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Buraindodēto 2 - Blinddate 2

Unmei no hi - Schicksalsfeuer
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben!
Es ist wieder Montag *kriecht zu Kreuze* puhh, was für ein Tag @~@
Hier erstmal was zum Schmökern ^^
Ich wünsche euch viel Spaß^^ Komplett anzeigen

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Neckische Schürzen

[JUSTIFY]»Stopp. Gegen und nicht mit der Faser. Ich zeig es dir«, meinte er sachte und legte seine Hand über meine, drehte das Fleisch und schnitt mit mir alles in Stücke. Ich genoss seine Nähe und Wärme. Sehnsüchtig lehnte ich mich mit dem Rücken gegen seine Brust und atmete seinen berauschenden Duft ein. Er roch einfach köstlich.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Danke, dass du es mir zeigst. Mit dir schaffen wir das und es wird bestimmt schön«, kicherte ich und spürte die Harmonie zwischen uns aufleben. Es war angenehm und irgendwie fühlte ich mich wohl. So hatte ich es mir doch immer vorgestellt. Mit ihm zu kochen und alles Mögliche, was es noch so gab. Genießerisch schloss ich die Augen und leckte mir über die leicht trocknen Lippen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Kein Problem, dafür bin ich doch da«, hauchte er in mein Ohr und küsste meinen Hals. Dabei traf er genau die Stelle, die auch Kaito schon geküsst hatte. Ich schluckte etwas und schmiegte mich enger an ihn. »Ich habe Chips, Takitos und anderes Fresszeug, aber auch Alkohol mitgebracht. Natürlich auch etwas mit wenig für dich. Das solltest du in Maßen vertragen. Ich will nicht, dass du dich ausgeschlossen fühlst«, lächelte er sanft und blickte mich an. Ich sah zu ihm und ihm mitten ins Gesicht. Am liebsten wollte ich ihn küssen, so wie er mich gerade ansah. Sein Blick war jedoch besorgt, was mir Sorgen bereitete.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Was ist?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich musste gerade daran denken, wie du dich damals abgeschossen hattest. Da hatte ich dir doch deine Brosche besorgt und in der Zeit, wurdest du entführt… Dieses Mal werde ich nicht von deiner Seite weichen, wenn du zu betrunken bist.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich lachte leicht und küsste ihn kurz auf die Lippen: »Du bist ein Schatz, aber ich glaube nicht, dass ich mich gleich wieder abschießen würde. Mach dir nicht so viel Sorge.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Takeo blinzelte leicht rot und grinste wohl bekömmlich. Ich lächelte zurück. Es tat wirklich gut. Vielleicht konnten wir ja doch zusammenleben. Ich schnitt mit seiner Hilfe das Fleisch und packte es in einer Schüssel. Es machte richtig Spaß. Wir lachten und witzelten herum, während wir auch den Rest vorbereiteten. Es war einfach interessant.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du hast viel Ahnung vom Kochen…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich steh nicht auf Fertigprodukte und ich wollte keine andere Frau außer dir. Da war klar, dass ich mich selbst versorgen musste und irgendwann fand ich auch Gefallen daran«, flüsterte er leise und küsste meine Schläfe. Ich zitterte etwas freudig und schmiegte mich enger an ihn, während wir einen Salat noch mit aller Hand leckeren Dingen vorbereiteten. Ich war mal wieder glücklich. Hatte ich es denn übersehen, dass da etwas zwischen uns war?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]So viel hatte ich verdrängt. Nur aus Wut und Trauer. Warum hatte ich es nicht früher gemerkt?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ihr habt lange gebraucht…«, meinte ich noch mal leise und sah zu ihm auf. Er legte seinen Arm um mich, während ich genüsslich seinen Duft einatmete. Meine Wildrose.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Lass dich überraschen. Heute Abend. Ich hab dir etwas Schönes gekauft«, meinte er nur und küsste mich noch einmal. Ich schluckte. Das konnte heiter werden, wenn ich zwei Männer am Abend in meinem Zimmer hätte. Wie sollte ich das nur erklären? Aber irgendwie fand ich schon einen Weg. Am besten füllte ich sie einfach ab, dann würde sich alles von selbst erledigen. So war das Problem nicht aufgehoben, aber zumindest aufgeschoben. Ich nickte grinsend innerlich und löste mich dann von ihm.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich mach mal die Chips fertig. Bin gleich wieder da!«, hauchte ich und schickte ihm ein Luftküsschen. Er fing es elegant auf und drückte es auf sein Herz. Ich schmunzelte und musterte ihn noch einmal neugierig, bevor ich los ging. Schnell waren die Tüten aufgerissen und eingefüllt, während ich im siebten Himmel schwelgte, auch wenn ich unsicher war, was der Abend für mich bringen würde. Irgendwie würde ich das mit den Männern schon hinbekommen, wenn nicht, hätte ich ein wirklich riesiges Problem.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Als ich in der Stube fertig war, wollte ich zurück. Ich vermisste Kaito schon etwas. Er war in sein Zimmer zum Umziehen, aber nicht wieder rausgekommen. Ich wollte gerade hin, als mir ein vor Freude strahlender Kater entgegenkam. Er schnurrte laut und sah mich glücklich an. Dieser Kater zwinkerte mir noch kurz zu, bevor er schnurrend durch die Gegend sprang. Mir entgleiste leicht das Gesicht. Was machte ich hier nur? Das würde doch bestimmt ein riesiges Theater werden. Aber was soll‘s? Man musste ja auch einmal sich einen Spaß erlauben und eine kleine Feier würde hier jedem guttun.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Neugierig ging ich zu Kaito und öffnete leicht die Tür. Der Raum war leer. Verwirrt ging ich durch den Raum und bemerkte das offene Fenster. Wo war er wohl wieder hin? Das konnte doch nicht wahr sein. Getürmt? Wo war der Kerl nur schon wieder hingelaufen? Sein Raum war nicht wirklich gestaltet und schien beinahe viel zu schlicht, als dass er vorhatte, hier zu schlafen. Ich musste ihn später unbedingt fragen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Entgeistert ging ich wieder raus und in die Küche, wo ich Takeo noch beim Rest half. Es war nicht mehr viel, aber ich freute mich, mit ihm den Rest noch machen zu dürfen. Er ließ kaum einen Moment aus, um mich anzufassen. Er wusste wahrscheinlich, dass es mich immer heißer machte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Unser Gast kommt bald…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Leider. Ich würde gerne mit dir allein feiern…«, brummte er und schmiegte sich noch einmal an mich, bevor er sich an den Abwasch machte. Ich seufzte leicht und schüttelte den Kopf.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Stell dich nicht so an. Kamui ist wie ich. Wir könnten Zwillinge sein. Ohne ihn wären wir uns nie begegnet, also gib ihm eine Chance. Oder willst du, dass er böse wird und dafür sorgt, dass wir uns gar nicht begegnen?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er schluckte und seufzte etwas. Er schien mir zuzustimmen, denn er sagte auch nichts mehr. Ich akzeptierte es und half ihm so gut ich konnte, während wir uns mit Seife bewarfen. Ich grinste, als er Schaum an seinem Drei-Tage-Bart hatte, während ich wohl auch einiges abbekommen hatte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du siehst ulkig aus. Wie ein alter Mann!«, grinste ich und packte mehr Schaum dran, sodass er einen immer länger werdenden Spitzbart bekam.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Naja. Ich bin auch alt, aber du stehst ja auf alte Knacker.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Dafür bist du Pädophil!«, meinte ich lachend und streckte ihm die Zunge raus. »Ich bin so jung. Nur 27.Als Phönix ist das nicht viel. Ich bin so jung~«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Tja. und ich an die 1400.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich glotzte ihn ungläubig an und schluckte. Schnell machte ich den Bart weg und grapschte sein Gesicht an. »Echt so alt? … hätte ich nicht getippt…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nicht wahr? Ich halte mich halt gut. Ob du auch noch so hübsch ausschaust, wenn du in mein Alter kommst?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sieh Phenea an. Sie ist auch noch die Jugend selbst!«, meinte ich trotzig und schnappte mir das Geschirr zum Abtrocknen. Er nickte leicht und wusch weiter ab, während er mich eingehend beobachtete. Seine Blicke entkleideten mich. Was stellte er sich vor?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Was denkst du gerade?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich habe mir vorgestellt, wie heiß du aussehen würdest, wenn du NUR eine Schürze tragen würdest«, hauchte er neckisch, während ich zur Tomate mutierte. Dieser Gedanke war gemein.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Tja. Dir würde das aber besser stehen. Du weißt wie gut ich kochen kann«, konterte ich zurück und schluckte verlegen. Er schien zu überlegen und schüttelte sich schnell. Ich grinste etwas und wich schockiert zurück, als er anfing das Oberteil auszuziehen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»HEY!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich wollte dir deinen Wunsch erfüllen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du musst nicht übertreiben…«, flüsterte ich verlegen und wollte etwas machen. Da war er schon an der Hose und ich glaubte, dass ich jetzt verführt würde, aber ein Klingeln an der Haustür rettet mich.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Zieh dich an, bitte!«, fluchte ich noch schnell, bevor ich zur Tür rannte und sie aufriss.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Da stand der Gott vor mir in seiner prächtigen Statur mit enganliegenden, teils zerschlissenen Jeans und einem hautengen schwarzen Shirt. Es stand ihm wunderbar. So heiß. Ich schluckte nervös, bevor ich ihn rein ließ.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Schön, dass du kommen konntest. Wir machen gerade alles fertig«, hauchte ich elegant und zog ihn an der Hand hinein. Er lächelte glücklich und folgte mir in die Küche. Er war wirklich ein Hühne und größer als Sesshomaru.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Freut mich auch. Dein süßer Kater hat mir die Botschaft gebracht«, verkündete er freundlich und folgte mir in die Küche. Als er Takeo sah, machte er sich noch ein Stück größer und reichte ihm die Hand, die Takeo zögernd annahm. Sie tauschten keine Worte, aber ihre Blicke sprachen Bände. Es schien mir, als hätten sie einen Wettkampf gestartet. Wunderbar. Aber sollten sie nur. Wenn sie zu frech wurden, würden sie schon merken, was sie morgen davon haben würden. Männer waren manchmal schlimm. Ich ging schnell raus und suchte Kuro, der mir schon entgegenkam.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Er ist da«, flüsterte ich und hob ihn auf meine Arme.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Echt?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja. Und er fand dich Herz aller liebst. Also gehen wir hin und du kuschelst mit ihm. Das kann er gebrauchen. Die beiden scheinen sich nämlich gerade mit Blicken töten zu wollen. Männer halt.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Kennen wir ja«, fluchte Kuro und schmiegte sich an. Ich mochte ihn wirklich und hoffte, dass er Glück haben würde.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sanftmütig betrat ich wieder die Küche und beobachtete die zwei Männer, die jetzt anscheinend Hand in Hand arbeiteten. »Hier ist der Kater«, hauchte ich und drückte ihn Kamui in die Arme. Kamui streichelte ihn zärtlich und umarmte ihn. »Geh doch so lange schon in die Stube. Das ist Kuro. Er freut sich immer, wenn man ihn streichelt.« [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Na gut. Ich schau mir dann gleich an, was ihr aus meinem Haus gemacht habt!«, hauchte er und schritt mit seinen langen Beinen durch den Flur und hatte Kuro im Schlepptau. Ich atmete erleichtert aus und grinste noch einmal Takeo an.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Bitte. Mach nicht so ein Theater. Ich möchte den Abend genießen«, flüsterte ich Takeo ins Ohr und küsste noch einmal seine Wange, bevor ich das Fleisch schnappte und auf ein Tablett stellte. Ich hörte ihn etwas murmeln, aber leider hatte ich es nicht genug verstanden, aber ich konnte mir denken, dass es um diesen Abend ging und dass er etwas für mich plante.[/JUSTIFY]


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es auch schon für heute :3
Ich hoffe es hat euch gefallen und warum müssen die Leute bitte immer zum falschen Moment stören?

Das morgige Kapitel heißt: Knisterne Luft (adult)
morgen wird es heiß, sehr heiß! Der Abend ist ganz spaßig, doch was ist das?
Kamui ist genauso schlecht darin, alkohol zu vertragen, wie Arisu >.< sie bringt ihn weg und... naja Kuro will sich um ihn kümmern *hust* ^^''' leider artet es aus...
Missverständnisse entstehen, bis auf einmal zwei Männer in Sayos Bett setzen und keiner einen Rückzieher machen will.
Alkohol sei Dank, brennen den Männern sämtliche Sicherungen durch und es kommt zum... D-R-E-I-E-R <-- :O
Also seit morgen mittag wieder dabei, wenn wir in die nächste Runde gehen^^

LG Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-26T09:46:36+00:00 26.04.2019 11:46
Anscheinend hat sie sich wieder beruigt GSD. was wird der abend bringen Kamui und Kuro ???Wünsche innen alles gute.


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