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The End is Near

von

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Acceptance

Nachdem unsere Freunde voller Ungeduld und Vorfreude unsere Namen riefen, liefen auch mein Vater und ich zum Eingang des Palastes, wo bereits die sieben magischen Kugeln auf dem Boden verteilt lagen. Trunks‘ Körper lag regungslos einige Meter von uns entfernt, während Dende den Drachen beschwörte. Der Himmel verdunkelte sich und mein Blick lag noch immer auf Trunks, welcher durch meine Arroganz sterben musste. Reue gemischt mit einem Gefühl aus Angst, vor der Ungewissheit, welche mich erwarten würde, tobte in mir.
 

Als ich mich den anderen wieder zugewandt hatte, schwebte Shenlong bereits, in Erwartung unserer Wünsche, über unseren Köpfen. Zwei wollte er uns gewähren und so sprach Yamchu die Worte aus, vor denen ich mich fürchtete.
 

„Bitte mach alle wieder lebendig die von Cell getötet wurden!“
 

„Kein Problem.“, sprach er mit tiefer Stimme.
 

Die Augen des Drachens leuchteten dunkelrot auf und ein kleiner Moment der Hoffnung durchzog meinen Körper, aber wie Uranai Baba es mir vorhergesagt hatte, verschwand der Heiligenschein über mir nicht. Ich hatte nicht angenommen, dass sie gelogen hatte, doch etwas in mir hatte sich noch nicht damit abgefunden das Diesseits verlassen zu müssen.
 

Hinter uns richtete sich Trunks langsam auf. Wir liefen zu ihm und nahmen ihn fröhlich in Empfang. Ein Lächeln entstand auf meinen Lippen, als er mit verwirrt dreinblickenden Augen aufstand und schlussendlich voller Erleichterung ausatmete nach der Nachricht von Cells Niederlage.

Er drehte sich freudestrahlend zu mir, legte die Hände auf meine Schultern und schüttelte mich ganz leicht vor Begeisterung. In diesem Moment musste er wohl auch an mein Zukunfts-Ich denken, schließlich war ich dort sein Mentor gewesen.
 

Doch plötzlich verstummte das Jubeln nach und nach. Trunks sah erschrocken aus, als er den Heiligenschein über mir bemerkte.
 

„Oh nein, Son-Gohan, d-du bist gestorben? Aber dein Körper… wieso bist du hier?“
 

Sein Blick traf mich, doch als ich keine Antwort gab, wandte er sich zu unseren Freunden. Ich traute mich nicht aufzuschauen, denn dann würde ich ihre Reaktionen sehen.

„Wie habt ihr den Wunsch formuliert? Wieso habt ihr nicht alle Opfer von Cell zurück ins Leben gewünscht?“
 

„Haben wir….“, murmelte Tenshinhan, welcher scheinbar als erster verstanden hatte, dass hier etwas nicht stimmen konnte.
 

Kurze Zeit sagte niemand ein Wort, bis plötzlich Krillin den Drachen zu Rede stellen wollte.
 

„Hey Shenlong, ich glaube du hast hier jemanden vergessen. Son-Gohan ist noch nicht wieder am Leben.“
 

„Son-Gohan kann nicht wieder lebendig gemacht werden.“, sprach der Drache.
 

Als sich alle erschrocken zu mir drehten, gab es keinen Ausweg mehr. Der Moment der Wahrheit war gekommen. Ich schluckte den Kloß in meinem Hals hinunter, drohte beinahe daran zu ersticken – was paradox war – und ballte die Hände angespannt zu Fäusten. Als erstes sah ich Trunks, welcher genau vor mir stand. Er suchte in meinen Augen eine Antwort. Krillin hinter ihm war bleich im Gesicht geworden. Piccolos verschränkte Arme, hingen plötzlich ratlos an seinem Körper hinunter und mein Vater… mein Vater hatte einen, mir bis dahin unbekannten Ausdruck in den Augen. Von allen Seiten prallte mir Verleugnung entgegen. Wie sollte ich etwas erklären, was ich selbst nicht wahrhaben wollte?
 

„Son-Gohan hat einen Pakt mit der Wahrsagerin Uranai Baba geschlossen. 24 Stunden im Diesseits – dies verbietet mir ihn ins Leben zurückzurufen. Es tut mir leid, ihr müsst euch etwas Anderes wünschen.“, erklärte Shenlong den Anwesenden. Doch niemandem war danach sich etwas Anderes zu wünschen.
 

„Ist das wahr?“, wollte Piccolo wissen. Seine Stimme klang so streng, wie als ich ihn kennengelernt hatte.
 

„Wieso?!“, fragte Trunks. Sein Griff löste sich von mir.
 

„Ich hatte die Wahl die Sache im Jenseits auszusitzen, zu hoffen, dass ihr es schafft oder die 24 Stunden zu nutzen und meinen Fehler wieder gerade zu biegen. Ich bereue es nicht.“, murmelte ich, halbherzig selbstsicher. Kurze Zeit war es wieder ruhig. Keiner konnte oder wollte so recht die Lage akzeptieren.
 

„Shenlong.“, hörte ich auf einmal die Stimme meines Vaters sagen. „Nenn uns einen Weg Son-Gohan wieder lebendig zu machen!“
 

„Ist das dein Wunsch?“, wollte sich der Drache vergewissern.
 

„Ja.“
 

Staunend betrachteten die Anderen meinen Vater. Niemand sonst war auf so einen Wunsch gekommen, niemand sonst hatte daran gedacht den Wunsch so zu formulieren. Anscheinend hatten sie ihm das nicht zugetraut. Auch ich musste zugeben, dass ich etwas überrascht war, denn auch wenn er im Kampf durchaus ein strategischer Denker sein konnte, so haperte es gelegentlich an Empathie.

Es machte mir Angst, dass er mich nicht ansah, sondern mit entschlossenem Blick Shenlong fokussierte. Ich hatte noch nie wirklich eine Standpauke von meinem Vater bekommen, dafür war er viel zu sorglos, doch in diesem Moment hatte ich das Gefühl, er würde mich jeden Moment tadeln.
 

„Nur indem man ein Leben gibt, kann man ihn zurück ins Leben rufen. Ein Leben für ein Anderes.“, antwortete er. „Nun denn, ich habe eure Wünsche erfüllt. Macht‘s gut.“
 

Mit diesen Worten erschien ein grelles Licht anstelle des Drachens und mit einem Mal verteilten sich, die zu Stein gewordenen Kugeln, in alle Himmelsrichtungen. Erst nach einem Jahr würden sie sich wieder in magischen Dragonballs verwandeln und konnten mit Hilfe von Bulmas Technik geortet werden. Leider war das in meinem Fall nicht weiter von Belang.

Die Antwort des Drachens hinterließ uns in einer unangenehmen Stille. Wir hatten gerade niemanden zur Hand der einfach so ein Leben nehmen und jemand anderes geben konnte – ganz abgesehen davon, dass ich damit auch nicht einverstanden wäre, jemandes Leben zu kosten. Also versuchte ich meine Freunde aufzumuntern, indem ich lächelte und ihnen erklärte, dass alles halb so wild wäre, denn Meister Kaio hatte mir versprochen, dass ich sogar meinen Körper behalten konnte. Dabei war mir nicht ganz bewusst, wie das klingen musste, da mein Körper noch nicht einmal die Chance hatte, erwachsen zu werden. Doch darüber nachzudenken, hätte mir den Mut genommen.
 

„Eventuell mag es ja makaber klingen, aber was haltet ihr von einer Siegesfeier? Wenn Son-Gohan noch einige Stunden auf der Erde hat, dann sollten wir diese auch nutzen und ihn als den Held feiern der er ist.“, sagte Yamchu.
 

„Das ist doch alles ein schlechter Scherz!“, schimpfte Piccolo. Kopfschüttelnd und unfähig seine Emotionen unter Kontrolle zu halten, verließ er mit seinen Füßen den Boden und flog davon. Traurig blickte ich ihm nach, in der Hoffnung, dass ich ihn gerade nicht zum letzten Mal gesehen hatte.
 

„Ja, wir sollten das tun.“, stimmte Krillin dem Krieger zu seiner Linken zu. „Im Moment kommt uns eh alles sinnlos vor, da können wir genauso gut darauf anstoßen, dass du die Erde gerettet hast.“
 

Nach und nach schienen alle zuzustimmen, also wurde kurzerhand beschlossen, bei Bulma eine Siegesparty zu feiern, was allerdings auch gleichzeitig eine Abschiedsparty werden würde. Doch bevor diese steigen würde, hatte ich noch einige Dinge zu erledigen.

Manchmal machte ich mir zum Frühstück eine kleine Liste in meinem Kopf, was ich den Tag über alles zu erledigen hatte. Üblicherweise befanden sich dort die Punkte „Lernen“ und „Trainieren“ ganz oben, doch heute sah diese Liste ein wenig anders aus.
 

Ganz oben stand: „Mama sagen, dass dies mein letzter Tag auf der Erde war.“
 

Wir verteilten uns. Während Krillin und die anderen zu Bulma flogen um alles vorzubereiten, flogen mein Vater und ich nach Hause. Es herrschte ungewohnte Stille zwischen uns. Erst nach der Hälfte des Weges, begann mein Vater zu sprechen.
 

„Es tut mir Leid, Son-Gohan.“
 

„Muss es gar nicht, Papa. Es war meine Entscheidung.“
 

Plötzlich stoppte mein Vater, also tat ich es ihm gleich und drehte mich verwundert zu ihm. Wir schwebten ungefähr hundert Meter über der Meeresoberfläche, als er mir mit angespannten Fäusten und gequältem Gesicht in die Augen sah.
 

„Es war aber nicht deine Aufgabe!“
 

Seine Stimme war laut, versagte aber beinahe mitten im Satz. So hatte ich ihn noch nie erlebt; so hilflos und traurig, dass es mir das Herz brach.
 

„Ich hätte dich niemals in diesen Ring schicken dürfen. Tut mir so Leid, dass du diese Entscheidung zu treffen hattest. Nicht du, sondern ich hätte sie zu treffen haben müssen.“
 

Ich erinnerte mich an den Moment, indem mein Vater den Kampf gegen Cell aufgab und meinen Namen als nächsten Teilnehmer ausrief. Zunächst war ich fassungslos und wusste nicht, wie mein Vater darauf kommen konnte, dass ich eine Chance gegen Cell gehabt hätte, wenn selbst er sich unterlegen fühlte, doch bevor ich diesen Gedanken haben konnte – in einem Bruchteil einer Sekunde – fragte ich mich: Wieso ausgerechnet dein eigner Sohn?

Wenig später hatte ich meine Antwort und wusste, was genau er sich dabei gedacht hatte und war selbst stolz bei seinem entgegengebrachten Vertrauen, doch jetzt war er vor mir und seine Augen waren voller Reue. Ich konnte mich an keinem Moment in meinen 13 Jahren erinnern, in welchem er etwas in seinem Leben bereut hatte, außer eventuell das eine Mal als Mama ihn gebeten hatte, sie mit dem Auto abzuholen und er es durch sein Training vergessen hatte.
 

„Ich hab viele Menschen, viele Lebewesen, in meinem Leben sterben sehen. Es ist natürlich. Es gehört dazu. Aber du bist die eine Person die nicht vor mir sterben dürfte.“, sprach mein Vater.
 

Schnell biss ich mir fest auf die untere Lippe, um nicht vor ihm zu weinen. Ich konnte ihm einfach nichts darauf antworten, mein Kopf war völlig leer.
 

Kurz darauf flogen wir weiter und sagten nichts mehr, bis wir zu Hause ankamen. Es war nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte. Es war schlimmer.

Meine Mutter schrie und weinte heftig, schlug auf meinen Vater ein, welcher bewegungslos vor ihr stand und die Schläge über sich ergehen ließ. Natürlich verletzte ihn das weniger als das bitterliche Weinen. Irgendwann sank sie auf die Knie und mein Vater tat es ihr gleich, um sie in die Arme zu nehmen und sie erwiderte die Umarmung fest. Da musste ich das erste Mal seit wir angekommen waren Lächeln. Großvater saß im Sessel und weinte ebenfalls still.
 

„Es tut mir leid, dass ich euch allen solchen Kummer bereite, aber…“, begann ich und die drei wandten mir ihre Blicke zu. „Ich bereue meine Entscheidung wirklich nicht. Hätte ich es nicht getan, würde ich jetzt an Papas Stelle sitzen und mich schlimmer fühlen als jetzt.“
 

„Dann musst du akzeptieren, dass jeder hier im Raum sich lieber an deiner Stelle sehen würde, als dich, Son-Gohan.“, sagte mein Großvater. Danach wurde es wieder still im Haus, nur das leise, aber nun immerhin gefasstere Schluchzen meiner Mama hörte man gelegentlich.
 

Der Tag verstrich wie im Flug. Man sollte meinen, ich hätte all das tun sollen, was man normalerweise aufschob, weil man annahm noch Zeit zu haben, wie in den Freizeitpark gehen, haufenweise Süßigkeiten essen, oder mein ganzes Taschengeld auf den Kopf hauen. Was ich aber stattdessen tat, war stundenlang auf einem kleinen Hügel, hinter unserem Haus, zu liegen. Er war mit Gras bedeckt und ich lauschte dem Vogelzwitschern und genoss die Wärme der Sonne auf meiner Haut. Ein Naturliebhaber war ich schon immer. Nun wusste ich auch, dass es für mich das schönste auf Erden war, einfach nur in der Sonne zu liegen und die frische Luft zu genießen.
 

Auch nach Stunden, kam es mir nach zu wenig Zeit vor, dennoch stand ich auf und klopfte die restlichen Grashalme von meiner weißen Hose. Es war an der Zeit sich auf den Weg zu Bulma zu machen. Meine Eltern und mein Großvater warteten bereits vor der Tür unseres Hauses, mein Vater hielt zwei Hände an seine Stirn. Aus Reflex griff ich nach seinem Arm, um mich festzuhalten bis mir wieder einfiel, dass ich die Technik der Momentanen Teleportation selbst beherrschte. Mein Vater hatte sie mir beigebracht und ich hatte sie erfolgreich – zumindest im Sinne der Erde – einsetzen können. Vater betrachtete mich, während ich zaghaft den Arm zurück zog und selbst zwei Finger an die Stirn legte.
 

Als wir bei den Briefs ankamen, waren schon alle unsere Freunde vor Ort. Bulmas erster Impuls als sie mich sah, war mich zu umarmen und ich konnte hören, wie sie leise weinte. Sie flüsterte auch ein leises Tut mir so Leid und ich seufzte. Ich sollte mich eigentlich glücklich schätzen, wie sehr es alle traf, wie sehr sie die Situation belastete und wie traurig sie über meinen Verlust waren, aber wenn man jemanden sehr gerne hat, dann tut es nur weh diese Personen traurig und verletzt zu sehen. Ich verstand nun, was mein Großvater meinte und ließ den Gedanken an mich heran, wie schrecklich sich meine Eltern, vor allem mein Vater fühlen musste.
 

Einige Zeit verging und alle gaben sich die größte Mühe diese Party als eine Siegesfeier durchgehen zu lassen, stattdessen fühlte es sich ein wenig so an, als würde ich auf meiner eigenen Trauerfeier stehen, umringt von Familie und Freunde, welche versuchten bloß nicht zu weinen. Piccolo war zu meiner positiven Überraschung anwesend, hielt sich aber im Hintergrund. Ich sah wie er sich mit meinem Vater unterhielt und beschloss lieber nicht dazwischen zu gehen. Seufzend setzte ich mich an einen Tisch gegenüber von Trunks.
 

„Wie geht es dir?“
 

„Ganz gut, es ist nett von euch, dass ihr alle da seid.“, sagte ich mit einem halbherzigen Lächeln in der Hoffnung ihn überzeugen zu können. Er lächelte kurz, bevor auch er seufzte und sich im Stuhl zurücklehnte.
 

„Tut mir sehr Leid, Son-Gohan. Als ich in eure Zeit gekommen bin, hatte ich eigentlich vorgehabt zu verhindern, was in meiner Zeit passiert ist.“
 

„Aber das hast du doch. Es herrscht wieder Frieden.“
 

„Ja, dank deinem Opfer.“
 

„Du hast auch genug Opfer gebracht, schau nicht so traurig.“, versuchte ich ihn aufzumuntern. Irgendwie hatte ich das Gefühl, als wäre es meine Aufgabe alle davon überzeugen zu müssen, den Kopf nicht hängen zu lassen, dabei war ich doch derjenige der in einigen Stunden die Erde verlassen musste, weil ich gestorben war. „Darf ich dich fragen wo du nach deinem Tod hingekommen bist?“

Trunks überlegte kurz. „Ich… kann mich gar nicht so genau erinnern. Nur das ich meinen Körper noch hatte und zwei Personen vor mir standen.“
 

„Zwei Personen?“
 

„Ja, eine junge Frau und ein älterer Mann. Ich glaube nicht, dass sie Menschen waren. Sie hatte rosane Haut, er violette und sie hatten spitze Ohren wie Piccolo da drüben.“
 

„Und habt ihr euch unterhalten?“
 

„Ja, eine ganze Weile sogar, aber ich kann mich an rein gar nichts erinnern. Eigenartig.“
 

Anscheinend gab es also noch mehrere Orte an denen man landen konnte. Auf eine seltsame Art und Weise beruhigte mich das, denn es bedeutete ich hatte noch einiges zu erkunden, während meiner Zeit im Jenseits. Eine meiner größten Ängste war es, dass es nichts mehr zu tun geben würde, aber wenn ich es mir Recht überlegte, wird es bestimmt keinen größeren Wissensspeicher als das Himmelreich geben. Ich könnte weiterhin lernen, ich könnte herausfinden wer meine Ahnen waren und ich würde neue Welten und Wesen kennenlernen können. In dem Versuch mir mein Ableben schön zu reden, bemerkte ich nicht wie sich Krillin hinter uns näherte.
 

„Hey Son-Gohan, wo ist eigentlich dein Vater hin? Ich seh‘ ihn nirgends.“
 

„Der stand gerade noch bei Piccolo.“
 

Ich drehte mich um und bemerkte, dass er weg war. Krillin lief zu meinem Mentor und wollte sich wahrscheinlich bei ihm erkundigen, doch ich kürzte die Suche ab und versuchte seine Aura zu erspüren.
 

Er unterdrückte sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Songohangirl1990
2019-09-30T17:07:01+00:00 30.09.2019 19:07
Voll super Kapitel von dir und ich bin gespannt wie es weiter mit son gohan geht 😄😊


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