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Buraindodēto 2 - Blinddate 2

Unmei no hi - Schicksalsfeuer
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben :3
Es geht weiter ^^
ein kleines Gespräch mit Kuro und dann am nächsten Morgen aus den Federn komen^^
Wie es wohl im Freizeitpark wird?
Aber zuerst müssen wir die Anfahrt überleben :3 Komplett anzeigen

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Die Anfahrt

[JUSTIFY]In dieser Nacht waren meine Träume auslaugend. Als ich am Morgen erwachte, wollte ich am liebsten wieder schlafen gehen. Das konnte doch nicht wahr sein, dass ich so einen extremen Sextraum hatte, nur weil er mich gegen die Wand gedrückt und ständig Andeutungen gemacht hatte. Ich befühlte meine Brust. Meine Nippel taten richtig weh, so hart waren sie geworden.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Mist. Das kann doch nicht wahr sein«, jaulte ich und sah Kuro an, der mich besorgt beobachtete.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Gut geträumt?«, fragte er grinsend und wich meinem Schlag schnell aus, wie auch dem fliegenden Kissen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Idiot! Reite nicht darauf rum!«, fauchte ich und schmollte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Es tut mir leid. Sayo. Es ist ganz natürlich, aber du solltest ihm nicht nachgehen. Du weißt nie, was die Person plant und denk daran, er ist ein sterblicher und du nicht.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich weiß. Denkst du ich bin blöd? Ich lass mich auf keine Beziehungen ein.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Auch keine Sexbeziehung?«, fragte Kuro und hob eine Augenbraue. Ich schluckte und atmete tief durch.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Das ginge doch auch nicht, wenn wir fusionieren. Irgendwann würde es auffallen, dass ich nicht altere und er würde mir bestimmt dann nachrennen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Genau. Schön, dass du so einsichtig bist. Wir wollen doch keine Probleme bekommen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja ha. Mensch du bist schlimmer als Phenea, die hat nämlich Andeutungen in die andere Richtung gemacht.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Typisch. Naja, aber wenn du wirklich… Naja… Sex brauchst, solltest du dir einen Callboy oder so besorgen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Das Problem ist aber meine Bekanntheit. Das geht doch nicht. Was wäre das für ein Skandal?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Auch wahr. Vielleicht kommt er ja bald.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich bete jeden Tag«, brummte ich und streckte mich etwas, bevor die Türen krachend aufgingen und zwei Kinder aufs Bett sprangen. Sie hüpften hoch und runter und quiekten glücklich, während meine Matratze als Trampolin missbraucht wurde.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»GUTEN MORGEN MAMA!«, schrien sie und umarmten mich wieder.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ihr seid aber gut gelaunt!«, lächelte ich und streichelte die beiden. Sie nickten fröhlich und gaben mir ein Küsschen auf die Wange.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wir freuen uns! Unser aller erstes Mal! Herr Akiyama hat gesagt, er kann uns besondere Tickets holen, mit denen wir auch hinter die Kulissen schauen können!«, meinten sie überglücklich und grinsten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ihr beiden wollt wirklich immer wissen, wie alles geht…«, seufzte ich und beobachtete die süßen Kleinen. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Genau! Wenn wir die Chance schon bekommen! Herr Akiyama ist wirklich lieb, Mama. Wird er unser Papa?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich starrte Kaori entgeistert an: »Kaori. Kenshin. Er ist demnächst unser Geschäftspartner, wenn unsere Firmen fusionieren. Ihr wisst doch, dass ich auf euren Papa warte, bis er wiederkommt.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Meinst du, er kommt wieder, Mama? Du wartest schon fünf Jahre. Wir nehmen es dir nicht übel, wenn du mit Herrn Akiyama mehr unternimmst. Wir dürfen sowieso nicht in alle Geschäfte und Oma wollte den ganzen Tag bei uns bei den Kinderkarussells bleiben. Wir dachten, dass du mit Herrn Akiyama die anderen Attraktionen ausprobierst«, erklärte Kenshin verwegen und drückte mich liebevoll.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Genau. Mama. Am Ende musst du uns natürlich berichten, wie die großen Geschäfte sind. Wir dürfen ja noch nicht.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich seufzte und hielt mir den Kopf. Einerseits hatten die Kinder wohl ihn eingeladen, um hinter die Technik schauen zu können, doch andererseits kam es mir wie ein Kuppelversuch vor.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ihr seid mir Lausbuben.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wissen wir, aber du sollst dich freuen und er ist sehr nett«, meinten sie und sahen mich lieb an. Ich blickte kurz zu Kuro rüber, der mich finster anblickte. Oh je. Er wusste genau, dass ich Gefahr laufen könnte, diesem Mann zu verfallen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich drückte die Kleinen noch mal und schmuste etwas, bevor sie anfingen an mir rumzuziehen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Mama, du musst jetzt aufstehen und dich richtig hübsch machen. Es ist schon halb acht!!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Mein Mund klappte auf. Schnell sah ich auf die Uhr. Oh. Mist. Ich nickte und sprang auf. Sie blieben zurück. Großartig. Die kleinen waren schon fertig und ich? Ich würde, wenn ich Pech hatte, noch halb nackt vor Akiyama stehen, weil ich verschlafen hatte. Schnell duschte ich noch einmal. Warum musste ich auch so schwitzen? Ich zog mir einen roten Spitzen BH und das passende Höschen dazu an. Als nächstes föhnte ich mein Haar und band es mir wieder zu einem Pferdeschwanz zusammen. Dann kam ich raus und fand auch glatt ein Sommerkleidchen vor mir. Die Kleinen. Das Kleid hatte einen leicht roten bis apricot Ton und war aus hauchdünnem Stoff, welcher gerafft war. Die Ärmel gingen etwa bis zum Ellenbogen und bestanden aus drei Röhren, die breit geschnitten waren. Am Ende der jeweiligen Röhren, die etwa fünf Zentimeter auseinander waren, wurden mit einem roten Satinband beendet. Genauso verhielt es sich mit dem Rock des Kleides. Ein braunes, geflochtenes Lederband wurde an der Hüfte befestigt, während es die Schultern freiließ und nur über zwei dünne Schulterträger, die den Stoff von allen Seiten zusammenzogen, auf meinen Schultern lagen. Ich zog es an und drehte mich. Es war locker und wirklich schön. Auch wenn es eher ein Cocktailkleid war, aber das ließ ich außer Acht. Ich lächelte mich im Spiegel an, aber empfand meinen Zopf eher als unpassend.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Mum?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Könntest du mir die Haare flechten?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Gerne«, hauchte sie und kam zu mir. Schnell hockte ich mich hin und ließ mich stylen. Zu Letzt kam dann noch etwas Rouge, Lipgloss, Mascara und Eyeliner in mein Gesicht.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du siehst ziemlich hübsch aus«, schwärmte Phenea und kicherte etwas. Ich lief rot an und seufzte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Die kleinen haben mir die Kleidung rausgesucht. Anscheinend wollen sie mich mit Herrn Akiyama verkuppeln.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wow. Das hatten wir noch nicht. Aber sie sind ja auch Schätze. Sie machen sich einfach Sorgen um dich. Nimm es ihnen nicht übel.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Werde ich nicht. Keine Sorge. Ein bisschen haben sie ja auch recht.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Phenea lächelte mich an und zupfte noch etwas an mir. Irgendwie behagte es mir trotzdem nicht, dass ich mich ihm so präsentiere und auch noch der Sextraum. Hoffentlich kamen wir in keine heikle Situation mit zu viel Privatsphäre. Ich hasste es, dass er mich so sehr an Sesshomaru erinnerte. Ob es der Geruch war oder sein langes Haar, dass er im Nacken zusammengebunden hatte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ein Klingeln ließ mich wie eine Katze hochschrecken. Überrascht sah ich auf meine Armbanduhr und erstarrte. Neun Uhr. Der Mann war wirklich pünktlich. Schnell öffnete ich ihm und erblickte ihn. Er trug ein lockeres Hemd und eine enganliegende schwarze Jeans, die seinen Prachtkörper auch noch mehr betonte. Fuck. Der Sexgott persönlich stand vor der Tür und beobachtete sie, wie ein Raubtier. Ich fühlte mich auf einmal so nackt vor ihm. Das konnte heiter werden.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Herr Akiyama. Sie sind wirklich pünktlich.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nun. Ich halte meine Versprechen. Sie sehen bezaubernd aus«, brummte er vergnügt und leckte sich über die Lippen. Mist. Er schien wirklich was von mir zu wollen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Meine Kinder haben es ausgesucht. Freut mich, dass es Ihnen gefällt«, flüsterte ich und sah hinter mich. Phenea stand da und konnte ihr Glucksen kaum verbergen. Großartig. Sie würde nicht helfen, seinen Klauen zu entkommen. Wahrscheinlich kettete sie mich auch noch an ihn, wenn ich nicht aufpasste.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Zum Glück kamen dann aber auch die kleinen und begrüßten ihn überglücklich. Auch für Kaori hatte er schmeichelhafte Wörter und sie freute sich in ihrem blauen Sommerkleidchen. Phenea hatte einen Hosenanzug an, aber der stand ihr auch wirklich gut. Ich sah darauf wieder zu Herrn Akiyama, der mir den Arm anbot. Die kleinen drängten mich gegen ihn, bis ich mich einhakte und ihn entschuldigend ansah, was er nur mit einem Schulterzucken abtat. Wir traten heraus und die Kinder liefen auf den Familienwagen zu. Ich hob eine Augenbraue und schielte zu ihm: »Geliehen?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Haben Sie etwas gegen meinen Familienschlitten? Er hat Allradantrieb und einige Pferdestärken und er ist gepanzert.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wow… Sicherheit zählt?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Natürlich. Ich liebe deutsche Wagen. Sehr bequem. Ich habe aber natürlich auch ein paar schnellere Sportwagen, jedoch sind dies nur Zweisitzer.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Das würde ich Ihnen wirklich eher zutrauen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Aber in dem hätten nur Sie Platz gefunden und das würde mich nachher noch verführen, mit Ihnen die Schallmauer zu durchbrechen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Danke noch einmal.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Das mache ich doch gerne. Es ist lange her, dass ich selbst dort war. Allein ist es eher mittelmäßig«, gab er offen zu und führte mich zur Beifahrertür und ließ mich ein, während auch die Kinder und Phenea einstiegen. Ich sah mich im Wagen um. Trotz deutschen Wagens war das Lenkrad auf der rechten Seite. Ich seufzte und schnallte mich an. Es erinnerte an einen Familienausflug. Vielleicht würde uns das allen gut tun, aber ich musste aufpassen, dass ich ihm nicht zu nahekam. Er hatte wirklich eine starke Anziehungskraft, so als wäre er die Sonne und ich Ikarus. Ich nestelte etwas in meiner Tasche und prüfte alles, bevor ich aufblickte und mich zurücklehnte. Er fuhr wirklich ordentlich und schien sehr erpicht darauf zu sein, kein km/h zu schnell zu fahren. Immer wieder fragte ich mich, was das werden sollte. Entweder war er verantwortungsbewusst oder er wollte seine allerbeste Seite zeigen. Bestimmt wäre im Originalvertrag ein anderer Prozentsatz, den er mit Liebäugeln durchbekommen wollte, sonst konnte ich mir einfach nicht erklären, warum er hier den Familienvater mimte. Ich schloss leicht die Augen und genoss die leise Musik, die aus dem Radio strömte. Klassische Musik also.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wann sind wir da?«, fragten die Zwillinge und ich blickte auf. Herr Akiyama schmunzelte etwas.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nun. Bald. Etwa zehn Minuten noch. Da vorne seht ihr den Freizeitpark«, erklärte er und deutete auf ein riesiges Riesenrad an der Küste. Ich starrte auch hinüber. Es war wirklich hübsch. Ich war echt lange nicht geflogen und würde es genießen, mal wieder so hoch über der Erde zu sein. Da wollte ich schon mal rein. Irgendwie wurde ich langsam auch hibbelig und verkniff mir ein Grinsen. Ich biss mir kurz auf die Unterlippe und sah zu ihm.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sind wir jetzt da?«, hauchte ich neckisch und lächelte unschuldig.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Unglaublich«, meinte er lächelnd und schielte zu mir. Sein Blick jagte mir einen Schauer über den Rücken. In seinem Nacken saß der Schalk. »Nein. Noch nicht. Aber sie können auch gerne jetzt aussteigen und zum Freizeitpark rüber schwimmen. Ein Sprung von der Brücke ist nicht so schwer.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Schnell hielt ich den Mund und sah eine Zeit lang fasziniert zum Riesenrad, welches sich unaufhörlich drehte. Danach betrachtete ich ihn noch etwas beim Fahren. Auf seinem Gesicht war so ein komischer Zug, bei dem ich mir nicht sicher war, ob er mir gefiel. Gestern war dieser Moment gewesen, der voller Erotik war und jetzt fragte ich mich echt, wie weit er gehen wollte oder ob es alles nur ein dummer Scherz gewesen war. Ein weiterer Test halt.[/JUSTIFY]


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hehe ^^
Er scheint ja kein übler Mann zu sein... hmm.... was hat er wohl vor?

Das nächste Kapitel heißt: Der Freizeitpark
Herr Akiyama hat einen Vertrag für Sayo, doch dessen Inhalt... betrifft eine ganz andere Fusion!
Phenea steckt ihre Nase hinein und ist überrascht, die Kinder planen weiter,
doch was soll Sayo tun?

Ich würde mich über eure Meinung Freuen :3

Mit freundlichen Grüßen,
Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-23T02:40:52+00:00 23.04.2019 04:40
Sesshomaru wo bist du oder ist er es aaaaaaaaaa das ist zum ausrasten. Grrrrrrrr
Von:  Narijanna
2018-10-04T14:24:06+00:00 04.10.2018 16:24
Öh ja. Sicher keine PMS bei der Brustproblematik? ;-P

Und bei dem Kleid hat sie glück das die Kiddies einen passablen Geschmack haben.
Dämonen halt, wen man sonst bedenke was dabei rauskommt 5jährige alleine auf einen Kleiderschrank loslassen.
Deutsches Fabrikat? Dann kann ja jetzt die Raterunde starten welches es ist.
Und zum Zuverlässigkeitsangeben fehlt eigentlich noch das er Kindersitze hat. Wenn das mal nicht einen Punktabzug gibt.
Merci Narijanna


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