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Das Schweigen hat ein Ende

Ein Hiwatari hält sein Wort
von

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Paralyse

:: Beginn der Rückblende ::

 

Der kalte Wind blies ihr so kräftig ins Gesicht, dass sie den Blick schützend zur Seite richtete. Dicke, schwere Schneeflocken stoben quirlig durch die kühle Nachmittagsluft und verwandelten den Himmel in eine sich unruhig bewegende, weiss rauschende Daunendecke. Nur ganz vage erkannte sie die zahlreichen sturmerprobten Möwen, welche sich hoch oben im Schneegestöber vom bissigen Wind flussaufwärts ziehen liessen.

 

Mütze als auch Schal verbargen ihr Gesicht fast gänzlich und waren mit einer stetig wachsenden Schicht der kalten, weissen Pracht bedeckt. Die sensible Haut rund um ihre Augenpartie war gerötet und kribbelte bereits vor Kälte als …

 

:: Ende der Rückblende ::

 

Das Ruckeln des Flugzeuges brachte Hiromi zurück in die Gegenwart. Unfähig um auch nur eine einzige Sekunde zu schlafen, öffnete sie ihre müden Augen und sah im ersten Moment lediglich die bläulich schimmernden Monitore, welche in sämtliche Rückseiten der zahlreichen Kopfstützen eingelassen waren.

 

Im Flugzeug war es kalt. Nebst der dünnen Decke, welche alle Passagiere vom Flugpersonal erhalten hatten war sie, zu ihrem eigenen Glück, mitunter in einen dicken Kapuzenpullover von Takao gehüllt. Ihre zierlichen Hände hatte sie in den viel zu langen Ärmeln vergraben als sie, ohne ihren schlafenden Sitznachbar zu stören, die Beine näher an ihren Körper heranzog, in der Hoffnung so vielleicht noch ein kleinwenig mehr Wärme zu speichern.

 

3 Reihen weiter vorne, direkt am Gang, sass Takao. Mit seinem linken Bein geradeheraus in den Gang gestreckt und dem Kinn auf der Brust gelehnt schien zumindest er endlich seinen Schlaf gefunden zu haben. Wo im Flugzeug Manabu genau sass wusste sie nicht. Vermutlich würden er und Dizzy jedoch, wie bereits am Gate, mit der Auswertung der Recherchedaten zu Kais Unfall beschäftigt sein.

 

Es war ein gespenstischer Flug in Richtung Hauptstadt. Beinahe schon fühlte es sich an, als wäre das Flugzeug mit den düsteren Vorahnungen der neusten Geschehnisse aufgeladen – umso überraschter war sie daher, als sie sich völlig unvermittelt an einen dieser vielen Linienflüge zurückerinnerte, welche sie mit den Blade Breakers vor Jahren beinahe wöchentlich unternommen hatte. Zum Beispiel damals, als Takao sein Team, und wohlmöglich auch die restlichen Passagiere inklusive Crew, mit seinem Geprahle über die Teilnahme an der Weltmeisterschaft beinahe in den Wahnsinn getrieben hatte oder aber als Kai Max, nach mehreren missglückten Versuchen dem Amerikaner ein paar extra Trainingsstunden anzudrohen, diesen ehrlich anflehte um mit ihm den Sitzplatz zu tauschen:

 


 

Der sture und schon damals viel zu coole Russe hatte zu derzeit, wohl durch ungeplante Buchungsänderungen, einen Sitzplatz fernab der Gruppe erhalten. Was den Grauhaarigen zuallererst noch sichtlich erfreut hatte, entpuppte sich bereits wenig später als sein grösster Albtraum.
 

Eingepfercht zwischen zwei Hälften einer bunt zusammengewürfelten Grossfamilie, hatte er den kompletten Flug zwischen laut kreischenden Kindern und hysterischen Müttern verbracht. Und als wäre der ganze Radau für sein ruhiges Gemüt nicht schon Tortur genug gewesen, landete in einem Geschwisterstreit krönend auch noch ein lauwarmer Orangensaft auf seinem Hosenbein.

 


 

Du meine Güte, was hatte sie gelacht.
 

Kai mit seinen damals 17 Jahren, viel zu cool für die Welt und doch noch vollkommen unfähig darin, sich mit lauten, kleinen Kindern auseinanderzusetzen. Sie musste sich eingestehen, schadenfroh war sie schon gewesen – hielt sie den Halbrussen zu dieser Zeit doch noch für einen eingebildeten, grossspurigen Schnösel. Was hatte sie sich doch getäuscht.

 

Es hatte Jahre gedauert bis sie an ihn rangekommen war und anschliessend hatte es nochmals viele weitere Jahre in Anspruch genommen um ihn «richtig» kennenzulernen – von Mensch zu Mensch eben. Heute konnte und wollte sie ihn nicht mehr missen – nie mehr.

 

Der dicke Kloss in ihrem Hals war mit einem Male zurück.

 

Seit dem Moment als sie Takaos Nachrichten auf der Sprachbox ihres Mobiltelefons abgehört hatte, war sie nicht mehr in der Lage gewesen auch nur einen einzigen klaren Gedanken zu fassen. Die grenzenlose Furcht und Sorge um Kai hatte sie kaum Atmen lassen und so kam der lange und monotone Langstreckenflug gerade zur rechten Zeit.

 

Ihr ging vieles durch den Kopf – sehr vieles sogar. Und als sie den ersten, grausamen Schrecken über das Geschehen rund um Kai halbwegs hatte platzieren können, schwelgte sie in Erinnerungen. Erinnerungen an ihre gemeinsame Zeit mit den Blade Breakers, allem voran aber in Erinnerungen an den Halbrussen – und das waren bei weitem nicht wenige. Sie hatte nicht die leiseste Ahnung, was sie in diesem russischen Krankenhaus zu Gesicht bekommen würde, die Angst davor paralysierte sie seitdem aber jede Minute.

 

 

Trotz des langen, bedrückenden Flugs fühlte Hiromi eine tief verwurzelte Freude und Erleichterung, als sie mit den Jungs in die Ankunftshalle des Moskauer Flughafens hinaustrat. Sie kannte diesen Ort nur zu gut und wäre die Thematik eine andere gewesen, wäre ihre Freude über ihre Ankunft in Moskau wohl kaum zu dimmen gewesen.

 

Es war ein durchweg geschäftiger Tag am Moskauer Flughafen, schliesslich waren sie an einem gewöhnlichen Wochentag, kurz nach 13 Uhr in die Metropole angereist.

 

Mit seiner feuerroten Haarpracht und stattlichen Grösse war Yuriy in der Menschenmenge denkbar schwer zu übersehen. Lässig lehnte er an einen marmorierten Pfeiler nahe des allgemein zugänglichen Meeting Points und quittierte die Dreiergruppe mit einem strengen Blick, als er ihnen in der Ankunftshalle zielstrebig wenngleich auch bedächtig entgegenkam.

 

Yuriy wirkte nicht weniger müde als die 3 Tokioter, was Hiromi an seinem erschreckend fahlen Hautton und den tiefsitzenden Augenringen nur zu gut erkennen konnte.

 

«Kommt. Die Parkuhr hält nicht ewig.»
 

Kein «Hallo». Kein «Danke». Nichts.

 

Stumm wechselten Takao und Manabu einen vielsagenden Blick. Keiner der beiden ging vorerst jedoch weiter auf die harsche Begrüssung des Russen ein, sofern man diesen einseitigen Wortwechsel überhaupt als solches hätte betiteln dürfen.

 

Yuriy hatte nicht mal eine Entgegnung abgewartet. Er hatte schlichtweg auf dem Absatz kehrt gemacht und ging allem Anschein nach einfach davon aus, dass die 3 Neuankömmlinge ihm schon folgen würden. Und fürs Erste taten sie dies auch.

 

Als sie den angenehm warmen Terminal gegen die frühwinterliche Kälte der Hauptstadt eintauschten, liess Hiromi es dankend zu, das Takao seinen Arm wärmend um ihre Schultern legte. Per direkt stiess ihr Atem als weisse Wolke in den bedeckten Himmel Moskaus empor und sie fühlte sich, als sei sie in einer anderen Welt gelandet.

 

Die Strassen waren knöcheltief mit Schnee bedeckt und an den Gehsteigen türmte sich die weisse Masse beinahe Hüfthoch! Eine Vielzahl an veralteten Benzinern spuckte ihre Absage ungehemmt in die winterlich kühle Atmosphäre und raubte dem wundersam üppigen, ersten Schneefall dieses Jahres dadurch jeglichen Zauber. Moskau war einfach nur dreckig und stank, vor allem heute, bis zum Himmel. 

 

Auch Yuriys schwarze Alltagslimousine war alt und abgetakelt. Die Scheiben des 5-Türers waren allesamt mit Kondenswasser angelaufen, die Luft im Innenraum war klamm und es roch nach längst Vergangenem.

 

Intuitiv peilte Hiromi die rechte Hintertüre des alten Lada an, dessen Scharniere ächzend knarzten als sie die Türe gänzlich aufzog. Manabu, mit seinen langen Beinen, wählte den Beifahrersitz und Takao setzte sich neben Hiromi, und folglich hinter Yuriy, auf die Rückbank.    

 

Wider erwarten sprang der Motor beim ersten Startversuch direkt an und liess die Tank- und Tachonadel lebhaft nach oben schiessen. Behelfsmässig aber überaus routiniert wischte Yuriy mit seinem Ärmel ein kreisförmiges Sichtfeld zur Fahrtrichtung hin frei und auch Manabu beteiligte sich schweigend an der Verbesserung der prekären Sichtverhältnisse rechts von ihm.

 

Die Fahrt hätte beklemmender nicht sein können. Nicht nur waren die Platzverhältnisse in der kleinen Klapperkiste unverhältnismässig, auch die Stimmung unter den Anwesenden lag weit unter dem Gefrierpunkt. Das einzig wärmende war die Abluft des Motors, welche die Temperatur des Innenraums im Laufe der Fahrt nach und nach von kalt zu erträglich wandelte.

 

Takao schaute seit der Abfahrt vom Flughafen gedankenverloren aus seinem Seitenfenster auf die verschneiten Strassen Moskaus hinaus, seine Beine durch Yuriys Platzbedürfnisse seitlich zur Fahrtrichtung hin angewinkelt.

 

Mit jedem Meter den sie näher an ihr Ziel herankamen wurde Hiromi nervöser. Sie würde Rei und Bryan wiedersehen, hoffentlich mit Yuriy sprechen und sich ein Bild davon machen, für was sie alle an diesen einen Ort in der Welt zusammengekommen waren.

 

Ihr Blick schweifte gedankenverloren durch den Innenraum des Lada und blieb völlig unvermittelt am zittrigen Rückspiegel des Gefährts hängen, durch welchen Yuriy sie mit seinen blauen Augen wohl bereits seit längerem fixierte.

 

Verzeih mir.

 

Ihr intensiver Blickkontakt war nur von kurzer Dauer und doch stellte Hiromi in den wenigen Sekunden in denen er standhielt erschreckend fest, dass sein sonst so selbstbewusster und starker Ausdruck mit Kummer und Verunsicherung zersetzt war, was ihre Furcht vor dem Bevorstehenden ins unermessliche steigen liess.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  kylara_hiku_Lamore
2020-11-09T20:27:50+00:00 09.11.2020 21:27
Ich liebe diese kleinichkeiten in Geschichten!! Sie verleihen dem Ganze so viel charm!
"und auch Manabu beteiligte sich schweigend an der Verbesserung der prekären Sichtverhältnisse rechts von ihm."

"oder dass hilary takaos pullover an hatt"


Die kleinen Erinnerungen sind wirklich süß! Ich verstehe kai ich bin voll kinder scheu!! 😅
Aber ha ich nur das Gefühl oder war mal etwas mehr zwischen Kai und Hilary??
Antwort von:  lulubluelau
29.11.2020 21:51
Hey liebe Kylara
Ich freue mich total über dein Feedback zu meinem Schreibstil und ich finde es wirklich toll, dass du die kleinen Dinge und Details rund um die Charaktere so schätzt. 😊 Ich selbst finde auch, dass dies der Geschichte Charme und Realitätsnähe einflösst. Ich möchte Momente in die Geschichte verpacken, so wie auch wir sie im echten Leben erleben könnten, damit man sich als Leser besser in die Situation reinfühlen kann.

Und was Kai und Hilary angeht: Da scheinst du mir wohl auf die Schliche gekommen zu sein. 😁

Ich freue mich von dir zu hören und hoffe dass du dich über das neue Kapitel freust!
Liebe Grüsse, Lulu
Von:  Minchi
2020-09-29T07:01:35+00:00 29.09.2020 09:01
Aah schon ein neues Kapitel das freut mich. Ich bin leider nicht so gut im Kommis schreiben :D ich kann nur sagen das mir deine FF sehr gut gefällt. Du schreibst toll, es lässt sich gut lesen und es ist spannend und man freut sich auf mehr, will wissen wie es weiter geht. Liebe Grüße Minchi

Antwort von:  lulubluelau
29.11.2020 21:34
Hallo liebi Minchi
Danke vielmals für deinen lieben Kommi, ich habe mich total darüber gefreut! Es freut mich wirklich sehr zu lesen, dass die FF dir so gut gefällt und dass auch mein Schreibstil deinen Geschmack zu treffen scheint – was will man da noch mehr. 😊
Leider hat es einen Moment gedauert bis das neue Kapitel veröffentlichungstauglich war, doch nun ist es endlich soweit und ich bin natürlich wieder aufs Neue seeehr gespannt was du von der Fortsetzung hältst.

Ich freue mich von dir zu hören und freue mich immer wieder sehr über deine Kommis. 🤩

Danke dir und Liebe Grüsse
Lulu
Von:  Marron
2020-09-27T01:20:02+00:00 27.09.2020 03:20
Yay, ein neues Kapitel! Das ging fix!

Okay, ich schreibe einfach mal, was mir so aufgefallen ist:
Die beklemmende Stimmung im Flugzeug ist für mich sehr greifbar. Kudos auch dafür, dass du sie nicht hast zusammen sitzen lassen. Es nervte mich immer, wenn sie trotz "plötzlichen" Geschehnissen alle nebeneinander sitzen konnten. Das war so unrealistisch. -.- Aber es zerrt natürlich auch an den Nerven, wenn man allein ist. Arme Hilary.

Ich liebe die kleinen Aufmerksamkeiten seitens Takao/Tyson! Der Pulli, der Arm um Hilarys Schultern, etc. Er ist so fürsorglich. Sowas hätte man gerne beim festen Freund - keine große Disskussion, einfach nur da sein.

Kenny und das Auto. XD ich rolle mich bei dem Bild am Boden! Der arme Kerl, viel zu lang gewachsen. Aber ich hatte Tala auch immer recht groß in Erinnerung, wie klemmt der sich hinters Steuer? ?.?

Und trotzdem sind sie noch nicht da. Menno! >-< Ich bin zum zerreißen gespannt!

Und ich habe sehr geschmunzelt, als du die kurze Erinnerung mit Kai angesprochen hast! Mensch, da wäre nicht nur Kai überfordert gewesen! (Ich hatte den Vorteil, dass ich zu dem Zeitpunkt schon Erfahrung in der Kinderbetreuung hatte. Aber hätte ich die in dem Alter nicht gehabt, hätte ich wahrscheinlich auch einfach nur den Kopf eingezogen und die Minuten runtergezählt... XD)
Aber ich habe die Erinnerungen und Einschübe schwer vom restlichen Text trennen können. Manchmal war ich verwirrt und musste es auseinandersortieren. Vielleicht per Absatz trennen? Oder kursiv setzen? Ich weiß auch nicht, jedenfalls war ich hier und da ein wenig konfus. Kann aber auch an der Uhrzeit liegen, zu der ich es hier lese. ^^°
Antwort von:  lulubluelau
27.09.2020 11:10
Hey liebe Marron!

Ich danke dir vielmals für deinen super Kommentar – du hast mir damit wirklich weitergeholfen!

Zuallererst: Ja, auch ich war überrascht darüber wie schnell das 7. Kapitel bereit zur Veröffentlichung war, danke dir an dieser Stelle nochmals für deinen so motivierenden Kommi – der hat wirklich Wunder gewirkt. 😊

Ich lese wirklich gerne, dass die Stimmung und Situation im Flugzeug sowie die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen den Charakteren auf positiven Anklang stossen. Mir ist es ein wirklich grosses Anliegen dass die Szenen in der FF eine gewisse Realitätstreue besitzen – also auch eine Art der Normalität wiederspiegeln. Ich denke dass das der Story hilft zugänglich zu sein (und dies auch zu bleiben). Und ja, Takao ist wirklich ein toller Kerl geworden – ich mag das Erwachsensein an ihm sehr gerne.

Manabu und das Auto – ich musste auch schmunzeln als ich es geschrieben habe. 😆
Und ja das stimmt natürlich, Yuriy ist auch alles andere als klein – daher wird Takao auf der Rückbank wohl das Nachsehen haben. ^^ Und da das Trio nun in Moskau angekommen ist, wird es zum Glück nicht mehr lange dauern bis sie ihr Ziel endlich erreichen.

Oh und danke auch für dein Feedback zur kurzen Erinnerung an Kais «Albtraum von Linienflug». Ich finde es immer sehr gewagt eine Szene aus der Vergangenheit zu schreiben welche noch in der Zeit von Beyblade spielt – daher bin ich froh, dass ich den Nerv getroffen habe. Und das mit dem eingezogenen Kopf und dem Runterzählen der Minuten habe ich mir bei Kai genau so vorgestellt, wie du es geschrieben hast – goldig! XD

Und nun noch ein riesiges Dankeschön für deinen super Input bezüglich der Texteinschübe! Ich bin das Kapitel nochmals durchgegangen und meine erkannt zu haben, was das Durcheinander bewirkt hat. Ich habe die Rückblende ganz zu Beginn nun als solch eine gekennzeichnet und die kurze Erinnerung an Kais haarigen Linienflug, wie von dir empfohlen, visuell vom Rest des Kapitels abgehoben (also in kursivem Schriftschnitt gesetzt). Was meinst du dazu? Hilft die neue Gliederung dir den Überblick über die verschiedenen Zeitstränge besser zu bewahren? Ich wär da echt sehr dankbar für dein Feedback, denn in dieser FF wird es wohl noch ein, zwei solcher Rückblenden und Erinnerungen geben. 😊

Ich weiss aktuell noch nicht wann das 8. Kapitel soweit sein wird, ich setz mich aber ab kommender Woche dran und hoffe es dann schon bald veröffentlichen zu können.

Ich freu mich von dir zu hören!

Liebe Grüsse
Lulu
Antwort von:  Marron
28.09.2020 01:58
Ah, ja, besser verständlich! Auf jeden Fall ist der Einschub so eher erkennbar! Ich bediene mich auch gerne der kursiven Schrift, wenn ich Rückblenden/Flashbacks mache. Und auch extra Absätze - vielleicht bin ich es deshalb so gewohnt. ^^° Aber so sieht das schon gut aus!


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