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Wirklich egal?

von

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So, ein neuer Teil!

Viel Spaß!
 

~~~~~~~~~~~~
 

Der Wecker piepte kurz, doch niemand hörte es.
 

Das große Bett war leer. Die Sonnenstrahlen schienen auf die weißen Lagen. Nur eine Delle zeugte davon, dass eine Person in dem Bett gelegen hatte.
 

Die Wohnung war still.
 

Totenstill.
 

In der Küche saß eine zierliche Person. In ihrer Hand hielt sie eine Tasse Kakao. Der Kakao war längst kalt. Die Augen waren leer.
 

Die pinken Strähnen im Gesicht des Sängers bildeten einen starken Kontrast zu der blassen Gesichtsfarbe.
 

Shuichi war müde. Er hatte nicht geschlafen. Stundenlang hatte er in dem großen Bett gelegen. Hatte dem Klicken der Tastatur aus dem Nachbarzimmer gelauscht. Doch es hatte nicht aufeghört. Es ertönte ständig und monoton. Kein Auge ging zu. Nicht bei Shuichi. Und auch nicht bei Yuki.
 

Es war Vollmond gewesen. Sonst träumte Shuichi immer viel in diesen Nächten. Meistens von Yuki. Doch diesmal nicht. Diesmal wartete er vergeblich darauf, dass das Klacken aufhörte. Erst in den späten Morgenstunden war es still in der Wohnung geworden. Doch auch da war die ersehnte Person nicht im Schlafzimmer erschienen.
 

Eine einzelne Träne war über das zarte Gesicht des Sängers gerollt. Eine Einzelne, die all die Trauer und Angst in sich hatte.
 

Nun saß Shuichi in der Küche und versuchte sich auf das Fotoshooting zu konzentrieren. Es klappte nicht. Immer wieder schweiften seine Gedanken zu den blonden Haaren und zu den kalten Augen.
 

Sie waren so abweisend und doch so anziehend.
 

Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass er sich langsam auf den Weg machen sollte. Shuichi zog sich seine Jacke an und verließ die Wohnung. Kaum war die Tür zu, trat ein übermüdete Schriftsteller aus dem Arbeitszimmer. Und wer ihn so gesehen hätte, hätte sich gewundert, denn die sonst so kalten Augen waren ausdruckslos.
 

Ausdruckslos und leer.
 

***
 

Shuichi staunte nicht schlecht als er die Villa erreichte, in der die Aufnahmen gemacht werden sollten. Die doch recht neumodische Villa befand sich in einer sehr reichen Gegénd. Und obwohl so weit das Auge reicht nur Villen standen, fiel diese doch besonders auf.
 

Shu erreichte das große Eisentor, dass neugierige Menschen aussperrte. Unsicher drückte er auf den Knopf der Klingel.
 

"Ja?", ertönte eine Stimme aus dem Lautsprecher.
 

"Shuichi Shindou hier. Ich komme wegen dem Fotoshooting."
 

"Ja, einen Moment, bitte. Sie werden abgeholt."
 

Ein Knacken erklang und schon war es wieder still. Die Tür der Villa öffnete sich und ein älterer Mann kam Shuichi entgegen. Als er das Tor erreichte, steckte er einen Schlüssel ins Schloss und öffnete das Tor.
 

"Herr Shindou, Sie werden schon erwartet."
 

Der Mann hatte graue Haare und ein faltiges Gesicht, machte auf Shu aber einen sehr vertrauens erweckenden Eindruck. Er war ihm sympatisch.
 

Kaum hatte Shuichi die Villa über eine Treppe betreten, wurde er auch schon in die Arme geschlossen. Aber nicht, wie erwartet, von Ryuichi, sondern von einer Frau. Das merkte Shu an den Brüsten, die gegen seinen Oberkörper gedrückt wurde. Die Entlassung aus der Umarmung ermöglichte ihn dann einen Blick auf die unbekannte Frau.
 

Sie war Anfang Vierzig, hatte rote gelockte Haare und trug eine modische Brille. Überhaupt war ihr ganzes Auftreten sehr stylisch. Nur ihr herzliches Lächeln überzeugte jeden davon, dass sie keine arrogante Society-Lady war.
 

"Shuichi! Es freut mich mit dir arbeiten zu dürfen! Ich bin Lila!"
 

Arbeiten?
 

Langsam dämmerte es Shuichi. Das war der Fotograf. Oder eher, DIE FotografIN! So richtig war Shuichi nie auf die Idee gekommen mit einer Frau die Aufnahmen zu. Auch wenn er nicht so genau wusste, wieso. Bevor sich aber ein ungutes Gefühl breit machen konnte, wurde Shu auch schon durch die Villa geschleift.
 

In einem großen Raum machten sie zuerst stop.
 

"Das, Shuichi, ist mein Atelier. Hier werden wir die Aufnahmen machen. Meine Assistentin führt dich gleich in die Umkleide und zur Maske. Derweil werde ich alles vorbereiten."
 

"Ähm, wo ist Ryu?"
 

"Ryuichi? Der ist schon in der Umkleide. Ach, ihr zwei passt einfach himmlisch gut zusammen!"
 

Lila war sehr aufbrausend. Das spürte Shu sofort. Irgendwie war sie genau so ein Wildfang wie er sonst. Und das tat Shuichi gut. Es lenkte ihn ab. Sie strahlte so viel Freude und Begeisterung aus wenn sie von ihrer Arbeit sprach. Er freute sich darauf mit ihr zu arbeiten auch wenn er ein bisschen nervös war.
 

"So, mein Süßer, du gehst dich jetzt mal umziehen. Wir sehen uns dann."
 

Ein kleiner Schmatzer auf die Stirn, dann rauschte Lila auch schon davon. Shuichi konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
 

Eine noch relativ junge Frau tauchte neben ihm auf und gab ihm zu verstehen, dass er ihr folgen sollte. Er wurde in einen kleineren Nebenraum geführt, wo er sich hinter einer Papwand umziehen sollte.
 

Langsam begann er seine Hose zu öffnen, stockte aber, als er sah, WAS er anziehen sollte. Da lag nicht mehr als eine knappe, schwarze Leder-Hot-Pans, ein mehr als knappes Lederoberteil und schwarze Lederstiefel. Aber hatte Ryuichi nicht auch etwas von sehr eindeutigen Bildern gesagt?
 

Ein kleines, verunsichertes Lächelns huschte über sein Gesicht bevor er sich ganz auszog und sich in die anderen Sachen quetschte. Die waren wirklich kapp. Er könnte auch gleich gar nichts anziehen. Sein Oberteil war eigentlich nur ein halbes Oberteil, so bestand es am Rücken doch nur aus Bändern.
 

Etwas unsicher trat er hinter der Papwand hervor und begutachtete sich im Spiegel. Shuichi staunte nicht schlecht. Denn was er sah gefiel ihm. Ja, er sah richtig heiß aus.
 

"Wunderbar!"
 

Verwundert drehte sich Shu um. Hinter ihm stand eine schwarzhaarige Frau, die sich als die Maskenbildnerin heraus stellet.
 

Sie schenkte Shuichi ein anerkennendes Lächeln und drückte ihn dann in einen Stuhl vor einem Tisch mit Spiegel.
 

"Also, deine Gesichtszüge sind wirklich wunderschön. Ich werde sie mit etwas Make-Up noch unterstützen. Sie etwas männlicher machen. Und deine Haare werde ich etwas aufpeppen. Dich stört es doch nicht, wenn ich ein paar Strähnen schwarz färbe?"
 

Shuichi war viel zu überrumpelt, als dass er hätte widersprechen könnnen. So wurde er die nächste Stunde lang von geschickten Finger bearbeitet, bis er schließlich mit aufgerissenen Augen vor dem großen Spiegel an der Wand stand.
 

Hatte er noch vor einer Stunde gedacht, er sah heiß aus, so wurde er jetzt eines besseren belehrt. Seine Augen waren schwarz hervor gehoben, genauso wie seine Lippen. Seine ganzen Gesichtszüge waren straffer, was ihn männlicher, verführerischer, teuflischer machte. In seinen Haaren waren einzelne Strähnen schwarz, was ihm selbst sehr gut gefiel.
 

Er sah anders aus.
 

Ja.
 

Aber auch ....
 

....besser!
 

Die Stylistin brachte ihn in den großen Aufnahmeraum zurück, wo ihn Lila sofort stürmisch begrüßte.
 

"Mein Gott! Shuichi, du siehst ja noch besser aus als in meinen kühnsten Träumen! Ryuichi, schau ihn dir mal an!"
 

Damit trat hinter einem Vorhang...
 

... ein Engel hervor.
 

Zumindestens in Shus Augen. Mit erstaunten Augen bewunderte er den sonst so kindlichen Sänger. Dieser sah jetzt gar nicht mehr kindlich aus. Sondern einfach nur betörend. Er trug das selbe Outfit, wie Shuichi bloß in weiß. Die weißen Stiefel betonten die langen Beine und die blasse Haut. Sein straffer Bauch kam durch das Oberteil sehr gut zur Geltung. Und sein Gesicht. Es hatte so was Engels gleiches aber auch so was verbotendes.
 

Aber nicht nur Shuichi staunte über seinen Gegenüber. Als Ryuichi Shuichi erblickt hatte, hatte er mühe gehabt nicht gleich über ihn herzufallen. Wusste dieser überhaupt wie sexy er aussah?
 

Die Sünde pur!!!
 

"So, meine Süßen! Genug bewundert. Ich will was sehen. Ich will soviel Bilder machen bis meine Kamera raucht!"
 

Damit schickte Lila sie auf ihre Plätze. Und los gings.
 

Anfangs noch etwas steif und unsicher, legte sich die Spannung immer mehr. Die Bilder wurden immer besser.
 

Mal saß Ryuichi auf dem Sofa und Shuichi auf ihn, mal biss Ryu genüsslich in Shuichis Schulter.
 

Das heißeste Bild aber war als Ryuichi Shuichi ins Ohr flüsterte: "Du bist scharf!", gleichzeitig seine Hand in Shus Hose gleiten ließ und dieser all seine Sorgen vergessen ließ und sich genüsslich an Ryu lehnte.
 

Sie arbeiteten den ganzen Tag bis es dunkel wurde. Die Körper der Sänger waren verschwitzt, die Wangen gerötet und die Augen vernebelt. Lila hatte einige Male zu tun durch die Kamera zu schauen und Bilder zu machen, die, da war sie sich sicher, die Besten in ihrem ganzen Leben waren, und nicht gebannt den Sängern zu zusehen.
 

Einen Bann, ja, einen Bann legten sie auf jeden Zuschauer. Ihre Ausstrahlung war unglaublich stark. Aber nicht nur Lila war überweltigt. Auch ihre Mitarbeiter hatten ihre Aufgaben längst liegen gelassen und schauten begeistert bei den Aufhamen zu.
 

Als Lila schließlich den Schlusspfiff für den Tag gab, weil sie keine leeren Filme mehr hatte, gaben alle ein leises enttäuschtes Seufzen von sich.
 

Shuichi wurden in die Umkleide gesteckt, entkleidet und entschminkt. Immer noch total berauscht, betrat Shuichi schließlich die Straße. Ryuichi stand neben ihm.
 

Beide schwiegen und schauten zum Himmel.
 

"Und?", brach Ryu schließlich die Stille.
 

"Was und?"
 

"Wie hat es dir ... gefallen?"
 

Die Unsicherheit in seiner Stimme war deutlich zu hören.
 

"Es war schön! Es hat mir Spaß gemacht. Und ich freu mich auf morgen."
 

"Wirklich?"
 

In Ryuichis Inneren war ein Stein von seiner Seele gefallen. Er hatte Angst gehabt. Angst, dass Shuichi sauer auf ihn wäre, schließlich macht man sowas ja nicht täglich.
 

"Ja! Irgendwie hat es mich von Yuki abgelengt. Ich habe nicht eine Sekunde an ihn gedacht. Es war schön. So unbeschwert!"
 

Ryus Herz krampfte sich zusammen. Natürlich! Wie sollte es auch anders sein? Wieso sollte Shu einmal nicht an Yuki denken? Wieso sollte er sich einmal um ihn kümmern?
 

Trauer überzog seine Augen als er wieder auf den Boden schaute.
 

"Na dann, bis morgen!"
 

Mit diesen Worten drehte Ryu sich weg und ging nach Hause. Eine Träne über sein Gesicht laufend.
 

Shuichi hatte die Veränderung seines Idols, seines Freundes gemerkt. Es stimmt ihn traurig.
 

Mit schlurfenden Schritten begab er sich ebenfalls nach Hause. Er wusste, dass er für Ryuichi mehr war. Da war er sich mittler weile sicher. Doch wie er damit umgehen sollte, wusset er nicht. Er liebte Yuki. Liebte ihn über alles. Aber gleichzeitig wusste er nicht mehr ob ihre Beziehung noch eine Zukunft hatte. Und was wenn Ryuichi ihm eine neue Zukunft geben konnte?
 

Das Ryuichi Shuichi nicht ganz egal war, hatte er heute gespürt. Die Aufnahmen mit dem anderen Sänger war für ihn erregend gewesen. Die Berührungen auf seiner Haut hatten ihm immer wieder angenehme Schauer über den Rücken gejagt und immer wieder war da dieses Kribbeln in seinem Bauch gewesen. Er hatte das Gefühl als könnte er fliegen.
 

Genauso wie bei Yuki, am Anfang. Und doch war es anders...
 

Erschöpft schaute sich Shuichi um. Er war im Park. Müde setzte er sich auf einen Baum unter einer Buche. Das Fotoshooting hatte ganz schön an seinen Kräften gezerrt.
 

Sein Blick schweifte über die dunklen Schatten der Bäume. Sie waren so unheimlich und doch genauso einsam wie Shuichi. Aber das Licht des Mondes machte Shuichi Mut.
 

Plötzlich kribbelte es in seinem Finger. Er hatte eine Idee für einen neuen Song. Schnell kramte er einen Stift hervor, fluchte aber als er kein Stück Papier fand. Wie auf Kommando trug der Wind ein Zeitung an Shu vorbei. Schnell sprang er auf und griff nach dem Fetzen. Sofort fing er an zu schreiben.
 

Nacht
 

Bist du die Sonne am Tage

Bin ich der Mond der Nacht

Die Liebe, die ich trage

Ist nur für dich gedacht
 

Deine Strahlen erfreuen die Menschen

Während ich nur schwach erscheine

Trocknest du die kleinen Tränchen

Bin ich es, die die Angst mit Schmerz vereine
 

Jede Nacht ist düster

Jede Nacht ist leer

Wann kommst du mein Geliebter

Endlich zu mir her?
 

Ist für dich das Leben lang

Zählt für mich das Jetzt und Hier

Wie widerstehe ich den Drang

Den Schmerz, die Gier?
 

Ich weiß es nicht

Gibst du mir doch die Kraft

Dass ich leuchte wie dein Licht

Ich der Mond, ich der blaff
 

Jede Nacht ist düster

Jede Nacht ist leer

Wann kommst du mein Geliebter

Endlich zu mir her?
 

So sitze ich alleine im Schatten

Um mich herum die Ratten

Nagen sie an mir, an meiner Seele

Als dass ich mich nicht genug quäle

Mein Gesicht ist ganz blass

Und ich spüre den kalten Hass

Hass auf mich und Hass auf dich

Mit einem festen Stich

rammst du das Messer in mein Herz

und wieder spüre ich den Schmerz
 

Jede Nacht ist düster

Jede Nacht ist leer

Wann kommst du mein Geliebter

Endlich zu mir her?
 

Tränen laufen, doch trocknen nicht

Wo bleibt für mich dein Licht....
 

Tränenüberstömt starrt Shuichi auf die Zeitung.
 

"Kein Talent", flüstert Shu leise. Er hatte lange an dem Text gesessen und trotzdem ist er nicht zufrieden mit sich. DEr Text sagt nicht genügend über seine Gefühle aus. Und trotzdem fühlt er sich jetzt besser. Jetzt, wo er doch endlich seine Gedanken auf's Papier gebracht hatte.
 

Er würde den Text gern nochmal umändern doch seine Finger sind von der Kälte schon ganz taub und die Zeitung hat auch keinen leeren Platz mehr. Vorsichtig faltet er das Blatt zusammen und steckt es in seine Jackentasche.
 

Mit seinem Ärmel wischt er sich die Tränen aus dem Gesicht und verlässt den Park.
 

Als er die Wohnung betritt ist es schon nach Mitternacht. Irgendwie ist er doch überrascht, dass er kein Klacken hört. Doch die Wohnung ist still.
 

Leise öffnet er die Schlafzimmertür. Will er Yuki doch nicht wecken. Das Licht des Mondes scheint durch das Fenster. Die Gardinen werden durch den Wind ins Zimmer geblasen. Hell erleuchtet steht das Bett in der Mitte.
 

Doch keine Gestallt liegt darin.
 

Es ist leer.
 

Traurig rollt sich Shuichi zusammen und schließt die Augen.
 

Eine einzige .... letzte .... Träne rollt über seine Wange.
 

.... Jede Nacht ist düster....
 

.... Jede Nacht ist leer....
 

.... Wann kommst du mein Geliebter endlich zu mir her....
 

~~~~~~~~~~~~~~
 

Geschafft!

Freu mich auf Kommis!
 

Merisusa



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Furu
2005-04-21T17:19:31+00:00 21.04.2005 19:19
Hab ich mal erwähnt, dass mir Ryuichi so leid tut. Da ist er Shuichi so nah und doch so fern. *das irgendwie fies find* Aber mir gefiel wie genau du das Fotoshooting und die Kostüme beschrieben hast. Da wär ich zu gern dabei gewesen! *kicher* Ich könnte doch das Licht machen oder so... *g* Die beiden gaben sicher ein total schönes Bild zusammen ab. Ich finde das sollte jemand zeichnen... *leider net zeichnen kann*
Hast du den Text selbst geschrieben? *lf*
Wo ist eigentlich Yuki abgeblieben? *grübel* (Also nicht, dass ich ihn sonderlich vermisse...)

Furu
Von: abgemeldet
2004-04-25T18:31:12+00:00 25.04.2004 20:31
Diese fotos hätt ich sehn wollne*sabber*
und wo ist yuki...der olle sagg...meine arma schatzi...^^
Von: abgemeldet
2003-11-19T15:16:34+00:00 19.11.2003 16:16
Uhhhh!!! Echt scharf!
Das Shooting war ja echt klasse, danke dass du mir noch bescheid gegeben hast ^.^
Also, irgendjemand muss Shu und Ryu unbedingt mal mit diesen Outfits zeichnen, das ist sicher!
Jaah!!!! Weiterso, freu mich schon drauf!!!
Von: abgemeldet
2003-11-15T19:43:43+00:00 15.11.2003 20:43
Absolut geniale Story.
Die beste Gravi GS die ich bis jetzt gelesen habe.

Bitte schreib ganz ganz schnell weiter.
Ach ja, und vergiss nicht wieder so viele Wörter ^.~.

Ich hab eine Bitte an dich:
Kannst du mir bitte bitte Bescheid sagen, wenn der nächste Teil online ist. Ich kann mir die Namen der Autoren immer nicht merken. Bitte schick mir dann ne ENS oder so *aufKnienanfleh,bettel* ^^°.

Mach weiter so!
Ciao, Naomi.


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