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Big4

meet Hogwarts
von

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1. Schuljahr

1. Schuljahr
 

Wie jedes Jahr am 1. September erreichen die neuen Schüler Hogwarts mit dem Hogwarts-Express. Nun saßen die Erstklässler in den alten Boden, nur das Licht von Laternen und dem Mond erhellte den schwarzen See. Mit großen Augen sahen sie ihr neue Schule im schwachen Licht erschein.   

Unsicher zupfte die Blonde am Ärmel des rothaarigen Wildfanges. „Was ist wenn wir nicht ins selbe Haus kommen?“, fragte sie leise. Die Rothaarige lächelte zuversichtlich. „Wir teilen doch auch nicht zu Hause das Schlafzimmer“, sie zwinkerte ihr zu und die Blondine mit den ungewöhnlich langen Haaren, die in einem dicken geflochten Zopf zusammen gehalten wurden, lächelte sie an. „Wir bleiben trotzdem Freundinnen“, sagte sie zufrieden und Merida schüttelte etwas den roten Lockenkopf.
 

„Liebe Schüler und Schülerinnen, ich frühe Sie nun in die Große Halle. Wo ich ihnen den sprechend Hut auf setzen werde, der Sie auf die jeweilige Häuser verteilt“, sprach die Lehrerin für Geschichte der Zauberkünste. Die Blondine griff nervös nach der Hand der Rothaarigen.

„Es gibt Gryffendor, Ravenclaw, Hufflepuff und Slytherin. Bitte folgt mir nun“, die Gruppe von Schülern folgte nun der Hauslehrerin von Ravenclaw. Nun musste auch die Rothaarige zugeben das sie nervös wurde. Ihr war zwar klar in welches Haus sie kämme, doch was wenn der Hut sie in ein anderes steckte. Ihr Mutter würde ausrasten. In ihrer Familie war jeder im Hause Gryffendor. Sie schluckte schwer als Mrs. Toothiana das Pergament aus rollte.

"Merida von DunBroch", erwartungsvoll sah die Erstklässler in die Runde. Die Rothaarige schluckte schwer und trat nach vorne. Unsicher nahm sie auf dem Hocker platz und spürte wie der Hut ihr auf den Kopf gesetzt wurde. Langsam begann er sich zu regen. "Als wäre ich dafür nötig, Mylady", hörte sie die Hut ihr zu flüstern und verzog das Gesicht bei dem Namen der er ihr gab. „Gryffendor!", rief er laut aus und ihr Haus jubelt laut aus. Während der nächste schon aufgerufen wurde nahm Merida an den langen Tisch platz der voll war mit jungen Zauberer und Hexen mit rot golden Krawatten.

"Hicks Haddock", rief Mrs Toothiana nun aus. Der brünette dürre junge schluckte ebenfalls schwer bevor er sich auf den Stuhl neben die Lehrerin setzte. "Oh, einer von Berk", hörte er den Hut grinsen. "Man sollte meine ich sollte dich nach Gryffendor schicken", Hicks ahnte jedoch schon das er das nicht tun würde. "Aber glaub mir, mein Junge, dort würdest du nicht hingehören", flüsterte der Hut ihm zu. "Hufflepuff", rief er dann laut aus und Hicks klappte der Mund auf. Der Tisch des Hause Hufflepuff klatsch überrascht auf während andere leise das Tuscheln begannen.

"Was ist den?", fragte Merida den Vertrauensschüler ihres Hause der neben ihr saß. "Er ist ein Nachfahre eine Reihe furchtloser Wikinger, sein Vater ist das Oberhaupt der Wikinger im Norden", erklärte der Junge. "Und Wikinger kommen immer nach Gryffendor", ergänzte sie und sah zu dem immer noch verängstig reinblicken Jungen der nun am Tisch der Hufflepuffs saß.

"Astrid Hofferson", Merida sah wieder nach vorne. "Sie gehört auch zu den Wikingern", flüsterte der Vertrauensschüler. "Gryffendor!", rief der Hut aus und der Tisch brach wieder in Jubel aus. "So sollte das sein"; kam es vorlaut von einem kleinen ziemlich grimmig rein Blicken Jungen.

"Rapunzel Tangled", Merida hielt den Atem an. Die Blondine ging ängstlich nach vorne und ließ sich auf dem Hocker nieder. "Interessant"; kam es von dem Hut. "Was?", fragte Rapunzel unsicher. "Das du denkst, du wärst Muggelgeboren"; lachte der Hut und Rapunzel sah zu Mrs Toothiana, die auch etwas verwirrt zu sein schien. "Ravenclaw!", rief der Hut nun aus und der Tisch brach in Jubel aus. Die Lehrerin nahm ihr den Hut ab und Rapunzel setzet sich an den Tisch. Sie sah zu Merida die sie besorgt an sah, doch Rapunzel erwidert dies nur mit einem breiten grinsen.

"Jack Overland", ein breit grinsender Junge mit braune Harren trat aus der Gruppe immer kleiner werden Erstklässler. Er ließ sich locker auf den Stuhl fallen und sah erwartungsvoll zu der Lehrerin. Diese setzte ihm unbeeindruckt den Hut auf. "Hmmm:..", kam es von dem Hut. "Das könnte interessant werden", grinste der Hut und Jack sah zu ihm auf. "Na los, sag schon", kam es von Jack. "Sylterin!", rief der Hut aus und das schien sogar Jack, den eigendlich so schnell nichts schockierte zu überraschen.

"Ähm, er ist ein Muggelgeboren", flüstert Mrs Toothiana unsicher dem Hut zu. "Ich weiß", sagte der Hut selbstverständlich. "Wieso dann Slytherin?", fragte sie den Hut und Jack sah ebenfalls etwas verirrt auf. "Das wird sich noch zeigen", Mrs Toothiana sah schockiert den Hut an. Sie seufzte und nahm Jack den Hut ab. Nur wenige klatschten am Tisch der Slytherin und die meisten sahen ebenfalls etwas verunsichert aus.

Meridas Kopf dreht sich wieder zu dem Vertrauensschüler um. "Schüler aus dem Haus Slytherin sind besonderes stolz auf ihre Zaubererabstammung. Muggelgeboren kommen nie in dieses Haus", erklärte er und Merida, hatte so etwas ähnliches schon einmal von ihrem Vater gehört.
 

"Zeig schon", aufgeregt sah Rapunzel Merida an. Diese wühlte in ihre jetzt schon chaotischen Schultasche herum. "Hier", sagte sie und riecht der Blondine das Stück Pergament. "Wir haben fast jede Stunde zusammen", grinste Rapunzel briet. "Klasse", kam es von Merida und begann sich in bewege zu setzten.

Ihre erste Schulstunde war Zauberkünste bei Professor North, der auch der Schulleiter war. "Professor North soll schon über hundert Jahre alt sein und er soll ein direkter Nachfahre von Weihnachtsmann sein", kam es etwas zu begeistert von Rapunzel während sie Merida durch die Flure folgte.

"Ähm Entschuldigung?", eine unsicher Stimme ließ die Mädchen stehen bleiben. Beide dreht sich zu dem brünetten Jungen um. "Ich hab gehört, ihr habt jetzt auch Zauberkünste?", fragte er und lächelt schief die beiden an. "Ja, haben wir. Du auch?", fragte Rapunzel mit einer spur zu viel Vorfreude. "Ja, und ich finde den Raum nicht"; kam es nieder geschlagen von dem Jungen.

"Ich bin Merida und das ist Rapunzel. Komm mit uns", kam es breit grinsend von Merida, der Junge sah die Rothaarig überrascht an. "Ich bin Hicks", sagte er und die drei setzet sich in Bewegung. "Was habt ihr Wikinger eigentlich mit diese Name?", fragte Merida nun und sah ihn neugierig an. "Was meinst du?", fraget Hicks. "Merida, das ist unhöflich!", sagte Rapunzel streng während Merida nur die schultern zuckte. "Ich meine Hicks, Professor Grobian und dann heißt glaub ich einer von euch sogar Fischbein?", sie sah Hicks erwartungsvoll an. "Ich weiß auch nicht wer sich das ausgedacht hat", lachte Hicks und Merida stimmt mit ein. "Es heiß man soll seinen Kindern besonderes gefährliche Namen geben"; fügte er lachend hinzu, was nun auch Rapunzel zum kichern brachte.
 

Die Tische waren gedeckt mit den leckersten Sachen. Einige Wochen waren vergangen, die Erstklässler lebten sich gut ein und es kehrt Alltag in Hogwarts ein.

Während Merida die dritte Portion verputze lass Hicks in einem für sie völlig uninteressant Buch. "Er kann einem schon leid tun", Rapunzel sah traurig an ihnen vorbei. Merida dreht sich um um zu sehen wen sie meinte während Hicks nun erst von dem Buch auf sah. "Du meinst diesen Jack?", fragte Merida und sah wieder zu Rapunzel. "Sein eigenes Haus distanziert sich von ihm und andere wollen aufgrund seines Hauses nicht mit ihm zu tun haben", seufzet sie.

"Was hat der Hut sich dabei gedacht?“, fraget Rapunzel und sah traurig aus. "Wahrscheinlich gar nichts"; kam es von Meridas, die einen Schluck ihres Kürbissaft nahm. "Vielleicht ist er aber auch besonders Listigen oder die Menschen die ihn aufzogen sind gar nicht seine Eltern", kam es von Hicks und Rapunzel sah ihn fassungslos an. Merida grunzte kurz auf. "Wahrscheinlich gibt es auch einen anderen Grund und der Hut weiß etwas was keiner von uns weis", kam es von Merida und Rapunzels Gesicht normalisierte sich wieder.  

Jack saß allein an einem Ende des Großen Tisches seines Hauses, er wirkt nicht wirklich so als würde es ihn stören das die andern Schüler in meidenden. Merida sah zu ihm und dann wieder zu Rapunzel, die wieder etwas traurig zu sein schien. Dann seufzte sie laut und stellte sich auf. "Merida?", Hicks sag fragend zu der Rothaarigen. Diese kletterte über die Bank und ging hinüber zum Slytherin Tisch.

"Was hat sie vor?"; nun dreht sich auch Hicks neugierig zu dem Geschehnissen hinter ihm um. Merida lehnte sich gegenüber von Jack auf den Tisch. Sie sagte etwas zu ihm was die beiden jedoch nicht verstanden. Jack grinste schief und erwidert etwas das Merida mit einem Schulter zucken ab tat. Stur dreht sich wieder von ihm weg, wurde jedoch zurück gerufen. Der junge Slytherin lächelte sie etwas schüchtern an. Er packte den Tagespropheten unter seinen Teller um ihr zu folgen.

"Zufrieden?"; fragte Merida als sie sich wieder neben Hicks nieder ließ. "Ja"; grinste Rapunzel zu frieden und sah zu ihre Seite. Jack ließ sich neben ihr nieder. "Hi, ich bin Rapunzel", sagte sie und hielt dem jungen die Hand hin. "Jack"; sagte er und erwidert ihr ihr Hand. "Das ist Hicks und Merida kennst du ja bereits", sagte sie und Hicks winkte nur kurz bevor er wieder in dem Buch verschwand.
 

Jack sah sich gelangweilt in dem Hof um, die klasse stand draußen und die leichte Herbst Sonne ließ die Bäume um sie herum goldbraun leuchten. Sein Blick ging zu Merida, die ungeduldig herum tippelt.

"Denk nicht mal daran", ermahnte sie Rapunzel, was Merida nur zu grinsen brachte. Ihr Blick ging hinab auf den alten Besen. Sie streckte die Hand aus. "Auf", sagte sie und das olle stück Holz schoss hinauf. "Merida, wir sollen auf Professor Toothiana warten", wurde die Prinzessin wieder ermahnt.

"Wie funktioniert das?"; kam es nun von Jack der den Besen betrachtet. "Du bist noch nie auf einem Besen geritten?", Merida sah ihn ungläubig an. "Muggelgeboren", sagte er knapp und sie grinste. "Es ist das beste am Zauber sein", grinste Merida und warf ein Bein über das Holz.

"Merida!", kam es wieder von Rapunzel. Jack sah nun heraus vordern zu ihr. "Ich wette ich kann es besser als du", sagte er und dreht sich zu dem Besen der neben ihm lag. Ein besonders altes Model, das wohl auseinander brach wenn er nur dran dachte sich darauf zu setzen.

"Auf", sagte er während er die Hand ausstreckte. Augenblicklich schoss der Besen auf. "Träum weiter, Overland"; kam es von Merida, die sich etwas vom Boden abstieß. "Ich fliege schon seit ich 4 Jahre alte bin", sie grinste ihn an während er sein Bein über den Besen schwang. "Hört auf, ihr bekommt nur ärger", mischt sich nun Hicks ein. "Bis zu Grobians Hütte und wieder zurück", sagte Jack und grinste. "Wir werden wieder hier sein bevor Professor Toothiana etwas merkte", versucht sie nun Rapunzel zu beruhigen.

"Auf drei", sagte Merida. "Eins.... Zwei...", zählten sie gemeinsam, während Jack sich etwas nach vorne lehnte. "Drei", rief sie und Merida sauste los. "Du musst dich nach vorne beugen und dem Besen vertraut", kam es von Hicks der sich vor die Stirn schlug als er sah das der Sylterin nicht einmal wusste wie man startet. Jack tat wie ihm geraten und schon sauste er Merida nach. "Die bringen sich um", kam es von Hicks während Rapunzel sich die Augen zu hielt. "Ich kann es gar nicht mit ansehen", murmelt sie.

Währenddessen hatte Jack Merida eingeholt die ihn kurz verwundert an sah. "Vergiss es", knurrte sie und lehnte sich weiter nach vorne. Jack tat es ihr gleich. In einem enormen Geschwindigkeit um folgen sie die alte Hütte, die Grobian schon seit mindesten 100 Jahre bewohnte. Jack grinste als er sie in der Kurve begann zu überholen.

Doch dann verlor er die Kontrolle, er prallte gegen Merida und die beiden flogen auf wild zuckenden Besen unkontrolliert auf und ab. "Bei Thor", kam es von Hicks und bracht nun auch Rapunzel dazu wieder hin zu sehen. "Sie fliegen auf die peitschende Weide zu!", schrie sie aus und rannte schon zu den beiden abstürzenden Schülern.

Hart krachten die Erstklässler gegen einer der schwere Äste und blieben einfach hängen während ihr Besen weiter folgen. "Puh", kam es von Jack und setzte sich auf.

"Nicht bewegen", knurrte Merida und Jack sah sie fragend an. "Was?", fragte er doch dann begann der Ast unter ihm zu beben. "Halt dich fest!", schrie Merida während sie sich hart an den Ast krallte. Jack warf sich auf den Bauch und tat es ihr gleich.

Wild begann sich der Baum zu schütteln. Wie ein nasser Hund versucht er die beiden Schüler abzuwerfen. "Wir müssen Professor Toothiana holen", kam es von Rapunzel. Einige der Erstklässler rannten schon los um die Professorin zu holen.

Merida schrie auf als sie begann abzurutschen. Jack bis die Zähne zusammen und griff nach ihrer Hand während er sich mit der anderen fest an einen der kleiner Ästen hielt. "Halt dich fest!"; schrie er und versucht sie an sich zu zeihen.

"Oh nein", Rapunzel hielt sich wieder die Augen zu während Hicks Gedanken rasten. Er zog seinen Zauberstab. Sah zu wie Jack und Merida von dem Ast rutschten. Beide schrie auf als sie grob im knöchelhohen Grass laden. "Immobilus", rief Hicks und fror so die peitschende Weide ein. "Schnell"; sagte er und rannte schon auf die zu Boden gegangen Schüler los.

Merida kicherte etwas während Jack sich vor lachen die Bauch hielt. "War das der Hamme", sagte er und richtet sich auf. "Wo hast du gelernt so zu fliegen?", fragte Merida beeindruckt und rieb sich über die Stirn.

"Merida?!"; erschrocken hockte sich Rapunzel neben sie. "Du blutest", stellte Jack grinsend fest. "Du auch", sagte sie und sah auf ihren Ärmel mit dem sie über die Wunde an ihrer Schläfe gestrichen hatte. "Jack"; Hicks besah sich seine gebrochen Nase.

"10 Punkte Abzug, für Slytherin und Gryffindor wegen fliegen ohne Erlaubnis", brüllte nun die eintreffende Professorin los. "Und 10 Punkte für Hufflepuff, Gutgemacht Mister Haddock", sagte sie und nickte ihm anerkennend zu. "Gehen sie in den Krankenflügel!", brüllte sie nun wieder Jack und Merida an, die grinsend auf standen und sich dann auf den weg machten.
 

Grinsend ließen sich Jack und Merida auf die Bank fallen. Das Abendessen war serviert in der großen Halle. Merida sah zu Rapunzel und Hicks die ihnen gegenüber saßen und nicht so grinste.

"Wegen euch war Professor Toothiana total mies drauf", kam es von Rapunzel was die angesprochen nur zum kichern brachte. "Habt ihr gesehen wie die Weide sich geschüttelt hat", grinste Jack und versuchte die flinken Bewegungen des Baum mit den Händen nach zu ahmen. "Das hat einen PEITSCHENDE Weide so an sich"; sagte Hicks und sah wenig beeindruckt von dem Baum aus.

"Wegen ihr hat schon mal fast ein Schüler ein Augen verloren"; sagte Merida und Jacks Augen wurden noch größer. "Es gab mal ein Spiel"; kam es nun von Hicks. "Was?", fraget Jack nun. "Wer sich näher dran traut und unverletzt wieder davon kommt", seufzte er und bereut das Gesagt zu haben. "Grobian hat so sein Hand oder Fuß verloren", Jack grinste Merida herausfordernd an während Hicks erzählte.

"Vergisst es!", sagte nun Rapunzel und sah alle drei bösen an. "Keiner von euch bringt sich um!"; sie schlug mit der Faust auf Tisch und sah böse in die runde. "Alles klar!", kam es nur knapp von Merida und legte sich etwas Toast auf ihren Teller.

Jack schielte nur zu Hicks der die Augenverdrehte. Gerade wollte er den Hufflepuff fragen woher er den Zauber kannte wurde doch von einen Räuspern unterbrochen. Merida und Jack dreht sich zum Gang. "Du bist der Junge, der heute in die peitsche Weide geflogen ist?", fragte ein riesiger gut gebauter Slytherin und Jack legt den Kopf schief. "Wer will das wissen", fragte er arrogante. "Jack, das ist der Kapitän der Quidditch Mannschaft von Slytherin", flüsterte Merida und Jack sah zu ihm. „Wir haben nach den Ferien ein Qualifikationstraining, ich würde es begrüßen dich dort zu treffen“; sagte der ältere Slytherin und ging nun weiter in die Halle.

Jack dreht sich wieder zum Tisch während Hicks und Merida in mit offenen Mund an starrten sah Rapunzel ehr verzweifelt aus. „Erstklässler dürfen nicht am Auswahl Training für die Hausmannschaften teilnehmen“, erklärte Merida neidisch. „Sie sporne dich auch noch an dir etwas zu brechen“, seufzte Rapunzel.

2. Schuljahr

2. Schuljahr
 

"Ah Jack hier bist du"; lachte Rapunzel auf als sie den jungen Slytherin nun endlich im Hogwarts Express gefunden hatte. Sie zog die rotlockige Prinzessin stürmisch in das Abteil. "Ja, ich hab das Abteil mit Eugene frei gehalten", grinste er und sah zu dem brünetten Jungen ihm gegenüber.

Der Junge mit dem charismatischen grinsen und dem ebenfalls grünen Umhang saß da und begutachtet die beiden Mädchen.

Merida ließ sich neben Jack nieder. "Merida", stellte sie sich vor. "Ich weiß, wer du bist, Mylady", zwinkerte er der Prinzessin zu. "Nenn mich nicht so", knurrte Merida während sie zu sah wie Rapunzel noch einmal den Gang hinunter sah bevor sie sich neben Eugene niederließ.

Sie dreht sich zu dem Junge und verharrte kurz. „Und Blondie hier muss Rapunzel sein“, kam es von dem Slytherin während Jack grinste und bestätigend nickte. „Es ist mir eine Freude“, grinste er und Rapunzel nickte nur. Merida verdrehte die Augen während Jack sie grinsen an stupste.

„Wo ist Hicks?“, fragte Jack nun in die Runde. „Ich habe ihn eben mal kurz bei den Gryffendors gesehen“, kam es von Merida während Rapunzel sich fing und in ein Gespräch mit Eugene vertieft wurde.
 

    An diesem Freitag Nachmittag waren kaum Schüler in der Bibliothek. Auch Jack und Merida waren er gezwungen worden ihren freien Nachmittag hier zu verbringen.

    "Es ist so langweilig", beklagt sich Merida und ließ ihren Kopf in das Buch fallen, dass sie eigentlich für Zaubertränke brauchte. Hicks hob nur kurz eine Braue bevor er sich wieder dem Buch über Kräuterkunde widmete, dass er nur zum vergnügen lass. "Du könntest endlich mit deinem Hausaufgaben anfangen", kam es von Rapunzel, die gerade ihre beendet und das Buch zuschlug. "Oder wir könnten nach Hogsmeade", grinste Jack in die Runde.

    "Was?", fragte Hicks und richtet sich verwirrt auf. "Drittklässler dürfen erst nach Hogsmeade", sagte Rapunzel und schien damit das Thema beenden zu wollen. Merida grinste ins Buch hinein. "Wie hast du gedacht kommen wir dort hin?", langsam hob sie den Kopf. "Oh nein", kam es von Hicks, der das Buch nun zu klappte und wild mit dem Kopf schüttelte. "Denkt nicht mal daran", fügte Rapunzel hinzu und sah ernst zu den beiden.

    Jack sah sie sich kurz verschwörerische in der Bibliothek um. Niemand war in Hörweite. Aus seinem Umhang zog Jack ein Stück Pergament heraus und breitet es auf dem Tisch aus. Merida lehnte sich neugierig darüber, ebenso wie Rapunzel und Hicks.

    "Das ist ein leeres Stück Pergament"; kam es von Hicks und lies sich zurück fallen. Während Merida dem ihr Gegenüber ein grinsen zu warf und den Zauberstab zog. "Ich schwöre feierlich, ich bin ein Tunichtgut", kam es von Jack und Rapunzel ließ sich ebenfalls ungläubig auf den Stuhl sinken. "Ich schwöre feierlich, ich bin ein Tunichtgut", wiederholt Merida und tippte mit dem Zauberstab auf das Papier.

    Schwarze Linien zogen sich über das Pergament. „Die hochwohlgeborenen Herren Moony, Wurmschwanz, Tatze und Krone präsentieren stolz die KARTE DES RUMTREIBERS“, lass sie leise und nun setzte sich Hicks und Rapunzel doch interessiert wieder auf.

    "Das ist ne Karte von Hogwarts"; stellte Hicks fest während Merida das Pergament weiter aufschlug. "Da!", kam es überrascht von Rapunzel, die auf einem Punkte der Karte zeigte auf den die Namen der Vier wehten.

    Merida sah zu Jack. "Wie lange hast du die schon?", fragte sie und konnte sich nur ausrechnen wie viel Blödsinn er damit schon angestellt hatte. "Ich hab sie am Ende des ersten Schuljahres aus North Büro geklaut", erklärte er und grinste breit. "Hab fast ein halbes Jahr gebraucht um heraus zu bekommen wie sie funktioniert", zufrieden ließ er sich zurück fallen.

    "Da", kam es von Hicks und zeigte auf den wehend Namen von Professor Fredrikson, der laut Karte jeden Moment an der Bibliothek vorbei gehen würde. Merida, Rapunzel und Hicks dreht sich interessiert zur großen Flügeltür, an der in dem Moment auch der mürrische kleine Lehrer vorbei schlurfte.

    "Und sie zeigt alle Geheimgänge", grinste Jack und zog so wieder die Aufmerksamkeit der Drei auf sich. Merida sah zu Hicks, der wild mit dem Kopf schüttelte. "Wir brechen nicht schon wieder Schulregelen!", sagte er und Merida sah ihn mit traurigem Blick an. "Oh man, ich bin dabei"; nörgelte er und ignorierte das grinsen von Jack. Nun sahen sie alle Rapunzel an. "Als ob ich jetzt nein sagen würde!", sagte sie und grinste etwas.

    "Ok, diese Wochenende sind keine Schüler da, also müssen wir die Uniformen ausziehen", sagte Jack und zog die Krawatte noch etwas lockerer. "Wir treffen uns in einer halben Stunde hier", sagte er und zeigte auf einen Gang in der Nähe der Kerkerräume, wo um diese Zeit niemand sein sollte. Schnell packten sie ihre Sachen zusammen.

    "Hicks?"; wie versteinert blieb Hicks stehen. Er verzog etwas Gesicht. "Hi... A... Astrid"; stotterte er und dreht sich um. "Ich dachte, du könntest mit bei Kräuterkunde helfen"; kam es von der Blonde Gryffendor etwas unsicherer als von ihr sonst gewohnten Art. Hicks kratze sich unsicher am Hinterkopf. "Also eigendlich....", begann Hicks. "Denk daran in einer halben Stunde"; sagte Jack und grinste ihn breit an während er an Astrid vorbei hüpfte. "Bis gleich"; sagte Rapunzel und auch Merida winkte nur kurz.

    "Wie ich sehe bist du schon verplant"; sagte sie und klang etwas traurig. "Morgen", kam es plötzlich von Hicks. "Morgen, direkt nach dem Frühstück?", verschluckte schwer und sah sie unsicher an. "Gerne", sie lächelte sanft was auch ihn zum grinsen brachte. "Du solltest los, sonst verpasst du deine Verabredung noch", sagte sie und kicherte etwas bei seinem verträumten grinsen. "Oh, ähm... ja klar", sammelt sich Hicks und eilte aus der Bibliothek.

    Er rannte hinunter in einem der Gewölbekeller und blieb vor einem der unbeweglichen Gemälde stehen. Schnell sagte er das Passort und das Gemälde sprang auf. Er stürmte hinein und rannte in etwas hinein.

    "Entschuldigung"; kam es von ihm während er auf sah ihn wenn er hinein gerannt war. "Kein Problem"; kam es von Kristof, dem blonden Skandinavier ebenfalls ein Zweitklässler. "Du hast es aber eilig", grinste er und sah wie Hicks unsicher an ihm vorbei huschte. Hicks stolperte in den Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs während Kristof ihm interessiert folgte. "Ich bin noch mit Merida, Jack und Rapunzel verabredet", kam es knapp von dem Wikinger und brachte den Blonden zum grinsen.

    "Was heckt ihr wieder aus?", fraget dieser und Hicks verharrt in der Bewegung. "Zu nächste, hecke ich meistens nichts aus sonder bin nur dabei damit Merida und Jack sich nicht ernsthaft verletzten oder der gleichen", stellte er klar, da die meisten Ideen von der Prinzessin oder dem Muggelgeborenen kamen. "Aber heute.... heute sind wir nur ... lernen", kam es nicht sehr überzeugend von Hicks was Kristof zum lachen brachte. "Lernen?"; fragte er und Hicks schluckte schwer.

    "Wir schleichen uns nach Hogsmeade", dem Hufflepuff klappt der Mund auf. "Ihr seit bescheuert", sagte er direkt und Hicks nickte zustimmend. "Solltet ihr es schaffen musst du mir was mitbringen"; grinste Kristof und dreht sich wieder zum Ausgang um. "Alles klar", kam es erleichtert von Hicks und lies sich auf einen großen braunen Ledersessel fallen.

    Er sah sich kurz in dem Gemeinschaftsraum um in dem nur einen Hand voll Schüler saßen. Der Salon mäßig eingerichtet Raum wirkte gemütlich und er überlegt warum er sich das immer wieder antat obwohl er hier ungestört und gemütlich lernen konnte.

    Halbe Stunde, kam es wieder in den Sinnen. Er richtet sich schnell wieder auf und rannte zu den kleine, unterirdische Tunnel die durch runden Holztüren zu den Schlafsälen führten. Grinsend schlüpfte er in Alltagskleidung und hätte den Kopf über sich selbst schütteln können, immer wieder ließ er sich von den zweien in so was hinein zeihen.
 

Hicks sah sich unschlüssig in dem Süßwarengeschäft um. "Noch nicht das richtige gefunden?", fragte Merida grinsend und hatte selbst Schwierigkeiten die ganzen Süßigkeiten zu tragen. Hicks sah von übermäßig großen Regale und Körbe, die randvoll mit allerlei magischer Süßigkeiten waren zu Merida.

"Ich hab schon Kürbispastete und ein paar Lakritz-Zauberstäbe für Kristof", sagte er und klang unsicher. "Ich such noch was für... A... Astrid", sagte er leise und mit roten Wangen. Merida grinste leicht. "Ich weiß aus vertraulicher Quelle das sie die Quiekende Zuckermäuse liebt", sagte sie und reichte ihm die Packung. "Danke", kam es nur von ihm, sie grinste zufrieden und schubst ihn in Richtung der Kasse, an der schon Ambrosius Flume verwirrt die jungen Schüler beobachtet.

"Ich dachte, diese Wochenende wären keinen Schüler hier", kam es von dem dicklich Mann. "Was wir sind die einzigen hier?", kam es von Merida verwundert während Hicks kreide bleich wurde. "Bis jetzt schon", kam es von Flume während er ihre Leckereien in einer Tasche verstaute. "Die kommen sicher noch", grinste der rote Lockenkopf und stupst Hicks an. "Be...stimmt", stottert der Wikingerjunge.
 

Hicks schluckte die Unsicherheit hinunter und lehnte sich über das Buch über Kräuterkunde. Er beobachte wie Astrid immer wieder etwas das er sagte sich auf Pergament notierte und dann leicht lächelnd zu ihm auf sah.

"Ich hab noch etwas für dich", sagte er leise, als sie ihre Pergamentrollen einsteckte. Überrascht sah sie ihn an. "Hier", sagte er und schob ihr die Tüte vom Honigtopf zu.

"Wann warst du den im Honigtopf?", fragte sie und sah neugierig aus. Hicks sah sich kurz im Raum um bevor er sich vor lehnte. "Gestern Nachmittag"; flüsterte er und ihr Augen weiteten sich überrascht.

"Wie?", fragte sie und kam ihm ebenfalls näher. "Jack hat eine Karte mit Geheimgängen", sagte er leise und sie schüttelte grinsend den Kopf. Sie öffnet die Tüte und sah hinein. "Die liebe ich", sagte sie begeistert und sah zu ihm. "Freut mich", grinste Hicks verlegen und lief augenblicklich rot an als sie ihm zum Dank einen Kuss auf die Wange drückte.

Mit großen Augen sah er sie an und erst jetzt wurde ihm bewusst wie nah sie beim ihm saß. Sie grinste ihn briet an während er immer mehr dem Wappen der Gryffindor ähnelte.

3. Schuljahr

3. Schuljahr
 

„Ich find die ja süß“, kam es von Rapunzel die neben Merida den Weg hinunter zu den Gewächshäusern folgte. Etwas vor ihnen liefen Astrid und Hicks, schüchtern stupsten sie sich hier und da mal an während sie ihre Finger in einander verschränkten hatten.

„Du findest alles süß“, kam es von der Gryffindor, die sich wirklich für ihren besten Freund freute doch hatte diese Freude einen fahlen Beigeschmack und sie konnte nicht sagen, wieso.
 

Rapunzel zog die Brauen zusammen als sie den Brief ihrer Mutter ein weiteres mal lass. „Was ist?“, fragte Jack und ließ die Feder fallen die er auf seiner Nase balancieret hatte. Rapunzel reagierte nicht darauf so das Jack die Feder auf hob und der Blondine mit der weichen Seite der Feder über die Wange strich.

Die schreckte auf und sah ihn verwirrt an. „Was?“, fragte sie und sah ihn irritiert an. „Was schreibt sie?“, fraget nun Merida die das Schauspiel mit angesehen hatte. „Das sie mich dringend zu Hause brauchte“, sagte sie und erwidert nun den Blick der Rothaarigen. „Ich soll übers Wochenende heim kommen“, sagte sie und faltete das Pergament. „Wieso?“, fraget Jack, direkt wie er war. „Das schreibt sie nicht“, sagte Rapunzel und sah nun zu ihm.     

„Blondie?“, ihr Rücken richtete sich gerade auf und ein schmunzeln legte sich auf ihr eben noch besorgtes Gesicht. Sie dreht sich auf dem Stuhl um und grinste den jungen Braunhaarigen jungen frech an. „Nenn mich nicht so, Eugene“, es sollte ernster klingen als es ihr gelang.

Während Merida nur die Augen verdrehte. „Mylady“, Eugen verbeugte sie spielerisch vor der Rothaarigen. „Fitzherbert“, seufzte Merida nur und sah wie Jack briet grinste. „Jack“, begrüßte Eugene seine Hauskameraden mit demselben breiten Grinsen.

„Ich wollte dich fragen, ob du Lust hast am Wochenende in die drei Besen zu gehen?“, elegant lehnte er sich neben Rapunzel an den Tisch, während sie an seinen Lippen klappte. „Gerne“, schoss es aus der Blondine heraus, was Jack zum lachen brachte während Merida sich räusperte.

„Hattest du nicht gerade gesagt das du nach Hause musst“, kam es von Merida die vom Tisch aufstand und  ihr das Pergament aus der Hand nahm. Wild wedelt sie damit vor der Nase von Rapunzel herum. „Ach ja“, sagte sie und nahm Merida den Brief wieder ab. „Nach Hause?“; fragend sah Eugene zu Rapunzel. „Irgendwas stimmt nicht“, seufzte sie und stand von dem Stuhl auf.

„Ich werd dich begleiten“, sagte Eugen euphorisch. „Was?“, kam es überrascht von Jack, Merida und Rapunzel gleichzeitig. „Wenn irgendwas nicht in Ordnung sein sollte dann sollte ich dich beschützen“; grinste Eugen und kratze sich etwas verlegten am Hinterkopf.

Merida sah verwirrt aus während Jack breit grinste. „Dann plant mal euren Wochenendtrip“, sagte Jack und schnappte sich seine Tasche, nur um kurz danach auch Meridas Tasche auf zu heben und sie ihrer Besitzerin hin zu halten. „Wir sehen uns beim Abendessen“, fügte Jack hinzu und schob Merida aus der Bibliothek.   

Breit grinsend trat Jack nun neben Merida um den brieten Flur entlang zu gehen. „Was glaubst du was dort los ist?“, fragte Jack nun Merida, die nachdenklich den Flur entlang starrte. „Ich weiß nicht, Rapunzels Mutter ist... Seltsam“, antwortet sie und blieb vor ihm stehen. „Wir durften nie rein und ich meine man darf ihr Haare nicht berühren“, sagte sie und sprach das aus, was ihr schon ewig auf der Zunge lag, sie jedoch nie Rapunzel ins Gesicht sagte, da diese zu viel Respekt vor ihre Mutter hatte.

„Hey Leute, entschuldigt die Verspätung“, verwirrt drehten sich Merida um und sah den brünetten jungen Wikinger vor sich, dieser rieb sich briet grinsend am Hinterkopf. „Verspätung?“, kam es trocken von Merida während sie eine Brauen hoch zog. „Wir sind schon fertig, Mann“, sagte Jack und sah ihn fragend an. „Oh, Astrid hatte eine Frage zu Kräuterkunde. Ziemlich komplex“, versuchte Hicks sich heraus zu reden. „Kräuterkunde“; kam es nur genervt von Merida die die Augen verdrehte. „Hab ich was verpasst?“, fragte Hicks nun verwirrt. „Nein“, kam es nur von Merida, die ihm den Rücken zu drehte und verschwand.

Hicks sah ihr verwirrt nach während Jack nur mit den Schulter zuckte. „Rapunzel hat einen Brief erhalten das sie Heim soll übers Wochenende“, fast Jack kurz zusammen.
 

„Eugen begleitet mich“, kam es aufgeregt von Rapunzel, die briet grinsend vor dem Kamin stand. Merida sah ehr besorgt aus. „Wenn ich weiß was los ist, schick ich einen Eule“, versuchte Rapunzel nun ihre Freundin zu beruhige. „Und ich bin ja nicht allein“, fügte sie hinzu. „Das beruhigt mich nicht unbedingt“, kam es von Merida die beobachte wie Jack, Hicks und Eugen den Raum betreten.

„Wir sind Sonntagabend wieder da, M.“, zwinkerte Eugen der Rothaarigen zu. Die verdreht nur die Augen. „Wenn ihr was zu stößt verfüttere ich dich an den Kraken im schwarzen See“, droht Merida ihm, doch Eugen grinste nur. „Bleib ruhig, Merida“, kam es von Hicks der ihr einen Hand auf die Schulter legte, doch bekam er nur einen genervten Blick.

„Wir sehen uns“, sagte Merida und drückte Rapunzel kurz bevor sie ihm Kamine verschwand. „Bis Sonntag“; grinste Eugen und verschwand ebenfalls.

„Wieso bist du so?“, fragte Jack verwirrt und wedelt wild mit dem Armen herum. „Ihr Mum ist seltsam, ich mach mir einfach sorgen“, sagte sie und schlang ihre Arm um sich selbst. „Wie meinst du das sie ist seltsam?“, kam es von Hicks und sah sie besorgt an. „Ich... Sie altertet nicht, seit wir klein sind sieht sie immer gleich aus. Wenn es um Rapunzel Haare geht rastet sie immer aus ich meine warum darf sie ihre Haare nicht schneiden?“, kam es aufgebracht von Merida und sah zum Kamine. „Und das diese Schürzenjäger dabei ist beruhigt mich nicht“, knurrte sie und sah zu Jack. „Er wird auf sie auf passen“, versuchte dieser sie zu beruhigen. Merida seufzte und nickt nur.
 

„Mutter?“, die Hütte war dunkel. Nur etwas der untergehende Sonnen erhellte den Wohnraum. Eugen lehnte gelangweilt an der Hausfassade. „Rapunzel“; kam es kratzig aus einer der dunkeln Ecken. „Komm schnell her“, rief ihr Mutter und Rapunzel trat ein. „Sing für mich, Liebes“, flüstertet die Frau und kam etwas aus dem dunkel heraus. „Blume leuchtend schön “, begann Rapunze leicht und nahm die dürren alten Hände in ihre.

Eugen richtet sich auf. „Kannst so mächtig sein“, er zog die Brauen zusammen und stürzte sich von der Fassade ab. Langsam dreht er sich zu Tür und gab dieser einen Stoß. „Dreh die Zeit zurück gib mir was einst war mein“, gleißend helles Licht trat aus dem immer großer währenden Türspalt heraus. „Rapunzel“, kam es ruhig von ihm, während er sich schützend eine Hand über die Augen hielt.

„Wer ist das?“, unterbrach die nun junge Frau und trat aus der dunklen Ecke. „Mutter, das ist Eugen“, begann Rapunzel leise und sah zu dem braun Haarigen, der immer noch in der Tür stand.  „Du hast einen fremden mitgebracht“, schrie Gothel  nun ihre Tochter an. „Mutter, bitte“, wollte Rapunzel sie beruhigen. „Ich hatte dir verboten Fremde mitzubringen“, schrie die Frau mit den schwarzen Locken.

„Mein Name ist Eugen, Rapunzel war so besorgt da hatte ich angeboten...“, begann Eugen. „Schweig!“, schrie Gothel und ließ den Jungen erstarren. „Mutter, bitte!“, Rapunzel stellte sich schützend vor ihn, während ihr Mutter sauer auf ihn zu stampfte.

Gothel blieb stehen. „Dann komm erst mal rein!“, knurrte sie und trat zu Seite. Eugen schluckte und betratt nun vollständig die Hütte. Unsicher stand er nun in der Mitte des Raumes und dreht sich zu Rapunzel und ihrer Mutter. Gothel drehte sich von ihm weg und schlug die Tür zu.
 

Jack lief vor der Bank auf und ab. „Sie wollte doch einen Eule schicken“; knurrte er und sah zu Merida, die auf der Bank im Hof platzgenommen hatte. „Er wird doch auf sie aufpassen“, äffte sie ihn nach und erntete einen bösem Blick.

„Ok, Leute?“, etwas aus der puste kam Hicks auf sie zu gerannt. Merida verdreht etwas die Augen bevor sie die Beine in einen Schneidersitz zog. „Ich hab was in der Bibliothek gefunden“, sprach der Wikinger weiter und ignorierte Merida.

Jack sah verwirrt zu ihm. "Etwas zu den Haaren?", fragte der Slytherin, doch Hicks schüttelt den Kopf. „Ich haben eine Gesichte gefunden über ein Königreich Namens Corona“, Merida sah nun zu ihm auf. „Ich kenne die Gesichte“, kam es von ihr und sah ihn verwirrt zu ihm auf. „Klärt ihr mich auf“, kam es nur von Jack.

„Der König und die Königin von Corona haben ein Kind erwartete. Jedoch wurde die Königin sehr krank während der Schwangerschaft und nur der Trank aus einer überaus selten Blume rettet ihr das Leben", erklärte Hicks während er noch einmal alles in dem Buch was er in der Hand hielt nach lass. "Sie bekam eine gesunde Prinzessin", fügte Merida hinzu. „Die Prinzessin war in meinem Alter, sie wurde noch bevor sie ein Jahr alt wurde entführt“, kam es weiter von Merida, die diese Geschichte immer dann erzählt bekam wenn sie sich unerlaubt vom Schloss entfernt hatte.

„Aber worauf möchtest du hinaus?“, fragte sie. „Hier ist ein Bild des Königspaares“, sagte Hicks und dreht dann das Buch zu Jack während Merida auf stand und sich neben den Slytherin stellte. „Seht euch die Königin an“, sagte Hicks und lenkte den Blick auf die junge Frau, die sich schüchtern das dunkle Haar hinters Ohr strich. Ein sanft Lächeln lag auf ihren Lippen und ihre grünen Augen leuchtenden warm.

„Warte, warte, warte“, kam es von Jack der wild mit dem Armen herum wirbelte. „Du willst sagen das Rapunzel die verschwundene Prinzessin von Corona ist?“, fragte er ungläubig. Merida sackte zurück auf die Bank. „Ich... Vermute es... Ich denke sie wurde entführt wegen der Blume, dem Trank. Der wird irgendwas mit ihr gemacht haben, mit ihren Haaren“, stammelt nun Hicks. „Ihr Haare“; flüsterte Merida und fuhr mit ihrem Händen durch die wilden locken.

„Wir müssen dort hin“, sagte sie, sprang wieder auf und rannte los. „Merida!“, schrie Hicks, klappte das Buch zu und rannte der Rothaarigen hinterher. „Leute, wir dürfen nicht einfach North Kamine benutzten“, rief Jack den beiden nach. Merida zog dir Brauen hoch als sie ihm eine Blick über die Schulter zu warf. „Ok, das kommt jetzt nicht sehr überzeugend von mir“, kam es schief grinsen davon Jack der schon die Karte des Rumtriebers hervorzog. „Der Alte ist nicht in seinem Büro“, rief er als er die Karte studierte hatte.
 

Eugenes Kopf lag ruhig auf seiner Brust. Er schien so als wäre er eingeschlafen, wäre da nicht die rote Spur die von der Schläfe abwärts zum Hals hinunter lief. Zu dem waren seine Hände mit dicken Seilen an die Armlehnen gebunden.

Rapunzel war auf die Knie gesackt, ihre Wange brannte noch von dem Schlag ihr Mutter. Tränen liefen ihre Wange hinunter. „Mutter“, schluchzte sie. „Ich habe dir gesagt du sollst Niemanden her bringen, die Prinzessin war schon zu viel“, meckerte Gothel während sie in der kleinen Küche etwas zubereitet als wäre alles wie immer, dabei immer ein Blick auf die zwei Zauberstäbe die neben ihr auf der Küchenzeile lagen.

Sie drehte liebevoll lächelnd ihrer Tochter den Rücken zu während dieser nur weitere Tränen hinab lief. Verzweifelt bedeckte sie ihre Hände ihre Augen. Sie musste doch etwas unternehmen. Sie schluckte schwer und als sie die Hände sinken lies wurde sie sanft von etwas gegens Knie getreten. Sie sah zu Eugen, der schief grinste und ihr wie der Sunnyboy der er nun einmal war zu zwinkerte. Sie wischte sich durchs Gesicht und erwiderte einen leichtes Lächeln.

Rapunzel sah zu ihre Mutter, leise richtet sie sich auf während Gothel die unterdrückt Wut an einem dutzend Karotten aus ließ. Leise machte sie die dicken Knoten wieder auf die den jungen Slytherin an den Stuhl banden. Eugen sah zu der Frau die begann irgendwas vor sich hin zu brummen während er sich über die blutende Schläfe strich. Leise dreht er sich zu Rapunzel nahm ihr Gesicht in seine Hände und sah sie besorgt an. Sie nickte nur sanft und sah dann wieder zu ihrer Mutter.
 

„Hier ist es“, kam es von Merida, die vor der kleinen Hütte zum stehen kam. „Wie ist der plan?“; fragte Hicks und sah von Merida zu Jack. „Erst mal klopfen“; kam es unsicher von Jack den Merida nickt zustimmend. Doch ein lautes klieren und der schrei von Rapunzel lies sie erschrocken auf sehen.

„Nein“, Merida stürmte zu Tür. Mit gezogen Zauberstab trat sie die Tür auf und trat ein. „Nein“, schrie nun Eugen und stellte sich schützend vor die Prinzessin.

Es ging so schnell, Merida hielt ihn während Eugen zusammen sackte. Gothel stand da, vor Wut kochend und mit Blut verschmierten Küchenmesser. Rapunzel schrie auf und Tränen rollten unaufhaltsam ihre Wangen hinunter.

Merida stand da, sackte geschockt auf die Knie und spürte die warme Flüssigkeit, noch bevor sie das Blut sah. „Merida!“, Hicks kam in das Haus hinein gestürmt, panisch sah er sich um. Jack folgte ihm.

„Rapunzel, im ernst?“ schockiert sah ihr Mutter sie an. „Es sind meine Freunde, sie machen sich nur sorgen“, weinte sie. Merida sah zu Hicks, der sich neben sie hockte und Eugen, der immer noch in ihren Armen lag begutachtet. „Wir müssen ihm helfen sonst stirbt er“; sagte er leise und sah zu Gothel die Rapunzel grob an den Haaren hinter sich her zog.

Vorsichtig half Hicks Merida dem Slytherin flach hin zu lege, nun hatte Eugen den Kopf in Meridas Schoss gebetet und sah sie mit schmerz verzerrten Gesicht an. „Idiot“; kam es von Merida sauer. „Für dich, Mylady“; scherzte Eugen und grinste fies.

„Bitte nicht“, schluchzte Rapunzel während Jack sich im Raum umsah um eine Lösung zu finden. „Ich tue alles was du willst“, Gothel stockte in ihrem tuen. „Ich verspreche, ewig bei dir zu bleiben und nie weg zu laufen. Nur lass mich ihm helfen. Lass meine Freunde in ruhe“, Rapunzel richtet sich auf. „Nein“; kam es von schwach Eugen. Gothel grinste. „Dann wirst du auch nicht mehr nach Hogwarts gehen“, befahl ihre Mutter ihr und Rapunzel nickte.

„Nein“, stöhnte Eugen und wollte sich auf setzten. „Bleib liegen“, sagte Merida und sah zu Rapunzel. „Na schön, heil ihn und dann hauen wir ab“, sagte Gothel gleichgültig. Sie ließ von ihr ab und Rapunzel stürmte zu ihren Freundin. Panisch begann sie ihre Haare auf die wunde zu legen. „Nicht“, stöhnte Eugen, doch Rapunzel ignorierte es. „Nein“; sagte Merida und heilt ihre Hand. „Rapunzel“, kam es vom der Prinzessin doch Rapunzel lächelte sie traurig an und befreit ihr Hand aus ihren Griff. „Das kann ich nicht zu lassen“, stöhnte Eugen doch Rapunzel strich ihm nur sanft über die Wange. „Es wird alle gut“, flüsterte sie und senkte den Blick.

„Eugen, tut mir leid“, Jack zog den Zauberstarb. „Accio Messer“, rief er und schnappte das Blut verschmiert Messer das auf ihn zu flog. Mit einem Satz nach vorne packte er Rapunzels Haare und schnitt sie ab. „Jack!“, schrie sie erschrocken und sah ihn entsetzt an. Sie sah wie die langen blonden Haare Stück für Stück sich braun färbten.

„Duuuu“, schrie Gothel und stampft auf ihn zu. Mit jedem Schritt ergrauten ihre Haare, alterte ihre Haut und klappriger wurden ihr Knochen. Noch bevor sie Jack erreichte zerfiel sie zu staub. „Krass“; kam es von dem Slytherin, der mit dem Füße das Häufchen Asche anstiess.

„Eugen“, heulte Rapunzel erschrocken los und strich nun durch ihre kurzen Braunen Haare.  „Danke, Jack“, kam es leise von Eugen während sie Jack miserabel fühlte. „Nein, nein, Eugen bleib bei mir“, Merida dreht sich weg, konnte das Trauerspiel nicht mit ansehen. Hicks legte den Arm um sie drückte sie leicht an sich.

Eugen strich über die kurzen braunen Haare von Rapunzel während diese unaufhörlich weinte. „Wir müssen doch was tun“, schluchzte sie doch Eugens Hand fiel schlapp hinunter und seine Augenschlossen sich.

Blume leuchtend schön...“,  leise und schluchzende drückte sie den leblosen Körper an sich. „Lass mich nicht allein...“, sie sang und eine einzelne Träne tropfte auf sein blasses Gesicht hinunter.  „Halt das Schicksal auf, gib mir was einst war mein...“, sanft legte sie ihre Stirn an seine. „Was einst war mein“, die Tränen liefen auf seine Wange. In leuchten Bannen zog sie ihre Spuren über Eugens Wangen hinunter zu seinem Rumpf.

„Eugen“, Jack beobachte das ganz während Rapunzel langsam sich wieder auf richtet. Rapunzel zog scharf die Luft ein. So wie früher ihre Haare leuchtete nun der ganze Rumpf und die ranken ähnlichen Gebilde auf seiner Haut. Und dann war es wieder dunkel.

„Rapunzel“; leise kam es von Eugen. Rapunzel so wie Merida, Hicks und Jack sahen zu dem tot geglaubten Jungen. „Eugen“, kam es lachend von Rapunzel während immer noch Tränen ihre Wangen hinunter liefen.  „Hatte ich dir eigentlich erzählt, ich steh wahnsinnig auf Brünette“, scherzt er und Rapunzel fiel ihm um den Hals. Merida lacht laut auf Hicks grinste.
 

Leicht gestützt von Rapunzel stolperte Eugen aus dem Kamin. Er grinste müde und sah hinter sich wie erst Merida, dann Hicks und zu letzte Jack. „Das war ja mal ein netter Ausflug“, grinste Jack und legte die Arme um Merida und Hicks. „Sollten wir wiederholen“, kam es grinsend von Eugen, während sich die nun Brünette etwas an ihn krallte. „Vielleicht mit etwa weniger Drama“, kam es von Merida.

„Das waren für lange Zeit Ihr letzter Ausflug“, die Gruppe zuckte zusammen. North stand mit verschränkten Armen vor ihnen. „Professor“; kam es erschrocken von Hicks. „10 Punkte Abzug für jeden von Ihnen und Ausflüge sind gestrichen! Jeglicher Art“, der Schulleiter kochte vor Wut. „UND JETZT IN IHRER SCHLAFSÄLE!“, platzte es aus ihm heraus und die Schüler huschten an ihm vorbei.
 

4. Schuljahr

4. Schuljahr
 

„Hey M, wo ist Rapunzel?“, fragte Eugen und beugte sich über den Tisch an dem sie und Astrid saßen. „Sie wollte zur Eulerei, aber das ist schon etwas her“, saget Merida und legte das Prospekt über die neusten Besen beiseite. „Wir waren verabredet, sie ist nicht gekommen“, kam es von ihm.

„Vielleicht ist ihr endlich aufgefallen mit wem sie sich da trifft“; grinste Astrid und Merida musste etwas kichern. „Nicht hilfreich!“, maulte Eugen und beschloss in der Eulerei nach Rapunzel zu sehen. Er verdreht die Augen und verließ die große Halle.

Er lockerte seine Krawatte während er die Steintreppe zu den Eulen hinauf ging. Er gab es nicht gerne zu aber machte sich unglaublich Sorgen um die Brünette.

Er trat in den alten Turm ein und sah sich um, zwischen dem leisen flattern vereinzelter Eulen hörte er ein leises Wimmern heraus. Er trat weiter in den Raum und dann entdeckte er die junge Ravenclaw. Sie war zusammengesunken auf dem Boden und lehnte an einen der Kästen für die Eulen.

Eugene hockte sich vorsichtig neben sie und legte eine Hand auf ihre Schulter. Sie hob erschrocken den Kopf und sah ihn aus verweinten Augen entschuldigend an. „Ich hab unsere Verabredung verpasst“, kam es leise von ihr und er schüttelte nur den Kopf. „Ist nicht schlimm“, flüsterte er und strich ihr durch die braunen Haare.

„Was ist los?“, fragte er nun und sie zog eine Brief aus dem Umhang hervor. „Ich... Es ist der vierte Brief der ungelesen zurück kommt“, kam es leise von ihr. „Du musst es weiter versuchen, irgendwann werden sie einen öffnen“, flüsterte er und legte einen Arm um sie.

Seit beginn des Schuljahres versucht Rapunzel das Königspaar von Corona zu erreichen, doch ohne Erfolg. „Das hat doch keinen Sinn, wahrscheinlich sind sie gar nicht meine Eltern“, er zog sie sanft näher an sich ran während er sich neben ihr nieder ließ. „Vielleicht, vielleicht aber auch doch. Man musste schauen ob man den Zauber dieser Blume noch bei dir feststellen könnte“, sagte er und sie nickte nur leicht.

„Das ist die Lösung!“, sprang sie plötzlich auf und schreckt einige der Eulen auf. Eugen sah sie überrascht an und sie grinste breit. „Wir gehen zu North und er soll das Testen“, sagte sie und hockte sich nun wieder vor ihn. „Und dann kann ich ihnen die Testergebnisse schicken und sie müssen mich anhören“, er lächelte sie etwas an. Er hob die Hand und strich ihr sanft über Wange. Er beugte sich etwas nach vorne und küsste sie sanft auf den Mund. Sie war kurz überrascht erwidert dann jedoch ohne zu zögern den Kuss.

„Wir sollten sofort zu ihm“, löste er sich von ihr und sie nickte aufgeregt. Sie richtet sich wieder auf und zog ihn mit sich auf die Beine.
 

„Sollten sie nicht das Spiel absagen?“, Hicks sah sich missmutig um, es stürmte unnormal und ein Gewitter zog herauf. „Nein, es ist das wichtigste Spiel des Jahres!“, kam es von Merida die grinsend neben ihm auftauchte.

Sie versucht gerade ihre Haare in einem Zopf zu binden. „Warte“, sagte Rapunzel und begann mit geschickten Finger ihr roten Locken zu flechten. „Danke“, sagte Merida und zog nun die Schutzbrille auf die Stirn.

„Es ist viel zu gefährlich“, sagte Hicks und sah sie entsetzt an. „Sagt der Wikinger der nicht auf dem Besen sitzt“, scherzt Jack, ebenfalls schon in Uniform. „Kannst ja aufgeben wenn du Angst hast“, fügte er an Merida gerichtet hinzu. „Tsz... Träum weiter“, grinste sie und warf den locker geflochten Zopf über die Schulter. "Wir sehn uns nach dem Spiel", zwinkert nun Jack Hicks und Rapunzel zu. "Ich mach dich fertig", kam es dann von Merida während die beiden nicht Quidditchspieler sich auf die Tribüne verzogen.

Hicks besah sich den Zuschauerrang leuchten rote und grüne Schalls wurden überall in die Luft gehalten. "Für wen sind wir?"; fragte Rapunzel grinsend und er zuckte mit dem Schultern. "Für den der verliert, da der Gewinner es dem verliere unter die Nasen reiben wird bis wir alt und grau sind", sagte er und schien jetzt schon genervt davon zu sein während Rapunzel es kichern musste.

"Du glaubst das wir nach Hogwarts noch befreundet sind?", fragte sie und er sah sie gelangweilt an. "Natürlich wir werden uns in Azkaban ne schön Zelle teilen weil Merida und oder Jack mal wieder ne toll Idee gehabt haben werden", sie lachte und irgendwie musste er zu geben das es schlimmeres gab als mit den Drei sich eine Zelle zu teilen.

"Herzlich Willkomme zum Spiel des Jahres, Gryffendor gegen Slytherin", lauthals wurden die Spieler der Quidditchmannschaften begrüßt. Hicks sah wie die Mannschaft von Gryffendor über den Rang flog, er sah Merida die ernst aussah während Astrid die neben ihr flog ihm zu zwinkerte. Er wurde etwas rot um diese was Rapunzel zum grinsen brachte. "Ihr seid so süß", grinste sie ihn an und er verdreht nur die Augen. Kurz darauf folg nun die Mannschaft von Slytherin über sie hinweg. "Wuuuhhh!"; kam es begeistert von Eugen der neben Jack schrauben flog. Hicks sah Rapunzeln an die ihm nach himmelte. "Ihr seit so süß", äffte er sie nach und sie schubst ihn sanft.

Das Spiel begann und der Sturm wurde immer schlimmer. Die einzelnen Spieler hatten Problem auf ihren Besen zu bleiben.

Merida war gerade im besitzt des Quaffel und flog so schnell ihr Besen sie trug auf die gegnerischen Ring zu. Sie hatte Schwierigkeiten eine gerade Flugbahn zu halten da der Wind an ihrem Umhang zerrte. Ihr folgten schon zwei der Jäger von Slytherin.

"Merida!", Astrids Stimme kam in dem ganzen Wind nicht an sie heran und als sie das nächste mal über die Schulter schaute sah sie den Klatscher auf sie zu rasen. Zu spät zum reagieren.
 

"Merida", Hicks hielt den Atem an. Sie fiel immer und immer tiefer. Rapunzel zog den Zauberstab, doch war Professor North schneller. Meridas Sturz wurde abgefangen und sie landete weich im nassen Grass.

Hicks sprang von der Tribüne und stürmte zu der im nassen Grass liegenden Prinzessin, dicht gefolgt von Rapunzel. Jack landet etwas entfernt von Merida und sah wie Hicks sich auf die Knie warf und neben Merida zum halten kam.

"Merida?", kam es ausser Atem von ihm. Merida grinset schief und richtet sich langsam auf. "Alles gut", sagte sie und hob den Daumen. "So ein Klatscher bringt mich nicht um"; grinste sie ihn an und er schien erleichtert.

Jack hockte sich neben sie und sah sie ernst an. "Du solltest trotzdem in den Krankenflügel"; sagte er und sah zu Hicks der zustimmend nickte. "Mir gehts gut"; sagte Merida wieder und stand langsam auf. Sie strich sich über die Stelle an der der Klatscher sie getroffen hat, am Kopf auf der rechten Seite am Haaransatz.

"Merida", Rapunzel kam vor ihr zu halten und sah wie Hicks und Jack unschlüssig Blick austauschten. Merida sah auf ihre Finger, die sich plötzlich feucht an fühlten und sah die rote Flüssigkeit. Sie schluckte kurz.

"Ich werd wohl doch mal kurz zu Krankenflügel gehen", stellte sie fest und wollte den Arm heben um ihrem Team und ihrem Haus zu signalisieren das sie wohl auf ist, doch als sie den Arm hob wurde alles schwarz um sie herum. Sie sackte zusammen, Hicks griff nach ihrem schlappen Körper und zog sie an sich.

"Schnell zum Krankenflügel"; sagte Jack und Hicks nahm Merida auf den Arm, er rannte los. Jack sah ihm verwundert nach, schnappt sich Rapunzel und folgte ihm.
 

„Miss Tangled“, sie sah von der bewusstlosen Merida auf. „Professor“; sagte sie und North winkte sie zu sich. Rapunzel stand ruhig auf und sanft legte sie Hicks noch eine Hand auf die Schulter. Dieser sah kurz zu ihr auf um dann zu Jack zusehen, der immer noch die Uniform eines Quidditchspieler trug. Er ließ sich mit besorgter Miene auf Rapunzels Platz fallen.

„Miss Tangled“, kam es wieder von dem Schulleiter und zeigte ihr mit ihm zu gehen. „Ich und Aster haben den Trank nun fertig. Wir benötigen nun nur noch eine Strähne Ihres Haares“, kam es von ihm mit stark russischem Akzent. Instinktiv griff sich nach ihren kurzen braunen Haaren, immer noch hatte sich das Gefühl es durfte niemand an ihre Haare.

„Si... Sicher“, sagte sie und folgte dem Professor zu den Gewächshäusern in denen schon Professor Bunnymund sie erwartet.

„Es wird etwas dauern, Miss Tangled“, kam es von Professor Bunnymund als er die brünette Strähne in den Trank warf. „Ich werde Ihnen bescheid geben wenn ich die Ergebnisse habe“, fügte er hinzu während Rapunzel den Strähnen nach sah wie sie im Trank verschwanden.
 

"Hi", flüsterte sie. Hicks sah erschrocken auf und lies dabei das Buch fallen was er gelesen. "Merida, geht's dir gut?", er stürzte nach vorne, lies das Buch einfach liegen und griff ihr Hand. Sie war noch etwas blass um die Nase doch ihr breites grinsen beruhigt ihn ungemein. "Mir geht's gut. So ein Klatscher hat es wohl doch mehr in sich als ich gedacht hab", er drückte erleichtert ihr Hand und setzte sich zu ihr aufs Bett.

"Jack und Rapunzel sind etwas zu essen holen", erklärte er und sah kurz zu Tür des Krankenflügel. "Sie sollte bald da sein", plappert er weiter. Vorsichtig richtete sich Merida auf und sah zu ihre Hand in seiner. "Hicks, mir geht es wirklich gut", sagte sie und strich mit dem Daumen sanft über seine Finger. Sanft lächelte sie ihn an und er schien ruhiger zu werden. "Du hast uns echt angst gemacht", flüsterte er und strich sich durch die Haare. "Tut mir leid"; flüsterte sie und er sah sie unsicher an. "Schon gut", flüsterte er unsicher.

Sein panisch klopfendes Herz beruhigte sich wieder und schein nun fast stehen zu bleiben. War er ihr jemals so nah gekommen? Fragte er sich während er immer noch ihr zierlichen Finger um seine spürte. Sicher, doch war es nun anderes. Etwas an ihr ließ ihn sich etwas vorbeugen, er wollte ihr nah sein. Näher als er es je gewesen war.

Jacks lachen drang durch den Flur. Hicks zuckte erschrocken auf, ließ ihr Hand ruckartig los und rutschte zurück auf den Stuhl auf dem er eben noch gesehen hatte. Er hob unsicher das Buch auf während Rapunzel, Jack und Eugen den Krankenflügel betraten.

"Merida"; kam es freudig von der Brünette und zog Meridas Aufmerksamkeit wieder auf das hier und jetzt. "Alles klar, Mylady?", grinste Eugen während er sich auf die Lehne am Fußende stütze. "Jetzt nicht mehr, Fitzherbert"; kam es von ihr und grinste ihn fies an. "Ich bin so froh das es dir gut geht", kam es von Rapunzel, die ihr um den Hals fiel während Jack das essen das sie von Abendessen hatte mit gehen lassen auf dem Nachtisch abstellte.

"Wurde das Spiel abgesagt?", fraget Merida nun und sah zu Jack, der sich etwas am hinter Kopf kratzte. "Nun...", begann er und sah Hilfesuchende zu Rapunzel. "Sie haben weiter gespielt und Slytherin hat gewonnen"; kam es von Eugen, was ihm einen bösen Blick von Rapunzel verschaffte. "Was? Ist doch so", sagte er verteidigen und Merida schlug auf Bett ein.

"Verdammt", schrie sie und verschränkt nun die Arme vor der Brust, wie ein bockiges Kind. "Dafür hab ich dir Kürbispastete mit gebracht", grinste Jack während er sich neben sie setzte und hielt ihr den kleine Kuchen unter die Nase. Sie schnaubt nahm jedoch das Gebäck und musst dann auch schon wieder den Sylterin angrinsen.

Hicks schluckte und richtete sich nun auf. "Ich muss los", sagte er und verließ schon die Runde. Merida sah ihm verwirrt nach.

"Er hat sich mit Astrid gestritten", kam es kleinlaut von Jack während er sich eine stück Toast in den Mund steckte und zu sah wie der Wikinger den Raum verließ. "Was? Wieso?", fragte Merida und sah Hicks besorgt nach. "Jack!", ermahnt Rapunzel ihn. "Wegen dir", grinste er die Brünette breit an. "Das geht uns nichts an", ermahnt Rapunzel ihn wieder. "Wegen mir?", fragte Merida und zog die Brauen zusammen. "Du hättest mal sehen sollen wie er aufs Quidditchfeld gerannt ist und dich dann zum Krankenflügel getragen hat", kam es nun von Eugen der sich auf dem Stuhl fallen ließ auf dem der Hufflepuff eben noch gesessen hatte. Merida schluckte und fühlte sich plötzlich unbehaglich. Sie sah zu Rapunzel. "Die bekommen sich schon wieder ein", lächelte diese und Merida nickte leicht bevor sie in die Pastete biss.
 

Merida versucht dem Unterricht zu folgen doch ging ihr Blick immer hinüber zu dem Hufflepuff, der wie ein Sack Kartoffel auf der Schulbank saß und mit der Feder auf dem Pergament herum kratze. Ihr Blick ging hinüber zu Astrid, die neben Rotzbakke saß und aus dem Fenster starte. Hatten sich das Paar getrennt weil sie von einem Klatscher getroffen war?

Sie seufzte und zog die Aufmerksamkeit von Jack auf sich der neben ihr saß. "Alles in Ordnung?", fragte er und klang besorgt. "Ich hab Kopfschmerzen"; flüsterte sie und musste nicht mal großartig lügen. "Soll ich dich zum Krankenflügel bringen?", fragte er und sah schon zu Professor Bunnymund. "Nein, ich geh allein", sagte sie und er nickte während Merida die Hand hob.

"Miss DunBroch?", kam es von dem Kräuterkundelehrer. "Mir ist nicht gut", kam es von ihr und im Augenwinkel sah sie den besorgten Blick von Hicks. "Dann melden sie sich im Krankenflügel", sagte er ernst und sie begann ihr Sachen zu packen. Kurz lächelte sie Rapunzel zu, die sie nun besorgt aus der Bank hinter ihr ansah. "Ich komm gleich nach"; sagte Jack und sie nickte dem Slytherin zu.
 

Rapunzel packte ihr Sachen zusammen und sah schon wie Hicks an ihr vorbei eilte. Ihr Blick ging unwillkürlich zu Astrid, die verletzt wirkte. „Er macht es nicht gerade besser“, murmelte Jack ihr zu und sie nickte zustimmend.

„Miss Tangled“, sie so wie Jack sahen zu dem Professor nach vorne. „Haben Sie einen Moment?“, fragte dieser und sie sah zu Jack. „Ich werd Hicks noch etwas Zeit mit ihr geben und dann treffen wir uns bei ihr“, sie nickte dem Slytherin zu bevor sie ihre Tasche schulterte und zu seinen Hauslehrer hinüber ging.

„Wir haben endlich Ergebnisse“, sagte Professor Bunnymund und führte sie in seine Büro. Sie schlang nervös die Arme um sich und sah zu wie der Professor sich hinter seinen Schreibtisch setzte. „Nun Mister Fitzherbert hatte gar nicht so eine schlechte Idee“, begann er und Rapunzel hielt die Luft an. „Wäre er nur so begeistert an Kräuterkunde“, murmelte der Lehre und schüttelte etwas den Kopf. „Es waren nur noch wenige Spuren dieses Trankes in ihren Haaren“, sagte er und Rapunzels Mund stand offen.
 

Müde ließ Merida sich auf das Bett sinken. Gothi lächelte sie liebevoll an und reichte ihr schon den Trank den Merida dankend annahm und mit einem Schluck trank. Es dauert einen Moment bis der Trank wirkte doch hörten zwar die dröhnend Schmerzen auf jedoch besser fühlte sie sich nicht. Mit dem Zauberstab tippte sie auf das Bett und lächelte sie liebevoll an. Merida schwang die Beine auf die alte Lieg, die bestimmt schon zu den Zeiten ihres Eltern hier gestanden haben musste und rollte sich zusammen. Wieso machte ihr der Streit zwischen Astrid und Hicks so zu schaffen?

„M?“, sie drehte den Kopf zur Tür und sah Hicks unschlüssig in dieser stehen. „Hicks“, sie dreht ihm den Rücken zu und schlang die Arme um sich. „Gehst dir gut?“; fragte er und ging unschlüssig um das klapprig Bett herum. Sie schüttelte nur leicht den Kopf. „Du solltest zum Unterricht gehen“, sagte sie und schloss die Augen. „Ich hab ein Freistunde“, sie spürte wie er sich auf die Bettkante setzte.

„Was ist los?“; fragte sie und er ließ den Kopf etwas hängen. „Astrid redet nicht mehr mit mir“, flüsterte er und bracht sie zum seufzen. Sie öffnet die Augen und sah wie betrübt er deshalb war. „Wieso?“, fragte sie und er sah zu ihr. „Sie ist sauer weil ich mir sorgen um dich gemacht habe, mir sorgen um dich mache“; flüsterte er und sie lächelte. „Ich bin die Prinzessin von DunBroch, glaub mir, um mich braucht man sich keine sorgen machen“, sie grinste etwas. „Du bist meine beste Freundin, ich find es...“, begann er doch sie setzt sich seufzend auf. „Hicks, du musst mit ihr sprechen nicht mit mir“, unterbrach sie ihn. „Wie den?“, fraget er und dachte an die Sturheit seiner Freundin. „Bist doch ein kluger Junge“; grinste sie und erst jetzt fiel ihm auf wie müde sie aus sah.

„Ist es so schlimm?“; fraget er und sie senkte den Kopf etwas. „Nein, der Trank gegen die Schmerzen macht mich nur Müde“, sie lächelte und schubst ihn vom Bett. „Ich denke, du hast besseres zu tun“, er nickte, wirkt nicht sonderlich beruhigt. „Hör auf dir sorgen zu machen“, mahnt sie ihn und zeigt auf die Tür. Er nickt und verließ den Krankenflügel wieder.

    

Rapunzel rannte den Flur entlang. „Eugen“, rief sie als sie ihn endlich auf den Treppen fand. „Verdammt“, fluchte sie als sich ihr Treppe gerade in Bewegung setzte. „Rapunzel?“, fragte sah Eugen ihr zu wie die Treppe sie von ihm weg brachte. „Warte“, rief er ihr grinsend nach und nahm eine der anderen Treppen und fand irgendwann den Weg zu ihr.

„Was ist den los?“, fragte er überrascht als sie ihn in die Arme sprang und sich fest an ihn drückte. „Ich bin dir so dankbar“, grinste sie und er ließ verwirrt etwas von ihr ab. „Ich weiß ja das ich unglaublich bin aber was meinst du genau?“, fragte er und grinste etwas.

„Sie sind meine Eltern“, grinste sie ihn an und Freudentränen schossen ihre in die Augen. Sein Mund blieb einen Moment offen stehen bevor sein grinsen breiter wurde. „Ooohhhhhhh“, rief er freudig aus, schlang die Arme um sie und dreht sich mit ihr wild auf den Stufen. „Ich wusste es“, rief er aus und zog so die Aufmerksamkeit anderer Schüler auf sich.

„Das bedeutet...“, setzte er an und wurde langsamer. Er setzte sie ab und grinste schief. „Du bist eine Prinzessin“, stellte er fest und verbeugte sich übertrieben vor ihr, wie er es sonst nur bei Merida tat um diese zu ärgern. Sie war etwas erschrocken über die Tatsache, doch wusste sie nun, wo sie her kam.
 

„Du weißt, das du bei uns immer Willkommne bist“, sagte Merida während sie mit Rapunzel den Flur zur großen Halle lang gingen. „Ich hab schon die ganzen Sommerferien bei euch verbracht, ich werd nicht auch noch die Winterferien euch belästigen“, sagte sie Brünette. „Belästigen?“, Merida sah sie ungläubig an. „Meine Mutter liebt dich“, sagte die Prinzessin doch Rapunzel schüttelte nur den Kopf. „Ich verbringe Weihnachten hier, das ist kein Problem. So kann ich auch mit North besprechen wie es weiter geht mit meinen Eltern“, sagte Rapunzel lächelte sie leicht an während ging weiter.
 

Rapunzel saß an einem der Tisch, die große Halle war festlich geschmückt und die meisten Schüler waren schon in den Ferien. Sie blättert in dem Buch in dem Hicks damals die Gesichte gefunden hatte. Sie konnte nicht anderes als sich immer wieder die junge Königen anzusehen.

Eine Erschütterung neben ihr lies sie auf sehen. „Jack?“, fragte sie verwirrt und sah wie der junge Slytherin sich neben sie auf die Bank setzte. „Meine Eltern machen diese Jahr Urlaub“, erklärte er und grinste sie an. Er nickte der anderen Seite des Tisches zu.

Rapunzel dreht den Kopf. „Da hab ich doch tatsächlich den Zug verpasst“, sagte Merida gespielt ärgerlich. „Leute, ihr müsst nicht“, begann Rapunzel und sah wie sich nun auch Hicks neben Merida setzte. „Wir feiern euer Weihnachten gar nicht“, er zuckt mit den Schultern. „Und ich wollte einfach gerne Weihachten mit meiner Freundin verbringen“, Eugene setzte sich neben sie.

„Ihr seit...“, schluchzte Rapunzel los, was Merida zum kichern brachte. „Viele zufällige Ereignis!“, erklärte sie als wäre es nicht offensichtlich das sich die Schüler absichtlich zusammengefunden hatten um ihre Freundin nicht allein zu lassen. Rapunzel grinste mit Tränen in den Augen in die Runde bevor sie sich an Eugen lehnte. „Und was machen wir jetzt?“, frage sie und sie lachten kurz auf.

5. Schuljahr

5. Schuljahr
 

"Merida!", die Rothaarige zuckte erschrocken zusammen als sie die Stimme ihrer besten Freundin über den Bahnsteig schreien hörte und dann von der Brünetten angesprungen wurde. "Ich hab sie gefunden", lachend fiel Rapunzel ihr um den Hals und sie leicht an sich drückte. Um sie herum eilten Schüler und Eltern umher während sich die Mädchen von einander lösten.

        "Was?", fraget Merida überrascht und sah sich um. „Bunnymund hat ihnen ein Bericht über den Trank geschickt und North hat ebenfalls ein paar Zeilen geschrieben“, erklärte sie aufgeregt. „Und meine Eltern... Sie waren auch in Hogwarts und meinen Mutter war auch in Ravenclaw", grinste Rapunzel briet.

"Sie sind es", grinste Rapunzel briet und mit Freunden tränen. "Stell mich ihnen vor", verlangt Merida direkt und Rapunzel wollte sie schon hinter sich her ziehen.

"Merida", die streng Stimme ihrer Mutter durch brach die Meng wie ein Schwert. Merida seufzte und sah ihre Mutter bei einem ihr fremden Paar stehen. "Das sind sie"; quietschte Rapunzel los und Merida sah den Blick ihrer Mutter. Sie streckte sich, mit graden Rücken stellte sich zu ihrer Mutter während Rapunzel zu ihrem Vater hinüber ging.

"Das sind der König und die Königen von Corona", stellte Elinor das Paar vor und stupst ihr Tochter fordernd an. "Es ist mir eine Freunde", sagte sie und machte einen Knicks vor dem Paar.

Sie hörte das Kichern der beiden Slytherin Jungs schon noch, bevor sie sie sehen konnte. "Eugen", kam es freudig von Rapunzels Mutter das ihm sein kichern verstummen ließ. "Hi", sagte er unsicher und trat dazu. Jacks grinsen wurde noch breiter während die Königin freudig die Arme um Eugen schloss.
 

„Hast du sie gesehen?“, aufgregt sprang Rapunzel Hicks an der gerade das Abteil betratt. „Wenn?“, fragte er und sah verwirrt aus. „Mein Eltern“, sie tänzelt um ihn herum. Hick sah zu Eugen und Jack die nur lachten und den Kopfschüttelten. Er sah zu Merida und ließ sich unsicher neben ihr nieder. Während Rapunzel aufgregt von ihren erlebnissen in deen Ferien berichtete. Unsicher sah er zu Merida die ebenso unsicher kurz lächelte und dann tief ein antemte.

„Was ist da los?“, flüsterte Eugen zu Jack während er Rapunzel kurz zulächelte als würde er ihr zu hören. „Ich weiß es nicht, aber es könnte interessant werden“; grinste Jack und holte schon ein buch für Zaubertränke hervor.
 

"Hey, Hicks hier!", unbeholfen fang Hicks den Keks gerade noch. "Was ist das?", fraget er und sah Jack misstrauisch an. "Ein Keks, köstlich. Probier mal", sagte Jack und versucht nicht zu briet zu grinsen.

Hick seufzte und vertraute seinem besten Freund einfach mal. Er biss in den Keks, mit den kleine Schockstücken wirkte er harmlos. Er hielt innen, merkte keine Veränderung. "Ok, was auch immer du versucht hast, hat wohl nicht geklappt. Ich muss weiter. Merida wartet auf mich", sagte Hicks und Jack sah ihm nur nach. "Möge die Spiele beging", grinste Jack in sich hinein.

"Sorry, Jack wollte wieder irgendeinen Zauber an mir ausprobieren"; grinste Hicks schief als er Merida schon mit vollen Armen am Regal für Kräuterkunde sah. "Kein Problem, ich hab schon einmal die Bücher herausgesucht", sagte sie und grinste missmutig.

Eine ihre widerspenstigen Locken fiel ihr ins Gesicht, äußerst unelegant versuchte sie diese aus dem Gesicht zu puste, da sie beide Hände voll hatte. So richtig gelingen wollte ihr das nicht.

Plötzlich strich ihre eine warme sanft Hand über die Wange und strich so die Strähne aus ihrem Gesicht, hinter ihr Ohr. Verwirrt sah sie zu Hicks der sie mit verträumten Blick an sah.

"Hicks?"; fragte sie leise, doch als Antwort kam er ihr nur näher. Verirrt und nervös konnte sie sich nicht bewegen, während er immer näher kam. Sanft legten sich seine Lippen auf ihre, seine Hände fuhren leicht in ihre roten Locken. Sie erstarrte, unfähig sich zu bewegen. Langsam schloss die Augen, erwidert den Kuss zaghaft.

Erst der Knall eines der Bücher holten sie zurück in die Wirklichkeit, erschrocken machte sie einen Schritt zurück. Hicks sah sie immer noch verträumt an und in Merida kochte eine Wut auf. Sie schubst den Wikinger unsanft beiseite und drückte ihm dabei die Bücher gegen die Brust. Voller Wut stürmte sie aus der Bibliothek und hörte schon das Kichern des Slytherin.

"Jack!", schrie sie und rannte auf ihn zu. "Was hat er gesagt oder gemacht?", fraget er neugierig und sah sie grinsend an. Doch als Antwort bekam er nur einen Schlag ins Gesicht. "Spiel deine Spielchen mit einer anderen!", mit tränen in den Augen und voller Wut sah nun Jack an, der zu Boden gestürzt war.

"Merida", Hicks kam aus der Bibliothek, anscheinend hatte der Trank seine Wirkung verloren. "Nein, ich will dich jetzt nicht sehen!"; schrie sie ihn an und stampft sauer davon.

"Was hast du gemacht?"; fragte Jack, während er sich langsam aufrappelte und die blutige Nase zu drückte. "Ich hab sie geküsst", sagte Hicks leise überrascht drehte sich Jack zu ihm. "Was war das für ein Trank?", fragte er Jack nun, dem es bei dem Gesichtsausdruck von Jack etwas schlecht wurde. "Ein Wahrheitstrank"; sagte er und sah Hicks nun grinsend an. "Interessant, ich hatte eigendlich erwartet du sagst ihr was du wirklich über die Mähne denkst oder so", sagte Jack und sah Merida wieder nach. Hicks wollte sauer etwas erwidern, doch fehlten ihm vor Wut die Worte und so stampft er einfach wütend davon. "Hicks, das war nicht geplant", rief Jack ihm nach. "Denk das nächste mal besser nach"; brüllte Hicks und verschwand um die nächste Ecke.
 

"Kannst du uns nach Hogsmeade bringen?", fragte Hamish breit grinsend und sah seine große Schwester erwartungsvoll an. "Bestimmt nicht"; murrte sie genervt von ihren drei kleinen Brüdern. "Bitte, M.", kam es von Hubert der ihr den Weg versperrt.

"Was wollt ihr da überhaupt?", fragte Merida und stemmt die Fäuste in die Hüfte. "Wie Mutter", kicherte Harris und zog den zornigen Blick seiner Schwester auf sich. "Wie wollen in den Honigtopf", erklärte Hubert und sah sie engelsgleich an. Merida hob eine Augenbraune. "Dort gibt es Emmas Lieblingsbonbons"; kam es leise von Hamish und Merida sah überrascht zu ihren Brüder hinunter. Es war ihr erste Jahr in Hogwarts.

"Merida!", sie schrak auf und sah Jack mit Emma auf sich zu kommen. Ihr Blick wurde wieder zornig. "Was hast du angestellt, Jack?"; fraget Emma, als sie Meridas Blick sah. Jack grinste verlegen. "M, es tut mir wirklich leid!", sagte er und sah wieder zu der rothaarigen. Merida sah kurz zu ihren Brüder, die sie verwirrt an sahen. "Du musst dich nicht bei mir entschuldigen, sonder bei Hicks", stellte sie fest und seufzte laut. "Er ist den ganzen Tag nicht aus dem Gemeinschaftsraum gekommen und Astrid macht sich sorgen"; sagte sie und in Jack machte sich ein schlechtes Gewissen breit. "Ich weiß, wie wir da rein kommen", grinste Jack und Merida seufzte wieder. "Ich denk, das du das allein regeln solltest"; sagte sie und ihre Brüder sahen schon neugierig aus.

"Ich hab noch was zu erledigen", schluckte sie und hockt sich im nächsten Moment zu ihren Brüder hinunter. "Sagt mir welche und ich bring euch die Bonbons mit", flüsterte sie den Jungs zu, die sie mit leuchtend Augen an sahen. "Bis Später", sagte sie und verschwand in einem der Gänge.
 

Er krabbelte durch den dunklen Gang, es gab bessere Geheimgänge. Unter ihm machte sich der Boden selbstständig. Er rutschte ab und landet kullernd auf etwas weichem.

"Der Schlafraum", stellte er fest und sah sich um. "Ja, unser Schlafraum"; erschrocken sah er hinunter. "Kristof", er stellte sich auf und half dem Blonden auf die Beine. "Tut mir leid", entschuldigte er sich für ihr Bruchlandung auf dem Hufflepuff. "Last mich rat du willst Hicks aus seinem Bau locken?", fragte er und sah Jack an. "Ja, so in etwa", stellte der Slytherin fest. "Kommt mit", sagte Kristof und führt ihn in einen anderen Schlafsaal.

"Hicks?"; fragte Kristof vorsichtig und sah zu dem jungen Wikinger, der auf seinem Bett saß und in alten Büchern lass. "Was?"; fragte dieser nur mies gelaunt. "Du hast Besuch", sagte Kristof vorsichtig und Hicks sah genervt auf.

"Jack", stellte er überrascht fest. "Wie bist du hier rein gekommen?", fragte er und Jack grinsend schief während er ein Stück Pergament hoch hielt das dem Hufflepuff nur als zu bekannt war. Er seufzte. "Naja, ich lass euch mal allein"; saget Kristof und verschwand wieder in den Gemeinschaftsraum.

Unsicher stand Jack in der Tür. „Hicks, ich... Wollte nicht das so etwas passiert. Es tut mir leid“, begann er und Hicks legte seufzend das Buch bei Seite. Er zeigt Jack das er rein kommen sollte und der Slytherin setzte sich unsicher an sein Bett ende.

„Was war das für ein Trank?“, fraget Hicks nun wieder. „Wahrheitstrank“, kam es leise von Jack. „Da hast du irgendwas falsch gemacht“, Jack sah ihn verwundert an. „Wie kommst du darauf?“, fragte Jack und zog die brauen zusammen. „Warum sollte ich Merida küssen“, kam es leise von Hicks und er schien die Bettdeck ganz interessant zu finden. Jack seufzte. „Ich denke, du weißt warum“, kam es von Jack und sah ihn ernst an. „Sie ist meine beste Freundin und Astrid...“, Hicks sah zu Jack. „Kumpel, wenn sie deine beste Freundin ist, ist sie das und nicht mehr und ich hab Mist gebaut bei dem Trank“, Jack grinste mitfühlend und Hicks nickt.

„Ja, ich meine ich bin mit Astrid zusammen“, er klang als müsste er sich selbst davon überzeugen. Jack nickte und grinste. „Hilfst du mir hier raus?“, fragte Jack nun und zeigte auf die Tür. „Du weißt, ist nicht mein Schlafsaal“, lachte Jack und Hicks schüttelte nur lachend den Kopf.
 

„Sie scheinen sich wieder vertragen zu haben“. Merida sah von ihrem Essen auf als Rapunzel die beiden Jungs auffielen. „Zum Glück“, kam es leise von Merida und senkte wieder den Blick.

„Hicks“, Astrid sprang überrascht auf und lief auf ihren Freund zu. „Gehts dir gut? Ich hab mir sorgen gemach“, Merida sah kurz zu Rapunzel die etwas besorgt ihren Blick er widert. Doch Merida lächelte schwach und aß etwas. „Nur ein missglückter Zaubertrank von Jack. Mir geht‘s wieder gut“, kam es von Hicks und lächelte Astrid liebevoll an. Merida unterdrückte dem Impuls wieder zu Hicks zu sehen.

„Ladies“; Jack setzte sich neben Merida und sah sie interessiert an. „Was?“, fragte sie und hätte ihm am liebsten wieder eine geknallt. „Am Wochenenden lad ich dich auf ein Butterbier ein“, sagte Jack und legte einen Arm um sie. „Das bin ich dir schuldig“, sie grinste und schüttelte den Kopf. „Zwei“, sagte sie und grinste. Er nickte und sah wie Hicks und Astrid sich wieder zu ihnen setzte.

„Alles klar Hicks?“; fragte Rapunzel und sah den Wikinger lächelnd an. „Ja, Jack hat versprochen erst einmal keine Zaubertränke an mir auszuprobieren“, sagte Hicks und grinste schief. „Dann müssen wir uns in acht nehmen, Rapunzel“; grinste nun Merida und sah von der Brünetten zu Hicks. Hicks erwidert ihr grinsen. „Besser ihr als ich“, sagte er lachend und Merida schüttelte lachend den Kopf. Hicks war erleichtert, sie war nicht sauer und es konnte wieder wie früher werden. 

6. Schuljahr

6. Schuljahr
 

"Hat einer von euch Hicks gesehen?", fragte Merida und sah in die Runde. Jack, Rapunzel und Eugen standen am Hogwarts Expressen und schien nur auf sie und den Wikinger gewartet zu haben. "Nein, aber sein Vater ist auch nicht da"; stellte Jack fest. "Da ist Astrid", sagte Merida und sah die Gryffindor etwas enfernt am Zug stehen. Jack nickte und verließ die Gruppe um zu der jungen Wikingerin hinüber zu gehen.

    "Hey Astrid, wo hast du den deinen Liebsten gelassen?", fragte er und grinste schief. "Ich hoffe, er schmort in der Hölle", kam es nur von ihr und schubst ihn grob beiseite um in den Zug zu steigen. „Freut mich auch", kam es von Jack und sah ihr überrascht nach.

    "Und?", fragte Merida als sie sich von ihren Eltern verabschiede hatte und mit Rapunzel und Eugen zu ihm stießen. "Nun ich glaube, er hat mit Astrid Schluss gemacht oder er ist tot. Ich glaube es kommt aufs gleich hinaus", sagte Jack und Merida zog die Brauen zusammen.

    "Vielleicht ist er schon im Zug", kam es von Rapunzel steig ein. Meridas nickte und ging ihr nach. "Vielleicht hat ihn Astrid aber auch Stück für Stück ins Gepäck der anderen Schüler geschmuggelt", kam es von Jack. "Oder an die Eulen der Wikinger verfüttert"; kam es von Eugen und grinsend trat sie eben falls in den Zug.
 

Merida sah sich in der Grüßen Halle um. Hicks war nicht auf zu finden. Besorgt sah sie zu Rapunzel, die am Ravenclaw Tisch sah und ebenfalls Hicks nicht sehen konnte. Meridas Blick ging zu Jack, der ihr jedoch auch nur ein Kopfschütteln entgegen brachte von Slytherin Tisch aus. Sie biss sich frustriert und besorg auf die Unterlippe.

Erschrocken zuckte sie zusammen als sich eine Hand auf ihrer Schulter legte und so aus ihren Gedanken riss. "Professor Mansnoozie", sagte sie entschuldigend. Der stumme Lehre für Verwandlungen lächelte sie leicht an und reicht ihr einen Brief. Dann stahl er sich eine Kürbespastete von ihrem Teller und tänzelte leichtfüßig zurück zum Lehrertisch.

Verwirrt sah Merida zu dem Brief, der an sie, Rapunzel und Jack adressiert war. Sie sah wieder zu Jack und dann zu Rapunzel.

"Was steht drin?", fraget Jack aufgeregt nach dem Essen. Die große Halle war nun fast leer und die drei hatten sich am Ravenclaw Tisch zusammen gesetzte. "Moment"; sagte Merida und riss den Brief auf. Kurz über flog sie das Schrieben und reichte ihn dann Jack.

"Hicks ist wohl Krank, er wird die nächsten Tage im Krankenflügel verbringen. Aber wir sollen ihn nicht besuchen, er währ wohl hoch ansteckend", sagte sie und Rapunzel zog die Brauen zusammen.

"Wird er den wieder gesund?", fraget Rapunzel besorgt. "Ja, in ein paar Tagen wird er am Unterricht teilnehmen", sagte Jack und reicht nun Rapunzel den Brief. "Deshalb hat er bestimmt auch in den Ferien kaum geschrieben", sagte Rapunzel während sie lass. "Möglich", saget Merida und sah wie Astrid, Rotzbakke und Taffnuss die große Halle verließen.
 

Hicks schluckte schwer und schloss die Augen. Eine Woche lag er schon im Krankenflügel und sein Fiber senkte sich nicht. Doch dieser neuer Trank versprach Hoffnung auf baldige Linderung.

„Jack“, drang ein empörtes Flüstern zu ihm durch und erschrocken richtet er sich auf. Ein Fehler, den Schwindel überkam ihn. Schnell räumte er sein Momentanes Quartier im Krankenflügel etwas auf, bevor schon seine Freunde in dieses stolperten. Erschrocken sah er sie an, die ebenso erstaunt ihn ansahen.

„Ich hatte gedacht er sieht schlechter aus“, sagte Jack und dreht den Kopf etwas schräg bevor er seinen Mantel abklopfte. Wahrscheinlich hatten sie einen besonderes staubigen Geheimgang erwischt.

„Leute ich hab doch geschrieben, ihr sollt mich nicht besuchen“, er sah wie Rapunzel auf ihn zu kam. „Wir haben uns sorgen gemacht“, sagte die Ravenclaw und ließ sich auf dem Stuhl nieder der neben seinem Bett stand. „Deshalb ja der Brief“, Hicks war müde und unruhig. Nervös sah er zu Jack, der sich auf dem Gang umsah. Und dann ging sein Blick zu Merida die unschlüssig näher trat.

„Wie... Wie geht es dir?“, fragte die Gryffindor leise und sie wirkt besorgt. Hatte sie ihm nicht vor einigen Jahren gesagt das er sich keine Sorgen um sie machen soll. Er musst etwas lächeln. „Es geht, ab Morgen bekomm ich eine neuen Trank. Dann sollte es besser werden“, erklärte er knapp.

Er wollte sie nicht anlügen, nicht seine Freunde. Doch war er noch nicht bereit zu sagen wie viel Mist er gebaut hatte und das nur in einem Sommer.

Müde sackte er zurück auf sein Kissen, immer noch etwas nervös. Er sah zu Merida, die nun neben ihm am Bett stand. „Wir haben uns sorgen gemacht“, flüsterte sie und er schluckte. „Ich bin der Sohn von Haudrauf der Stoische, glaub mir, um mich braucht man sich keine sorgen machen“, sie grinste etwas und nickte. „Da hast du wohl recht“, er erwidert ihr lächeln.

„Leute, ich sag es ja nun ungern aber der Gnom kommt zurück“, kam es von Jack und zeigt auf den Gang. „Eine Woche noch, dann komm ich wieder zum Unterricht“, kam es leise von Hicks und sah in die Runde. „Ich komm klar“, grinste er und Jack nickte. „Halt die Ohrensteif“, sagte Jack und winkte die Mädchen zu sich.

„Wir müssen los, Mädels“, er wurde etwas unruhig als die schlurfende Schritte auf dem Flur näher kam. „Wir sehen uns“, Rapunzel drückte kurz seine Hand bevor sie hinter Jack aus dem Raum huschte. „Pass... Pass auf dich auf“, kam es leise von Merida bevor sie den auch verschwand.

Hicks setzte sich wieder auf, schlug die Decke zu Seite und besah sich den Grund des Übels. Es schmerzte ob wohl es nicht mehr da war. Eben so wie Astrid.
 

„Merida, hast kurz Zeit?“, unsicher tapste Hicks herum und sah die junge Prinzessin schüchtern an. Die anfänglichen Schwierigkeiten hatte er überstanden, doch die Wahrheit kannten seine Freunde immer noch nicht.

„Also eigendlich...“, begann Merida unsicher und gleichzeitig genervt. Sie trug nicht ihre Uniform und war anscheinend auf dem Weg nach Hogsmeade. „Ich bin eh schon zu spät“, seufzte sie und sah ihn traurig an. „Ich hab sowas wie ein Date, Hicks. Ich muss los, wir sehen uns“, sagte sie nun und wartetet nicht seine Reaktion ab sondern rannte davon. Hicks sah ihr überrascht nach.
 

„Ein Date?“, fragend sah er den Drachen an. Der verbotene Wald schenkte dem Nachtschatten seit Beginn das Schuljahres einen sicheren Unterschlupf. „Sie hat ein Date“, Hicks lies sich ins feuchte grüne Moos fallen während der schwarze Drache zu ihm hinüber tapste und sich Hicks Kopf nährte. Er ließ den Kopf hängen so das er nun genau über seinem Kopf. „Sie hat ein Date“, nun klang er ruhiger, traurig. Der Drache stupst ihn an. „Danke, Kumpel“, sagte Hicks und streichelte dem Drachen über den Kopf.
 

Hicks starte aus dem Fenster, die Dämmerung hatte schon eingesetzt. „Hicks?“, Rapunzel zog die Aufmerksamkeit des Wikingers auf sich. „Alles in Ordnung?“, fragte sie und sah ihn besorgt an. „Ja, sicher“; sagte Hicks gelangweilt und sie zog die Brauen zusammen. „Du wirkst nur irgendwie nieder geschlagen“, begann sie und leget die Feder beiseite. „Es ist nichts“, seufzte er und sah wieder hinunter zu seinem Buch. Rapunzel legte den kopf schief. „Sie mich nicht so an“, seufzte er und hob den Kopf wieder. Hinter ihr trat gerade Merida die Bibliothek. Er schluckte und sah wieder hinunter. Rapunzel zog die Brauen zusammen und dreht den Kopf.

Merida schien müde als sie zu dem Tisch hinüber kam. „Hey“, nuschelte sie und ließ sich neben Rapunzel nieder. „Wo warst du den ganzen Tag?“, fragte die Ravenclaw und sah sie besorgt an. „In Hogsmeade“, kam es knapp von Merida und Hicks versuchte sich auf den Text zu konzentrieren. „Dieser Typ“, begann sie und Rapunzel zog wieder die Brauen zusammen. „Du meinst den von Durmstrang?“, fragte Rapunzel und Merida nickte müde. "Erzähl", verlangt Rapunzel und klappte ihr Buch zu. Merida seufzt. "Er ist wie sein Vater", Rapunzel musste etwas grinsen. "Kaum zu glauben das sein Ego in einen Raum passt", Hicks grinste schief und blättert Alibi halber die Seite um.

"Hat er dir was mit gebracht?", fragte Rapunzel und sah sie aufgeregt an. "Ja", seufze Merida und Hicks zog die Braunen zusammen. "Rosen", fügte sie hinzu und Rapunzel quietschte los. "Hab sie an den Kraken verfüttert", Rapunzel sah sie entsetzt ab. "Du hast sie in den schwarzen See geworfen?", Merida grinste schief und auch Hicks musste etwas lachen.

"Ist sonst noch irgendwas passiert?", fragte Rapunzel und schlug das Buch wieder auf als sie merkte das sie aufgeregter war als die Gryffindor. "Er hat mich geküsst", kam es knapp von Merida. Sowohl Rapunzel als auch Hicks sahen überrascht auf. "Es war nicht besonderes", seufzte Merida unberührt und sah nun Hicks an. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen.

"Du wolltest mir doch was zeigen?", fragte sie nun neugierige und er sah sie verwirrt an. "Du hast heute Mittag gefragt?", fügte sie hinzu. "Ähm... ja klar", sagte er und klappte das Buch zu. "Ich wollte eh noch...", sagte er mehr zu sich selbst und verstaut Pergament, Feder und Buch in seiner Tasche.

Merida legt den Kopf schief und auch Rapunzel sah verwirrt aus. Hicks stand auf und sah Merida an. "Bis morgen", sagte sie zu Rapunzel die winkte bevor sie sich wieder dem Buch zu Wanze.
 

Sie folgt Hicks aus dem Schloss. "Wo gehen wir hin?", fragte sie und er grinste etwas. "Komm", sagte er und griff nach ihr Hand. Sie ließ sich von ihm hinunter zu Grobians Hütte ziehen. Er duckte sich an den erleuchtet Fenster und sie tat es ihm nach. Dann lief er in den verboten Wald.

Einen Moment blieb sie stehen und sah ihm verwundert nach. Dann packte sie die Neugier. Schnell lief sie ihm nach und stolpert ihm in die Arme, als sie das schützende Grün erreicht hatte.

"Verstoß der Schulregeln ohne Jack?!", sie grinste ihn an während sie sich wieder etwas aufrichtet. "Du wirst es gleich sehen", sagte er aufgeregt und grinste sie an. Nur ungern lies er von ihr ab und dreht er den Rücken zu.

Immer tiefer führte er sie in den Wald. Mittlerweile hatten sie den Zauberstab gezogen und leuchtet sich etwas den Weg. Er konnte gerade zu spüren wie in ihr die Neugier wuchs und das sorgte bei ihm für ein breites Grinsen.

Vorsichtig kletterte er einige Felsen hinunter und sah zu ihr auf. Er hob die Arme ihr entgegen. "Ich wusste gar nicht das Wikinger Gentlemans sind?", grinste sie und legte ihre Hände auf seine Schultern. "Hat mein Vater mir bei gebracht", grinste er zurück. "Du meinst Haudrauf der Stoische", lachte sie etwas. Langsam rutsche sie in seine Arme und so auf seine Ebene. Er grinste und sah in ihre blauen Augen.

Sie verharrten einen Moment bevor auch ihr letzter Fuß den Boden berühre. Sie spürte wie der Boden unter ihr nachgab. Erschrocken weiten sich ihre Augen und sie Rutsche durch seine Arme.

Das feuchte Moos bietet eine hervorragende rutsch Fläche die sie ins Knöchelhohe Grass rutschen lies. Ein Knurren lies sie sich langsam aufsetzten. Leuchtende gelb grüne Augen fixierten sie an. Sie schluckte und sah den Drachen panisch an. Gefährlich knurrte er sie an und stütze sich auf die vordere Läufe.

"Ohnezahn! Kumpel, ruhig!", unbeholfen stolperte Hicks zwischen die beide. "Sie ist eine Freundin", er hob beruhigend die Hände und der Drache stellte sich auf die Hinterläufe auf. Er legte den Kopf schief und sah an Hicks vorbei zu Merida.

Merida setzte sich auf zog die Beine an, sie beobachte den jungen Hufflepuff wie er den Drachen beruhigt und kraulte. „Er hat sich nur erschrocken“; sagte er und dreht sich zu ihr bevor er ihr die Hand hinhielt. Grinsend legt sie ihre Hand in seine und ließ sich von ihm wieder auf die Füße ziehen. „Hast du dir weh getan?“, fragte er und sah sie besorgt an. „Nein, mir gehts gut“, sagte sie und sah an ihm vorbei zu dem Drachen.

„Streck die Hand aus“, sagte er und trat auf Seite. „Dann dreh den kopf weg und senk ihn“, sie sah ihn an. „Damit ich nicht sehen wie er meine Hand friste?“, er grinste sie an. Merida sah kurz noch einmal zu dem Drachen bevor sie die Hand ihm entgegenstreckte. Sie senkte den Blick und dreht den Kopf. Sie spürte das schnuppern des Drachen und hielt de Atem an. Dann drückte sich sanft der gewaltige Kopf gegen ihr Hand.

„Jetzt kannst du aufsehen“, sagte Hicks und sie tat es. Sah in die nun gar nicht mehr so bedrohlich wirkenden Augen und grinste, der Drache schien zurück zu grinsen. Sie biss sich aufgeregt auf die Lippe und trat auf den Drachen zu. Vorsichtig legte sie die Hände auf den Kopf und begann den Drachen zu kraulen. Dieser begann wild mit einem Hinterfuß zu trampelt bevor er sich auf den Rücken warf und verlangt auch am Bauch gekrault zu werden. Lachend stürzte Merida sich auf den Drachen.

Hicks strich sich Grinsen die Haare aus dem Gesicht. „Und deshalb solltest du ihn als erstes kennenlernen“, lachte er und Merida sah ihn. „Jack und Rapunzel kennen ihn nicht?“, Hicks schüttelte den Kopf. „Ich wusste das du ihn genau so in Herz schließen wirst wie ich“, murmelt Hicks und Merida grinste. „Aber ich wollte dir auch noch was anderes erzählen“, begann Hicks und sah unsicher weg. Merida ließ von dem Drachen ab und ging auf in zu. „Egal was es ist, du kannst mir alles sagen“, lächelte sie und er nickte.

„Mein Vater wollte unbedingt einen Nachschatten und naja... Ich hab einen erwischt“, begann Hicks und zeigt auf den Drachen, der den Schwanz hob und seine rote Prothese zeigte. „Er hatte immer wieder unser Dorf angegriffen und ich hab ihn mit einem Zauber getroffen“, Hicks ging zu dem Drachen. „Ohnezahn stürzte ab“, er strich den Drachen über den Kopf.

„Für ,Ohnezahn‘ hat er aber ganz schön viele Zähne“, lachte Merida kurz und Ohnezahn grinste sie nun zahnlos an. „Er kann sie einziehen“, erklärte Hicks grinsend. „Auf jeden Fall konnte ich ihn nicht einfach streben lassen“, erzählte Hicks weiter. „Du hast ihm eine Prothese gebaut“, kam es von Merida und Hicks nickte. „Es stellte sich heraus das er und seine Freunde uns nur angriff weil es einen riesigen Drachen gab den die anderen Drachen versorgten“, Merida zog die Brauen zusammen. „Mein Vater stur wie er ist stürzt sich unüberlegt in den Kampf. Der Drache, der rote Tot, war so große wie das ganze Gebäude von Hogwarts. So einen Drachen hatte ich noch nie gesehen. Nur mit einem Trick konnte Ohnezahn und ich ihn erledigen“, begann er.

„Wieso hast du nichts gesagt? Wir hätte euch helfen können“, Merida sah ihn besorgt an. „Nun ja und jetzt kommen wir zu dem Grund, warum ich diesen Sommer überhaupt nicht geschrieben hab“, er wirkt unsicher als er sich ins Grass fallen ließ. „Warum ich am Anfang des Schuljahres im Krankenflügel war“, Merida setzte sich zu ihm.

„Ich hab in dem Kampf mein Linkes Bein verloren“; sagte er leise und zog das Hosenbein hoch. Zum Vorschein kam ein silberne Prothese. „Du hast nicht geschrieben weil...“, begann Merida und strich vorsichtig über das Metal. „Ich war lang bewusst los und musste dann erst mal lernen auf der Prothese zu laufen.“, erklärte er entschuldigend. Vorsicht strich sie das Metal hinauf. „Der Unterschenkel“, stellte sie fest und sah ihn besorgt an. „Hast du noch schmerzen?“, fragte sie und er schüttelte den Kopf. „Nein, nicht mehr“, lächelte er und sie erwidert das lächeln, bevor ihr Blick düster wurde.

„Hat Astrid deswegen Schluss gemacht?“, fragte sie fassungslos. „Nein, ich hab mit ihr Schluss gemacht“, begann er leise. „Wieso?“, fragte sie vorsichtig und legte den Kopf etwas schief. „Mir ist einfach etwas bewusst geworden“, sagte er und sah sie an. „Und was?“, fragte sie und klang nun neugierig. Doch ihn kam nun Zweifel. Er schluckte schwer. „Das erzähl ich dir, wann anderes“, grinste er und streckte die Zunge heraus um die Unsicherheit zu überspielen. Merida schubst ihn und lacht auf.

„Wollen wir eine Runde fliegen?“, fragte er nun und sie sah ihn aufgeregt an. „Jaaahaa“, sie klatschte aufgeregt in die Hände. Hicks grinste und zog den linken Schuh aus. Das Stück Holz das seine Schuh ausfüllte steckte er die Tasche bevor er auf Ohnezahn kletterte und den Hacken ähnliche Prothese in die Vorrichtung am Sattel einhackte. Sie beobachte alles genau und sah wie er ihr wieder die Hand hin hielt. Ohne zu zögern griff sie seine Hand und ließ sich hinter ihm auf den Drachen nieder.
 

„Wieso bist du den schon wach?“, verwundert ließ sich Rapunzel neben Merida nieder. An diesem Samstag Morgen waren noch nicht sehr viele Schüler in der großen Halle. „Quidditch Training“, maulte die Prinzessin und sah müde zu ihr auf. „Ist es etwas spät geworden mit Hicks?“, fragte Rapunzel neugierig und Merida musst augenblicklich etwas Lächeln. „Es geht“, grinste sie und dachte an den nächtlichen Rundflug auf dem Drachen.

„Bekomme ich noch Details?“, fragte die Ravenclaw nun neugierig. „Es war schön“, kam es knapp von Merida und stand auf. „Ich muss jetzt los“, sie grinste mit roten Wangen die Brünette an und verschwand dann aus der Halle.
 

Merida trat leicht grinsend auf das Quidditchfeld. „Du bist spät“, knurrte Astrid. „Ich bin pünktlich“, verbessert Merida sie und erwiderte den verärgerten Blick. „Vielleicht in einen anderen Zeitzone“, Astrid stellte sich vor ihr auf.

„Was ist den Problem?“, fragte Merida und sah sie verwirrt an. „Was hab ich dir getan?“, fügte sie hinzu und Astrid schnaubte nur. „Tu doch nicht so unwissend“, Merida sah sie noch verwirrter an. „Ich tu nicht so ich weiß wirklich nicht was du für ein Problem hast“, schrie Merida zurück.

„Was ist dein Problem?“, erwiderte Merida laut und spürte die angespannten Blick ihrer Teamkameraden um sich. Rotzbakke grinste begeistert bei dem was sich da anbahnte. „Du bist mein Problem!“, kam es von Astrid und schubst die Rothaarige grob. „Dann wirst du zu meinen!“, schrie Merida und schubste ebenfalls.
 

„Rapunzel, Hicks, Merida ist im Krankenflügel“, Jack kam rutschend an dem Tisch zu stehen an dem Hicks mit Rapunzel und Kristof saßen und lernten. „Was?“, fragte Rapunzel während Hicks seine Sachen zusammen packte.

„Ich weiß nicht was passiert ist, irgendwas beim Quidditch Training“, sagte Jack und nun packte Rapunzel ihre Sachen zusammen. „Entschuldige Kristof“, kam es von Hicks während er zu sah wie Rapunzel die letzten Sachen packt. „Kommt“, sagte Jack und gemeinsam machten sich die Drei auf dem Weg.
 

„10 Punkte Abzug für Gryffindor, für Sie beide! Und nun will kein gezicke mehr hören!“, mürrisch stürmte Professor Fredrikson aus dem Krankenflügel. Sie sah wieder zu Astrid die ihr nun den Rücken zudrehte. „Alles deine Schuld“; maulte sie. „ICH HAB GESAGT KEIN RUM GEZICKE MERH!“, schrie Fredrikson in den Flügel und die beiden Mädchen zuckten zusammen.

Gothi legte die Finger an ihr Kinn und tupfte die Tinktur auf ihre aufgeplatzte Lippe. Immer wieder zuckte sie zusammen. „Merida?“, sie sah wie eine besorgte Rapunzel den Raum betrat. „Kühlen“, murrte die Heilerin und reicht ihr ihren Zauberstab.

Während Gothi von dem Tritt herunter trat und diesen nun vor Astrid aufstellte trat Rapunzel dicht gefolgt von Jack und Hicks zu ihr. Merida senkte wütend den Blick während sie eine Eiszauber sprach. Sie hielt den Zauberstarb in ihr Gesicht während feine Eiskristalle nun ihr geschundenes Jochbein kühlte.

„Was ist passier?“; fraget Jack und drückte ihre Schulte. „Fragt doch sie“; sagte Merida und nickt ihn Astrids Richtung. „Ich verpass dir gleich noch einen“, knurrt Astrid. „Das will ich sehen“, kam es herausfordern von Merida. Goth schlug drohten auf das Bett.

„Merida?“, sie seufzt und sah zu dem Wikinger der sie besorgt an sah. Sie schluckt schwer und konnte ihn kaum an sehen. „Alles gut“, maulte sie und richtet den Zauberstab wieder in ihr Gesicht.
 

„Gehts dir gut?“, überrascht sah sie auf. Ihr Auge war mittlerweile blau, grün gefärbt. Sie sah wieder auf den See während er sich neben sie ins Gras setzte. Sie seufzte. „Sie hat mich provoziert“, murmelt sie und sah zu ihm.

„Es ist mein Schuld“, murmelt nun er und schluckte schwer. „Weißt du, mein Bein hatte sich entzündet und ich bekam Fieber“, sie zog die Beine an und sah zum See. „Ich hab anscheinend ziemlich fantasiert“, er strich sich unsicher durch die braunen Haare. Nervös begannen seine Hände zu zittern. „Von Jack, Rapunzel... Und dir! Hauptsächlich von dir“, er senkt den Blick während sich ihr Kopf überrascht zu ihm dreht. „Ich... Sie ist eigendlich sauer auf mich und nicht auf dich“, er sah zu ihr und sie nickte. „Es ist nur... Mein Gesicht“, sie musste etwas lachen was auch ihn zum Lachen brachte und ungemein beruhigte.

Unsicher lehnte sie sich etwas zu ihm hinüber. Legte den Kopf an seine Schulter. „Sie kann ganz schön zu schlagen“, murmelte sie und rieb sich vorsichtig übers Kinn. Er sah zu ihr, sanft nahm er ihr Hand in seine. Verwirrt sah sie zu ihm während Hicks sich etwas hinunter beugte. Sanft legten sich seine Lippen auf ihre, seine Hände fuhren leicht in ihre roten Locken. Sie schloss die Augen, erwidert den Kuss erst zaghaft dann ohne Zweifel.

„Jetzt verstehe ich, warum sie so sauer auf mich ist“, flüsterte sie und löste sich etwas von ihm. „Tut mir leid“, flüsterte er und sie schüttelte nur den Kopf. „Sie ist mir doch egal“, flüstert sie und küsste ihn wieder.

7. Schuljahr

7. Schuljahr
 

„Hab ihr Merida gesehen?“, fragte Rapunzel verwirrt und sah den Gang rauf und runter. „Nein, ich dacht sie wäre bei dir“, kam es von Jack der sich auf den gepolsterten Sitz fallen ließ. „Auf dem Bahnsteig war sie nicht, ich hab auch nicht ihre Familie gesehen“; sagte Hicks und sah besorgt aus.

"Bei ihr zu Hause ist wohl das Chaos ausgebrochen", sagte Rapunzel während sie die Tür schloss und sich neben Eugen setzte. "Wie meinst du das?", fragte Jack und sah verwirrt aus. Sie sah zu Eugen, der einen Arm um sie legte.

"Ihr Vater hatte die Lords der Umgebung eingeladen. Auch meine Eltern und andere Könige und Königinnen waren geladen", erklärte sie und ihr Blick ging zu Jack und Hicks. "Merida wurde die ganze Zeit in schicke Kleidchen gesteckt und musste die vorbildlich Prinzessin spielen", kam es nun von Eugen, der das traurig Spiel um die rothaarige Prinzessen diesen Sommer mit angesehen hatte. "Sie wirkt ziemlich gestresst und... traurig", fügte er hinzu.

"Sie wird bestimmt einen Prinzessin Service bekommen", lachte Jack und die Situation auf zu lockern. "Bestimmt", kam es leicht grinsend von Rapunzel.
 

Rapunzels Augen wanderte immer wieder den Gryffindor Tisch auf und ab. Nur halb vernahm sie die Rede von Professor North. "Heißt Willkommen mit mir die Schüler von Durmstrang", Rapunzel zuckte zusammen.

"Was?", fragte sie und sah wie die ernst reinblicken jungen Männer die Halle mit zügigen Schritten betraten. Sie erkannte die drei jungen Lords, die sie diesen Sommer bei Merida kennengelernt hatte sofort wieder. War Merida deswegen nicht hier? Sie beobachte wie sich die Schüler mit ihrem Schulleiter links von North aufstellten.

"Und die Schülerinnen der Beauxbatons", die Tür wurde ein weiteres Mal aufgestossen und Mädchen in blauen Kleidchen eilten den Gang entlang. Sie verdreht die Augen als sie sah wie einige ihrer Mitschüler auf die Schülerinnen reagierten. Grinset jedoch direkt als sie auf ihre Cousine darunter erkannte. Die neu gefunden Familienmitglieder lächelte sie ebenfalls aufgeregt an.

"Das Trimagische Turnier sein Turnier der Freundschaft, seit 13. Jahrhundert wird er zwischen Beauxbatons, Hogwarts und Durmstrang ausgetragen", erklärte North nun.

"Es wird je ein Wettkampfteilnehmer von jeder Schule ausgewählt. Diese drei Teilnehmer konkurrieren dann bei der Bewältigung von drei schwierigen und teilweise lebensgefährlichen Zauberaufgaben", erklärte Madame Églefin, die Schulleiterin der Mädchenschule. Ein schlanke Frau mit dicken Braunen Haaren.

"Ihre Leistungen werden bei jeder dieser Aufgaben bewertet und wer siegt gewinnt den Trimagischen Pokal für seine Schule und niemals Enden rum", fügte der Schulleiter von Durmstrang schließlich hinzu. Einer der Lords mit schwarzen krausen Haaren, Lord Macintosh.

Rapunzel sah zu Jack mit offenem Mund nach vorne starrte, sie folgte seinem Blick und landete bei einer ihrer Cousinen. Sie musste etwas grinsen. Dann sah sie jedoch zu Hicks der ihren Blick besorgt erwiderte.
 

"Wo bleibt sie den nur?", Hicks ließ sich gefolgt von Kristof am Tisch der Slytherin nieder.  Einige Schüler waren bereits auf ihre Zimmer gegangen die meisten jedoch stand bei den Neuankömmlingen. Die Mädchen kicherten meist unnatürlich während die Jungs nur Blödsinn von sich gaben. Jack beobachtet die Beauxbatons bevor er sich zu den Hufflepuffs dreht.

"Wer weiß was sie wieder angestellt hat", sagte Jack und versucht seinen Freund zu beruhigen. "Du wirst sehen gleich wird sie hier herein stolzieren", fügte Kristof hinzu, was den Wikinger jedoch nicht zu beruhigen scheinen.

"Jungs?", die Drei sahen überrascht auf. Jack erstarrte kurz und schluckte schwer. "Darf ich euch meine Cousinen vorstellen", Rapunzel stand auf der anderen Seite des Tisches, mit zwei der Beauxbatons Schülerinnen. "Das ist Anna und Elsa", stellte sie beiden Schülerinnen vor. "Das ist Jack, Kristof und Hicks"; stellte sie nun die drei Hogwarts Schüler den Mädchen vor.

"Freut mich", kam es ruhig von Elsa. "Wir haben schon so viel von euch gehört", kam es dagegen sehr aufgeregt von Anna, die sich direkt ihnen gegenüber setzte. "Ich... freut mich auch"; stotterte Jack während Rapunzel und Hicks sich kurz angrinsten. "Ich hoffe, ihr habt nur gutes gehört", grinste nun Hicks und sah wie Rapunzel und Elsa sich ebenfalls niederließen.
 

Merida schluckte. „Sie haben das Abendessen versäumt“, überrascht sah sie zu ihrem Hauslehrer. „Sie sollten etwas essen“, sagte er und warf ihr ein eingepacktes Brot zu. „Es waren harte Wochen“, er schien zu grinsen. „Ich hab keine Appetit“, nuschelte sie und sah zu dem eingepackten Brot.

„Ich hab hier einen Brief von ihre Mutter“, sagte er und hielt ihr den Brief mit dem Siegel hin. Sie nahm ihn und strich über das Sigel aus rotem Wachs. „Sie schien besorgt zu sein“, fügte er hinzu. Merida zog die Brauen zusammen schluckte schwer. Übelkeit machte sich in ihr breit, wenn sie an den Sommer zurück dachte.

„Und das hier hat mir ihr Vater gegeben“, sagte er und hielt ihr einen Zettel hin. Sie nahm ihn. Merida von DunBroch. Hogwarts.

„Ich denke sie werden das richtig tun“, sagte Professor Fredrikson und trampelt davon. Merida sah auf die Stücke Pergament in ihre Hand. Dieser Brief würde alle verändern, nichts würde sein wie es war. Sobald sie in lass würde sie die Prinzessin sein die sein musste. Doch noch war sie einfach nur Merida.

Sie stand auf. Grob stopfte sie den Brief in die Tasche ihres Umhangs und stampft in die Richtung der großen Halle. Durch die Schüler der anderen Schulen, die neugierig beschnuppert wurden, war die große Halle noch recht gut besucht. Einige ehr dumme Jungs warfen schon ihre Namen in den Kelch und lachte als würde es ihn nicht eine Heiden Angst machen.

„Da“, kam es von Rapunzel die sah wie Merida die Halle betrat. „Wo war sie den und wie ist sie her gekommen“, Hicks sah sie verwundert an. "Ich hab doch gesagt sie stolziert hier gleich hinein"; stupst Kristof Hicks an. Doch als er sah das die Gryffindor gezielt auf den Kelch zu ging verging ihm das lachen. „Ich glaub's nicht, sie wird doch nicht“, Jack sah ihr zu wie sie den Gang hinunter lief.

Einmal wollte sie noch kein Prinzessin sein, sie hört ihr Mutter schon hinter sich her brüllen. "Eine Prinzessen sollte an sie einem Turnier nicht teilnehmen". Sie stand vor der Alterslinie die Minderjährige abhielt. Sie trat ein und warf den Zettel ihres Vaters in den Feuerkelch. Nun verstummte ihr Mutter und der Sieges ruf ihres Vater schallte durch die Halle und dann applaudierte die anwesend Schülern nicht nur in ihrem Kopf, sondern auch in der Halle.

Sie dreht sich von dem Kelch weg und sah Professor Fredrikson am ende Halle stehen. Er grinste und hob den Daumen. Sie erwidert das Lachen und trat aus der magische Alterslinie heraus.

„Du bist verrückt“; kam es von Jack, der lachend auf sie zu kam. „Ich würde er sagen sie hat Todes Sehnsucht“; sauer stampfte Hicks auf sie zu. Überrascht sah Merida ihn an. „Weißt du das bei diesem sinnlosen Turnier schon Schüler gestorben“, entsetzt sah Hicks sie an. „Du könntest drauf gehen“; versucht er ihr klar zu machen. „Ich könnte gewinnen“, kam es nur von ihr, überraschend ruhig. „Ehr stirbst du“; Merida sah ihn entsetzt an, wollte bissig etwas erwidere doch hatte ihr der Sommer gezeigt das es nicht bringen würde. Sie schluckte es hinunter und schubst ihn grob beiseite.

„Merida“, Rapunzel stand da, doch lief die Rothaarige an ihr vorbei. „Idiot“, kam es von Jack und sah Hicks an. „Ich hab doch recht“, sagte Hicks und sah ihn fassungslos an. „Merida!“, rief Rapunzel und rannt ihr nach. "Ernsthaft? Du sagst deine besten Freundin ins Gesicht das sie ehr drauf geht als zu gewinnen", schockiert sah Jack ihn an, während Hicks nur grimmig die Arme vor der Brust verschränkte.  

„Merida?“, fragend sah Rapunzel sie an, Merida stand da in einer Nische und starte auf den Brief. „Ich hab meine Mutter in eine Bären verwandelt“, Merida hob den Blick und sah traurig zu ihre Freundin. „Ich soll endlich die Pflichten eine Prinzessin übernehmen, einer zukünftigen Königin“, Merida sah wieder zu dem Brief.

„Merida“, flüsterte Rapunzel und schlang die Arme um die Rothaarige. "Ich werd dieses Turnier gewinnen, auf meiner Art und dann werd ich wie sie", schluckte Merida schwer und vergrub das Gesicht in den braunen Harren ihr Freundin.

"Dann hast du aber eine schwer Gegnerin", Merida ließ von ihr ab. "Elsa wird auch ihren Namen in den Kelch werfen", kam es schief grinsend von Rapunzel. "Dann werde ich wenigstens eine ernst zunehmen Gegnerin haben", grinset Merida und rieb sich die Tränen aus dem Gesicht.

"Komm wir gehen wieder zu ihnen", sagte Rapunzel aufbauend, doch sie schüttelte nur den Kopf. "Mir ist nicht so nach Gesellschaft", kam es von ihr und Rapunzel nickte Verständnis voll. "Wir reden Morgen noch mal in Ruhe", versprach die Brünette ihr und Merida nickte bevor sie sich in Bewegung setzte. Rapunzel sah ihr kurz nach bevor sie sich wieder um drehte und zurück zur Großen Halle ging.

"Idiot", sie schlug Hicks gegen den Hinterkopf bevor sie sich zu der kleinen Gruppe setzte zu der sich nun auch Eugen und Kristof gesellt hatten. "Ich hab's verstanden, ich werd mich ja bei ihr entschuldigen", maulte Hicks und sah sich suchend nach ihr um. "Wo ist sie?", fragte er als er sie nicht sah. "Ihr ist heute nicht mehr nach Gesellschaft und sie ist zum Turm gegangen", erklärte Rapunzel. "Ich sagte ja bei ihr zu Hause war Chaos", sie sah zu dem Jungen von Durmstrang die gerade an ihnen vorbei stolzierten.
 

In der großen Halle war es toten Stille als sich North an den Kelch stellte. Merida sah kurz zu Hicks, der ihren Blick mit einer Mischung aus Wut und Besorgnis erwiderte. Seit Tagen hatte sie kein Wort geredet. Sie senkte den Blick bevor sie nervös zu North sah.

Ein Knall, dann blauer rauch und ein Zettel der in North Hand schwebte. "Lord Wee von Dingwall für Durmstrang", grölen heulte durch die Halle und der dümmlich reinblickend junge Lord stolperte nach vorne.

Dann wieder Stille. Ein weiterer Knall und ein ordentlich gefaltete Zettel in hellem Blau landet in der riesigen Hand des Schuleiters. "Prinzessin Elsa von Arendelle für Beauxbatons", die Mädchen kreischte kurz auf bevor sich die Prinzessin auf richtet und selbstischer nach vorne schreitet. Wie eine Königin es tun würde, musste Merida feststellen.

Ein letztes Mal herrschte Stille und ein letztes mal spuckte der Kelch einen Namen aus. Sie sah zu Jack, der ebenfalls vor einigen Tagen seinen Namen hinein geworfen hatten. Er grinste sie zuversichtlich an. Merida schluckte und schloss kurz die Augen. "Prinzessin Merida von DunBroch für Hogwarts", erschrocken öffnet sie die Augen, sah zu Jack der freudig aufschrie. Ihr Blick ging zu Rapunzel die freudig Pfiff und dann zu Hicks der geschockt da saß.

Merida stand auf. Sie war wie taub, der Jubel drang kaum zu ihr durch während sie nach vor ging und North freudig ihre Hand schüttelte. "Die Teilnehmer", präsentiert nun der Schulleiter nun die Schüler.      
 

Gähnend und mit verschränken Händen am Hinterkopf schlendert Jack durch das Schloss, auf dem Weg zu Hicks der in der Bibliothek auf ihn wartete. Er nahm einen der ehr ruhigen Gänge das labyrinthartigen Aufbau des Schloss und stockte als Schneeflocken von der Decke rieselten. Verwirrt sah er um die Ecke und sah wie Elsa allein da stand, nur den Zauberstab in der Hand und den Blick an die Decke.

Kurz schluckte er bevor er versucht sein wild schlagendes Herz zu beruhige. Er atmete tief durch bevor er ein grinsen auf legte und ganz um die Ecke trat.     "Wunderschön", Elsa schreckte auf und drehte ich zu ihm. "Jack", sagte sie ertappt und steckte nervös den Zauberstab weg während jedoch der Schnee etwas mehr wurde.

Jack musst etwas grinsen bei dem Anblick. "Mach ich dich etwa nervös?", fragte er grinsend während sein Herz ihm bis zum Hals schlug. Langsam ging er weiter auf sie zu. "Nein, doch,... also du hast mich erschreckte", stotterte Elsa darauf los und versuchte seinem Blick aus zu wischen.

"Ein schöner Zauber", stellte Jack fest, erschrocken schoss Elsas Kopf hoch als sie bemerkt das es immer noch schneite und augenblicklich hörte es auf. Verwundert sah Jack auf. "Daa... Danke", stottert Elsa und schabte sich ihr Tasche. Sie wollte schon wieder um die nächste Ecke verschwinden.

"Elsa", sie bliebt stehen und sah zu ihm, wirkt unsicher. Er rieb sich nervös durch die Haare. "Hast du Lust vielleicht am Wochenende nach Hogsmeade zu gehen? ich könnte die die heulende Hütte zeigen oder so", überrascht sah sie ihn an. Mit roten Wangen lächelte etwas nervös. "Gerne", kam es leise von ihr und er grinste briet.
 

Ein leises Klopfen holte Merida aus ihrem halb Schlaf. Sie seufzte und richtete sich auf. Wieder klopfte es. Es war wohl eine Eule, die lieber die Nacht im wohlig warmen Gryffendor Turm verbrachte.

Sie schwang die Beine aus dem Bett und strich sich durch die noch krausen Haare, die sie durch die unruhigen versuche zu schlafen trug. Ein weiteres mal klopfte es und sie seufzte. Sie strich den roten samt Vorhang ihres Bettes beiseite und trat zu dem Buntglas. Sie öffnete das Fenster und ein kühle Wind blies ihr ins Gesicht.

Sie wollte sich schon wieder abwenden als sie den braunen Haarschopf unter dem Fenster sah. "Hicks", kam es überrascht von ihr. "Ich muss dir was zeigen", sagte er und sah zu ihr auf. Sie war immer noch sauer und das sah er. "Bitte, es geht um die erste Aufgabe", sagte er und ließ Ohnezahn etwas hör fliegen.

"Ich hol meinen Umhang", seufzte sie und zog sich den schwarzen Umhang über. Vorsicht klettert sie hinaus und zu ihm auf den Drachen. „Hey, ohnezahn“, sie streichelt kurz den Drachen über den Kopf der darauf hin freudig gluckste.

Leicht gleitet der Drache in richtig den verboten Waldes und landet fast geräuschlos zwischen den hohen Bäumen. Merida sprang von den Drachen herunter und dieser leckte ihr freudig durchs Gesicht. „Hab dich auch vermisst“, kicherte sie leise während Hicks etwas angesäuert von dem Drachen rutschte. „Komm“, flüsterte er und führte sie noch etwas weiter in den Wald.

Fackeln erhellten ein kleine Lichtung. „Was ist das?", fragend legte Merida den Kopf etwas schief als sie die drei Kisten erblickte die Grobian begutachtete. „Das sind Drachen aus Berk", erklärte Hicks und Merida sah ihn überrascht an. "Was? Ich soll gegen einen Drachen kämpfen?", er nickt nur als Antwort. Sie sah verängstigt wieder zu den Kisten aus denen tiefes Knurren drang. „Ich werd dir zeigen wie du ihn für dich gewinnen kannst“; sagte er und musste etwas lächeln.

Sie sah ihn überrascht an und schlang dann die Arme plötzlich um ihn. „Danke“, flüstert sie in sein Ohr. „Es tut mir leid, was ich gesagt hab. Ich weiß das du das Turnier gewinnen wirst“, sagte er nun leise und sie lehnte sich etwas zurück.

Sie lächelte ihn sanft an. Langsam kam sie ihn wieder nähr, verharrt jedoch dann wieder. Es war so viel passiert in den Ferien, so viel das ihr Magenschmerzen bereitet doch waren sie doch mit einem Kuss auseinander gegangen.

Er lächelte etwas und überbrückte auch die letzte Zentimeter zwischen ihnen. Sanft legten sich seine Lippen auf ihre, so hatte er doch eigendlich das neue Schuljahr beginnen wollen. Er zog sie sanft näher an sich und sie schlang die Arme wieder fest um ihn. Er wollte nur mit ihr zusammen sein.
 

Unsicher steckte Jack die Hände tief in die Taschen seiner Jeans. Er sah sie leicht grinsend an während sie nervös die Arme um sich schlang. „Ich wünsch dir eine gute Nacht, Jack“, flüstert sie leise.

Sie hatten den gesamten Nachmittag bis spät nach dem Abendessen zusammen verbracht. Doch nun war Sperrstunde und er hatte sie noch zu ihrer verzauberten Kutsche gebracht, mit der die Schülerinnen angereist und über die Dauer des Turnieres lebten.

Jack packt etwas der Mut und er trat näher auf sie zu. Legte sanft seine Hand auf ihren Oberarm und strich von dort aus hinauf über ihre Schulter zu ihrem Nacken. Langsam um sie nicht zu verschrecken kam er ihr näher. Sanft legte er seinen Lippen auf ihre und im nächsten Augenblick spürte er ihr zierlichen Hände die sich um ihn schlangen.  
 

Schüchtern stieß Merida gegen Hicks, der sie darauf hin nur an grinste.  Sie saßen in der großen Halle beim prächtigen Frühstück. „Was ist den mit den Zwei?“, fragte Jack leise an Rapunzel, die jedoch nur grinsend den Kopf schüttelte.

„Guten Morgen“, trällerte Anna und setzt sich neben Hicks während Elsa sich neben Rapunzel nieder ließ. „Guten Morgen“, lächelte Jack Elsa an die sich jedoch nur Kürbissaft einschenkte. Verwirrt sah er die Beauxbatons, die ihn jedoch zu ignorieren schien. Rapunzel lehnte sich in sein Blickfeld und sah ihn fragend an. Er schüttelte nur den Kopf und sah wieder auf seinen Teller.

„Morgen“, kam es nun von Merida und grinste die Beiden zufrieden an. Während Hicks sich räusperte und zu Elsa hinüber nickte. „Oh ja“, hektisch zog sie ein Stück Pergament aus ihrer Tasche hervor und ihre Schreibfeder, schnell kritzelte ein Paar Worte auf das Pergament und reichte es dann der zukünftigen Königin.

Verwirrt nahm sie Merida das Pergament ab und lass die Worte darauf. „Im Ernst?“, fragte sie und Merida nickte. „Ich muss in die Bibliothek“, verwirrt sah Jack zu wie Elsa nervös ihre Sachen zusammen packte.

Sie lief schon aus der großen Halle hinaus. „Elsa“, sagte Merida die ihr hinter her eilte. „Also Hicks, er weiß alles über Drachen“, sagte sie doch Elsa schüttelte den Kopf. „Das ist es nicht, es.. Feuerzauber sind nicht meine stärke“, erklärte Elsa und wirkt unsicher. „Wenn du Hilfe brauchst“, bot Merida an doch Elsa schüttelte dankend den Kopf. „Bekomm ich schon hin“, sagte die Beauxbatons und verschwand.
 

Erste Aufgabe

Erste Aufgabe
 

Jack ließ sich seufzend zurück ins Gras fallen. "Möchtest du darüber reden?", fragte Rapunzel und sah nur kurz von ihrem Buch auf. Es war schon fast zur Gewohnheit geworden, so oft wie Jack in den letzten Tag nachdenklich seufzte.

"Nein", nuschelte Jack nachdenklich und schielt kurz zu Anna und Kristof hinüber, die in ein Gespräch vertieft waren. "Du weist aber schon das ich deine Freundin bin und für so was da bin", sagte sie und klang fast gleichgültig.

"Wo sind eigendlich Merida und Hicks?", versucht nun Jack das Thema zu wechseln. "Ich hab sie gerade in den den verboten Wald schleichen sehen. Nicht sehr gekonnte meiner Meinung nach", kam es von Eugen der sich nun neben Rapunzel nieder ließ und ihr sanft einen Kuss auf die Wange gab.

"Möchtest du vielleicht mit Eugen reden?", fragte diese nun und legte das Buch weg. "Nein", maulte Jack und schloss die Augen. "Blondie lass ihn, irgendwann rückt er schon mit der Sprache raus was er bei der Prinzessin verbockt hat", kam es herausfordernd von Eugen und grinste schief.

Jack schwang aufgebracht auf und sah ihn sauer an. "Ich hab gar nichts verbockt!", brüllte er und zog so nun auf die Aufmerksamkeit von Kristof und Anna auf sich. Eugen sah nicht sehr überzeugt aus. "Das glaub ich nicht, immer hin ignoriert sie dich schon seit Tagen", Rapunzel beobachte die beiden Männer und Jack schnaubte.

"Wir hatten ein tolles Date, ok", platze es nun aus Jack heraus. "Ich hab sie zu diese blöden Kutsche gebracht und sie geküsste, sie hat ihn erwidert", kam es nun aufgebracht von ihm und Eugen nickte grinsend Rapunzel an. "Bitte", sagte er an seine Freundin gerichtet und ließ sich zurück ins Gras fallen.

Rapunzel sah ihn etwas grinsend an bevor sie sich Jack widmete. "Ich hab nichts falsch gemacht!", versucht Jack sich zu bestärken mit nur wenig erfolg. "Oder?", es klang fast hilflos.

Rapunzel zuckte mit den Schultern und Jack sah sie ungläubig an. "Das ist deine Hilfe?", fragte er und zuckte ebenfalls mit den Schultern.

"Mein Schwester ist sehr in sich gekehrt", ergriff nun Anna das Wort. Jack sah zu ihr und sie wirkte unsicher. "Auch zu Hause zieht sie sich gern zurück und ist lieber allein", erklärte sie und Jack seufzte. "Ich denke das sie sich einfach auf die erste Aufgabe konzentrieren möchte", sie lächelte ihn aufmunternd an. "Klar, würde ich jetzt auch sagen", kam es von Eugen der darauf ihn einen Schlag in die Seite von Rapunzel bekam.
 

Merida betrat dicht gefolgt von Hicks das alte Schloss. Im Flur liefen sie neben einander her. Ihr Umhang war etwas dreckig geworden von dem Training mit Ohnezahn während seiner ordentlich noch über seinen Schulter hing.

Sie schluckte etwas unsicher bevor sie mit zittrigen Fingern nach seiner Hand griff. Überrascht dreht sich sein Kopf zu ihr während sie stur mit roten Wangen nach vorne sah. Er grinste etwas bevor er seine Finger mit ihren verschränkte und sie erleichtert auf atmete.

Einige Schüler und Lehrer kamen ihnen entgegen während sie auf dem Weg zu großen Halle waren. "Vielen dank noch mal Hicks", sagte sie und blieb kurz stehen. Er grinste nur und trat etwas näher. "Ich möchte nun mal nicht das du von einem Drachen gefressen wirst", sie kichert kurz auf während er ihr wieder näher kam. Sie schloss langsam die Augen, ihr Körper kribbelt vor Erwartung auf seine Lippen.

"Hicks?", erschrocken fuhr sie aus einander. Mit rote Gesicht sah nun der angesprochen von Merida weg. "Ja?"; fragte er und sah etwas verwirrt aus als er erkannte, wer ihn dort gerufen hatte. "Du bist Hicks Haddock?", fraget Mademe Églefin, die Schulleiterin der Beauxbatons. Merida sah verwirrt zwischen den beiden her. "Jaahaa", unsicher sah er zu Merida. "Du bist in Hufflepuff", kam es verwundert von der Schulleiterin. Hicks sah sie verwirrt an. "Ja... Kann ich ihnen Helfen?", fragte er nun und ein ungutes Gefühl breite sich in ihm aus während die Schulleiterin etwas geschockt schien.

"Ich war auch in Hufflepuff", grinste sie nun und Hicks sah besorgt zu Merida. "Madame, worauf wollen sie hinaus?", kam es nun ungeduldig von Merida und trat etwas vor. "Ich bin deine Mutter", Merida klappte der Mund auf und sie sah geschockt zu Hicks. "Mein Mutter... mir wurde gesagt... du bist doch Tot", stotterte er verwirrt herum und wedelt mit den Armen umher.

Merida sah wieder zu der Schulleiterin. "Sie sind Valka Haddock?", fragend sah Merida sie Schulleiter in an, die nur nickte. "Ich sollte gehen"; fing sich nun Merida und sah zu Hicks. "Ich geh zum Abendessen, ich denke ihr habt einiges zu klären", Hicks nickte nur. Merida sah ihn kurz besorgt an bevor sie sich in gang setzte und um die nächste Ecke bog.

Seine Mutter? SEINE MUTTER! Sie rieb sich mit einem verwirrten grinsen über die Augen. "Merida?", sie fuhr zusammen und dreht sich um. Hicks kam auf sie zu gerannt. "Ich hab was vergessen"; sagte er und wirkte immer noch etwas verwirrt. Sie sah ihn fragend an als er vor ihr zum stehen kam. Er schlang die Arme um sie und legt sanft seine Lippen auf ihre. Überrascht riss Merida die Augen auf, grinste dann jedoch in den Kuss hinein und legte die Arme um seinen Hals. "Ich muss jetzt zu meine Mutter", sagte er und es klang so fremd. Merida nickte und ließ von ihm ab.
 

Schief grinsend und leicht verwirrt ließ sich Merida neben Rapunzel auf die Bank fallen. "Alles klar?", fragte die Brünette und strich etwas Dreck von ihrem Umhang.

"Valka Églefin ist Valka Haddock", Merida sah zu Rapunzel die verwirrt da sah. "Was?", fraget Jack von der anderen Seite des Tisches. "Wir haben sie gerade getroffen, sie... Hicks ist bei ihr", erklärte Merida immer noch etwas verwirrt. "Aber die Madame hat nie etwas von einem Sohn erzähl", kam es nun von Elsa die neben Jack sah. Merida schüttelte den Kopf. "Ich denke die Zwei haben einiges zu klären", kam es von ihr.
 

"Iss was", befahl Rapunzel. Merida seufzend und nahm sich etwas Toast vom Tisch der Ravenclaws. „Guten Morgen“, grinsend trat Hicks neben Merida und ließ sich neben ihr nieder. „Morgen“, sagte Rapunzel und grinste den Haddock an während dieser Merida mit roten Wangen einen Kuss auf die ebenfalls roten Wange gab.

„Gehts dir gut?“, fragte er und Merida sah ihn verwirrt an. „Das fragst du mich?“, sie sah ihn überrascht an. Hicks sah zu Rapunzel die ebenfalls fast vor Neugier platze.

„Guten Morgen“, Jack ließ sich neben Rapunzel nieder und sah nun ebenfalls Neugier zu dem Wikinger. „Da wir ja jetzt alles versammelt sind“, began Hicks und grinste etwas.

„Sie sagte sie dachte ich würde werden wie mein Vater und sie wollte dem nicht im Wege stehen“, sagte er und sah zu Merida. „Sie ist klug und ruhig. Sie ist sanft“, Merida lächelte leicht. „Du bist ihr ähnlich“, kam es von Rapunzel und er nickte. „Das hatte sie nicht bedacht“; kam es von Merida. „Sie dachte es wäre besser“, er sah in die Runde.

„Weiß es schon dein Vater?“, fragte nun Jack schief grinsend. „Ich weiß es noch nicht mal 24 Stunden wie sollte ich ihn darüber in Kenntnis gesetzt haben“, sagte er und wirkt unruhig. „Dir ist klar das es sein könnte das er hier ist“; kam es nun von Jack und Hicks sprang auf. „Verdammt, ich muss zu Grobian“, er kletterte über die Bank und wollte schon los stürmen, hielte jedoch inne.

„Sollten wir uns nicht mehr sehen“, er wirkt unsicher, beugte sich dann zu Merida. „Viel Glück“; sanft küsste er sie auf die Lippen und verschwand dann aus der Halle.
 

Merida sah sich in dem Zelt um, Elsa lief nervös auf und ab während Wee dümmlich in der Gegend herum starte. Sie atmete tief durch bevor sie ihm Kopf noch einmal die Punkte von Hicks durch ging. Dumpf drang schon das jubeln der Schüler zu ihr durch, während sie das Gesicht in ihren Händen verbarg.

"Teilnehmer kommt her!", North trat schnell in das Zelt und Merida sah zu ihm auf. "Kommt, kommt!", sagte er gestresst und winkte die Drei zu sich.

Merida richtete sich auf und stellte sich neben dem Schulleiter. Valka stellte sich zu Elsa während Lord Macintosh sich zu Wee stellte. Unsicher sah sie zu Valka, konnte immer noch nicht glauben das es Hicks Mutter war die dort stand.

"Jeder von euch zeihen nun Drachen der ihm später entgegentritt", erklärte der Russe. Merida schluckte als Grobian ihr den dunkeln Sack entgegenhielt in dem eindeutig etwas lebendiges hauste. "Mylady", scherzte er und öffnet den Sack etwas. Merida schluckt schwer und streckte dann die Hand hinein.

Sie spürte schuppige Haut und kleine spitze Zähnen und Krallen an ihren Finger. Dann griff sie zu und holte die geschlossen Hand wieder heraus. Langsam öffnete sie die Hand und ein kleiner rot brauner ziemlich übellauniger Drache entflammte sich auf ihrer Hand. "Ein Riesenhafter Alptraum", grinste Grobian während Merida den Miniaturdrachen erschrocken fallen ließ und dieser sich sofort aus dem Staub machte. Merida starte auf ihre rot leuchtend Hand, die nun etwas schmerzte von der Verbrennung des Drachen. "Guter Anfang", grinste North während es Merida übel wurde.

"Elsa", kam es nun von Grobian und ihre zierliche Hand verschwand in dem sack, sie zuckte kurz zurück als ein Drache wohl nach ihr schnappte und zog dann schnell einen an einer seiner Flügel heraus. "Uhii... ein Taifumerang", Grobian strich sich über den Kopf während er nun Wee den Sack hinhielt.

Mit zittriger Hand griff er in den Sack und holte den letzten Drachen heraus. "Ah, die Königin für den kleinen Lord", scherze Grobian. "Die Feuerwurm Königen", erklärte nun North. "Ihre Aufgabe wird seinen das Feuer der Drachen einzufangen, da dies für die weiteren Aufgaben wichtig sein wird", erklärt North knapp die Aufgabe.

"Elsa beginnt", kam es nun von North und verließ das Zelt wieder. Merida sah zu Elsa. "Viel Glück", sagte sie und Elsa nickte ihr leicht lächelnd zu. "Dir auch", sagte sie bevor sie von Valka zum Zeltausgang geführt wurde. "Du schaffst das", hörte Merida Valka flüsterten bevor sie das Zelt verließen.

Einen Moment war es still dann kreischend Mädchen und grölende Jungs. Elsa hatte begonnen. Merida sah zu Wee, der aus sah als würde ihm nicht bewusst sein das er gleich auf einen Drachen traf.

Es schien Stunden zu dauern bis North wieder das Zelt betratt, dicht gefolgt von ihrem Hauslehrer. "Merida", kam es von Professor Fredrikson und sie nickt. Während Wee immer noch Löcher in die Luft starte trat sie mit den beiden Professoren heraus. "Bringen Sie uns keinen Schande", kam es von North, was Merida nicht gerade beruhigte. "Konzentrieren sie sich und es wird alles gut", sie nickte.

Sie wurde zur einem dunkeln Tunnel geführt, durch den sie schon das Jubel der Schüler hören konnte. Sie schluckte noch einmal schwer. "Du packst das", grinste der kleine Professor zu ihr auf. "Professor?", sie sah zu ihm hinunter. "Ich... wollte mich bei Ihnen Bedanken. Für das was Sie diesen Sommer alles für mich gerade gerückt haben", sie schluckte wieder schwer. Mürrisch grinste der Professor sie an und wedelt mit der Hand ab. "Sie müssen los!", sagte er und zeigt auf die Hölle.

Sie streckte den Rücken und hob den Kopf. Sie trat in das dunkle Loch und sah schon am Ende das helle Licht. „MERIDA, MERIDA, MERIDA...“, die Menge aus Schüler und Lehrer jubelt ihren Namen als sie aus der Höhle auf das Turnierfeld trat. Sie schluckte ein letztes mal schwer und sah sich um. Sie stellte sich auf, machte den Rücken so gerade es nur ging und trat mit erhoben Kopf hinaus, wie ihr Mutter es ihr beigebrachte hatte einen königliche Halle zu betreten.

Sie sah sich um, roch den Geruch von Asche noch, bevor sie den Drachen sah. Sie schluckt die Panik die sie befahl hinunter und ging mit erhobenen Kopf auf den vor Wut brausenden Kopf des Drachen zu.

Hicks hielt die Luft an. Stille in der gesamten Arena. Verwirrt sah der Drache ihren Auftreten zu. Unmittelbar vor ihm verbeugt sie sich tief mit einem Knicks als Ständer der englische König höchst persönliche vor ihr. Sie verharrte kurz in dieser Position und dreht sich dann zur Seite mit gesenktem Kopf streckte sie die Hand nach ihm aus.

Einen endlosen Moment abwartete drückte der Drache nun seinen gewaltigen Kopf gegen ihre zierlich Hand. Sie grinste und sah zu ihm auf. Sanft begann sie den Kopf des Drachen zu Kraulen. Langsam strich ihre Hand über den Kopf, hinunter unter der Schnauze und begann den Drachen zu liebevoll dort zu kraulen. Dieser warf sich plötzlich wie ein Hund auf den Rücken und wirkte entspannt.

Die Menge begann zu jubeln und Merida zog ihren Zauberstab hervor. Mit einem gezielt Zauber löste sie den Drachen von den Ketten die ihn in der Arena hielten. "Im verboten Wald wartete ein Freund auf dich", flüsterte sie dem Drachen zu der sich darauf hin auf den Bauch dreht ihr einmal durchs Gesicht leckte und davon flog.

Grobian kam geherzt zu ihr gerannt. "Mädchen, bist du verrückt", kam es außer Atem von dem alten Wikinger. "Ich hab sein Feuer für mich gewonnen", grinste sie und winkte der jubelten Menge zu.

"Merida von DunBroch, ich muss Sie leider Disqualifizieren", mit offene Mund sah sie zu North. "Ich hab sein Feuer...", wollte sie sich recht fertigen. "Sie haben ein gefährlichen Tierwesen befreit und davon kommen lassen", sagte nun Lord Macintosh. "Er ist nicht gefährlich", verteidigte sie den Drachen. „Sie sind dennoch disqualifiziert“, kam es nun mitfühlend von Valka, die ihr sanft eine Hand auf die Schulter legte. Merida verschränkte die Arme und sah dem Riesenhaften Alptraum nach.

Langsam setzte sie sich in Bewegung und verließ die Arena. „Das war beeindruckend“, kam es nun von Valka, die neben ihr her ging. „Ihr Sohn hat es mir bei gebracht“, Merida dreht sich zu der Schulleiterin, die etwas kicherte. Sie blieben am Eingang des Tunnels stehen. „Nicht das was wir uns vorgestellt hatten“, Merida grinste. „Hab ich gemerkt“, lachte nun sie, sie war disqualifiziert doch war das doch erst die erste Aufgabe gewesen. „Ich überrasche gerne“, scherzte Merida und Valka kicherte etwas.

„Merida“, sie sah an Valka vorbei, Jack und Rapunzel kamen auf sie zu. „Das ist so unfair“, kam es von Rapunzel und Merida sah zu Valka. „Ist schon ok“, sagte die Gryffindor und Valka nickt ihr zu. „War aber ein super Auftritt“, grinste Jack und wirkt etwas stolz auf seine Freundin. „Ich denke, wir sollten gehen“, kam es nun unsicher von Rapunzel und zeigt auf einen riesigen Wikinger. „Haudrauf“, kam es leise von Valka. „Ja, wir sind dann mal...“, begann Merida und drückte Jack schon weiter.

„Merida“, die tiefe Stimme des Wikingers Drang zu ihr durch und sie verharrte mit unsicheren Lächeln. „Gut gemacht“, sagte er und legte seine riesige Hand auf ihre schmale Schulter. „Da...Danke“, sagte sie und schob Jack nun weiter von den Eltern ihres Freundes. „Bis bald“, winkte Rapunzel und folgte den beiden.

Ein nervöse Hicks lief suchend durch die Arena. „Habt ihr meine Vater gesehen?“, fragte er als er seine Freunde erkannte. „Jaaaaa“, kam es unsicher von Merida, die einen Blick um die Ecke warf. Valka gestikuliert wild und verteidigend mit den Händen. Die Frau wirkte unsicher während Haudrauf ruhig da stand und sie an sah.

Hicks trat auf Merida zu und sah ebenfalls um die Ecke. Er zog scharf die Luft an und griff nach Meridas Hand. Dann machte Haudrauf einen Satz auf Valka zu. Hicks schluckte schwer. Doch als der mächtige Wikinger die Arme um die zierliche Frau legte entspannte er sich. Hicks lies die Schultern hängen, legte den Kopf etwas schief und sein Blick lag mitfühlend auf seine Eltern.

„Es tut mir leid das du disqualifiziert worden bist“, flüsterte er entschuldigend zu Merida. „Du kannst nichts dafür“, grinste sie und sah wie haudrauf Valka sanft küsste. „Wir sollten was essen“, sagte Merida. „Ernsthaft? Jetzt hast du Hunger?“, kam es von Rapunzel. „Ich hab ja auch nicht gefrühstückt“, verteidigte Merida sich und grinste etwas. „Na komm“, Hicks sah noch einmal zu seinen Eltern bevor er sich in Gang setzt und Merida mit sich zog dicht gefolgt von Jack und Rapunzel.

Weihnachtsball

Weihnachtsball
 

„Du musst sie fragen“, grinste Jack. „Wieso? Es ist doch klar das wir zusammen gehen“, sagte Hicks und sah verwirrt den Sylterin an. „Ich hab gehört das dieser Wee sie gefragt haben soll und sie hat nur nein gesagt. Sie hat nicht erwähnt das sie ein Date für den Ball hätte“, erzählt nun Eugen. „Ich hab gehört das einige der Durmstrang Jungs sie fragen wollen“, kam es nun von Kristof. Hicks sah ungläubig in die Runde. „Als ob du Rapunzel gefragt hast?“, fragte er Eugen. „Nun sie hat mich gefragt“, lachte dieser und Hicks richtet sich auf. „Ich muss los“, Hicks sprang auf und stürmte aus der Halle.

„Rapunzel, wo ist Merida?“, grob griff er der Brünetten an die Schulter und schüttelte die junge Prinzessin. „Hicks sie geht da unten“, lachte Anna und zeigte an das Ufer des See an dem Merida spaziert. Sie trug einen dicken Umhang und den Gryffendor Schal fest um den Hals. Hicks schluckt und ließ von Rapunzel ab. „Danke“, nuschelte er und lief nun hinunter zum Ufer.

„Merida!“, rief er und die Gryffendor blieb überrascht stehen. „Wo gehst du hin?“, fragte er und lächelte. „Ich wollte zu Hackenzahn aber North ist bei Grobian und da kam ich nicht vorbei“, grinste sie. „Hackenzahn?“, grinste Hicks. „Du hast doch gesagt ich soll ihm einen Namen geben und eine besser Verbindungen zu ihm zu bekommen“, er zog sie an sich und küsste sie sanft. „Sehr gut“, grinste er und wurde etwas unsicher.

„Ich wollte dich fragen ob du mit mir auf den Ball gehen möchtest?“, fragte er und strich sich durch die Haare. „Ich dachte, das wäre selbstverständlich“, sie legten den Kopf etwas schief. „Aber... die Durmstrang Typen fragen doch alle und...“, er wirkte verwirrt. „Sie fragen und ich sag nein. Es geht sie aber nichts an mit wem ich auf den Ball gehe“, mault Merida genervt von den Lords, die immer um sie herum schwirrten. Hick grinste und zog sie wieder zu sich. Er küsste sie. Er lies von ihr ab und legte eine arm um sie bevor er mit ihr ihren Spaziergang fortsetzte.
 

"Miss DunBroch", Merida zuckte zusammen und sah zu Professor Fredrikson. "Bitte"; sagte er und zeigte neben sich. Merida schluckt ummerklich und stand auf um sich neben ihren Hauslehre zu stellen.

„Das könnte lustig werden", flüsterte Eugen Jack zu der nur schief grinste. "Mr Fritzherbet", kam es nun von dem Professor und dieser sah ertappt zu dem Lehrer. "Jaa?"; fraget er vorsichtig. "Bitte", sagte er und zeigte auf Merida die schief grinste als er auf stand und auf sie zu kam.

"Sanderson", sagte er an den stummen Professor gewandt der darauf hin die Nadel auf die alte Schallplatte legte. "Zeigen sie ihm wie es geht"; zwinkere Fredrikson Merida zu und diese trat auf den unsicheren Eugen zu.

"Hand!"; sagte sie und hielte ihre schon hoch. Unsicher legte er seine Hand in ihre während sie seine andere Hand an ihre Hüfte legte. Einige Jungs lachten über die hilfesuchend Blicke des Slytherin. "Augen zu mir"; sagte Merida und Eugen sah sie ängstlich an.

"Rechts nach vorne", sagte Merida und zog ihn schon mit. Unsicher stolperte er nach vorne. "Links nach vorne Links", sagte sie und zog ihn wieder mit sich. Einige der Mädchen kicherte über die nicht vorahnend Eleganz des Slytherin. "Rechts wieder ran", sie verharrte einen Moment.

"Das solltest du lernen wenn du mit einer Prinzessin gehst", kicherte Merida leise und Eugen verdreht nur die Augen. "Links nach vorne", sagte Merida und zog ihn wieder mit sich. "Rechts nach vorne Rechts und links wieder ran", sagte sie als wäre es das einfachste der Welt.
 

"Was ist wen wir Rapunzel fragen?", hörte sie die Leise stimme von Hicks. "Die würde doch direkt mit Merida und Elsa darüber sprechen", hörte sie nun Jack. "Das kann ja schon nicht so schwer sein", fügt der Sylterin hinzu. "Eins... zwei drei... eins zwei drei", Merida grinste in sich hinein und trat nun um die Ecke.

"Verdammt", die Jungs sah sie ertappte an. "Kann ich helfen?", lachte sie als sie sah wie die Jungs versuchten die Tanzschritte auf die reihen zu bekommen. "Lach nicht", kam es von Jack der etwas gestresst wirkte. "Wir sind nunmal keine Prinzen die von Klein auf Standarttanz rein geprügelt bekommen haben", saget er patzig. "Sind wir etwas gestresst weil wir den Eröffnungstanz tanz müssen", kam es nun von Merida während Jack die Augen verdreht. "Sind wir", kam es nur von Hicks.

"Ist doch nicht schlimm, Eugen bekommt auf extra Stunden von Rapunzel", sagte sie und trat näher zu den beiden Schüler. "Wieso hast du Elsa nicht gefragt ob sie mit dir übt?", fragte sie den Slytherin der nur die Augen verdreht. "Aus dem selben Grund, warum Hicks dich nicht gefragt hat", mault Jack und wurde von Hicks grob gegen die Schulter geboxt. „Also los“, sie stellte sich vor die Beiden und hob die Hände. Jack maulte etwas tat es ihr jedoch nach und Hick grinste sie schief an.
 

„Ihr könnt euch jetzt auf den Ball vorbereiten“, Professor Toothiana und klang aufgeregt. Merida grinste zu Hicks, der neben ihr saß und seine Sachen in der Tasche verstaute.

„Und was stellen wir jetzt noch an?“, Jack lehnte sich auf ihren Tisch, da er eine Bank vor ihnen saß. „Ich muss zu Ohnezahn, wir könnten einen Rundflug machen“, schlug Hicks vor und Merida nickte aufgeregt. „Klingt gut“, grinste Jack und zog den grün-weißen Schal über die Schultern. „Rapunzel kommt bestimmt auch noch mit“, sagte Merida und stand auf während sie sich den rot-goldnen Schal um den Hals wickelte lief sie zur Tür hinaus. 
 „Da ist sie“, hörte sie die Stimme der jungen Beauxbatons Schülerin und sah auf. Anna, Elsa und Rapunzel stand da schien sie gesucht zu haben. „Ich ahne übles“, flüsterte Merida und Hicks grinste ihr zu. „Merida, wir wollen uns auf den Ball vorbereiten“, grinste Rapunzel aufgeregt. „Aber der ist doch erst heute Abend“, kam es verwirrt von Merida. „Dann solltet ihr keine Zeit verlieren“, lachte Jack und stupst Elsa grinsend an. „Halt die klappe, Jack!“, kam es von Merida und sah zu den Cousinen. „Komm schon Merida, das wir lustig!“, kam es von Anna. Merida sah von Anna zu Hicks der grinsend mit den Schultern zuckte. Merida seufzte und nickte. Bevor sie reagieren konnte zog Anna sie auch schon mit.    
 

„Wie habt ihr das ganz Zeug herbekommen?“, fraget Merida und sah zu wie die junge Hexe mit dem toupierten pinken Haaren ihr die Nägel machte. „Elsa ist nach ihrem Abschluss die Königin, du bist doch auch ein Prinzessin, das müsste dir doch nicht fremd sein“, kam es von Anna, die gerade eine Pediküre erhielt. „Natürlich kenn ich das alles“, kam es von Merida und sah etwa traurig hinunter.

„Merida?“, Rapunzel legt ihr die Hand auf die Schulter. „Nur ohne das nörgeln und rum gezicke von mir und meiner Mutter macht das keinen Spaß“, grinste sie etwas traurig. „Ließ den Brief und du wirst sehen das alles gut werd“, kam es aufbauend von Rapunzel, doch Merida schüttelte nur den kopf. „Oder mein leben ist zu ende“, kam es von ihr.
 

„Zerr nicht so an mir“, mault Hicks während ihm Eugen nervös die Fliege richtete. „Halt die Klappe“, mault der Slytherin zurück. „Wieso bist du eigentlich nervös? Wir müssen immer hin den Eröffnungstanz tanzen“, kam es von Jack der sich den schwarzen Ausgehumhang richtete.

„Wow“, kam es es von Kristof und ließ die Jungs von einer ab. Sie sahen zu der Treppe auf der nun gerade Elsa, Anna, Rapunzel und Merida erschienen. Merida grunzte etwas da Anna wohl etwas lustiges gesagt hatte während Rapunzel sich den Bauch vor lachen hielt, grinste Elsa hinter einer ihrer zierlichen Hände. „Jetzt bist du auch nervös, was?“, kam es von Eugen und Jack schluckte schwer.

Die Mädchen trugen lange Roben die Prinzessin würdig waren, die sie nun ja auch waren. Anna erblickte Kristof und winkte ihm mit hoch gerissner Hand zu bevor sie den Rock des dunkelblauen, bodenlangen Kleides schnappt und auf ihn zu lief. Es hatte schmal träger und lieferte freien Blick auf ihren Rücken als sie an den Jungs vorbei lief und ihrem Date um den Hals fiel. „Du siehst toll aus“, kam es nervös von Kristof und Anna strich sich eine der Strähnen die aus ihre Hochsteckfrisur fiel hinters Ohr.

Elsa schüttelte etwas den Kopf bei dem Auftritt ihr kleine Schwester. Sie richtet etwas das hellblau Kleid, bestickt mit kleinen Eiskristallen. Sie blieb leicht lächelnd vor Jack stehen, der sie mit offenen Mund anstarrte. Hicks räusperte sich und stupste ihn etwas an um ihn aus seiner Trance zu holen, mit Erfolg. „Wow“, kam es nur über seine Lippen bevor er sich fing und ihr seinen Arm hin hielt.

Rapunzel quietschte los und grinste Merida an, die etwas die Augen verdreht. „Ihr seht so toll aus“, kam es von Rapunzel in dem blassrosa Farbenden Kleid das am Rücken aufwendig mit gekreuzten Bänden gebunden wurde und in einer kleinen Schleife endete. „Kann ich nur zurück geben“, grinste Eugen und zog sie von Merida weg. Sanft küsste er sie und grinste sie verträumt an. Die schulterlangen braunen Haare waren leicht gelockt und etwas zurück gesteckt.

Merida verdreht nur wieder die Augen und Hicks lachte etwas während er ihr Hand nahm. Sanft drückt er ihr einen Kuss auf die Wange und führte sie zu der riesigen Holztür die zur großen Halle führte. Das dunkelgrünen Kleid mit einem Oberteil aus Spitze stand ihr gut, die roten Locken waren gebändigt und zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden worden. Sie atmet tief durch. „Wir bekommen das hin“, flüsterte Hicks ihr zu und sah wie sich Elsa mit Jack und Wee mit seiner Begleitung hinter ihnen aufstellten. „Mit dir schaff ich alles“, sagte sie und lächelte ihn an. Kurz grunzten Beide auf. „Kitschig“, lachte sie und er nickte. „Du siehst toll aus und so ein Abend verträgt ein bisschen Kitsch“, flüsterte er ihr zu und hob den Arm damit sie sich einhaken konnte.

Professor North sah sich um. „Los, los, los“, er schickte die letzten Schüler in die festlich geschmückte große Halle. „Ihr schafft das!“, rief Anna ihnen noch zu bevor sie von Kristof in die Halle geschubst wurde. Eugen zog eine breit grinsend Rapunzel hinter sich her.

„Hätte ich das gewusst hätte ich meinen Namen nie in den Kelch geworfen“, flüsterte Merida und klammerte sich an Hicks. „Selbst wenn du auf einem in flammenstehenden Schrecklichenalbtraum reiten müsstest hättest du deinen Namen rein geworfen“, sie kicherte etwas und nickte. Dann wurde das Tor geöffnete, die Musik erklang und Merida atmete tief durch bevor sie Hicks mit sich in die Halle zog.

Zweite Aufgabe

Zweite Aufgabe
 

Merida sah sich verwirrt um. "Wo sind Jack und Hicks?", fragte sie und dreht sich zu Rapunzel. "Sie werden gleich kommen, konzertier dich besser auf die Aufgabe". Merida nickte und dreht sich wieder zum schwarzen See.

Aufgrund dessen das ihr Outfit nicht aus einem Badeanzug bestand ging sie davon aus nicht unter der Oberfläche zu suchen, was auch immer versteckt worden war konnte nur mit Feuer eines Drachen befreit werden.

Ihr Brauen zogen sich zusammen. "Hoffentlich kommt dieser blöde Drache auch", murrte sie und sah zum verboten Wald. "Das wird schon M.", kam es von Eugen der sie motiviert an den Schultern packte. Sie sah zu den aufgebauten Tribünen auf dem See und stellte wieder fest das weder ihr Vater, geschweige den ihre Mutter erschien waren. Sie schluckte und richtete ihren Blick wieder nach vorne.

"Liebe Teilnehmer! Wir haben etwas versteckt das euch etwas bedeute, wer zuerst findet und hier her bringt hat Aufgabe gewonnen", erklärte North und Merida sah zu Elsa, die von Anna noch motivierend Wort zugesprochen kam. "Los", rief North.

Elsa zog ihren Zauberstab und zielte direkt auf die Wasseroberfläche, diese vereiste sich und sie betrat das Wasser. Es schiene als traute sie ihrem eigenem Zauber nicht und testete zunächst die Sicherheit des Eises, dann jedoch rannte sie los während das Eis ihr einen Weg bahnte.

Merida sah ihr mit offene Mund nach. "Merida", holte sie Rapunzel zurück. Merida zog ihren Zauberstab. "Accio Finbus", rief sie und der Besen, den sie vorab am Ufer versteckte hatte, saust auf sie zu. Sie sprang noch im Flug auf ihn und folgte der Beauxbatons Schülerin. Während Wee immer trottellich am Ufer stand und überlegte was er tun sollte.
 

Merida flog über den See unklar, wo nach sie eigendlich Ausschau hielt. Als sie sah wie vor Elsa etwas aus dem Wasser steig. Elsa verharrt in der Postion und sah wie sich der Berg aus Eis vor ihr in die Höhe wuchs. Elsa schluckte panisch als sie sah was dort eingefroren war. Jack, Hicks und ein weiter Schüler waren dort eigefroren. Elsa rannte auf Jack zu. "Jack?", schluchzte sie. "Jack", sie schlug wild auf das Eis ein.

Merida umflog geschockt den riesigen Eisberg an. "Eis?", sie sah überrascht zu Elsa, um die sich schon eine gefrorene Eisscholle gebildet hatte die genügen Platz für sie beide bot. Im Sturzflug landet Merida auf der Eisscholle und ließ ihren Besen einfach liegen. Elsa war zusammen gesackt und schien ihren panisch Atem versuchen zu kontrollieren.

"Deshalb das Feuer des Drachen, wir sollen damit das Eis schmelzen", kam es von Merida, auf der glatten Eisschicht rutsch sie vorsichtig zu Elsa hinüber. „Drachen ruf", kam es ihr in den Sinn und ihr Blick ging zu Hicks, der eingefroren da stand und ins leere starte. Sie machte dieses albernen Laut und hörte in der ferne den Drachen rufen. "Er kommt und wird sie befreien", versucht Merida sich und die Beauxbatons zu beruhigen. Ein Sturm zog auf und der Wind zerrt an ihren Haaren und Klamotten.

"Nein, kein Eis! Alles nur kein Eis", Elsa umschlang sie selbst und wiegte sich langsam hin und her. "Elsa?", kam es von Merida doch es drang nicht zu ihr durch. "Elsa?", wiederholte Merida und legte vorsichtig ihr Arme um die Blondine. Die schrie erschrocken auf und schubst die Gryffindor weg. Diese rutscht immer weiter von dem Eisblock weg, panisch warf sie sich auf den Bauch, versucht irgendwie halt zu gewinnen. Sie rutscht weiter und der Schneesturm schien Elsa zu verschlingen.

Ein Brüllen holte sie zurück, ein fester Griff um ihren Rumpf lies sie vom Boden abheben. Gerade noch rechtzeitig bevor sie sich im See wiedergefunden hätte. "Jaaa", lachte sie auf und sah zu dem Drachen über ihr. "Hackenzahn", lachte sie und der Drache brüllte auf.
 

"Woher kommen Sturm?", fragend sah der Schulleiter zu seinen Lehren. Von der Ferne aus betrachtete bildet sich eine Kuppel um die Teilnehmer. "Es muss ein Zauber sein", kam es von Professor Toothiana, die die Augen zusammen kniff.

"Oh nein, Elsa", kam es von der Schulleiterin von Beauxbatons. Rapunzel sah zu ihr und wieder auf das Geschehnis. Das laute Brüllen des Drachen ertönte und Rapunzel schiene sich etwas zu Beruhigen. "Hackenzahn ist dort", stellte Eugen fest und Rapunzel schluckt schwer während sie nach seiner Hand griff.
 

Hackenzahn setzte Merida wieder vorsichtig bei Elsa ab. "Elsa beruhig dich. Hackenzahn wird sie befreien", vorsichtig trat sie wieder näher während Hackenzahn sich entflammte. Elsa kniet da, atmete panisch und der Sturm schien immer stärker zu werden.

"Elsa?", verwirrt sah Merida auf als sie sah wie sich Anna durch den Sturm kämpfte. "Anna?", fragend sah sie zu der jüngeren Beauxbatons Schülerin während die sich einen erbitterten Kampf mit den eisigen Wind stellte.

"Anna, bleib wo du bist", ermahnt Merida sie doch der gut gemeinte Rat wurde ignoriert. Anna überbrückt die letzten Meter zwischen ihr und Elsa. Kniete sich vorsichtig neben sie.

Das Krachen des Eises zog ihr Aufmerksamkeit auf sich. Hackenzahn hatte bereits ein großen Teil des Eises geschmolzen und Jack lehnte schon verwirrt an einem der Brocken während Hicks auf die Knie sackte. Sie brauchten einen Moment um sich zu orientieren.

"Elsa, nicht!", schrie Anna nun und dann war es als würde der Schneesturm in Zeitlupe um sie herum wehen. "Elsa", Merida lehnte sich zu der Beauxbatons und brühte sie sanft an der Schulter. "Nein", schrie Elsa und schubst sie weg. Eissplitter und kalter Wind schlug Merida entgegen. Merida sah zu Anna, die auf ihre älter Schwester zu stürmet, statt Schutz zu suchen. Schützend warf sich Merida vor die Prinzessin und sie spürte wie etwas kaltes ihr Kopf streifte. Kälte breitet sich aus, Dunkelheit verschluckte sie.
 

"Sie wird wach", hörte sie Rapunzel sag, noch dumpf und weit weg. Merida schluckte schwer. Sie zittert, ihr war so unglaublich kalt. "Merida", ein Schatten lehnte sich über sie. Sie zwinkerte ein paar mal. "Professor?", kam es fragend über ihre blauen Lippen.

Rapunzel half ihr sich auf zu setzten. Merida sah die Brünette fragend an, ihr Lippen zitternd. "Hier", sagte diese und hielt ihr einen heiße Schokolade hin. "Miss, wie geht es ihnen?", Professor North sah sie besorgt an. "Kalt", sagte sie und nahm mit zitternden bläulich gefärbten Finger die warme Tasse entgegen. Rapunzel ließ sich eben ihr nieder und legte ihr einen Decke über die Schulter während sie Merida etwas stützte.

"Was ist das letzte, woran Sie sich erinnern können?", fragte der Mann mit dem langen Bart. Merida sah zu Rapunzel, die besorgt aus sah. "Elsa, sie...", ihr fehlten dir passenden Worte und sie sah wieder zu North.

"Wo sind Hicks und Jack? Was ist mit Anna?", fragte sie und sah den Schulleiter an während Rapunzel schluckte. "Miss Arendelle scheint uns bis vor kurzen unbekannte Fähigkeiten zu haben", begann Professor Bunnymund und trat nun hinter dem Raumteiler hervor. "Fähigkeiten?", fragte Merida und sah wieder zu Rapunzel. "Sie kann Eis und Schnee manipulieren", erklärte der Haus Lehre von Slytherin weiter. "Eis?", fragte sie und sie klang abwesend.

"Sie hat Sie, Mr. Overland und Mr Haddock mit einem Eiszauber getroffen", Merida sah auf ihr Hand die immer noch unnatürlich blau aussahen. "Sie und Mr Haddock schein sich schnell zu erholen, doch Mr. Overland scheint schwer getroffen zu sein. Wir brauen zurzeit eine Trank, der ihm Helfen wird", der Kräuterkundelehrer klang zuversichtlich.

"Wo sind Hicks und Jack?", fragte sie wieder und North zog den Raumtrenner etwas auf ihn zu, so das zwischen dem kleinen Nachtkommode das zu ihrem Bett gehörte und dem das Jack gehörte die Sicht frei wurde. Er lag da, schien zu schlafen doch seine Haut war blass und seine Haar Schnee weiß. Merida stockte der Atem. Rapunzel legte sanft die Arme enger ums sie.

"Wie konnte das passieren?", fragte Merida und konnte den Blick nicht von ihm nehmen. "Miss Dunbroch", Professor Fredrikson nahm nun das Wort an sich, er hatte die ganze Zeit über geschwiegen. "Miss Arendelle, hat uns nicht darüber in Kenntnis gesetzt wie labil ihr Fähigkeiten sind", erklärte ihr Hauslehrer. "Wie konnte das passieren?", wiederholte sie nun panisch.

"Merida?", erschrocken sah sie nun von Jack zu Rapunzel, die schon den Raumtrenner zu ihrer linken etwas beiseite. Hicks lag dort, blass und mit blauen Lippen schien er jedoch schon länger bei Bewusstsein zu sein als sie selbst. "Elsa, kann nichts dafür sie hat Panik bekommen", kam es heiser von ihm. "Merida, Professor Bunnymund ist schon dabei einen Trank zu brauen der ihm helfen wird, er kommt wieder auf die Bein", stellte Fredrikson klar und legte kurz seine Hand auf ihr Schulter.

"Wieso ist er so und wir ... nur...?", fragend sah sie von Hicks zu Jack. "Der Eisblitz den Elsa auf euch schoss streifte euch nur während Jack ihn genau abbekam", Valka, die an Hicks Bett gesessen hatte trat nun an ihr Bett. "Aber...", Merida sah verwirrt zu ihr. "Merida du hast das schlimmste verhindert. Durch dein einschreiten konnte Elsa nicht halb England in einen tiefer Winter verbannen", sagte sie und Merida schüttelte verwirrt den Kopf. "Durch dein Mutiges einschreiten hast du sie wach gerüttelt und Anna vor ihrer Schwester beschütz", erklärte Valka. Sie wollte bissig etwas erwidere doch sah sie zu Hicks der sie schon ermahnend an sah. "Ich bin müde", sagte sie nur und die anwesenden nickten. "Wir lassen sie alleine", sagten die Professoren und verließ darauf hin den Krankenflügel.
 

Hicks nahm ihre Hand und sah sie besorgt an. „Mir geht es gut“, flüsterte Merida und sah über ihrer Schulter. Sie war immer noch etwas Blass aber ihre Temperatur war wieder normal, so wie bei ihm. „Er hat erst heute den Trank bekommen, es wird etwas dauern“, sagte er zuversichtlich und sie nickte.

Sie verließen den Flur zum Krankenflügel und wollten sich auf den Weg zur großen Halle machen. „Merida“, unsicher rief Anna sie als sie das Paar entdeckte. Merida drehte den Kopf und verharrte während Hicks leicht schluckte. Hinter aAnna trat Elsa hervor. Merida biss die Zähne zusammen während die Schwestern auf sie zu kamen. „Hat... Hat er den Trank bekommen?“, fragte Elsa leise. Merida starrte sie nur an. „Ja, hat er“, antwortet Hicks. „Es wird aber etwas dauern bis er wirkt“, erklärte Hicks ruhig. „Kann man schon sagen wie lange? Wird er danach wieder normal?“, fragte Anna und sah von Hicks zu Elsa, die den Kopf gesenkt hatte und die Arme um sich geschlungen hatte. „Kann man noch nicht wissen, er wurde ziemlich heftig getroffen“, sagte er und sah ebenfalls zu Elsa.

"Wenn er nicht mehr auf wacht ist das alle deine Schuld!", sagte Merida leise und sah zu Elsa. Die hob geschockt den Kopf. "Wenn er nicht mehr auf wacht ist das alle deine Schuld!", schrie Merida nun und wollte schon auf die Blonde los gehen, doch schlang Hicks die Arme um sie. "Merida nicht", die Prinzessin wert sich Frust und Wut wollte sich Platz schaffen während Elsa da stand die Beschimpfungen über sich ergehen ließ und dann von Anna weg geführt wurde.

"Merida", Hicks drückte sie an sich, versucht sie zu beruhigen. Die Schläge wurden weniger, das wehren wurden zu einem Schluchzen. "Merida", langsam ließ er von ihr ab, trat um sie herum und zum ersten mal seit er sie kannte Weinte sie, schluchzte verzweifelt. "Merida", er legte ihr besorgt eine Hand auf die Schulter. "Ich... Sie waren bei keiner der Aufgaben und jetzt verliere ich auch noch Jack", schluchzt sie und hielt sich die Hände vor das Gesicht. Hicks sah sie überrascht an. "Sie war nicht da!", schluchzte die Prinzessin und Hicks drückte sie wieder sanft an sich. Beruhigend strich er ihr durch die roten Locken, spürte wie sie sich erst zögerlich dann doch Fest an ihn krallte.

Es dauert bis sie sich wieder fing und er sich traut die Frage zu stellen. "Was ist diesen Sommer passier?", kam es leise über seine Lippen. "Es wurde ein Fest zu meinem Geburtstag veranstalte, zur Volljährigkeit", flüstert sie heißer. "Es waren soviel Gäste geladen. Könige von denen ich noch nie gehört habe und die Lords, die meinen Vater damals zum König gemacht haben", sie traute sich kaum ihm in die Augen zusehen, geschweige den ihn nun los zu lassen. "Nach den Großen Feierlichkeiten wurde ein Turnier für die Lords veranstaltet", er war stumm hörte ihr nur zu während er ihr immer noch beruhigend durch die Haare strich.

"Der Preis sollte meine Hand sein", er stockte und schluckte schwer. "Doch bin ich nunmal nicht die brave Prinzessin die meine Mutter gerne hätte. Als erstgeboren des Clan Dunbroch trat ich für meine eigen Hand an. Ich gewann sie und... verlor meine Mutter. Wir stritten uns so heftig wie noch nie zu vor und ich... verwandelte... sie... ich machte aus ihre einen Bären", Hicks lehnte sich etwas zurück, nahm ihr Gesicht in seine Hände und zwang sie so ihn an zu sehen. "Es eskalierte alles und um meine Mutter vor meinem Vater zu beschützen der jagt auf diesen Bären machte rief ich Professor Fredrikson. Er... holte meine Mutter zurück und bracht mich nach Hogwarts", einzelne Tränen rollten ihr Wangen hinunter während Hicks langsam von ihr abließ. Merida schluckte schwer und holte einen Brief hervor, zerknittert und ungeöffnet.

"Ich wollte dir davon nichts erzählen, ich wollte diese letzte Jahr hier nur Merida sein, kein Prinzessin", erklärte sie und er zog die Brauen zusammen. "Das heißt du weist, nicht ob du verlobt bist oder nicht?", fragte Hicks und sie nickte kurz. "Verlobt, enterbet oder schlimmer es", seufzte sie und senkte den Blick.

Hicks zog die Luft ein bevor er plötzlich nach ihrem Brief griff, das Siegel auf riss und begann zu lesen. "Hicks!", kam es von Merida und wollte ihn schon hindern, doch der kläglich versuch ihm den Brief wieder abzunehmen scheitert nur daran das er ihr den Rücken zu drehte.

Sie begann am ganzen Körper zu zittern während er lass. Panik machte sich in ihr breit und ein Klos bildet sich in ihrem Hals. Es schien Stunden zu dauern bis sich Hicks wieder zu ihr drehte. Er hielt ihr den Brief hin. "Hicks?“, fraget sie und klang wie ein verängstigtes Kind. "Ließ", kam es nur von ihm ernst. Mit zittrigen Fingern griff sie nach dem Pergament und sah noch einmal kurz zu ihm bevor sie den Blick auf die verschnörkelte Schrift ihr Mutter legte.
 

Meine geliebte Tochter,

es waren harte Wochen für uns beide. Es ist nicht so das ich dich nicht verstehen würde und deine bedenken nicht teilen würden

jedoch besitzt du als Prinzessin von DunBroch gewisse Verpflichtungen uns und deinem Land gegen über.

Merida sah verzweifelt zu Hicks der sich abgewandt hatte und aus einem der Fenster sah.

Auch ich hatte diese bedenken damals. Doch musste erst eine sture, eigenwillige Prinzessin geboren werden um meine zweifle von

damals und auch die von heute zu nicht zu machen.

Liebling, ich und dein Vater haben lange nach einer Lösung gesucht.
 

Merida schluckte schwer bevor sie weiter lass.
 

Dein Vater hat ein abkommen mit den Lord beschloss.

Wir sind ein Land mit einer kurzen aber starken Geschichte und sie haben deine Vater als ihren König gewählt,

weil sie wissen das er recht und weise handelt.

Wir leben nicht mehr in einer Zeit in der Kinder gezwungen werden müssen zu heiraten um der frieden zu erhalten.

Wir leben nun in einer Welt in der eine Prinzessin die ihre Mutter in einen Bären verwandelt hat selbst entscheiden

darf wann und vor allen wenn sie heiraten möchte.

Liebling, ich hoffe du kannst mir verzeihen das ich so viele Entscheidung über dein Kopf hinweg entschieden habe.

Ich hab stehst dein bestes gewollt. Deine dich liebende Mutter
 

Merida sah zu Hicks. Der schief Grinste. "Du bist so...", schrie sie und warf ihm den zerknüllten Brief an den Kopf bevor sie auf ihn zu stürmte. Sie schlang erleichtert ihre Arme um ihn und er lachte etwas.

Dritte Aufgabe

Dritte Aufgabe
 

Blass und mit wild abstehen weissen Haaren saß Jack im Bett des Krankenflügel. Sei Körpertemperatur war immer noch niedrig. Er wurde so wohl von Gothi als auch von Professor Bunnymund besorgt beäugt.

Merida hatte die Arm um sich geschlungen während Rapunzel ihr um Eugen geschlungen hatte. „Leute, ich bin fit. Hab nur nen neuen Styl“, lachte Jack. „Nicht lustig, Jack“, sagte Hicks, der neben dem Bett stand und den Kopf schüttelte. „Fit er schon seien aber gesund?“; North sah fragend zu den Kräuterkundelehrer. „Scheint so“, antwortet dieser. „Ich würd ihn noch was im Blick halten“, fügte er hinzu und Jack grinste. „Sie dürfen gehen“, entschloss North. „Sind sie sicher?“, fragte Rapunzel.

„M.?“, Hubert kam rutschend zum stehen und lief etwas rot an als er merkte wie die gesamt Aufmerksamkeit nun auf ihm lag. „Ähm... Sie kommen“, sagte er knapp und Merida nickte. Sie sah zu Jack. „Grüß sie von mir“; grinste der nun Weiß Haarige. Hick lehnte sich zur, gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Ird schon“, flüsterte er und sie nickte. Hubert hatte den Krankenflügel schon verlassen und Merida folgte ihm.

Elsa trat dicht gefolgt von Anna und Christoph den Raum. Sie blieb stehen als sie Merida erkannte, die auf sie zu kam. Merida schluckt und stampft an ihr vorbei ohne ihr eines Blickes zu würdigen. Anna legte ihr aufmunternd eine Hand auf die Schulter bevor Christoph sie weiter zu Jack führte.

Unsicher trat Elsa an das Bett, die Arme fest um sich geschlungen. „Hi“, grinste Jack sie breit an. Anna, die hinter ihre Schwester hervor kam legte den Kopf etwas schief. „Sieht ja cool aus“, sagte sie und tippte sie an den Kopf. „Ja, find ich auch“; lachte Jack und Professor Bunnymund verdreht nur die Augen. „Wir lassen Sie dann mal alleine“, mault der Kräuterkundelehrer und mit ihm ging North, während Gothi sich anderen arbeiten zu wand.

Hicks sah von Jack zu Elsa und räuspert sich kurz. „Ich hab gehört in der großen Halle soll es Kürbespaste geben“, sagte er und sah zu Rapunzel die erst verwirrt schien und dann nickte. „Oh super“, sagte sie aufgeregt während Eugen verwirrt zwischen den Beiden her sah. „Kommt wir besorgen Jack welche“, fügte Hicks noch hinzu während Rapunzel schon Anna, Eugen und Christof aus dem Raum schob.

Elsa stand immer noch unschlüssig da, traut sich kaum auf zu sehen. Als sich plötzlich zwei kalte Hände an ihre Wangen legten und sie zwangen auf zusehen. Nur wenige Zentimeter vor ihr stand nun Jack, blass und kalt aber für sie angenehm und weich. Sie schluckte schwer wollte sich gerade entschuldigen für das was sie ihm angetan hatte doch er legte seine weichen Lippen auf ihre und ließ sie verstummen. Er lächelte leicht als er sich wieder von ihr löste. „Sonst hast du aber keine dunkeln Geheimnis die mich in den Krankenflügel bringen könnten oder?“, grinste er und Elsa schluckte kurz bevor sie die Arme um ihn schlang. „Jack“, schluchzte sie und er lächelte leicht bevor er sie an sich drückte.
 

Nervös stand sie vor dem Kamine. Wippte vor und zurück. „M.“, maulte Hubert und sah sie genervt an. „Du machst uns alle nervös“, grinste Hamish. „Lasst sie doch“, kam es von Harris, der nach Meridas Hand griff. Sie lächelte ihn dankend an und sah wieder zum Kamine.

An diesem Nachmittag würde die letzte Aufgabe stattfinden und ihre Eltern würden endlich dabei sein. Und dann war es soweit ihr Vater trat aus dem Kamin und kurz darauf ihre Mutter. „Meine Teufel“, rief ihr Vater aus als er seine Kinder sah doch Merida ignoriert ihn. Sie stürmte auf ihre Mutter zu und schlang die Arme um diese. „Merida“, kam es sanft von dieser. „Wer hat dich bitte auf die Idee gebracht bei diesem Turnier mit zu machen?“, fragte sie und sah etwas fassungslos an. „Papa“, sagte Merida, sie hatte angenommen, das ihre Mutter gewusst hat das ihr Vater diesen Zettel vorbereitet hatte. „Fergus“; sagte sie und sah ihn genervt an. „Was? Liebling? Ich weiß von nichts?“, sagte er und hob abwehrend die Hände. Merida schüttelte den Kopf grinste schief. „Ich möchte alles wissen“; drehte sich nun Ellionre zu ihre Tochter und sah aufgeregt aus. Merida grinste und auf dem Weg durchs schloss erzählte sie ihre Mutter alles.
 

„Lasst ihr uns kurz alleine?“, Jack hatte die Hände tief in den Taschen und sah in die Rund. Merida schluckte schwer und nickte zustimmend. Hicks sah kurz zu seinem Kumpel bevor er Merida in die Arme schloss. „Du schaffst das“; flüsterte er und drückte ihr noch einen Kuss auf die Wange. „Viel Glück“; rief Rapunzel noch bevor sie die Gryffindor und den Slytherin alleine ließen.

Jack sah unsicher durch die Gegend und atmet tief durch. „Ich mag sie“, sagte er und Merida schluckte. „Sie hatte dich und Hicks fast umgebracht, geschwiegen ihr eigen Schwester“, sagte sie. „Weißt du noch als wir das erste mal ein Besenrennen gemacht haben?“, fragte er und sie nickte. „Ich hab dich voll umgenietet und wir sind zusammen in der peitschende Weide gelandet“, fügte er hinzu. „Ich hätte dich fast umgebracht weil ich nicht zugeben wollte das ich noch nie im leben geflogen bin“, sie verzog das Gesicht. „Du wart erst 11“, mault sie und Jack grinste. „Und sie ist bald Königin“, sagte er und sie sah ihn überrascht an. „Sie hatte nur Angst das ihr Volk ihr nicht vertrauen würde“, erklärte er. „Jack“, sagte Merida und ließ sich etwas genervt hängen, genervt von ihrer eigen überheblich art. „Ich mag sie“; wiederholte Jack. „Und ich möchte das meine beste Freundin sie auch mag“, fügte er nun hinzu. „Ich geb mir mühe“; maulte Merida und Jack grinste sie an. Sie umarmte ihn und grinste etwas. „Viel Glück“; flüstert er, drück sie kurz an sich und ließ sie dann auch alleine.

„Miss DunBroch, Sie beginnen“, verwirrt sah sie zu dem Schulleiter. „Sie liegen vorne“, erklärte er und sie sah kurz zu Wee und Elsa. „O...Oke, was bedeute das?“, fragte sie. „Sie dürfen den Wald als erste betreten“, sie nickte und trat vor. Sie sah in den Wald, sie hatte noch nie angst für diesen Wäldern gehabt, wieso sollte sie die jetzt haben?

„Los“, sagte North und sie rannte los, nach wenigen Metern zog sie ihren Zauberstab und leuchtet sich damit den Weg. Es war stock Finster und es roch nach Regen. Sie hörte schon einige Tropfen in dem sonst stillen Wald. Sie nahm den Zauberstab zwischen die Zähne um sich ihre Haare in einen Zopf zu bind und diese unter der Kapuze zu verstauen.

Der Regen wurde stärker und sie missmutiger. Das Gelände des verboten Waldes war riesig, wie sollte man ihr im dunkeln ein Pokal finden? Plötzlich kam ihr eine Idee. „Accio Pokal“, sie hielt den Zauberstab ausgestreckt ins dunkel. „War ein versuch wert“; maulte sie zu sich und zuckte zusammen als sie das getrabe der Zentrauen hörte. Sie würden doch den Teilnehmern nichts tun? Oder vielleicht waren das auch ihre Gegner? Doch sie war schon so oft durch diese Wälder gezogen und wurde immer von ihnen friedlich behandelt. Irgendetwas schrie über ihr in den Bäumen, ein der Vogelkreaturen. Sie zuckte zusammen und plötzlich gab der Boden unter ihr nach. Sie stürzte eine Abhang hinunter.

„Merida“, hörte sie während sie den Abhang hinter rollte und mit schmerzenden Gliedern zum stehen kam. „Merida“, hörte sie wieder und erkannte Elsa oben am Hang, die bereits vorsichtig versuchte zu ihr zu kommen. „Merida, gehts dir gut?“, fraget sie panisch, da die Gryffindor nicht antwortet.

Merida brauchte einen Moment, sie hatte sich den Kopf angeschlagen und ihr Schulter schmerzte. „Merida?“, sie drehte den Kopf zur Seite. Atmete tief durch. „Mir gehst gut, glaub ich“, sagte Merida und hörte Elsa erleichtert auf Atmen.

Merida dreht den Kopf wollte sich kurz neu orientieren und erschrak. „Wee“, sie setzte sich ruckartig auf als sie den Durmstrang erkannte der gerade von einer Pflanze umwickelt wurde. „Elsa wir müssen ihn daraus holen“; sagte Merida und suchte schon ihren Zauberstab den sie verloren hatte. „Accio Zauberstab“, kam es von Elsa und sie fing den Stab auf. „Was ist das?“, fraget sie und sah zu wie die Pflanze sich immer weiter um den Körper des Jungen schlang. „Teufelsschlinge“; kam es von Elsa. Merida grinste etwas. „Immer wieder Feuer“, murmelte sie und sah zu Elsa die nickte. Elsa sah hinunter zu ihrem Stab. „Lumos Solem“, sagte Merida und Elsa sah sie fragend an. „Der Spruch“, sagte sie aufmunternd. „Das solltest du machen“; sagte Elsa und reichte ihr ihren Zauberstab. „Nein, das machst du. Du kannst das“, baute Merida sie auf. „L...Lumos Solem“, sagte Elsa unsicher, doch es passiert nichts. „Lauter, stärker“, sagte Merida und lachet sie an. „Lumos Solem!“, sagte Elsa und aus ihrem Zauberstab kam ein grelles Licht. Die Teufelsschlinge ließ den Durmstrang los und schiene sich ängstlich zurück zuziehen. „Super“, sagte Merida und zog den Jungen aus dem Dreck. Erst jetzt merkte sie den Verstauchten Fuß und die ausgekugelte Schulter.

„Merida“, sie sah auf und folgte Elsas Blick. Da in den Wurzeln eines dicken Baumes versteckt stand der Pokal. „Geh ihn Holen“, sagte Merida und zog Wee auf die Beine um ihn zu stützen. „Nein, du hast ihn viel mehr verdient“, sagte Elsa und sah sie überrascht an. „Ich... Es tut mir leid das ich dich so angebrüllt habe“, begann Merida. „Jack hat mir den Kopf gewaschen und die weißen Haare stehen ihm ja auch viel besser“; scherzte Merida und Elsa lächelte leicht. „Dein Sieg lässt die Geschehnisse um die zweite Aufgabe vergessen und immer hin werden wir uns womöglich als Königinnen wieder treffen“, Elsa sah sie unsicher an und schüttele den Kopf. „Merida, ich kann das nicht“, sage sie unsicher und Merida grinste. „So wie der Zauber eben“, Elsa grinste zurück. „Danke“; sagte Elsa und trat auf den Pokal zu. Sie lächelte Merida an während sie sich nach ihm Bückte. Ihr schmalen Finger legten sich um den Pokal und im nächsten Moment war Elsa samt Pokal verschwunden. In der ferne hörte sie Jubel, Musik und Feuerwerk. „Ein Portschlüssel“; mault Merida und bereute es das sie nicht gleichzeitig danach gegriffen haben.

Mit schmerzverzerrtem Gesicht zog sie den Durmstrang auf die Beine und machte sich auf dem weg zurück. „Wo sind die Zentrauen wenn man sie braucht“, maulte sie während sie durch das nasse Unterholz humpelte. Es schien Stunden zu dauern bis sie endlich das Licht der Feierlichkeiten sah.

"Wo ist meine Tochter?", Merida grinste bei dem sturen gereizten Stimme ihr Mutter. Sie trat aus dem Wald auf die Lichtung auf der schon Elsa gefeierte wurde. "Hier", seufzte sie Müde. „Merida", Besorgt rannte Hicks auf sie zu.

Ein platz wunde zierte ihrer Stirn, der linke Arm hing locker hinunter auf Grund der auszukegelnde Schulter und ihr Fuss schmerzte so unglaublich. Vorsichtig legte sie den weit aus weniger verletzte jedoch dennoch bewusstlosen Schüler auf die Wiese um sich dann wieder auf zu richten. Hicks wollte die Arme um sie legen, sie stützen doch sie winkte ab.

Die letzten Schritt bis ins Zelt von Gothi würde sie auch ohne Hilfe schaffen. Sie streckte den Rücken und lächelte etwas Hicks an bevor sie sich in Gang setzte und auf das Zelt zu humpelte. Ihr fehlet zwar die Eleganz die ihre Mutter gerne gesehen hätte, durch die Verletzung doch hatte sie ihr Mutter selten so stolz gesehen.

Ellionre kam auf sie zu, straft ebenfalls den Rücken und hackte sich ein. "Ein Prinzessin strebte immer…", grinste Merida durch zusammengebissen Zähne. „Nach Perfektion“, lächelte Ellionre liebevoll und hielt ihr nun de Plane zur Seite.

Kaum fiel die Plane hinter ihr zurück brach sie auf die Knie zusammen. "Komm, Liebling“, Ellionre half ihr auf und half ihr sich auf der Lieg zu setzten. „Ich bin so stolz auf dich“; lächelte die Königin und Merida grinste etwas zurück.
 

Ihr Arm lag in einer schlinge und neben ihr im Grass lag eine Krücke. Die Schüler von Durmstrang segelte gerade davon und die Kutcher der Beauxbatons verschwand auch schon hinter den Bergen. Sie lehnte sich müde an Hicks. „War das ein Jahr“, murmelte sie und er nickte. „Wieso sollte das letzte Jahr auch langweilig werden“, grinste er und sah hinauf zu Schloss.

Rapunzel kam auf sie zu mit einem unglücklich rein Blickenden Jack. „Sie sind weg“; theatralisch ließ er sich neben Merida ins gras fallen. „In ein paar Tagen sind Ferien und dann siehst du sie wieder“, lächelte sie aufmunternd zu ihm. Rapunzel ließ sich neben Hicks nieder und sah in die Ferne. „Dann ist bald ihr Krönung“, fügte sie lächelnd hinzu. „Erinnere mich bloss nicht daran“, Jack ließ sich flach ins Grass fall und legt eine Hand dramatisch über die Augen was die anderen zum lachen brachte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von:  lula-chan
2019-01-29T19:04:53+00:00 29.01.2019 20:04
Ein tolles Kapitel. Gut geschrieben. Gefällt mir.
Hm. Interessant. Eine nice Wendung. Schön, dass alles dann doch noch so gut verlaufen ist.

LG
Von:  lula-chan
2019-01-29T19:02:43+00:00 29.01.2019 20:02
Tolles Kapitel. Gut geschrieben. Gefällt mir. Was mich allerdings irritiert ist, dass Hicks und Merida so schnell wieder auf den Beinen sind, obwohl sie wenige Minuten vorher noch ziemlich matt wirkten. Oder war das ein Zeitsprung? Wenn ja hat man das nicht wirklich gemerkt.
Was mir auch aufgefallen ist: Merida wurde doch disqualifiziert, warum kann sie dann noch an der zweiten Aufgabe teilnehmen? Das würde mich sehr interessieren.

LG
Antwort von:  Milki
03.02.2019 09:57
Genau, das war ein kleiner Zeitsprung. Sorry das das undeutlich war.
Und Merida wurde nur für die erste Aufgabe disqualifiziert sprich keine Punkte bekommen :)

LG
Von:  lula-chan
2018-09-23T10:11:07+00:00 23.09.2018 12:11
Tolles Kapitel. Gut geschrieben. Ein paar Rechtschreib- und Zeichenfehler sind mir aber dennoch aufgefallen.
Hehe. Das kann sicher lustig werden, aber auch sehr schön. Sie schaffen das schon.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, und freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Von:  lula-chan
2018-09-17T14:52:35+00:00 17.09.2018 16:52
Tolles Kapitel. Gut geschrieben.
Oh Mann. Na das lief ja wirklich spitze.
Öhm ja. Das muss wirklich ein Schock für Hicks gewesen sein.
Ich bin schon gespannt, wie das weitergeht, und freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Von:  lula-chan
2018-09-14T12:50:33+00:00 14.09.2018 14:50
Tolles Kapitel. Gut geschrieben. Gefällt mir.
Na da ist ja mal wieder einiges los. Aber was erwartet man?
Ich finde es auch sehr interessant, wie du die originale Geschichte der Fandoms in diese Fanfic hineinpflechtest. Das ist alles sehr stimmig.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, und freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Von:  lula-chan
2018-09-13T12:30:56+00:00 13.09.2018 14:30
Tolles Kapitel. Gut geschrieben.
Oh Mann. Na da ist ja so einiges passiert. Das kann noch was werden.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, und freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Von:  lula-chan
2018-09-12T14:37:18+00:00 12.09.2018 16:37
Na das kann ja was werden. Der Trank wird sicher noch Auswirkungen in der ein oder anderen Art haben. Das kann lustig werden.
Ein tolles Kapitel. Gut geschrieben. Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, und freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Von:  lula-chan
2018-09-12T14:34:50+00:00 12.09.2018 16:34
Tolles Kapitel. Gut geschrieben. Hat mir gefallen.
Na mal sehen, was das noch wird. Wird sicher interessant.

LG
Von:  lula-chan
2018-09-11T18:49:48+00:00 11.09.2018 20:49
Tolles Kapitel. Gut geschrieben.
Oh Mann. War ja klar, dass das nicht gut geht. Zumindest zum Teil. Eugene wurde schließlich gerettet und mit der Strafe werden sie schon klar kommen.

LG
Von:  lula-chan
2018-09-11T14:18:24+00:00 11.09.2018 16:18
Eine interessante Idee. Gefällt mir. Gut geschrieben.
Na mal sehen, was das wird.

LG


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