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Buraindodēto 2 - Blinddate 2

Unmei no hi - Schicksalsfeuer
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo^^
Diese Woche wird es wohl Mitternachtsupdates geben *gg*
Liegt an der Spätschicht, muss ja mal wieder ran^^ hach, tut das gut >.<

So, unser Mann zeigt ein paar seiner geheimen Tricks *gg*
auch muss er beweisen, was los ist und sich erklären, doch ob er nur die Wahrheit spricht? Komplett anzeigen

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Rens Nachfolger

[JUSTIFY]Meinen Kuss erwiderte er nach kurzen und küsste immer wieder meine Lippen, während ich versuchte alles andere zu vergessen. Ja, ich hatte dieses No Go anfangs gegeben, doch jetzt wollte ich nie wieder meine von seinen Lippen lösen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Nach kurzen aber drückte er mich an den Schultern von sich. Er drehte sich mit mir und ich lag unter ihm. Sein Blick war fesselnd über allen Maßen und sein Haar fiel nach vorne über seine Schultern und kitzelte mich. Ich lächelte ihn unschuldig an und er hob wie immer eine Augenbraue.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du bist unersättlich.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja, das bin ich wohl. Sag nicht, dass du es nicht wolltest…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Punkt für dich, aber jetzt wird erst einmal gegessen«, befahl er mir und küsste noch einmal meine Stirn, bevor er aus dem Bett stieg und mir die Hand hinhielt. Ich schnappte sie mir und ließ mir aufhelfen. Schüchtern blickte ich ihn an, während er mich in die Küche brachte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Weißt du, was mit Sesshomaru passiert ist? Hast du ihn kennen gelernt? Du hast so komisch reagiert, als ich gerufen hatte, dass Sesshomaru aufhören sollte…«, fragte ich und schaute seinen Rücken an. Die Muskulatur wurde hart und straff. Ich hatte einen wunden Punkt getroffen. Kurzerhand brachte er mich auf meinen Platz und setzte sich auf seinen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nun. Ich wusste, dass er es nicht ist und war somit verwirrt, wen du meinst. Natürlich ist Sesshomaru mir kein Unbekannter.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Lebt er noch?«, fragte ich neugierig und starrte ihn an. Wobei würde er mich sonst so verführen, wenn Sesshomaru noch da wäre? Er kratzte sich nachdenklich am Hinterkopf und spielte mit seinem Haar. Was sollte das nur? »Willst du es mir nicht sagen oder kannst du es nicht?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich kann es nicht. Doch irgendwann werde ich es dir sagen. Gibst du dich damit zufrieden?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Mir bleibt wohl nichts anderes übrig, als zu warten«, flüsterte ich und beobachtete ihn eingehend. Wenn er wusste, was mit ihm passiert war, musste es stimmen, dass der andere nicht Sesshomaru war, aber wer sonst? Er hatte Kaito gesagt, aber er verfolgte mich schon sehr lange. Ich hatte damals immer gedacht, es wäre Sesshomaru, doch nun musste ich erfahren, dass es jemand anderes war, der meiner Familie böses wollte. Mein Kopf und mein Herz waren verwirrt, was sollte nur werden?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich schluckte leicht und widmete mich meinem Essen. Ich verschlang es regelrecht, denn es war einfach köstlich. Sein Essen hatte er vorhin schon fast fertig gegessen, weswegen er mich dabei beobachtete.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Jetzt wusste ich zumindest, dass ich ihn in mein Haus lassen konnte, ohne Angst zu haben, dass er rausbekam, wer ich war, denn er wusste es schon längst. Irgendwie kam es mir komisch vor, aber er hatte mich beschützt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Gibt es eigentlich eine Art Ausweis, für das was du bist?«, fragte ich nach und sah, wie er nur den Kopf schüttelte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du bist schrecklich. Es wird weitergegeben, wie auch eine spezielle Kraft, mit der wir einen Phönix beschützen dürfen. Ren hat die Kraft an mich weitergeben. Es hat lange gedauert, bis ich sie beherrschte und das Training war halsbrecherisch«, erklärte er mir und öffnete seine Hand. Erst sah ich nichts, doch dann erblickte ich ein blau grünes Feuer, was in seiner Hand wunderschön flackerte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wow…«, flüsterte ich nur und betrachtete es, wie es in seiner Hand tanzte. Okay. Das war einfach nur cool, aber was bewies es? [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du glaubst mir nicht. Nun. Gib in die Flamme etwas von deinem Feuer und du wirst es sehen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich nickte und löste ein paar Amulette, sodass nur meine Flügel blockiert waren. Wir hatten es spezifizieren können, doch ich hielt meine ganze Kraft verborgen, da ich Angst hatte, dass man aufmerksam auf mich wurde.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]In meiner Hand entstand eine Flamme, die Rot-Gelb vor sich hin flackerte. Ich streckte meine Hand aus und sah ihn interessiert an, während er seine umdrehte. Das Feuer flackerte auf dem Kopf weiter. Was hatte er vor? Er legte die Hand über meine und kam langsam meiner Flamme näher, bis sie sich berührten. Es knisterte und die Flammen verbanden sich zu einem kleinen Feuerphönix, welcher kurz aufkreischte, bevor er aus unseren beiden Händen flog. Er flatterte kurz, bevor er sich in Asche auflöste und zu Boden sank.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Beweis genug?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja…«, meinte ich nur sprachlos und starrte die Asche am Boden an, die von dem Schauspiel übriggeblieben war. Das hatte mir Ren damals gar nicht gezeigt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Noch ein Grund, warum ich dir nicht wehtun würde. Gerade weil ich weiß, welche Sanktionen mich erwarten würden.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ohh… Ja…«, meinte ich nur. Ich wusste echt nicht, was ich sagen sollte. Dieser Mann. Das erklärte zumindest, warum ich nichts von ihm hatte in Erfahrung bringen können. Sachte erhob ich mich und schnappte mir die Teller und stellte sie in die Spüle, während er mir wie ein Hündchen folgte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Mach dir nicht die Finger schmutzig. Ich mach das«, hauchte er und zog mich an seine Brust. Ich genoss den Körperkontakt wirklich sehr.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du musst mich nicht so behandeln. Ich kann auch selbst etwas machen«, erwiderte ich streng und machte das Wasser an. Er griff mir nicht dazwischen, aber er lehnte seinen Kopf auf meinen, während ich alles sauber machte. Es war schon angenehm, wie seine Hand auf meinem Bauch lag und eine wohlige Wärme ausstrahlte. Er verbarg noch etwas vor mir, aber auch dieses Geheimnis würde ich ihm entlocken.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Mein Leben nahm eine andere Wendung an, doch es würde dauern, bis ich glücklich leben konnte. Sesshomaru schien nicht mehr zu sein, sonst hätte er es mir gesagt. Ich vertraute ihm und vertraute auch darauf, dass er Sesshomaru niemals verraten würde.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Eine Frage habe ich noch«, meinte ich nachdenklich und blickte zu ihm auf.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Welche?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Kaori meinte der Eindringling war nicht böse oder so. Warst du das? Wenn du unser Wächter bist? Sag mir bitte die Wahrheit, denn es würde mich wirklich beruhigen, wenn es nicht dieser Kaito war.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Erwischt. Ich war es, aber nur, weil jemand anderes da war, den ich aber durch meine Anwesenheit schon verjagt habe. Sie hat mich aber noch gesehen, da ich kurz geblieben war, damit ich sicher war, dass er weg ist.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich atmete durch und sah ihn neckisch an: »Du bist sehr sportlich, dass du nach dem Sex noch etwas machen konntest… Ich habe tief und fest geschlafen…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Naja. Einiges der Arbeit hast du gemacht, während ich mich mehr entspannen konnte«, seufzte er und küsste meinen Nacken. Er ließ mich los und holte ein Handtuch. Diesmal trocknete er ab und ließ sich nicht das Geschirrtuch entreißen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du bist gemein…«, brummte ich und sah ihm zu. Hier standen wir. Schon wieder. Wie ein Ehepaar.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich weiß, dass ich gemein bin, doch darauf stehst du.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Punkt für dich. Aber sag mal. Wie schaffst du es unerkannt auf unserem Gelände langlaufen zu können?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ganz einfach. Deine Zieheltern haben dieses Juwel damals gefunden. Ren hat es untersucht und konnte noch eines bekommen. Wir Wächter tragen alle einen bei uns. Meiner befindet sich an meinem Fußkettchen, das meine Macht unterdrückt, beziehungsweise versteckt.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich stockte und kniete mich neben ihn. Er blickte herab, während ich seine Füße absuchte und tatsächlich. Ein Fußkettchen mit verschiedenen Ornamenten. Es war ein festes Lederband, an dem verschiedene Dinge hinabbaumelten. An einem war ein kleines Juwel.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Tatsache. Und so ein Stück reicht aus?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja. Tut es. Sonst sind Dinge zum Bannen daran oder auch einfach Erinnerungsstücke, die ich über die Jahrhunderte gesammelt habe.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Deine private Privatsphäre?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Genau. Ich trage es immer bei mir und keiner kommt an diese Informationen, außer ich erzähle sie oder jemand fummelt an meinem Fuß rum, so wie du es gerade machst. Beides ist eher unwahrscheinlich.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich nickte und sah mich noch einmal um.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Warum aber alles in weiß?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ist das nicht logisch? Auf weiß sieht man jeden Fleck. So sehe ich am schnellsten, ob jemand in der Wohnung war. Schon, da ein dünner Film überall drauf ist. Den Bodenfilm erneure ich oft. Er macht keine sichtbaren Flecken, aber mit einer speziellen Lampe, die in meiner Beleuchtung eingebaut ist, kann ich auf Knopfdruck sehen, wer hier langgelaufen ist.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Beweise!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich weiß«, seufzte er nur führte mich in den Flur. Erst drückte er Knöpfe, sodass es dunkel wurde und dann drückte er noch einen Knopf. Schwarzlicht ging an. Ich blickte hinab auf den Boden und stockte. Meine Fußabdrücke… Aber…[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wo sind deine?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich habe den Boden nicht berührt. Das nennt man Magie«, meinte er nur und drückte wieder ein paar Tasten, sodass alles wieder normal aussah.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich fand es etwas extrem, aber sehr sicher. Er erklärte mir seine ganzen Sicherheitsmaßnahmen und verriet mir die Codes, falls ich einmal wiederkam und seinen Alarm auslösen würde.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er war also mein Wächter.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Hast du ein Bad?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Natürlich. Möchtest du Duschen?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja. Mit dir zusammen«, schnurrte ich und zerrte ihn hinter mir her ins Bad. Ablenkung war das, was ich gerade wirklich brauchen könnte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du gibst nicht auf oder?«, flüsterte er nur seufzend und küsste meine Stirn, während er brav folgte. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er wusste wo Sesshomaru war und was mit ihm war, doch ich? Ich hatte mich wahrscheinlich wirklich in diesen Mann verliebt und wollte mich nicht wehren. Am Ende würde ich akzeptieren, was mit Sesshomaru war, oder? Ich betrachtete ihn sehnsüchtig, während er im Bad seine Hose runter streifte. Er hatte wirklich große Ähnlichkeiten mit Sesshomaru… Aber konnte es wirklich sein?  [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Würde Sesshomaru denn so etwas veranstalten und vor mir die Wahrheit geheim halten, während ich litt? Nein… oder?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich würde schon dein Geheimnis offenbaren, Takeo. Du verheimlichst immer noch einiges und ich werde alles erfahren. Kein Geheimnis war sicher![/JUSTIFY]

 

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es leider auch schon wieder meine Lieben >.<
Morgen um Mitternacht gibt es das nächste Kapitel *gg*

das morgige Kapitel heißt: Durchnässte Hemden (adult)
Sayo bekommt ihren Kopf durchgesetzt^^'
sie hat schon eine Idee!"^^

ich freue mich auch diesmal wieder über eure Meinung^^

Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-24T02:47:04+00:00 24.04.2019 04:47
Höchst interessant. Hämmm.🤔🤔🤔🤔🤔.
Von:  Narijanna
2018-10-18T22:36:06+00:00 19.10.2018 00:36
Sayo die ärmste muss ja wirklich massiv arbeit investieren ;-)
Und dann hält der Kerl sie noch hin.

Und ja die sicherungsmaßnahmen sind leicht massiv.
Allerdings sollte ein vorteil vom schweben sein das m an sich nicht so dolle die Zehen anhaut. Oder vileicht extra heftig.
Das ist was zum Grübeln.
Merci



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