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Liebe auf Distanz

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Morgen meine Lieben :*

Ich habe mal so ordentlich in die Tasten gehauen und dieses mal wortwörtlich. :D
Ich möchte auch nicht so viel verraten, sondern lest einfach selbst! :)

P.S: Ich wollte mich noch einmal bei Mayachan_ bedanken, die mir immer hilft und tolle Anregungen für meinen Kapitel aufbau gibt, wenn ich mal nicht weiter weiß. :*

Ein schönes Wochenende
Eure xRiLey :****** Komplett anzeigen

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Vierer Date und Bier- pong.

Vollkommen Geistesabwesend schlenderte der Kappenträger durch die Straßen von Osaka in die Richtung seiner Schule. Er würde später auf Momiji treffen und war sich bewusst, dass sie wohl eine Antwort erwarten würde, aber was genau war die Antwort? Der Brief war zwar ziemlich süß geschrieben, aber fühlte er überhaupt das Gleiche, wie sie für ihn? Er konnte dieses Thema auch geschickt ablenken und es so lange herauszögern bis heute Abend, wenn sie mit ihrer Mutter zu ihnen kamen, um dort zu Abend zu essen. Immerhin wären sie dann nicht so von Schülern umgeben, sondern er konnte mit ihr in Ruhe in seinem Zimmer reden. Obwohl.. er wusste einfach nicht was er ihr überhaupt sagen sollte. Seufzend erblickte er das Schulgebäude und sah sogleich Kaito am Schultor, der mit Saguru und einigen anderen Schülern in einem Gespräch verwickelt war. Mit einem gezwungenem Lächeln gesellte er sich zu seinen Freunden,

„Guten Morgen.“

„Morgen.“, antworteten sie ihm gleich und Kaito fuhr mit seiner Erzählung fort, doch wurde sogleich wieder von Heiji unterbrochen,

„Wo ist Kudo?“

„Kudo? Der kommt heute nicht. Der liegt mit einer Erkältung im Bett.“, kam es prompt aus dem attraktivem Schüler. Seufzend warf der Kappenträger seinen Kopf in den Nacken. Na toll. Sein bester Freund war also krank, dann konnte er ihn schon einmal nicht zum Abendessen einladen, um das bevorstehende Gespräch mit Momiji zu umgehen. Er hatte sich nämlich überlegt, dass er einfach Shinichi zum Essen einlädt, doch dies konnte er direkt wieder vergessen. Es sei denn.. Sein Blick wandte sich Kaito zu. Er könnte auch ihn einladen, denn er war auch einer seiner besten Freunde und er konnte einem gut aus der Klämme helfen. Breit grinsend legte Heiji seinen Arm um dessen Schulter und bekam einen fragenden Blick zugeworfen. Doch statt Antwort zu erhalten, ahnte dieser schon beim Anblick dessen Gesichtsausdruck böses und schüttelte, fast schon automatisch, seinen Kopf,

„Oh nein. Das kannst du vergessen. Ich komme nicht zu euch, um das Essen deiner Mutter zu sabotieren.“

„Du sabotierst nicht ihr Essen, sondern bewahrst mich vor einem unangenehmen Gespräch mit einer der Gästen.“, verbesserte dieser ihn.

„Vergiss es. Egal um was für ein Gespräch es sich handelt. Ich bin raus.“, verneinte dieser und sprach ungeniert weiter,

„Außerdem bin ich heute Abend bereits verabredet.“

„Wer geht freiwillig mit dir aus?“

„Das heiße Mädchen aus der Nebenklasse. Akako Koizumi.“, berichtete dieser und strahlte über sein ganzes Gesicht. Im Gegenteil zu Heiji. Dieser hatte bei der Benennung ihres Namens sein Gesicht angewidert verzogen. Akako Koizumi war die beste Freundin von Shiho Miyano und charakterlich auch so wie sie, nur dass Akako die harmlose Version von Shiho war. Während Shiho kein Geheimnis aus ihren ganzen Liebschaften machte, so war Akako doch zurückhaltender und hing dies nicht an die große Glocke. Dennoch ähnelte sie der jungen Miyano zu sehr und Heiji hatte auch schon mehrmals einige Diskussionen mit ihr hinter sich, wo er jedes Mal nur mit seinem Kopf schütteln konnte.
 

Als die Schulglocke erklang, gingen die zwei Freunde ins Schulgebäude. Heiji trug seine Schultasche auf der rechten Schulter und versuchte Kaito seiner Erzählung zu folgen, als er ihm stolz berichtete, wie es zu dem bevorstehenden Date gekommen war. Doch leider gelang es ihm nicht. Gerade als er nämlich dem jungen Kuroba seine vollste Aufmerksamkeit schenken wollte, erblickte er Momiji, als er seinen Blick kurz abschweifte und durch den Gang der Schule sah, wie die Schüler schnellen Schrittes ihre Klassen aufsuchten. Mit einem sanftem Lächeln sah sie zu ihm und winkte. Anschließend betrat sie mit einer Schulfreundin ihre Klasse.

„Hörst du mir überhaupt zu? Hallo?“, entfuhr es Kaito beleidigt und er schnipste mit seinen Fingern vor dem Gesicht des Braungebrannten. Dieser sah zu ihm.

„J- ja.. aber sag mal...“,setzte er an. Kaito konnte deutlich sehen, wie die Räder in Heiji seinem Kopf sich drehten und er eine Idee auszubrüten schien.

„Wieso machen wir nicht ein vierer Date?“, fragte dieser letztendlich. Verwundert zog der junge Kuroba seine Augenbrauen in die Höhe.

„Ein vierer Date? Mit Akako, dir, mir und...?“

„Momiji.“

„Momiji?“, wiederholte dieser und deutlich sah man, dass dieser mehr als überrascht gewesen war. Er war sich eigentlich ziemlich sicher, dass sein bester Freund sich in die Schleifenträgerin aus Tokio verliebt hatte, denn seitdem sie wieder zurück waren, sprach er viel über sie und strahlte über sein ganzes Gesicht, wenn er nur eine Nachricht von ihr empfing. Doch anstatt nachzufragen, nickte dieser nur,

„Meinetwegen. Ich bin mit Akako um zwanzig Uhr verabredet. Wir wollten uns den neuen Kinofilm Searching anschauen und anschließend zu Saguru gehen. Er veranstaltet eine Hausparty.“

„Geht klar. Du rettest mein Abend.“

„Wenn du meinst.“, grinste dieser nur und beide betraten ihre Klasse, um den Schultag schnell herum zu kriegen.
 

Als die Abenddämmerung herein brach, klingelte es bereits an dem Haus der Familie Hattori und die Gäste traten lächelnd ins innere des Hauses, als Shizuka ihnen die Haustüre freudig öffnete und hinein bat. Die Mäntel wurden an der Garderobe im Hausflur sorgfältig an einem Kleiderbügel aufgehangen, ehe sie gemeinsam in die Küche traten.

„Wow, Shizuka. Du hast dich selbst übertroffen. Das Essen sieht köstlich aus.“, sagte Momiji ihre Mutter begeistert und begutachtete das leckere und frisch zubereitete kleine Buffet. Shizuka hatte den ganzen Nachmittag damit verbracht, das Abendessen zuzubereiten. Es gab die Leibspeise ihres Sohnes nämlich Okonomiyaki, denn sie hatten sich heute morgen erst gestritten, da dieser am Abendessen nicht teilnehmen wollte. Doch als sie ihm dafür versprach sein Lieblingsgericht zu kochen, hatte er murrend zugesagt. Zudem hatte sie frisches Sushi zubereitet, Salate und paniertes Hühnchen. Als Nachtisch gab es einen Blaubeerkuchen und Schokoladen- Kokos-kugeln, die ein Genuss waren.

„Wo ist denn Heiji?“, fragte Momiji interessiert und nahm auf einen der freien Stühle platz.

„Er müsste noch in seinem Zimmer sein.“, antwortete Shizuka und goss ihren Gästen ein Getränk ein. Gerade als Momiji ihr Glas ansetzte betrat der Kappenträger die Küche.

„Hallo Heiji. Mensch, du bist aber groß geworden und äußerst gut aussehend. Wie geht es dir?“, ertönte es freudig aus Satsuki, die den jungen Hattori nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder sah. Ein Lächeln bildete sich auf dem Gesicht des Braungebrannten als dieser ihr ebenfalls freudig antwortete und die Zwei in einer Unterhaltung verwickelt waren. In diesem Moment musterte Momiji ihn. Für ein einfaches Abendessen war er recht gut herausgeputzt. Er trug eine schlichte blaue Jeans mit Rissen an den Knien, darauf einen weißen Hoodie mit Kapuze und eine blaue Jeansjacke. Weiß-blau-schwarze Air Max rundeten das Outfit perfekt ab. Und ausnahmsweise trug dieser seine Kappe auch nicht, sondern hatte seine Haare gestylt. Hatte er sich etwa nur für sie so angezogen? Wollte er ihr etwa gefallen? Mit geröteten Wangen wandte sie sich ab und starrte auf ihrem Teller. Sie vernahm das Gesagte von ihrem damaligen besten Freund nicht, als dieser seiner Mutter sowie Satsuki mit bedauern erklärte, dass er mit Freunden verabredet war und er Momiji gerne mitnehmen wollte. Fragend sahen sich die Erwachsenen in die Augen, ehe sich Shizuka an ihrem Sohn richtete mit einer traurigen Stimme,

„Aber ich habe dein Lieblingsgericht gekocht und hatte mich so auf diesen Abend gefreut.“

„Ich weiß und wir werden dieses Abendessen wiederholen, versprochen! Ich dachte nur, dass ihr Beiden euch viel zu erzählen habt und das wir euch dann nur stören würden.“, argumentierte dieser mit einer ruhigen Stimme.

„Was meinst du, Satsuki?“, wandte sie sich an ihre langjährige Freundin. Mit einem breitem Lächeln auf dem Gesicht stimmte sie Heiji zu,

„Geht nur. Aber bring sie bitte nach Hause, ja? In der heutigen Zeit ist es zu gefährlich für ein junges Mädchen alleine Heim zu gehen.“

„Natürlich.“, nickte Heiji und griff sachte nach der Hand von der hübschen Schülerin. Überrascht blickte sie auf als sie schon längst aus die Küche gezogen wurde.
 

„Wohin gehen wir?“, fragte Momiji ihren Mitschüler, der bis jetzt schweigend neben ihr lief. Mittlerweile war die Nacht eingebrochen und nur das Licht der Straßenlaternen erhellten die Straßen.

„Wir gehen mit Kaito und Akako ins Kino. Keine Sorge, du musst nichts zahlen.“, erklärte dieser und steckte seine Hände in die Hosentaschen.

„Hättest du mich früher eingeweiht, dann hätte ich mir was passenderes angezogen.“, hörte er sie sagen, weshalb er nun ihr Outfit musterte. Sie trug einen grauen Minirock mit einem weißem T- Shirt, da das eigentliche rosafarbene Oberteil leicht durchsichtig gewesen war und man sonst ihren BH sehen konnte. Darauf trug sie eine schwarze Lederjacke und schwarze Overknees. Da die Temperaturen kühl waren hatte sie sich für eine Nylonstrumpfhose entschieden. Ihre Haare trug sie wie immer offen und das wellige Haar lag auf ihren Schultern und wurde von der Windprise leicht nach hinten geweht. Ihr Make up hatte sie neutral gehalten und es sah ziemlich natürlich aus.

„Du siehst gut aus.“, sagte dieser letztendlich und sah sich um, als sie am Kino ankamen. Grinsend erblickte er Kaito mit seiner Verabredung und grüßte ihn schnell. Akako bekam ein kurzes Lächeln geschenkt, ehe die zwei Jungs zur Kasse gingen und die Karten für den Film besorgten.

„Also du und Hattori, ja?“, erkundigte sich Akako. Momiji ihr Herz begann wie wild zu schlagen und die Röte schoss ihr ins Gesicht,

„Wie kommst du darauf?“

„Ich hatte es lediglich angenommen. Immerhin wollte er doch dieses Doppeldate.“ Was? Heiji hatte das Doppeldate vorgeschlagen? Ihre Augen suchten für einen Moment nachdem attraktivem Jungen, der bereits wieder auf die Zwei zu kam. Konnte es etwa wirklich sein, dass er genauso empfand wie sie für ihn? Wollte er vielleicht auch mehr als ihre Freundschaft? Sie spürte wie ihr Herz schon längst nicht mehr im Takt schlug und vernahm die Worte der Anderen nur schwach. Zu sehr war ihr Blick auf Heiji gerichtet, der gerade lauthals begann zu lachen.

„Gehen wir?“, hörte sie ihn schließlich sagen. Lächelnd griff er erneut nach ihrer Hand und zog sie sachte mit sich. Er selbst wusste nicht, warum er ihre Hand ergriff, aber er wollte wissen, was er für sie fühlte, wenn er diese Nähe zu ließ. Aus diesem Grund hatte er auch dieses Doppeldate vorgeschlagen. Er wollte lediglich seinen Gefühlen klar werden, um endlich mit offenen Karten spielen zu können und um die Frau zu kämpfen, für die sein Herz in Wirklichkeit schlug. Wie weit er es an diesem Abend gehen lassen würde, wusste er noch nicht. Vermutlich würde nicht mehr raus springen als nur das einfache Händchen halten, denn auch wenn er dieses Experiment wagte, wollte er nicht voreilig handeln.
 

Währenddessen lag jemand anderes mit einer Erkältung in seinem Bett und hustete sich die Seele aus dem Leib. Kaum war er wieder Zuhause gewesen, da hatte ihm eine üble Erkältung erwischt und er fühlte sich einfach nur elend. Sein Hals schmerzte ihn, was kein Wunder war, da seine Mandeln entzündet waren. Zudem schmerzten seine Nebenhöhlen und er hatte schon eine wunde Nase vom ganzen Nasen putzen bekommen. Vermutlich sah er gerade wie Rudolf das Rentier aus. Das Nasenspray schien auch nicht mehr zu wirken. So empfand er jedenfalls. Überhaupt die ganze Medizin schien ihre Wirkung zu verfehlen, denn eine Verbesserung seines Zustandes war nicht zu sehen. Die Zimmertür des jungen Kudo öffnete sich und seine Mutter trat mit einem frisch aufgebrühtem Tee und Obst in seinem Zimmer. Fürsorglich strich sie ihm über den Kopf und fühlte seine Temperatur.

„Du hast wohl noch Fieber.“, murmelte sie,

„Ich hole schnell mal ein Fieberthermometer und einen nassen Waschlappen.“ Kaum hatte sie ihren Satz ausgesprochen, verließ sie das Zimmer und kam kurz darauf wieder herein. Sie legte den kühlen Waschlappen auf die Stirn ihres Sohnes und nahm eine Messung seiner Körpertemperatur.

„Dein Fieber ist gestiegen. Neununddreizig“, sagte sie besorgt,

„Du solltest versuchen zu schlafen. Morgen früh werden wir dann zum Arzt fahren, denn auch dein husten hört sich böse an. Ich möchte nicht, dass mein Sohn später mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus liegt.“ Nickend stimmte er seiner Mutter zu, die ihn anlächelte. Sie strich ihm nochmal über die Wange, ehe sie von seiner Bettkante aufstand und sein Zimmer verließ. Seufzend stieg sie die Treppen herunter in die Küche, um sich auch einen Tee zu kochen.

„Wie geht es ihm?“, erklang eine raue Männerstimme.

„Nicht gut. Der Arme hat hohes Fieber und findet kaum Schlaf.“, erzählte sie mit einem besorgten Gesichtsausdruck. Im selben Moment hörte man, wie er erneut lautstark begann zu husten und Yukiko sah zu ihrem Ehemann,

„Wir sollten mit ihm ins Krankenhaus fahren.“

„Unsinn. Er hat lediglich eine hartnäckige Erkältung, die bald vorbei ist.“, erklärte ihr Ehemann und wandte sich seinem Roman wieder zu. Yukiko wusste, dass Yusaku recht hatte, aber sie machte sich nun einmal sorgen um ihr einziges Kind. Dies war auch vollkommen normal, denn jede Mutter sorgte sich um ihr krankes Kind.
 

Im selben Moment lag der Fußballer in seinem Bett, versuchte allerdings nicht zu schlafen, sondern sah auf seinem Handy. Den Chat mit Ran geöffnet, dachte er nach, was er ihr schreiben sollte. Das letzte mal als er ihr schrieb, war nicht so gut ausgegangen, denn sie hatte ihm kaum geantwortet und wenn er mal eine Antwort bekam, war sie recht kurz und knapp. Er dachte an den heutigen Tag, als Shiho ihn besuchen kam..
 

Gähnend saß Shinichi auf seinem Bett und wollte am liebsten einfach nur schlafen bis seine Erkältung an ihm vorbei zog, aber jedes mal wenn er versuchte sich zu beruhigen, setzte der Hustenreiz ein und er bekam auch kaum Luft durch seine Nase. Selbst wenn er sie putzte, hatte er das Gefühl, dass sie nicht freier wurde, sondern lediglich mehr verstopfte. Zudem hatte er ungewünschten Besuch bei sich. Shiho war nach dem Unterricht ihn besuchen gekommen und saß nun auf seiner Bettkante und pflegte ihn. Sie brachte ihm Getränke, sowie Vitamine und hatte ab und an den nassen Lappen ausgewechselt. An sich war dies eine nette Geste und früher hätte er sich vermutlich darüber gefreut, dass sie sich um ihn kümmerte, aber seitdem er in Tokio gewesen war und Ran kennengelernt hatte, fühlte er nicht mehr so. Er hatte all die Gefühle, die er für Shiho empfand, verloren und spürte nichts mehr in ihrer Nähe. Eigentlich wäre dies doch ein guter Zeitpunkt, um ihr zu sagen, dass die Gefühle nun endlich verloschen sind. Das er jemand neues in Tokio kennengelernt hatte. Aber dies war auch nicht so einfach. Er wusste wie aufbrausend Shiho reagieren konnte und wollte er sich dem jetzt, in seiner momentanen Lage, aussetzen? Er fuhr mit seinen Händen durch sein Gesicht und anschließend durch seinem Haar.

Ich möchte mich nicht in dich verlieben, wenn du noch immer an deiner Ex- Freundin hängst., erinnerte er sich an den Satz, den Ran ihm im Whirlpool nach seinem Kuss gesagt hatte.

Ich will nicht die zweite Wahl sein. Wenn sich ein Junge für mich entscheidet, dann will ich die erst Beste für ihn sein. - Jemand der noch immer seiner Ex- Freundin nach trauert, ist sicher nicht bereit für etwas Neues. - Wir sind Freunde, okay? - Vergiss den Kuss schnell wieder. Auch ich werde deinem Kuss keine weitere Beachtung schenken. All das hatte sie zu ihm gesagt und vieles mehr. Wie sollte er ihr beweisen, dass sie nicht die zweite Wahl für ihn war? Das sie der Grund dafür war, dass er sich nun endlich von Shiho lösen konnte?

„Was ist los? Geht es dir etwa schlechter?“, sagte die hübsche Miyano und sah ihren Ex- Freund besorgt an. Dieser schüttelte entschlossen seinen Kopf, doch starrte weiterhin auf seiner Bettdecke. Shiho hatte ihren Kopf leicht nach links geneigt und versuchte den Blick von Shinichi zu deuten. Seine Haltung hatte sich verändert und er wirkte nachdenklicher.

„Was ist los?“, fragte sie und ihre Stimme klang ernst und sie würde auch keine Ausreden akzeptieren. Tief atmete der junge Kudo ein und sah in ihre Augen. Er wollte noch einmal testen, ob er was spürte, doch nichts. Sein Herz schlug nach wie vor im Takt und er hatte auch kein Bauchkribbeln, geschweige denn ein Lächeln auf seinem Gesicht, so wie er es sonst bei ihrem Anblick bekam.

„Ich möchte ehrlich zu dir sein..“, begann er,

„..Ich habe keine Gefühle mehr für dich und ich habe jemand neues kennengelernt.“, schoss es plötzlich aus ihm heraus. Gebannt sah er sie an. Wartend auf eine Regung ihrerseits. Seine Augenbrauen stiegen langsam in die Höhe, als er sah, wie ihr linkes Auge begann zu zucken. Sie kochte innerlich, schien sich aber zurück zu halten. Langsam atmete sie ein und aus und sprach in einem ruhigen, dennoch giftigem Ton,

„Wer ist sie?“

„Das spielt keine Rolle.“, kam es prompt aus ihm. Dies passte der jungen Miyano keinesfalls und sie sprang, wie von einer Tarantel gestochen, von der Bettkante auf,

„Das spielt keine Rolle? Ist das dein ernst?“ Ohne jeglicher Gesichtsregung hielt er den Blick zu ihr stand. Er konnte sie auf der einen Seite verstehen, aber teilweise auch nicht. Immerhin hatte sie ihn damals verlassen, um mit einen anderen Jungen zu gehen. Er war lediglich treu-doof gewesen und hatte auf sie gewartet, in der Hoffnung, dass sie zu ihm zurück kam und sie eine dennoch eine gemeinsame Zukunft hatten. Und ehrlich gesagt, hatte er es vor einigen Wochen auch so gedacht bis er Ran traf. Fassungslos hielt sie ihre rechte Hand an die Stirn und die linke Hand stemmte sie in die Hüfte.

„Ich fasse es nicht.“, murmelte sie und schüttelte unglaubwürdig mit ihrem Kopf. Tränen stiegen in ihre Augen und ihre Stimme klang verletzt,

„Du meinst es doch nicht ernst, oder?.. Ich meine.. du liebst mich doch..“

„Nicht mehr.“, antwortete dieser kleinlaut und seufzte hörbar,

„Wir hatten eine schöne Zeit...“

„Shinichi, ich liebe dich!“, unterbrach sie ihn und ihre Stimme klang flehend,

„Bitte, lass es uns noch einmal versuchen. Ich möchte dich nicht verlieren.“ Nun verfinsterte sich sein Blick und er klang nicht mehr so freundlich und verständnisvoll für ihre Traurigkeit.

„Du liebst mich? Willst du mich verarschen?“ Shiho zuckte bei dem lauten Ton ihres Ex- Freundes zusammen. Wagte es nicht, auch nur ein Wort zu sagen, sondern hörte ihm stumm zu.

„Ich erzähle dir, dass ich mich in ein anderes Mädchen verliebt habe und du kommst mir jetzt mit einer neuen Beziehung? Nur weil du nicht willst, dass ich mich neu binde, weil ich dir dann nicht mehr nachlaufe und für dich springe, sobald du jemanden brauchst, der deine Bedürfnisse erfüllt?“ Nun schluckte sie hörbar. Sie suchte nach den richtigen Worten, nur leider fielen ihr keine ein. Was sollte sie ihm auch sagen? Immerhin hatte er irgendwo recht. Sie liebte es zu wissen, dass er jederzeit für sie da war und für sie sogar sprang, wenn sie was wollte. Wie vor einigen Monaten als sie den Verdacht hatte schwanger zu sein. Ihr damaliger Freund wollte nichts davon wissen, was auch der Grund für die Trennung von ihm war, während Shinichi mit ihr sogar zum Frauenarzt fuhr und ihr beistand. Oder als sie Probleme mit ihren Eltern hatte, da war Shinichi auch immer für sie da und hatte sie aufgemuntert und in Schutz genommen. Er hatte sie immer liebevoll behandelt und stolz seinen Freunden präsentiert. Zudem hatte er eine romantische Seite an sich, die jedes Mädchen mochte und einige waren auch hinter ihm her, doch sie hatte das Glück gehabt, dass er sich in sie verliebte.

Womöglich lag es allerdings nur daran, dass der Onkel von Shinichi mit ihrer Mutter zusammen kam und sie dadurch mehr Zeit verbrachten, auch weil Shinichi ihn damals mit Saguru verkuppeln wollte. Er wusste schließlich nicht, dass er derjenige sein würde, der sich letztendlich in sie verliebte. Aber all dies waren Dinge, die sie nicht verlieren wollte. Sie wollte ihn nicht verlieren.

„Shinichi..“, hauchte sie, doch dieser schüttelte seinen Kopf. Unterbrach ihren Satz, noch bevor er Form annahm,

„Vergiss es. Geh einfach nach Hause.“ Tränen rannen über ihr Gesicht als sie sich umdrehte, das Zimmer verließ und die Treppen runterging. Er hörte noch wie die Haustür zu fiel und atmete erleichtert aus.
 

Vielleicht sollte er ihr davon erzählen. Das es mit Shiho nun endgültig aus war und dies nur ihretwegen, Zögernd tippte er eine Nachricht in sein Handy, schickte diese kurz darauf ab und hoffte, dass sie ihm antworten würde. Er starrte ununterbrochen auf das leuchtende Display. Wartend darauf, das sie seinen Chat öffnete und eine Antwort tippte. Sein Blick schweifte aus dem Fenster in die Dunkelheit. So leer wie der Himmel war, so Sternen leer, so leer fühlte sich in diesem Moment sein Herz an. Immer wieder fragte er sich, was sie gerade machte. Ob sie mit einem anderen Typen Kontakt pflegte und er ihr sogar näher kommen durfte. Bei diesem Gedanken stieß der junge Kudo ein ungewolltes knurren hervor. Dieser Gedankengang machte ihn einfach wahnsinnig eifersüchtig, obwohl er Ran nur seit einigen Tagen persönlich kannte. Er hoffte auch nicht mehr auf einer Antwort, weshalb er sein Handy auf sein Nachtschränkchen legte und seufzend seine Augen schloss.
 

Die vier Jugendliche standen vor dem großem Haus ihres Mitschülers. Laute Musik hallte nach draußen und man hörte Menschen lachen. Kaito und Akako stiegen die paar Treppen hinauf, um gleich zu klingeln. Es dauerte eine Weile bis der Gastgeber die Türe öffnete und sie frech angrinste. Man sah deutlich, dass er bereits einen deutlichen Alkoholpegel hatte, denn dieser konnte nicht mehr gerade stehen, ohne sich irgendwo anzulehnen, damit er nicht umfiel.

„Schön das ihr da seid. Die Party ist voll im Gange. Kommt rein und bedient euch.“, lallte dieser und ging zurück in die Menschenmasse, die sich im Wohnzimmer versammelt hatten. Dies ließen sich Kaito und Akako nicht zweimal sagen.

„Komm mit, Süße.“, sagte Kaito und legte seine Hand um ihre Hüfte als auch die Beiden in der Menschenmasse verschwanden. Unsicher blieb Momiji am Eingang stehen, was dem Kappenträger auffiel.

„Was ist?“

„Sollen wir nicht einfach wieder gehen?“

„Komm jetzt.“, seufzte dieser und griff zum dritten Mal an diesem Abend zu ihrer Hand, um sie ins Haus zu ziehen. Mitschüler grüßten den Braungebrannten freudig und unterhielten sich kurz mit ihm. Gemeinsam steuerte er mit Momiji seinen besten Freund an, der direkt mit einem anderen Schüler Bier-pong spielte.

„Ich treffe immer.“, gab der junge Kuroba großkotzig an und warf geschickt den Tennisball in einen der sechs Becher.

„Habe ich es nicht gesagt?“, feierte dieser sich und schlug mit Heiji ein, der den Wurf ebenfalls feierte. Seine Begleitung fühlte sich nicht so wohl, denn dies war Neuland für sie. Sie war noch nie auf einer Hausparty gewesen mit so vielen Menschen, was sie ein wenig einschüchterte.

„Hey Momiji, setz dich zu uns.“, rief Akako, die sich zu einigen Mädchen der Schule auf der Couch gesetzt hatte. Kaito wich höflich zur Seite, damit sie geradewegs zu den Damen gehen konnte.

„Ich hole uns was zu trinken.“, sagte Heiji und steuerte die Bar an, die Saguru aufgebaut hatte. Währenddessen saß Momiji bei Akako und Asami. Neugierig sahen die Zwei sie an,

„Also was läuft da mit dir und Hattori?“

„Wieso fragst du?“

„Na ja, du bist erst seit einigen Wochen auf unserer Schule und hängst jede freie Sekunde bei ihm. Ein Traum vieler Mädchen übrigens.“, erklärte Asami und einige der Mädchen, die ebenfalls dort saßen, bekamen eine leichte Rötung. Auch Momiji glich einem rotem Luftballon. Sie wusste nicht, was sie ihnen antworten sollte, denn sie war ja schließlich nicht mit Heiji zusammen und wusste auch nicht, was er für sie fühlte. Insgeheim hoffte sie, dass er ihr im laufe des Abends eine Liebeserklärung machen würde, aber bis jetzt hatte er noch nichts erwähnt. Er hielt lediglich ihre Hand und im Kino hatte er ihr den Eintritt, sowie das Popcorn bezahlt. Sie durfte sich sogar an ihn kuscheln als der Film lief. Alles Anzeichen dafür, dass er auch in sie verliebt war, oder?
 

Der Abend zog sich noch ziemlich in die Länge und die Teenager hatten einiges an Intus. Die meisten Gäste waren bereits gegangen und Saguru schickte auch die letzten Heim, denn es war mittlerweile drei Uhr morgens. Außer Asami, Akako, Kaito, Heiji und Momiji. Die Fünf durften noch bleiben. Nachdem auch der Rest gegangen war warf der attraktive Hakuba sich neben Asami. Akako saß auf dem Schoß von Kaito, während Momiji müde ihren Kopf an Heiji seiner Schulter lehnte.

„Was für eine coole Party das war.“, lobte Kaito und Saguru grinste,

„Hast du denn was anderes erwartet?“ Nun grinste auch Kaito und Heiji begann zu lachen. Sein Blick wandte er an Momiji, die kurz vor dem einschlafen war.

„Ich denke wir verlassen euch auch mal.“, entschloss dieser und stand auf,

„Ich bringe dich noch Heim.“ Murrend nickte sie und kämpfte mit ihrem Körper, denn dieser wollte nicht so ganz. Auch Kaito und Akako schließten sich den Zweien an und verabschiedeten sich. Zu viert schlenderten sie die dunklen Straßen entlang und die Jungs unterhielten sich angeregt. Gerade als Heiji erzählte stoppte er, denn Kaito hatte seit geraumer Zeit nichts mehr geantwortet. Verwundert drehte er sich zu seinem Kumpel und sah, wie er Akako gegen eine Wand drückte und küsste. Sie hatte ihre Arme um seinen Hals geschlungen und erwiderte seine Küsse. Schmunzelnd fuhr er seinen Weg fort. Da würde wohl einer die Nacht nicht alleine verbringen müssen. Beziehungsweise zwei mussten die Nacht nicht alleine verbringen. Denn Saguru hatte sich Asami geklärt und wer weiß, wie weit die Beiden schon gegangen sind, seitdem sie sich verabschiedet hatten.
 

Knappe zwanzig Minuten später standen sie vor Momiji ihrer Haustür.

„Schaffst du es ab hier alleine?“, grinste der Kappenträger frech als Momiji konzentriert mit ihrem Kopf nickte. Sie fischte ihren Schlüssel aus ihrer Tasche und bekam ihn nur mit sehr viel Mühe in das Schlüsselloch gesteckt. Heiji wartete noch bis sie die Türe aufgeschlossen hatte und wollte sich gerade umdrehen, als ihre Stimme ihn stoppte. Fragend blickte er zu ihr. Noch bevor er reagieren konnte, hatte sie ihre Lippen auf seine gepresst. Seine Augen hatten sich schlagartig geweitet und es begann sich alles vor seinen Augen zu vernebeln. Vermutlich lag es an dem zu hohem Alkoholpegel, aber fast schon automatisch, legte er seine Hände an ihrer Hüfte, zog sie sachte näher heran und erwiderte den Kuss. Dabei konzentrierte er sich voll und ganz auf seine Gefühle. Irgendwann lösten sie sich voneinander und sahen sich in die Augen. Momiji atmete schwer, aber lächelte,

„Gute Nacht.“

„Nacht.“, nickte dieser und schenkte ihr ein schwaches Lächeln. Kaum hatte Momiji die Haustüre von innen verschlossen, wandte dieser sich um und schlenderten nach Hause. Seine Hände hatte er in seinen Hosentaschen gesteckt, da er leicht fror. Seine Gedanken kreisten wie verrückt, nur lag es dieses mal nicht an dem Alkohol. Er hatte nicht vorgehabt Momiji zu küssen, aber als sie ihre Lippen auf seine legte, da hatte er den Kuss doch erwidert. Sein Herz schlug für einen kurzen Moment schneller, doch so schnell dieser da war, war er auch wieder verschwunden. Das Bauchkribbeln, wovon alle immer so glücklich erzählten, wenn sie eine Person küssten, den sie liebten, hatte er ebenfalls nur sehr leicht und sehr kurz gespürt. Er hatte auch keine Gänsehaut bekommen von ihren Berührungen bekommen. Trotzdem schmeckte sie süß und ihre Lippen waren so weich gewesen. Es hatte ihn gefallen, dass musste er zugeben, aber liebte er sie oder war er in dieser Hinsicht wie jeder andere Kerl? Er küsst betrunken ein wunderschönes Mädchen und ihm gefällt es. Was wäre, wenn er nüchtern gewesen wäre? Wären die Gefühle dann intensiver gewesen oder könnte er sie dann besser einordnen?
 

Es war mitten in der Nacht als Shinichi sich zu seinem Nachtschränkchen drehte, weil sein Handy vibrierte. Seitdem er erkältet war, bekam er jedes noch so kleinste Geräusch mit und wurde schlagartig aus seinem Schlaf geweckt. Müde griff er nach dem Attentäter, der ihn den erholsamen Schlaf verweigerte.

Ran, schoss es ihm durch den Kopf als er den Namen von ihr auf seinem Display las. Sofort öffnete er ihre Nachricht.
 

Shinichi Kudo – Ran Mori
 

Hey.. ich würde dir gerne alles erklären. Melde dich doch bitte bei mir.

Shinichi.
 

Ran Mori – Shinichi Kudo
 

Was möchtest du denn bitte noch erklären?
 

Shinichi Kudo – Ran Mori
 

Der Kuss im Whirlpool... Ich weiß, dass es von mir nicht richtig gewesen war, aber irgendwie hatte ich dennoch dieses Verlangen in mir gehabt. Du bist klug, nett, witzig und ehrlich. Und ich habe die Nähe zu dir einfach genossen.
 

Ran Mori – Shinichi Kudo
 

Das ist ja alles schön und gut. Trotzdem ändert es nichts an der Tatsache, dass du noch immer deiner Ex- Freundin hinterher rennst. Und für so etwas investiere ich meine Zeit nicht.
 

Shinichi Kudo – Ran Mori
 

Du hast ja recht und deshalb habe ich ihr heute erzählt, dass ich jemand Neues kennengelernt habe und es endgültig aus ist.
 

Ran Mori – Shinichi Kudo
 

Das ist schon einmal der erste Schritt in die richtige Richtung..
 

Shinichi Kudo – Ran Mori
 

Hast du nicht auch Lust nach Osaka zu kommen, wenn Kazuha zu Besuch kommt?

Ich könnte dir dann alles persönlich erzählen..
 

Ran Mori – Shinichi Kudo
 

Ich denke darüber nach. Gute Nacht.
 

Shinichi Kudo – Ran Mori
 

Gute Nacht.
 

Seufzend schaltete die junge Mori ihr Handy aus und legte es zur Seite. Ob sie der Grund für die endgültige Trennung war?



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Hallostern2014
2018-10-22T17:47:47+00:00 22.10.2018 19:47
Huhu Süße.😘😍❤🌷

Oje. Was macht den Heiji da. Lässt den Kuss zu und erwidert ihn. Aber Tja, er hat nichts gespürt bzw kaum. Dass sagte eigentlich schon alles. Auch wenn er was getrunken hat.

Und wenn Kazuha wirklich ihn besuchen kommt. Sollte er endlich ehrlich sein. Beide jeweils von den anderen erzählen. Sonst kommt sie und den macht sich die Hexe sich an Heiji ran und Kazuha weiß überhaupt nicht was nun los ist. Wobei ich ihr auch so zutraue und es macht um Kazuha zu zeigen wen Heiji gehört.

Zu Shinichi. Ich finde es super, dass er endlich Shiho den laufpass gegeben hat. Und ihr aber auch den Wahren Grund nannte. Da hat er wohl mehr Eier in der Hose als Heiji.🤣.
Ich bin sehr gespannt wie es nun zwischen Ran und ihn weiter geht vor allem ob sie wirklich mit kommt.

Aber eins wäre ja den Klar. Aoko würde auch mit kommen Kaito braucht doch jemanden 😄.

Freue mich sehr aufs neue Kapitel. Wünsche dir eine schöne Woche. Ganz liebe Grüße 😘❤😍🌷
Antwort von:  xRiLey
23.10.2018 13:13
Also das Kapitel wo Kazuha in Osaka ist wird an Halloween kommen. :)
Dann verbringen sie quasi Halloween zusammen und da habe ich auch schon einen Haufen an Ideen. :)

Ich schreibe heute mein Kapitel weiter :)

Liebe Grüße xRiLey 😘💕🌸
Von:  Mayachan_
2018-10-20T13:06:07+00:00 20.10.2018 15:06
Endlich schaffe ich es zu schreiben 😂
Bin gerade auf der Arbeit und hab Pause 😉

Das Kap ist dir sehr gut gelungen.
Der muss zwischen der Hexe und heiji ist gut auch wenn er liebe kazuha die Zunge in den Hals stecken sollte 😂

Aug die Szene zwischen shinichi und shiho hast du toll hi gekriegt. Die soll sich verziehen 👹

Und kaito soll sich von akako fernhalten😑 aoko ist besser!!!

Bin schon sehr auf das nächste Kap gespannt. Ich helfe dir immer wider gerne und freue mich auch über deine Hilfe 😁😍😍😘😘😘😘
Antwort von:  Mayachan_
20.10.2018 16:48
Der kuss* 😂
Antwort von:  xRiLey
20.10.2018 17:09
Oh ich hoffe du hattest einen schönen Arbeitstag :)

Naja vielleicht passiert dies ja bald. Ich habe auch schon eine Vorstellung wie. Aber es wäre zu früh für das nächste Kapitel 🙂

Oh gott als ich die Szene erstmal hatte war ich im Schreibrausch und hatte das Kapitel sogar letzte Nacht bis 4Uhr weiter geschrieben. Heute morgen fand lediglich die Ergänzung und Verbesserung statt. 😂

Also erstmal wird es bei Shinichi und Ran zu einem klarem Ergebnis kommen und dann Kaito und Aoko 🙂

Ich werde versuchen heute Abend weiter zu schreiben, wenn ich nicht zu müde sein werde. 😂🙂😘😘😘😘😘😘😘😘
Antwort von:  Mayachan_
20.10.2018 17:37
Ich bin noch auf der Arbeit hab leider Spätschicht 😣
Wenn ich zuhause bin und Lust hab fange ich auch mit meinem nächsten Kap an 😀
Von:  Miyu94
2018-10-20T12:19:47+00:00 20.10.2018 14:19
Hello ;)

Ojee :( ich hoffe er versteht bald seine Gefühle für Momiji.. Wenn er Betrunken fast nichts spürt kann er sie nicht wirklich mögen..

Ich hoffe das Kazuha es bald zu ihm schafft und er endlich erkennt wem er wirklich möchte.

Er sollte ihr und Momiji aber die Wahrheit sagen sonst gibt es nur Ärger...

Gratulation an Shinichi ich hoffe Ran gibt ihn wirklich eine Chance und kommt zusammen mit Kazuha und Aoko nach Osaka denn auch die dritte im Bunde soll glücklich werden :P

Bis bald :)
Antwort von:  xRiLey
20.10.2018 17:02
Hey :)

Wer weiß.. vielleicht rattert es so langsam bei ihm :p

Die Zwei werden aufjedenfall voneinander erfahre. 😃

Im nächsten Kapitel wird es um das Mädelstrio gehen. :*
Antwort von:  Miyu94
20.10.2018 17:38
Das hoffe ich doch das es schon rattert... :)

Ja leider werden sie voneinander erfahren und das wird sicher nicht nett..

Ich hoffe ja das sie bald nach Osaka kommen aber ich glaube diesbezüglich werde ich wohl noch ein wenig warten muss :P

Von:  Wm_2015
2018-10-20T11:06:08+00:00 20.10.2018 13:06
Hallöchen,

ohje was jetzt hat Heiji den Schlamassel.
Mal sehen wie das aus geht.

Auf die Aussprache zwischen Ran und Shinichi bin ich mal gespannt.
Er hat auf jedenfall das richtige getan. :)

Bin schon gespannt auf das nächste Kapitel.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende.
Antwort von:  xRiLey
20.10.2018 16:45
Hey :)

Ich habe schon eine Vorahnung wie es weitergehen soll.

Und auch zwischen den Beiden wird noch was passieren

Ich wünsche dir auch ein.schönes Wochenende :*
Von: abgemeldet
2018-10-20T09:57:54+00:00 20.10.2018 11:57
Yay, endlich schafft Shinichi klare Verhältnisse! :D

Das Kapitel hat mir wieder richtig gut gefallen, du schreibst einfach schön flüssig und angenehm zu lesen :) Was ich in dem Atemzug aber noch kurz anmerken möchte, ist, dass ich das Gefühl habe, dass du gerne "Ersatzworte" für deine Charaktere benutzt - das ist auch überhaupt nicht schlimm, es ist mir nur aufgefallen. Hab keine Angst davor, Heiji und Kazuha einfach auch bei ihren Namen zu nennen, statt "Kappenträger" oder "Schleifenträgerin" zu nehmen :3 Ganz unabhängig davon finde ich den Plot immer noch sehr spannend *_* Heiji und Momiji, heieiei ... ich sehe dunkle Wolken am Horizont aufziehen! :D

Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel! <3
Antwort von:  xRiLey
20.10.2018 12:01
Wurde aber auch Zeit :D

Das freut mich sehr! :) Ich weiß, irgendwie hat sich das bei mir eingeprägt, warum kann ich dir nicht sagen. :D
Vielleicht habe ich eine kleine Macke hahaha. xD

Im nächsten Kapitel geht es wieder um unsere liebe Kazuha und Aoko :)
Liebe Grüße :*
Antwort von: abgemeldet
20.10.2018 12:03
Ach Quark, das ist ja auch gar kein Ding :D Ich bin nur drüber gestolpert und wollte es mal anmerken :3
Hab ein schönes Wochenende! <3
Antwort von:  xRiLey
20.10.2018 12:05
Das ist kein Problem: :)
Ich werde es trotzdem mal einwenig zurück schrauben :p
Wünsche ich dir auch :*


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