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Buraindodēto 2 - Blinddate 2

Unmei no hi - Schicksalsfeuer
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Auf gehts in die zweite Runde!!!
Herr Akiyama shakert wieder rum, doch was soll Sayo davon halten?
Wird sie den Tag überstehen? Komplett anzeigen

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Runde 2!

[JUSTIFY]Ich wartete und wartete, nachdem ich aus dem Bad gekommen war und das ganze Essen verdrückt hatte. Nach 15 Minuten war er dann aber immer noch nicht da. Ich hasste es zu warten und zog meinen Laptop hervor und breitete die Daten vor. Wo war er denn nur hingelaufen?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Als noch einmal 15 Minuten vergangen waren, stand ich auf und ging leicht genervt zur Bürotür. Die Tür war groß, dunkel und hölzern. Meine Finger zuckten regelrecht. Vorsichtig öffnete ich die Tür und schielte, wie eine Verbrecherin heraus. Es war sehr still und der Gang dunkel. Wie spät war es wohl? Ich hatte darauf getippt, dass ich vielleicht eine oder zwei Stunden geschlafen hatte. Das Büro war abgedunkelt gewesen und nur ein paar Warmlichtlampen waren an gewesen und gedimmt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Hallo?«, rief ich in die Stille hinein und schluckte, bevor ich die Tür weiter öffnete und durch den Gang wanderte. Nur eine kleine Lampe leuchtete am Empfang. Anscheinend war ich doch nicht vollkommen allein.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Vor dem Empfangstresen blieb ich stehen und sah die Dame dahinter an. Als sie aufblickte schien sie sich wirklich erschrocken zu haben und starrte mich wie einen Geist mit offenem Mund an.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wissen Sie zufällig, wo Herr Akiyama hingegangen ist?« [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wo kommen Sie bitte her?«, fragte sie verdattert und räumte schnell den Nagellack weg. Ach so lief der Hase, sie lackierte sich die Nägel in der Arbeitszeit.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Aus Herrn Akiyamas Büro.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie wurde jetzt richtig bleich. Stimmt ja, normal durfte keiner hinein und ich sagte ihr gerade, ich käme dort raus und er war schon mindestens eine halbe Stunde weg.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Das dürfen Sie nicht!«, fluchte sie und sprang auf, wobei sie den Nagellack umstieß und sich der Lack auf dem Tisch verteilte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Mist!«, fluchte sie wieder und machte schnell den Lack richtig zu und wusste wohl kaum noch, was sie zuerst machen sollte. Ungeduldig hob ich eine Augenbraue. Anscheinend achtete er nicht wirklich auf kompetentes Personal, was mich an seinen Aussagen beim Interview zweifeln ließ.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nun?«, fragte ich nach, bedacht noch irgendwie höflich zu bleiben, wobei meine Laune schon seinen Tiefpunkt erreicht hatte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Unbrauchbar. Ich hatte nichts gegen Blondinen, aber die schien wirklich nur Stroh im Hirn zu haben, was gleich Feuer fing, wenn sie so weiter machte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich… Also… Sie dürfen nicht in sein Büro!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Machen Sie erstmal Ihren Tisch sauber und ich bin den ganzen Tag seit etwa 13 Uhr in diesem Büro und kam raus, ich will zurzeit nicht hinein«, bemerkte ich immer gereizter. Die Migräne kam wieder.  [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie schluckte hörbar verwirrt und schien den Sicherheitsknopf zu suchen. Dachte Sie wirklich ich war eine Verrückte, die sich unbemerkt eingeschlichen hatte?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Miss Winter. Sie gehört zu mir.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich drehte mich überrascht um und erblickte ihn. Herr Akiyama in seiner vollen Pracht. Wie ein Raubtier stand er dort. Er erinnerte mich an einen schwarzen Jaguar. Die Frau hinterm Tresen schreckte zusammen und schob schnell ein Papier über den Nagellack und nickte entschuldigend.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wollen wir wieder ins Büro gehen, Frau Fenikkusu?«, fragte er sanft und legte mir eine Hand zwischen die Schulterblätter. Bestimmt schob er mich zum Büro, während seine verdatterte Sekretärin zurückblieb und anscheinend kurz vor einem Kollaps stand. Geschah ihr Recht. Ich konnte es nicht leiden, wenn man mich wie eine Verrückte ansah.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Im Büro setzte ich mich wieder auf das Sofa, während er etwas auf den Tisch stellte und auspackte. Neugierig stierte ich an seinen Händen vorbei. Was hatte er geholt? Dann sah ich es. Es waren Obst und Fruchtsäfte. War das sein Ernst? Er schien mich mästen zu wollen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»…« Mein Mund klappte auf und zu, ich war einfach sprachlos.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Das verschlägt Ihnen die Sprache? Vitamine sind wichtig und ich möchte nicht, dass Sie mir heute Abend noch wegknicken, während wir alles besprechen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Naja. Schon. Ich hätte eher mit Wein gerechnet…«, murmelte ich leicht. Wein hätte ich wirklich gebraucht, damit meine Muskeln sich lösten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Das wäre unfair. Ich bin im Gegensatz zu Ihnen sehr trinkfest. Ich habe selbst Erkundigungen eingeholt. Verträge sollte man ohne Beeinflussung erstellen, da man sie sonst anfechten könnte.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Jetzt staunte ich wirklich. Der Mann war mit allen Wassern gewaschen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sie sind sehr um meine Gesundheit besorgt… Hat meine Mutter Sie dazu angestiftet?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er schmunzelte vergnügt und schob mir einen Saft zu und eine aufgeschnittene Orange.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nun. Mir ist Ihre Gesundheit wichtig, da Aktien sinken und steigen, wenn sich Ihre Gesundheit verändert. Ich besitze einige Aktien Ihrer Gesellschaft und möchte keine Geldeinbußen verzeichnen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Mir blieb die Spucke weg, teilweise weil er auf einmal ein wenig dreist war: »Wie viele Anteile an mir haben sie denn?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er ließ sich neben mir nieder und drehte sich, sodass ein Bein angewinkelt auf dem Sofa lag. Seine Hand krallte sich leicht in sein Hosenbein, während seine Augen mich fixierten: »Nun. Welche Anteile ich an IHNEN besitze, haben Sie mir noch nicht mitgeteilt, außer sie meinen Ihre Firma. An dieser habe ich an die 20%, wenn man es hochrechnet.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Mist. Ich sollte bei ihm auf meine Wortwahl achten. Er schien Interesse an mir zu haben. Sonst würde er nicht ständig das Thema auf sexuelle Anspielungen lenken oder war ich es die, die sich so falsch ausdrückte? Machte er sich vielleicht einen Spaß daraus, mich zu ärgern?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja, ich meinte an meiner Firma«, murmelte ich und trank den Saft. Er war wirklich gut. Sein Essen stand immer noch da, während ich meine Portion schon verdrückt hatte. »Sie essen aber auch nicht genug, wenn ich das bemerken darf.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er blickte mich an und lächelte verführerisch: »Der Hunger, der mich im Augenblick befällt, kann ich mit Essen nicht stillen. Aber sie können gerne noch den restlichen Kaviar von mir haben.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]War das jetzt echt war? Ich nahm mir den Kaviar und aß ihn genüsslich: »Sie sollten sich im Zaum halten. Was versuchen sie?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er blickte mich lächelnd an und schnappte sich eine Orangenspalte. Er steckte sie sich in den Mund und sog genüsslich daran, was mich ganz kirre machte, bevor er etwas erwiderte: »Nur etwas überprüfen. Ein paar Informationen passen nicht. Es gibt Gerüchte darüber, dass sie ein eiskalter Greifvogel sind, der kein Herz hat. Aber sie reagieren sehr wohl auf meine Andeutungen, was jemand ohne Gefühle nicht täte.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Fassungslos starrte ich ihn an. Gerade wollte ich ihn an den Halsspringen, doch hielt ich mich zurück, denn ich hatte mir schon genug Verfehlungen für heute geleistet.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Lassen sie mich raten. Andere Firmenmongule haben das Gerücht in die Welt gesetzt. Wie sie schon im Interview gesagt haben, ein Partner ist teuer und nicht immer praktisch. Des Weiteren habe ich zwei Kinder, die daheim warten. Bisher habe ich jede Firmenfusion ausgeschlagen«, konterte ich und sah ihn so ernst an, wie ich nur konnte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er nickte einfach nur und schnappte sich noch eine Hälfte. Warum musste er das so leidenschaftlich tun? Seine Lippen waren feucht benetzt und glänzten im Licht der Lampen. So gerne würde ich daran lecken und saugen… Warte? Was dachte ich da schon wieder. Kurz schüttelte ich den Kopf und blickte zur Seite.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Zwillinge hatten Sie, nicht wahr?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja. Ein Mädchen und ein Junge…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Bereuen sie es, dass sie die Kinder bekommen haben?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich starrte ihn an und schüttelte energisch den Kopf: »Nein. Natürlich nicht. Sie sind mein wertvollster Schatz.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Dann sollten Sie Ihre Kinder nicht als einen Grund angeben, warum sie keinen Mann an ihrer Seite haben«, erklärte er mir und schob mir ein paar Erdbeeren hin. Sie waren alle akkurat und gleich. Anscheinend war er extra in einem Edelschuppen gewesen. Nun gut, sie schmeckten auch köstlich, aber er warf sein Geld aus dem Fenster raus, was nicht unbedingt sympathisch war. Anscheinend wäre er einer dieser teuren Männer.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wir sollten zum Geschäftlichen kommen«, hauchte ich verlegen und presste meine Beine noch etwas fester aneinander. Es enttäuschte mich irgendwie, dass er mich nur getestet hatte. Was dachte ich nur? Sesshomaru war irgendwo da draußen und ich dachte schon daran, wie er an mir saugte. Anscheinend waren fünf Jahre Enthaltsamkeit nicht positiv für mich gewesen. Das würde spaßig werden, wenn ich ihn öfters sah und mit ihm arbeitete. Er musste mich nur ansehen und schon war es um mich geschehen. Gerade wäre Alkohol doch recht gut gewesen, auch wenn ich nicht wusste, wie ich dann auf seine Avancen reagierte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Wir besprachen die wichtigsten Aspekte, wie wir unsere Zusammenarbeit uns vorstellten. Smalltalk war nicht mehr angesagt. Anscheinend konnte er ernst sein, wenn es um Geschäfte ging. Wir hielten beide fest, was im Vertrag aufgenommen werden sollte. Anscheinend war er wirklich kein übler Kerl. Vielleicht könnte ich mir eine Fusion mit ihm, nein mit seiner Firma vorstellen. Er hatte seine Angestellte für den Nagellackzwischenfall nicht beschimpft oder gefeuert, was mich beinahe schon ärgerte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Endlich waren wir fertig und es war schon 21 Uhr. Ich gähnte leicht und entspannte mich endlich. Es ging mir schon um einiges besser. Ich hatte mich umsonst aufgeregt. Er war ein netter Mann, sofern er mich nicht verarschte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Herr Akiyama. Ich empfehle mich. Ich hatte Ihnen ja schon von meinen kleinen Kindern erzählt. Zumindest würde ich gerne noch etwas Zeit mit ihnen verbringen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er nickte und erhob sich zusammen mit mir: »Verständlich. Kein Problem. Ich werde einen Vorvertrag anfertigen, wie auch sie und dann werden wir ihn abgleichen. Es hat mich wirklich sehr gefreut und noch mehr würde ich mich freuen, mit Ihnen in der Zukunft eng zusammen zu arbeiten.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Fachmännisch reichte er mir noch einmal die Hand und hielt sie etwas länger. So schön warm. Ich atmete noch einmal tief durch und sog seinen Geruch ein. Ich musste wieder an Wildrosen denken. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er ließ mich los und ich schwankte kurz, aber fing mich schnell. Er verzog sein Gesicht zu einer besorgten Miene: »Soll ich Sie zu ihrem Auto begleiten?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nicht nötig…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Doch. Machen Sie sich nichts vor. Am besten nehmen Sie sich einmal einen freien Tag und erholen sich ordentlich.« Er schnappte meinen Ellenbogen und legte die Finger um ihn. Ich nickte schüchtern, schnappte meine Tasche und ließ mich von ihm herunterbringen. Es war schon sehr angenehm, neben ihm zu stehen. Vorsichtig lehnte ich mich an seine Schulter. Seine Hand wanderte weiter und legte sich stützend um meine Hüfte. Was tat ich hier nur? Ich musste verrückt geworden sein, doch sein Geruch erinnerte mich so sehr an Sesshomaru.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sie haben wohl recht damit, dass ich mir einen freien Tag nehmen sollte«, offenbarte ich ihm und schloss kurz die Augen. Daheim würde ich gleich einen Ausweichplan aufstellen. Eine warme Dusche, den Kindern vorlesen und dann schlafen. Morgens würde ich dann bescheid geben, dass ich mir einen Tag frei nahm, um den Vertrag auszuarbeiten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Der Aufzug kam viel zu schnell unten an. Er löste, bevor die Türen aufgingen, den Arm von meiner Hüfte. Mit der Hand bedeutete er mir auszusteigen. Ich nickte und er ging neben mir. Die Leute verbeugten sich vor ihm. Anscheinend hatten sie viel Respekt, auch wenn er sie nicht beachtete. Sein Blick lag auf mir.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Draußen angekommen sah ich schon den Wagen parken. Hoffentlich hatte er nicht den ganzen Tag hier gewartet. Herr Akiyama öffnete mir die Tür und ich setzte mich, so galant ich konnte, hinein. Meine Tasche legte ich achtlos neben mich und sah zu ihm herauf in seine schönen grünen Augen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Abend.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Danke. Das gleiche gilt für sie. Vielen Dank für vorhin, ich hoffe Sie haben jetzt kein falsches Bild von mir.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Kein Problem. Ich selbst weiß, wie anstrengend es sein kann, eine große Firma zu leiten.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich nickte schüchtern, bevor er mein anderes Bein ins Auto hob und meine Tür schloss. Das war also meine erste Begegnung mit ihm und ich hatte es durch ein Missgeschick bis in sein Büro geschafft. Machte mich das besonders? Ich wünschte nur, er hätte nicht diese ganzen Andeutungen gemacht. Waren sie ernst gemeint? Hatte er mich nur getestet? Wie sollte ich denn mit so einem Mann arbeiten? Aber bisher hatte er die besten Angebote für eine Fusion. Sesshomaru… Wo warst du bloß in so einer schwierigen Situation? Ich wünschte, ich wüsste, ob du noch lebst oder mich überhaupt noch liebst…[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]


Nachwort zu diesem Kapitel:
puhh >.<
Dieser Mann! Ob er wohl Sesshomaru ist? Wer weiß :3

Das nächste Kapitel heißt *ding* : Runde 3!
Ja, tatsache, wir gehen noch in eine dritte Runde!
Austragungsort, Sayos zu Hause, da sie ein paar Sachen vergessen hat ^.~
Wie die Zwillinge reagieren und wie sehr Herr Akiyama ihr Leben auf den Kopf stellt,
erfahrt ihr Morgen :*

Ich würde mich sehr über eure Meinung freuen :3

LG Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-23T01:57:04+00:00 23.04.2019 03:57
Aaaaaaarrrrrgggggg was ist hier los warum reagiert Sayo so auf in Grrrrrrrrr. Wildrosen duft ???? 🤔🤔🤔🤔🤔Sesshomaru???
Gut es war dunkel in seinem Büro
Grüne Augen ( Kontaktlinsen) Erdbeerblonde harre ( gefärbt???)
Ich trau in nicht .
Von:  Narijanna
2018-10-03T10:25:33+00:00 03.10.2018 12:25
Nagellack immer nur mit Unterlage! Ich dachte das das jedem klar ist?
Aber diese Sekretärin scheint ja einen entspannten Job zu haben, während es zwischen den beiden anfängt zu knistern.

Ich denke mal das die neue Aufteilung so geht.
Lg
Antwort von:  Kibo-kamichan
03.10.2018 12:31
hehe, ja, die hat sie anscheinend^^'''
naja, normal darf ja auch keiner in sein Büro. Sein privates Domizil,
doch irgendwie verpatzt sie ihre einzige Aufgabe, niemanden hinein zu lassen XD
Sie hat nicht einmal bemerkt, dass er sie hereingetragen hat.
Schon überaus peinlich^^'''

Das sie nicht sofort gekündigt ist... XD

Freut mich, dass dir die Aufteilung gefällt, ich schaue, wo es sinnig ist. es kommen ja auch einige wörter dazu... bei dem einen Kapitel waren es schon wieder ganze 1000 wörter ^^'''
Wobei es wird ein paar kürzere und ein paar längere Kapitel geben^^


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