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Zerstörerische Wahrheit

von

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Sakura ging zu Sasuke und setzte sich zu ihm. Sie wollte sofort mit ihm reden, wenn er aufwacht. Nach einer Weile wurde Sasuke wach. Sakura bemerkte es und redete sofort mit ihm.

"Sasuke, du bist wach", sagte sie.

"Was willst du", fragte Sasuke genervt, "kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen?"

"Ich will mit dir reden", meinte Sakura.

"Ich aber nicht mit dir", meinte Sasuke.

"Das ist mir egal", sagte Sakura, "was ist eigentlich los mit dir?"

"Mit mir ist alles in Ordnung", sagte Sasuke.

"Dann würdest du dich nicht so betrinken", meinte Sakura.

"Was ich mache, geht dich gar nichts an", meinte Sasuke.

"Natürlich geht es mich etwas an", sagte Sakura, "ich will dir helfen."

"Ich brauche keine Hilfe", sagte Sasuke.

"Das sehe ich anders", meinte Sakura, "irgendwas stimmt mit dir nicht." Sasuke ignorierte Sakura.

"Warum redest du nicht mit mir", fragte Sakura, "ich kann dir bestimmt helfen."

"Mir kann niemand helfen", sagte Sasuke.

"Was ist denn überhaupt los", fragte Sakura weiter. Sasuke wollte ihr immer noch nichts sagen.

"Ich kann dir nicht helfen, wenn du nicht mit mir redest", sagte Sakura.

"Es ist alles in Ordnung", meinte Sasuke und sah Sakura nicht mehr an.
 

"Hör auf, mich anzulügen", sagte Sakura, "ich sehe doch, dass es dir nicht gut geht."

"Da hast du Recht", sagte Sasuke, "aber das ist egal."

"Nein, das ist nicht egal", meinte Sakura, "irgendwas stimmt mit dir nicht und es macht dich kaputt."

"Lass mich einfach in Ruhe", sagte Sasuke. Erst jetzt bemerkte Sakura, dass Sasuke weinte. Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Sie hatte Sasuke noch nie weinen sehen. Sakura beschloss, nicht weiter zu fragen und Sasuke in Ruhe zu lassen.

"Hast du etwas herausgefunden", fragte Yamato.

"Nein", antwortete Sakura, "Sasuke sagt mir leider nichts."

"Dann rede ich mit ihm", meinte Yamato.

"Ich halte das für keine gute Idee", meinte Sakura.

"Ich schon", sagte Yamato und ging zu Sasuke, "wenn du nicht mit uns reden willst, dann zwinge ich dich eben dazu." Sasuke reagierte nicht. Yamato packte Sasuke und drehte ihn zu sich. Dann sah er, dass Sasuke weinte.

"Was ist los", fragte Yamato, "wenn du denkst, dass ich dich in Ruhe lasse, weil du weinst, liegst du falsch." Sasuke ignorierte ihn weiterhin.

"Na gut, dann lassen wir dich vom Yamanaka-Clan verhören, wenn wir in Konoha sind", sagte Yamato.
 

"Das können Sie nicht machen", sagte Sakura, die alles gehört hatte.

"Natürlich kann ich das", meinte Yamato, "er ist immer noch ein Nukenin."

"Lassen Sie mich nochmal mit ihm reden", bat Sakura.

"Nein Sakura", sagte Yamato, "ich lasse dich nicht nochmal mit ihm allein."

"Er tut mir nichts", meinte Sakura.

"Na gut, aber nicht lange", meinte Yamato und verließ den Raum.

"Bitte rede mit mir", versuchte Sakura es erneut, "ich will nicht, dass jemand vom Yamanaka-Clan dich verhört."

"Das kann dir doch egal sein", meinte Sasuke.

"Es ist mir aber nicht egal", sagte Sakura.

"Warum interessiert dich das", fragte Sasuke.

"Weil ich dich liebe", meinte Sakura, "das habe ich dir doch schon gesagt."

"Hör damit auf", sagte Sasuke, "du hast etwas besseres verdient."

"Ich wüsste niemanden, der besser wäre", sagte Sakura.

"Bitte vergiss mich einfach", bat Sasuke.

"Das kann ich nicht", antwortete Sakura, "und ich will es auch gar nicht."

"Ich will dich nicht verletzen", meinte Sasuke.

"Das wirst du nicht", sagte Sakura, "sage mir bitte, was los ist."

"Es hat nichts mit dir zu tun", sagte Sasuke.

"Es wäre wirklich besser, wenn du es mir sagst", meinte Sakura.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2020-03-18T12:10:56+00:00 18.03.2020 13:10
Man ,der ist ja sturer als ein Esel !
Er sollte endlich den Mund aufmachen ,manchmal hilft reden !
Nur wer sich oeffnet kann hoffen ,das es besser wird !


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