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Buraindodēto 2 - Blinddate 2

Unmei no hi - Schicksalsfeuer
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Morgen meine Lieben :D
Einen schönen Sonntag wünsch ich euch
und beglücke ich heute als erstes mit einem Kapitel Blinddate 2 ^^
heute folgt noch anderes, also denkt dran später noch mal nachzuschauen, was es neues gibt *kicher*^^ oder halt ein Abo, um immer aktuell zu sein^^ Komplett anzeigen

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Untrennbares Band

[JUSTIFY]Der Tag verlief ganz ruhig. Um 12 Uhr waren wir hingefahren. Es war eine kleine Villa, konnte man sagen. In Weiß gehalten und mit einem Zaun und einem Springbrunnen und alles. Es war wirklich schön. Von Innen hielt es mich dann gefangen. Einige Räume und riesige Panoramafenster. Alles was mein Herz sich wünschen konnte und die Höhle wäre auch nicht weit entfernt. Der Kaufpreis war auch in Ordnung, weswegen ich sofort zuschlug und wir die Verträge fertig machten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Schon am nächsten Tag ging dann alles los, nachdem wir unser Hab und Gut zusammengepackt hatten, welches wir in unser neues Heim mitnehmen wollten. Wir fuhren in unser neues Haus und sahen uns erst um, bevor wir tatkräftig anpackten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Den ganzen Tag waren wir eigentlich im Haus am Arbeiten um es zum Wohnen tauglich zu machen. Staubfäden und alles andere mussten dran glauben. Es machte mir riesigen Spaß, wie auch meinen Kindern, die sich Bürsten an die Füße schnallten, den Boden mit Wasser nass machten und auf den Fliesen langtanzten wie Schlittschuhläufer. Sie drehten sich und manchmal fielen sie, aber sie hatten einen Heiden Spaß. Auch Takeo lachte immer wieder. Ich wurde leicht rot, aber wusste nicht warum, was mochte ich nur an seinem Lachen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Schnell machte ich mich an die Küche und versuchte ans oberste Regal zu kommen, da ich dort etwas Kleines erblickt hatte, was mich interessierte und mich hoffentlich von Takeo ablenken würde. Die Leiter war gerade in Benutzung und ich hoffte es so zu schaffen und krabbelte auf den Tresen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Noch ein bisschen«, grummelte ich und streckte mich immer weiter. Meine Beine zitterten, doch ich würde es schaffen. Noch ein paar Zentimeter! Dann hatte ich es, aber rutschte und dachte ich fiele nach hinten und würde hart aufkommen, aber da spürte ich einen warmen Körper an meinen Rücken. Erschrocken riss ich die Augen auf und sah nach hinten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Herr Takeo!«, rief ich überrascht und wurde rot. Da stand er hinter mir und hielt mich eng an sich gedrückt, als wäre ich eine leichte Feder. Seine Arme hatten sich um mich geschlungen. Fest und doch liebevoll schien er mich vor dem Fall geschützt zu haben. Die Berührung berührte mich innerlich, aber nur warum?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sayo-sama. Nächstes Mal sagen Sie Bescheid, ich hebe es Ihnen dann herunter. Das kann schnell schief gehen«, flüsterte er in mein Ohr. Es kribbelte im ganzen Körper und mir wurde immer heißer, je länger er mich so hielt. Anscheinend bemerkte er zum Glück, dass mir in dieser Position unwohl war und setzte mich wieder vorsichtig auf dem Boden ab. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Danke…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Kein Problem. Wächter sind immer zur Stelle. Möchten Sie noch etwas, was sie nicht erreichen können?«, fragte er so charmant, dass ich eine Gänsehaut bekam. Warum löste dieser Fremde Mann so viel in mir aus? Konnte das denn wirklich normal sein?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich gebe Bescheid… möchten Sie etwas Bestimmtes zu Essen haben? Ich hatte vor einen Bringdienst zu beauftragen…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich dachte der Strom ginge? Wasser sollte doch auch schon gehen, oder machen die Rohre Probleme?«, fragte er und machte schnell einen Hahn an. Das Wasser war klar und ich wurde rot. Erwartete er, dass ich kochte? Für ihn?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ahm… Aber wir haben doch nichts…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er schüttelte nur den Kopf und machten den Kühlschrank auf. Neugierig ging ich zu ihm und schielte hinein, nur um zu schlucken. Der war voll… »Wann?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Vorhin. Ich hatte schon vorher eingekauft.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ohh… Aber… das dauert doch so lange«, flüsterte ich beschämt und schielte zu ihm hoch. Mist. Ich wollte ihm nicht gerade auf die Nase binden, dass ich noch nie gekocht hatte in meinem Leben. Ich hatte es auch eigentlich nie tun müssen…[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Dann kochen wir beide doch zusammen. Die Kinder sind sowieso am Bodenschruppen, da können wir nichts machen. Ich werde das Fleisch schneiden und Sie kümmern sich erstmal um das Gemüse. Vertrauen Sie mir, wir bekommen das schon hin«, lächelte er mich aufmunternd an und holte schon alles raus, was er anscheinend brauchte. Ich konnte das doch gar nicht. Unsicher nahm ich eine Zwiebel in die Hand und sah sie ernst an. So also… was machte ich damit? Waschen? Schneiden? Schälen? Unschlüssig stand ich da und lief immer röter an, während er mir den Rücken zugedreht hatte und am Fleisch saß. Mir brach regelrecht der Schweiß aus. Ich wusste nur, dass es eine Zwiebel war, aber da endete auch mein Wissen…[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Alles in Ordnung?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich zuckte erschrocken zusammen und ließ die Zwiebel auf den Boden fallen. Schnell hob ich sie auf und sah ihn unschlüssig an.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ahmm… also ich glaube ich habe die Kinder gehört, ich geh kurz schauen…«, versuchte ich mich herauszureden und drückte die Zwiebel an mich. Er hob kurz eine Augenbraue und schüttelte nur den Kopf. Dann lächelte er mich an. Ich konnte es nicht einschätzen. Lachte er mich aus?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sie können also nicht kochen?«, fragte er leicht grinsend und legte sein Messer zur Seite.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»naja… also irgendwie … nein. Ich kann es nicht. Ich habe immer auswärts bei der Arbeit gegessen und daheim habe ich nicht gekocht…«, meinte ich sehr leise und schloss die Augen. Ich wollte ihn nicht lachen hören. Bei diesem Mann hatte ich das Gefühl, ihm etwas beweisen zu müssen. Das Gefühl, dass ich nicht wollte, dass er in mir einen Verlierer sah oder einen Taugenichts.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]War das, weil er mein Wächter war und zu mir aufsehen sollte? Ich aber… ich war nicht mal fähig zu kochen und wollte allein wohnen. Mit ihm und meinen Kindern. Es wäre so oder so also aufgeflogen…[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Eine Hand legte sich auf meiner Schulter. Ich öffnete ganz vorsichtig und langsam die Augen und sah in diese grünen Augen, die mich anfingen zu bannen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Dann machen wir es zusammen. Ich zeig Ihnen, wie es geht«, verkündete er herzlich und knuffte etwas meine Schulter, bevor er mir die Zwiebel abnahm und mir zeigte, wie man sie schälte. Staunend sah ich zu, wie er Tränen in die Augen bekam und machte weiter. Schnell war ich auch am Flennen und lachte mit ihm darüber. Es tat schon gut. Wir machten alles so gut es ging, wobei ich nach und nach immer mehr seine Nähe suchte. Wie er mich berührte… Ich wusste es nicht, warum es so war, aber immer wieder wollte ich, dass er meine Hand beim Schneiden hielt oder das seine Brust an meinem Rücken währenddessen lag.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Irgendwann hatten wir es dann geschafft und waren leicht erschöpft. Die Kinder kamen und waren begeistert von dem leckeren Mahl. Noch mehr sogar, als sie hörten, dass wir beide gekocht hatten. Meinen Kindern bedeutete es so viel, dass ich gut mit meinem Wächter auskam, aber wieso nur? Ich verstand das nicht ganz, aber ich musste schon zugeben, dass es guttat und dass ich mehr von seiner Nähe wollte. Diesen Mann den ich hatte vergessen wollen… Warum vermittelte er mir dieses Gefühl?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Kurz sah ich zur Seite und sah dann noch das kleine Büchlein, was ich vom Schrank gefischt hatte. Es sah mir wie ein Tagebuch aus. Geschwind steckte ich es in eine Schublade und setzte mich zu ihnen. Später würde ich mal reinschauen. Vielleicht konnte ich etwas über dieses Haus erfahren, denn der Vorbesitzer war ein unbeschriebenes Blatt. Der Auftrag wurde erteilt, doch genaueres wusste man nicht. Diese Familie hatte zurückgezogen gelebt. Was machte man hier allein im Wald? Bei uns war es klar, weil ich mit dem Baum in Kontakt stand, aber die anderen? Gab es doch noch einen Phönix? Aber ich war doch die erste nach Ewigkeiten… Vielleicht wusste der Baum ja etwas…[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Wir genossen unser Essen und am Ende brachte ich das Büchlein in mein Schlafzimmer und verstaute es. Es war erstaunlich, wie schnell Herr Takeo alles organisiert hatte. Ich hatte nur gestaunt. Er meinte ja, dass er seine Wohnung auflöste, aber das waren einige Möbel und die anderen waren schnell bestellt gewesen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er machte mir etwas Angst, so schnell wie er handelte, aber ihm verdankte ich den schnellen Umzug. Beziehungsweise Einzug. Heute könnten wir wohl hier schon schlafen, wenn nichts dazwischenkam. Ich schluckte etwas und strich über den Karton, in dem sich mein Bett befand. Heute Nacht wäre ich bestimmt kaputt, wenn wir alles zusammengeschraubt hätten. Der andere Wächter wollte später als Hilfe kommen. Dann würde ich das andere Stück zu diesem Mann kennen lernen. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Langsam kam ich raus und hörte schon das Geschreie. Schnell rannte ich hin und sah, wie Herr Takeo mit meinen Kindern auf dem Sofa hockte und sie kitzelte. Sie sahen so glücklich aus.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Alles in Ordnung?«, fragte ich vorsichtig und sah die drei an, die mich überrascht anschauten und nickten. Herr Takeo nur leicht aber die anderen nickten so eifrig, dass ich lächeln musste.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wir wollten verstecken spielen! Mama, du musst mitmachen!«, kreischten sie fröhlich und mein Herz schmolz beim Anblick fast dahin. Was machte dieser Mann mit meinen Kindern, dass sie so ausgelassen wurden? Normal waren sie oft ernst gewesen, aber sie waren jetzt ganz anders. Zumindest schien es mir so. Fühlten sie sich für mich verantwortlich und fühlten sich durch ihn etwa erlöst von ihrer Last? Ich wusste es nicht, aber hoffentlich würde die Zeit mir Rat bringen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Na gut. Das Haus ist groß. Wer fängt an?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wir beiden suchen und ihr beiden versteckt euch!«, meinten die Kinder fröhlich und grinsten hämisch. »Außer ihr traut euch nicht!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Natürlich trauen wir uns. Herr Takeo. Sie machen mit?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wie ihr alle wünscht«, antwortete er rasch und lächelte die beiden an, welche uns fröhlich anschauten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Dann ging es auch schon los. Die kleinen zählten und schlossen ihre Augen. Wir beeilten uns und rannten los. Es gab nicht so viele Verstecke. Ich hatte ihn abgehängt und suchte. Dann entdeckte ich einen Wandschrank. Wir hatten schon einiges reingehängt. Ein super Versteck. Schnell schlich ich mich rein und versteckte mich hinter den Jacken, aber ließ die Tür einen Spalt offen. Vorhin hatte sie etwas geklemmt, als ich sie einmal zu gehabt hatte. Später musste ich Herrn Takeo noch sagen, dass er schauen sollte, was klemmte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich schmiegte mich zwischen alle Jacken und starrte aus dem kleinen Lichtspalt. Wen sie als erstes haben würden? Sie zählten noch...[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Dann riss einer die Tür auf. Ich hielt mich versteckt und sog erschrocken die Luft ein. Hatten die Kinder schon angefangen? Dann aber fiel die Tür ins Schloss und ich schreckte nach vorne, nur, dass ich nicht gegen die Tür, sondern gegen einen warmen Körper prallte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wer?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Pschht. Sie suchen, Sayo-sama… Ich bin es. Takeo.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»TAKEO!«, fluchte ich und sah ihn wütend an. Es war aber einfach zu dunkel. Ich zitterte leicht und spürte, wie er seine Arme um mich legte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Was haben Sie?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ganz einfach, die Tür klemmt… darum stand sie offen…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich hörte, wie er an der Tür ruckelte und seufzte: »Die Kinder finden uns schon, wenn nicht, breche ich sie auf, aber lassen Sie uns erstmal warten.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich nickte, doch ich wollte das nicht unbedingt. Diese Nähe machte mich doch einfach irre und der Schrank war nicht groß. nur ein dummer m² oder zwei… aber mehr auch nicht. Leicht rot versuchte ich mich näher wieder an die Wand zu drücken, doch er hielt mich fest. Ich spürte viel zu viel von seinem Körper.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Takeo…, könnten sie etwas Abstand halten?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Haben Sie denn vor der Dunkelheit keine Angst mehr?«, fragte er vorsichtig nach und ließ die Hände langsam an meiner Seite entlang gleiten. Kurz keuchte ich und war ganz durch den Wind. Mein Körper kribbelte wie verrückt, aber wieso nur? Ich merkte wie mein Höschen feucht wurde. Zum Glück bemerkte er nicht meine körperliche Reaktion, sonst wäre es noch peinlicher.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich... also…«, flüsterte ich etwas schüchtern und nutzte meine Magie, sodass ich wieder sehen konnte. »Ich kann sehen… Daran hatte ich eben gar nicht mehr gedacht…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wie gut. Ich kann es nicht, solange meine Kraft gebannt ist«, seufzte er leise und sah mich an. Woher wusste er, wo ich war? Aber es war ja gar nicht so abwegig, gab ja auch kaum Platz. Unsicher trat ich hin und her, doch seine Körperwärme erreichte mich immer noch. Ich war froh, dass er mich nicht so sah.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Diese Jacken drängten mich von hinten aber so sehr zurück, dass ich wieder nach vorne torkelte und gegen ihn landete. Schüchtern lehnte ich mich an seine Schulter und hörte sein unruhiges Herz. Meins hämmerte auch immer lauter. Leicht legte er wieder die Arme um mich. Ich mochte es, aber ich wollte es nicht sagen. Was war nur kaputt mit mir?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sayo-sama, sagt, wenn es Ihnen zu viel wird…«, flüsterte er an meinem Ohr. Ich nickte leicht und schmiegte mich enger an ihn. Doch schnell wurde ich rot, als ich an seinen Lenden eine Wölbung spürte. Ich wurde aber auch feuchter, nur wieso? Unsicher rieb ich mich leicht an ihm. Erschrocken sog er die Luft ein und versuchte Abstand zu gewinnen, doch die Schranktür war im Weg.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sayo-sama…«, keuchte er nur. Ich drückte mich weiter gegen ihn. Mein Körper schrie nach seinem, nur wieso? In der Dunkelheit fühlte ich mich viel sicherer. Seine Hände umarmten mich fester und wanderten zu meinem Hintern. Ich wimmerte leicht.[/JUSTIFY]


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hrr ^^
jaja, solche Türen können manchmal schrecklich sein...
ehrlich? Mir ist es selbst mit einem Wandschrank als Kind in einem neuen Haus passiert ^^''
Hattet ihr auch schon solche Erlebnisse, in denen ihr euch versehentlich oder mit jemand anderen eingeschlossen habt?

das morgige Kapitel spricht heiß zu werden und ist adult: Schrankgeflüster
ja, auch das gibt es! Sayo weiß nicht, was mit ihr ist, warum fühlt sie sich nur zu ihm hingezogen?

Lasst mir gerne einen Kommi da und teilt mir eure Gedanken und Gefühle mit ^^
Später fängt dann das Halloween Special an^^

LG Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-26T01:17:14+00:00 26.04.2019 03:17
Ja als Kind . aber war immer alleine Garage und Badezimmer es war die reinste Hölle Garage war am schlimmsten zu lange allein im Dunkeln.

Super Kapitel


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