterherkommen. Neugierig hob er seine Decke an und verdrehte die Augen, als er seine 16-jährige Bettbesetzerin entdeckte. Heute hatte sie Geburtstag, auch wenn es wahrscheinlich nicht ganz stimmte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Vorsichtig blickte er sich im Zimmer um, bevor er aufstand und sein Schlaf-Shirt noch ein wenig tiefer schob. Wie fast jeden Morgen, hob er seine Schwester auf die Arme und trug sie in ihr Zimmer zurück, wo er sie brav ins Bett legte und sie zu deckte. Seufzend biss er sich auf die Unterlippe, bevor er sich runterbeugte und ihr einen Kuss auf die Stirn drückte. Ob sie noch bei ihm liegen würde, wenn sie wüsste, dass sie gar nicht verwandt waren? Er würde es zumindest nicht mehr tun… doch es war schon fast eine Normalität. Eine grässliche, denn es machte es schwer, ein Mädchen nach Hause zu bringen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Was wäre es auch für eine Ansage, dass seine Freundin nicht bei ihm schlafen dürfte, weil seine bald erwachsene Schwester nachts bei ihm ins Bett krabbelte. Naja, meistens schlafwandelte sie auch oder sie glaubte es…. Er war sich da nicht wirklich sicher, wie weit sie es eigentlich wusste…[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Mhmm… Morgen, großer Bruder…«, wimmerte die Frau, die er gerade hingelegt hatte und streckte sich, was ihm fast das Blut in die falsche Richtung pumpte. Kagomes Oberweite war gewachsen und wenn sie das tat, dachte er nur daran, dass sie sich jede Nacht an ihn presste. Oh Gott, er war 21 Jahre alt und das war wirklich zu viel.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Morgen Geburtstagskind«, verkündete Sesshomaru, während Kagome noch überlegte. Sie sah hin und her und atmete beruhigt aus.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Danke! Ich dachte schon, du hast mich ins Bett zurückgebracht!«, kicherte sie kokett und setzte sich auf. Sollte er es ihr sagen? Nein, besser nicht…[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du bist jetzt 16, da gehört sich das auch nicht mehr!«, meinte er und wuschelte kurz ihr Haar, bevor er sich auf ihrem Bett niederließ. »Was wünscht du dir?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Uhh… hmm…«, überlegte Kagome angestrengt und betrachtete ihn nachdenklich. »Wie wäre es… mit Frühstück?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sesshomaru hob die Schultern. »Wenn es nur das ist, lässt sich einrichten, bevor ich losmuss.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie grinste freundlich und folgte ihm noch mit den Augen, während er das Zimmer verließ und sie sich noch mal ins Bett fallen ließ. Heute wurde sie 16 Jahre alt. Sie lebte mit ihren zwei Brüdern in der Nähe der Schule ihres Vaters, welche genau in der Mitte der sicheren, kuppelartigen Barriere errichtet worden war. Die Kuppel war riesig groß und erstreckte sich in alle Richtungen um ein paar Kilometer. Manchmal erschreckte es sie, dass sie niemals hinter die Barriere in ihrem Leben geblickt hatte, doch musste sie das denn überhaupt?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sesshomaru tat es manchmal, er war ausgebildet worden als Kämpfer. Eigentlich fand sie ihn zu klug dafür, aber er meinte, die Sicherheit aller hätte die höchste Priorität, wodurch sie ihn nicht jeden Tag sehen konnte, aber das reichte ihr.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ein wenig müde zog sie sich schnell an und betrachtete dabei ihren Körper und grinste. Sie war jetzt eine junge Dame. Was ihr Bruder dazu sagen würde?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Morgen Kagome!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Erschrocken drehte sie sich um, nur um knallrot ihre Kleider an ihren Körper zu drücken. Warum schlug ihr Herz nur so schnell. »Du sollst doch nicht in mein Zimmer kommen!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Dachte du bist angezogen, nachdem Bruderherz rausgekommen ist… Unsere Freunde wollten mit uns nachher feiern, geht das klar?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie betrachtete ihn eingehend, bevor sie nickte. »Natürlich, ich freue mich, aber jetzt raus!«, schimpfte sie etwas und schmiss ihn aus dem Zimmer, bevor sie sich fertig anzog und ihre Bluse zu knöpfte. Sie trug einen karierten blauen Rock, eine hellblaue Bluse mit einer blauen kleinen Schleife.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Als sie fertig war, rannte sie schnell runter und wurde von dem Geruch von Pfannkuchen begrüßt. Sie leckte sich die Lippen. Ihr Bruder konnte das richtig gut. »Das riecht köstlich!«, frohlockte sie, während sie zu Sesshomaru ging, der mit einer Schürze bekleidet gerade die Pfannkuchen auf einen Teller legte und ihren mit frisch geschnittenem Obste garnierte und ein wenig Zimt. »Ist der für mich?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Natürlich.« Er reichte ihr den Teller, während Inu Yasha leise nörgelte, da er seinen Pfannkuchen selbst belegen musste. Kagome lächelte zaghaft und sah zu Sesshomaru, der die Schürze ablegte. Darunter trug er eine weite schwarze Hakama und ein weißes Kimono Oberteil. »Ihr feiert später?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja, du bist nicht eingeladen, Spaßverderber«, schnauzte Inu Yasha ihn nur von der Seite an. »Nicht wie letztes Mal…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du weißt, dass Alkohol nicht für Minderjährige bestimmt ist. Nur weil ihr hier bei mir wohnt, in der Nähe von der Schule, heißt es nicht, dass du machen kannst, was du willst.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Pah! Dann geh ich zu Papa!«, knurrte Inu Yasha, nur um Kagomes wütenden Blick zu sehen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Lass den Mist, du weißt, sie leben am Rand der Barriere!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Dann fahr ich halt mit Paps zur Schule«, knurrte Inu Yasha, während Kagome nur leise seufzte und Sesshomaru eine Augenbraue hochzog. War das sein Ernst? Aber ja, er war ein Teenager und er der Spielverderber, aber er konnte sich auch nicht erlauben, dass sein Vater an ihm zweifelte. Es war wichtig, dass Kagome nicht in der Nähe des Außenkreises lebte, da vor einigen Jahren vermehrt Angriffe dort gewesen waren. Es war nur ein Versuch gewesen und es hatte gewirkt. Sofort hatten die Angriffe aufgehört.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er blickte Kagome seufzend an, bevor er seinen kleinen Bruder anblickte: »Glaubst du, unser Vater, der Direktor, lässt dir durchgehen, wenn du betrunken zur Schule gehst oder besoffen zu Hause ankommst? Versuch es, nur er ist strenger wie ich.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Inu Yasha zuckte kurz zusammen, als ihm das wohl wieder klar wurde. So einfach ging das. Aber ehrlich? Vielleicht wäre es ja gut, würde er nach Hause gehen, dann hätte er eine Sorge weniger und müsste nicht mehr aufpassen, dass Inu Yasha ihn mit Kagome zusammen erwischte. Wer wusste, was das geben würde…[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja, ist ja schon gut…«, knurrte Inu Yasha noch, während er seinen Pfannkuchen verdrückte und schnell seinen Teller in die Spüle warf. »Wir kommen aber trotzdem spät heim.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Macht das«, seufzte Sesshomaru. »Feiert schön und herzlichen Glückwunsch zum 16enten.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Danke übrigens.« Inu Yasha sah seinen Bruder kurz an, als er auf dem Tisch schon ein Geschenk entdeckte. »Meins?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Deins.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Inu Yasha riss schnell die Verpackung auf, nur um begeistert die Luft einzusaugen. »Ein Smartphone?« Er drehte es ein paar Mal. »Das war doch teuer…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Es ist ein gemeinsames Geschenk. So kannst du zumindest anrufen, wenn du wieder Scheiße baust.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Inu Yasha knurrte, und sah noch zu Kagome: »Beeil dich, gehen wir lieber.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Kagome seufzte und wischte sich noch schnell den Mund ab, als sie schon loswollte, doch Sesshomaru schnappte ihr Handgelenk und zog seine Schwester zu sich. »Dein Geschenk, vergiss es nicht.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich wollte doch nur ein Frühstück«, meinte sie kokett, doch da drückte er ihr schon das Geschenk in der Hand. Schnell öffnete sie es und zog ein rosa Smartphone heraus. »Ich auch?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du auch. Melde dich, wenn dein Bruder Mist baut«, hauchte Sesshomaru, während Kagome ihn überdrüssig umarmte. Sie musste das unbedingt lassen. Er seufzte und drückte sie dann doch. Kagome wurde ein wenig rot, als sie seine Muskeln unter seinem Oberteil spürte. Schnell beugte sie sich hoch und gab dem größeren einen Kuss auf die Wange, bevor sie schon loslief und mit Inu Yasha sich zusammen auf den Weg machte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sesshomaru blickte ihr noch seufzend nach, bevor er sich selbst auch auf den Weg machte. Zum Glück hatte er ihre Nummern schon. Hoffentlich stellte Inu Yasha keinen Mist an. Jeder wusste, dass es sein kleiner Bruder gerne mit den Partys übertrieb, jedoch wollte er es ihnen auch nicht komplett verbieten. Sie waren noch Kinder und sollten nicht wissen, was da draußen geschah. Zumindest bis Ende des Schuljahres sollten sie noch Ruhe davor haben.[/JUSTIFY]


Nachwort zu diesem Kapitel:
Uhhh ein Smartphone zum Bday <3
Es gibt nichts Schöneres *kicher* da können sie ja gleich mit Chatten anfangen^^
Wie groß wohl die Feier wird?

Morgen heißt das Kapitel: Vorbereitungen
Inu Yasha plant den Rest der Party! ^^

Lasst mir gerne eure Meinung da und ja, eben ist es noch recht ruhig, aber wir wollen ja auch nicht gleich den Krieg einläuten *kicher* Bis Morgen!

LG Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kandy2015
2018-10-21T18:35:56+00:00 21.10.2018 20:35
Oh oh... Das wird mit Sesshomaru und kagome nicht mehr lange gut gehen. Er muss sich schon sehr beherrschen.. wie wird kagome reagieren wenn sie erfährt das er eigentlich gar nicht ihr Bruder isr?
Ich bin gespannt
Von:  Seredhiel
2018-10-14T14:54:14+00:00 14.10.2018 16:54
*weglacht* armer kleiner Sess *kichert*
oh man.... ich glaube Sess sollte Kago endlich mal sagen, dass sie keine Geschwister sind XD
vlt bekommt er so mal eine Nacht "Schlaf" *kichert*
wobei vlt auch nicht *fg*

Inu baut mist, wie passend *fg* bin gespannt was er noch so alles anstellt *weglacht*

*Keksspur zum nächsten Kapitel leg*
Antwort von:  Kibo-kamichan
14.10.2018 17:12
nom nom^^
hehe, ja das ist die große Frage, was inu wohl plant
und ob Sesshomaru dann jemals noch schlafen könnte?XD


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