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Buraindodēto 2 - Blinddate 2

Unmei no hi - Schicksalsfeuer
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So wieder ein Mitternachts Update ^^
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen... auch wenn es euch bestimmt vergeht >.< Komplett anzeigen

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Sesshomarus Verbleib

[JUSTIFY]Als wir ankamen, war es schon längst dunkel. Mit seiner Hilfe stieg ich recht elegant aus dem Wagen aus. Jedoch schaffte ich es nicht einmal bis zur Tür zu kommen, denn meine Kinder rannten mich regelgerecht um. Sie schlangen ihre kleinen Arme um mich und wollten mich nicht mehr loslassen. Mein Herz zog sich zusammen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Wie hatte ich nur einen Moment überlegen können, nicht heim zu fahren? Meine Kinder hatten sich riesig Sorgen gemacht und ihr Blick war voller Kummer und Sorge.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Mama, geht es dir gut?«, fragten sie aufgeregt und waren den Tränen nahe. Ich schluchzte kurz, bevor ich sie eng an mich presste und sie tröstend streichelte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Keine Angst. Mama geht es gut. Herr Akiyama hat mich nämlich gerettet«, gab ich mit dem besten Lächeln, was ich mir in dem Moment abringen konnte, bekannt und deutete auf Takeo, der bescheiden lächelte. Er war mein Retter in strahlend weißer Rüstung.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Danke!«, meinten die beiden schnell zu ihm und sahen ihn mit großen Augen an. Ich drückte die beiden noch an mich, während Phenea unschlüssig im Türrahmen stehen blieb. Sie war sich anscheinend nicht sicher, wie sie reagieren sollte. Phenea wusste ja nicht, dass Takeo alles wusste. Vielleicht sogar ein Vorteil in diesem Moment.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Dann sah ich aber, dass Phenea zu mir kam und mich auch umarmte. Ich drückte sie leicht und spürte, wie eine Last von meiner Mutter fiel. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Dir geht es wirklich gut?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja. Mach dir keine Sorgen. Lass uns reingehen und wir besprechen alles.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Gut. Herr Akiyama, sie können jetzt gehen. Ich danke Ihnen vielmals«, meinte Phenea vorschnell zu Takeo in einem ernsten Ton.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nein, er bleibt«, fluchte ich und sah Phenea ernst an. Sie stockte überrascht und sah zwischen uns beiden hin und her. Sie überlegte anscheinend, doch am Ende nickte sie zustimmend und ließ ihn mit uns zusammen eintreten. Schnell huschte sie los und schien in der Küche einen Kaffee aufzusetzen, während Takeo mit mir in die Stube ging. Meine kleinen Schätze wichen mir dabei nicht mehr von der Seite. Anscheinend wollten sie mich jetzt alle beschützen und hüten wie ihr wertvollstes Schäfchen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Gemütlich setzte ich mich auf das Sofa, wie auch Takeo und keine paar Sekunden später folgten die Kinder. Sie kuschelten sich auf unsere beiden Schöße und starrten mich unentwegt an, als wäre ich ein Gespenst.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Habe ich etwas im Gesicht?«, fragte ich unsicher und berührte vorsichtig mit meinen Händen mein Gesicht. Es tat leicht weh, aber sonst war da nichts.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Mama, du hast einen Fleck auf der Wange… Hat er dich geschlagen?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich fluchte innerlich. Meine Haut war immer noch so empfindlich und das war nicht gerade positiv, dass ich so schnell blaue Flecken bekam.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja. Mama war unvorsichtig, aber Herr Akiyama kam zur Rettung geeilt und hat dem bösen Mann eine verpasst und mich fort gebracht in sein Schloss.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Die kleinen sahen staunend zu Herrn Akiyama und wieder zu mir: »und dann?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Und dann? Ich wurde in ein weiches Bett gebettet und konnte mich echt gut ausruhen. Danach wurde ich fürstlich bekocht und konnte meinen Körper reinigen. Dann hat er mir Märchen vorgelesen und heimgefahren!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ui… Also war das alla Drache entführt Prinzessin und gutaussehender Prinz rettet Prinzessin?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Genau. Macht euch also keine Sorgen. Mir geht es recht gut und Herr Akiyama hat sich vorgenommen auch in Zukunft mich vor allen Gefahren zu beschützen!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Die Kleinen nickten beruhigt und beobachteten Herrn Akiyama, der freundlich ihren Kopf streichelte. Sie waren ihm wirklich nicht abgeneigt…[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich wünschte nur, er wäre Sesshomaru, dann wäre alles perfekt, aber das ginge nicht so einfach. Dieser Mann war es nicht und hätte es mir gesagt, aber vielleicht würde ein Neustart mir guttun. Sesshomaru würde mir so ein Katz und Maus Spiel niemals antun.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich lehnte mich entspannt zurück und sah meine Hüpfer an, die ausgelassen mit Takeo schmusten und mich links liegen ließen. Das waren wirklich neue Marotten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Vergesst nicht eure Mama!«, meinte ich leise schmollend. Ich lächelte, als sie sich erschrocken umdrehten und mich wie ein Rudel Wölfe anfielen und durchschmusten. Glücklich legte ich meine Arme um sie und drückte sie fest an meine Brust. Die beiden würde ich nie aus der Hand geben.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ihr müsst übrigens vor ihm nichts geheim halten. Er weiß wer und was wir sind, also macht euch keine Gedanken darum! Seid ruhig offen. Er ist nämlich selbst ein Dämon.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Takeo sah mich leicht anklagend an, doch ich zuckte nur mit den Schultern, während die kleinen mit offenen Mündern zu ihm hinstarrten. Ich hörte etwas scheppern und sah nach vorne. Phenea hatte den Teller mit Keksen fallen lassen, den sie uns schon bringen wollte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Takeo sprang schnell auf und wollte ihr helfen, doch sie wich ängstlich zurück:[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Was willst du von uns? Dir ist der Eintritt nicht gestattet! Ich will das du verschwindest!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Mama!«, keuchte ich und schob die Kinder beiseite. Schnell stellte ich mich schützend vor Takeo, der seine Hand auf meine Schulter legte. »Er ist mein Freund. Das ist die erste Sache und die Zweite ist, dass er mein Wächter ist. Also beruhig dich. Er hat es mir bewiesen und ich vertraue ihm! Ach und das Wichtigste, er hat mich gerettet und du selbst wolltest, dass ich mit ihm des Öfteren etwas unternehme, also tu nicht so. Meine Kinder sind auch Dämonen und keine Monster!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Phenea starrte von einem zum anderen und setzte sich verwirrt auf den Boden. Sie sah aus wie ein Häufchen Elend. Ich seufzte und ging zu ihr und setzte mich vor sie.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich weiß es auch erst seit vorhin. Er hat es mir verraten und ich glaube ihm, unsere Flammen haben sich verbunden. Bitte. Er möchte heute Nacht zu meinem Schutz bleiben und die fünf Jahre über und wohl auch davor, ist er schon bei uns lang herumgegeistert.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Er könnte aber der Feind sein!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Er ist aber mein Wächter und hat mich gerettet und will mir helfen, meinen Träumen auf den Grund zu gehen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Phenea beobachtete Takeo eingehend, während ich ihr weiter zusprach. Irgendwann beruhigte sie sich dann auch und ließ sich unser kleines Kunststück vorführen, was meine Schätze staunend beobachteten. Sie eilten dem Phönix kurz nach und hockten sich dann verwundert vor den Aschehaufen, der am Boden lag.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Danach vertraute sie ihm. Ich war heil froh, denn es reichte mir, dass ich heute einmal entführt worden war. Einen Hauskrieg brauchte ich da wirklich nicht.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du bist also ein Wächter und Dämon?«, fragte Phenea und beobachtete ihn eingehend.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja. Keine Sorge, ich werde Ihrer Tochter kein Haar krümmen. Das würde für mich schlecht enden«, meinte er und hob beschwichtigend die Hände.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Na gut. Ich kann ja sowieso eigentlich nichts gegen diesen Sturkopf ausrichten. Aber denk dran, wenn du sie traurig machst, bring ich dich um.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja Ma’am«, verlautete er nur und stellte sich gerade vor sie hin. Ich kicherte leise und schüttelte nur den Kopf. Herzallerliebst. Anscheinend kam Phenea mit diesem Mann mehr klar, als mit Sesshomaru.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sonst hast du nichts an ihm auszusetzen, Mama? Du wirst alt«, kicherte ich und sah zu, wie die kleinen ihn umringten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja, ich werde alt, aber er ist doch perfekt. Wenn er dir wehtut, spürt er gleich die Strafe und er ist ein netter Mann.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich wünschte, das hättest du einmal über Sesshomaru gesagt«, hauchte ich so leise, dass ich hoffte, es hörte keiner, doch jeder hatte es gehört und sah mich nur stillschweigend an, bis die Kinder die Situation retteten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»HERR AKIYAMA!! LESEN SIE UNS VOR?«, kreischten sie fröhlich und zupften an seiner Hose. Er lachte nur und nickte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nennt mich ruhig Takeo.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja! Takeo-sama!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er seufzte leicht und packte beide, indem er den Arm um ihre Bäuche schlang. Wie zwei Pakete schleppte er sie mit sich: »Bis später. Ich kümmre mich um die beiden.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich nickte und schluckte. Vorsichtig sah ich zu Phenea auf.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Geht es dir wirklich gut?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Den Umständen entsprechend. Ich bin verwirrt.  Bis ich das Buch sah, dachte ich auch, er könnte Sesshomaru sein. Dann taucht ein Kerl auf und behauptet er wäre Sesshomaru und Takeo sagt mir das ist Kaito. Ich fühl mich wie eine Idiotin…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du musst Sesshomaru endlich vergessen. Er wird nicht kommen«, meinte Phenea ruhig und sah mich ernst an. Ich schluckte und schüttelte den Kopf.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Verlang das nicht. Er ist der Vater meiner Kinder und er wäre ein guter Vater gewesen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Und lässt dich hier allein? Versteh endlich, dass er tot ist. Mausetot.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich schluckte und starrte sie verständnislos an. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Mein Magen wurde immer kleiner und mir immer schlechter. Bisher hatte sie nie gesagt, was mit ihm geschehen war und jetzt auf einmal behauptete sie, er wäre tot? Das durfte doch nicht wahr sein…[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Das ist nicht wahr!«, keuchte ich und rieb mir die Tränen zur Seite.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Doch. Es ist wahr. Er ist von einem Moment zum anderen verloschen. Ich war nicht dabei, aber er ist tot. Ren hat es selbst gesagt.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich riss die Augen auf und schüttelte immer wieder den Kopf. Ich hörte mich immer wieder nein sagen. Immer und immer wieder. Dicke Tränen flossen über mein Gesicht: »Nein!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Doch. Akzeptiere das unausweichliche. Du hast hier einen netten Mann. Der sich um deine Kinder kümmert. Du kannst nichts ändern.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich kann zurück und ihn retten!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Man sollte sich nicht überall einmischen…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»ACH? Aber DEIN verkacktes Leben sollte ICH retten?«, knurrte ich wütend und packte eine Vase und wollte sie nach ihr werfen, doch meine Hand wurde festgehalten. Schnell verlor ich die Vase und schluchzte. Ängstlich drehte ich mich um und sah Takeo mit einem besorgten Blick an.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Warum hast du mir nicht gesagt, dass er tot ist?«, flüsterte ich verheult und ließ mich von ihm in seine Arme ziehen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Phenea. Was tun Sie Ihrer Tochter an? Wissen Sie, wie sehr sie das verletzt?«, wetterte er und schüttelte nur den Kopf, während er mir beruhigend über den Kopf streichelte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sie muss die Wahrheit auch einmal erfahren. Sonst wird sie nie aufhören, in jedem ihren Liebsten zu sehen. Sogar in Ihnen.  Überall sieht sie ihn und bevor das nicht aufhört, wird sie nie wieder jemanden in ihr Herz lassen«, brummte Phenea nur und wich einen Schritt zurück.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Aber musste das jetzt sein? Sie wurde gerade entführt und ist immer noch leicht im Schock und dann kommt ihre werte Mutter und sagt ihr, ach ja, dein Mann ist übrigens tot? Das ist doch keine Methode, die man anwenden sollte!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich nickte leicht und löste mich von ihm: »Stört es dich, wenn ich etwas allein sein will? Nur 1-2 Stunden? Ich muss nachdenken…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er nickte und küsste meine Stirn, als wäre ich ein kleines Mädchen. Es war beruhigend, aber ich brauchte gerade einfach Ruhe. Schnell verschwand ich und hörte hinter der Tür noch, wie sie einander anschrien, doch mir war es egal. Ich wollte einfach nur weg. Weg von diesem Geschehen. Solange hatte ich auf ihn gewartet, so viele Nächte auf dem Balkon gestanden. Nie gewusst, ob er mich nicht mehr liebte oder tot war. Ich hatte an allem gezweifelt und war meinen Kindern eine schlechte Mutter gewesen, da sie mich an ihn erinnerten, an unsere Liebe und nun erfuhr ich, dass alles umsonst gewesen war. Unser Versprechen war hinfällig. Ich verabscheute mich, mich nie richtig von ihm verabschiedet zu haben. Ich wollte am liebsten sterben…[/JUSTIFY]


Nachwort zu diesem Kapitel:
Meinungen über Pheneas Handeln? Was haltet ihr davon?

Das nächste Kapitel heißt: Düsteres Geheimnis
Ein weißhaariger Typ kreuzt in ihrem Schlafzimmer auf, was er wohl zu sagen hat?

LG Eure Kibo-kamichan

Sry bin heute kurz angebunden >.< etwas von der Arbeit ausgelaugt :3 bis morgen! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-24T17:44:23+00:00 24.04.2019 19:44
Er ist von einem Moment zum anderen verloschen. Ich war nicht dabei, aber er ist tot. Ren hat es selbst gesagt.«
Tja das passt in meine Vermutung

,, danke,,

Und Pheneas was erlaubt sie sich so etwas zu sagen ich kenne das von meinem ältesten Bruder. Pheneas sollte sich was schämen und die Klappe nicht so weit aufreißen sonst hau ich ihr eine rein den das was sie gesagt hat ist unverzeihlich und ist genau so als würde einer oder jemandem mir das Herz bei lebendigem Leibe aus dem Leib reißen und darauf rumtramppeln Pheneas ist ein mist Stück sorry bin momentan echt angepisst vor 10 Jahren mein Bruder AAAAAAAAAAAAAA💀

Von:  Narijanna
2018-10-20T08:10:06+00:00 20.10.2018 10:10
Meinung: Unsensiebel, unpassend und grausam.
Und diese Vermutung kundzutun hätte es sicherlich in den letzten jahren bessere zeitpunkte gegeben.
Aber je länger man eine Lüge erhältliche umso schwerer wird es.

Und klar, die Kinder bekommen Vorgelesen;-P



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