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Liebe auf Distanz

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen meine Lieben :)

Hier ist das dritte Kapitel und ich hoffe es gefällt euch! :*
Bis zum Treffen müsst ihr euch noch etwas gedulden, da noch eine wichtige Stelle fehlt.
Welche werdet ihr noch erfahren! :)

Ich will auch nicht groß labern und wünsche euch viel Spaß beim Lesen und ein wunderschönes Wochenende! :)

Eure xRiLey :* Komplett anzeigen

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Vom Traum zur Realität?

Die Musik hallte durch die Diskothek. Heiji stand mit seinen Freunden an dem Tresen und schauten sich gebannt um. Während Shinichi und Kaito begeistert über die Frauen sprachen, interessierte es dem jungen Hattori nicht. Genervt legte der Kappenträger Geld auf dem Tresen mit den Worten,

„Stimmt so.“, ehe er auf seine Freunde zuging,

„Jungs ich verschwinde. Ich habe irgendwie keine Lust zu feiern.“

„Bist du dir sicher? Die Frauen hier sind doch bezaubernd und ich bin mir sicher, dass heute Nacht noch was laufen könnte.“, sagte Kaito und wollte so seinen Kumpel zum Bleiben verleiten, doch dieser schüttelte nur seinen Kopf,

„Wir sehen uns morgen.“ Langsam drängelte der Kappenträger sich durch die tanzende Meute und stieß kurz darauf mit einem jungen Mädchen zusammen, die zu Boden fiel.

„Entschuldigung.. ich habe dich nicht gesehen. Geht es?“, fragte dieser besorgt und half dem Mädchen auf die Beine. Diese klopfte sich den Dreck von ihrer Kleidung,

„Alles in Ordnung.“ Mit geöffneten Mund sah er in das bezaubernde Gesicht. Sie hatte Saphirgrüne Augen, trug einen Zopf, der mit einer Schleife gehalten wurde und lächelte ihn an. Vermutlich das schönste Lächeln, was er je zu Gesicht bekommen hatte. Sein Herz machte einen riesigen Freudensprung und kurz darauf hatte sie sich von ihm verabschiedet. In der Meute hatte er sie aus den Augen verloren, aber irgendetwas in ihm, hatte ihn dazu verleitet, sie zu suchen. Er musste erfahren, wer sie war! Die Stunden zogen förmlich vorbei und seitdem hatte er sie auch nicht mehr gesehen gehabt, weshalb er es aufgab. Vermutlich war sie schon längst wieder nach Hause gefahren und er suchte vergeblich nach ihr. Mit gesenktem Kopf verließ er ebenfalls die Diskothek und erblickte gleich ein Taxi. Geknickt öffnete er die Autotür und ließ sich in den Wagen nieder. Als er wieder mit jemanden zusammen stieß.

„Hören Sie, ich war zuerst in diesem Ta-...“, abrupt stoppte er und blickte erneut in das Gesicht von dem Mädchen. Wieder lächelte sie ihn an,

„Tut mir leid. Ich wollte nur schnellstmöglich Heim.“

„Schon gut.“, nickte dieser und besah sich ihr noch einmal. Irritiert bemerkte er eine gewisse Ähnlichkeit mit einem anderem Mädchen,

„Kann es sein, dass wir uns kennen?“

„Stell doch nicht so eine blöde Frage, Heiji.“, begann sie zu lachen, als es ihn wie ein Blitz traf,

„Kazuha?“

„Warum bist du so verwundert? Ich bin doch schon länger zu Besuch.“

„A-Aber...“, zögerte dieser und sah in ihre grüne Augen. Dies konnte doch nicht möglich sein. Sie war in Tokio, dessen war er sich bewusst. Plötzlich kam sie ihm erschreckend nahe und ihre Lippen berührten sich beinahe... als... der junge Hattori aus seinem Traum erwachte. Mit großen Augen sah er an die Decke. Bemerkte, dass er nur geträumt hatte und noch immer im Zimmer bei seinem besten Freund lag. Gemeinsam mit Kaito und Shiho. Diese Nacht würde er wohl kein Auge mehr zumachen können.
 

Die letzte Nacht war für den jungen Hattori keinesfalls erholsam gewesen, denn er lag die halbe Nacht wach auf der Matratze und seine Gedanken kreisten umher. Dementsprechend war nun seine Laune. Müde nahm er an den Frühstückstisch platz, stützte seinen Kopf ab und schloss seine Augen. Kaito und Shinichi saßen bereits am Tisch und unterhielten sich munter, während Shiho das Frühstück zubereitete.

„Alles in Ordnung?“, hörte Heiji einen seiner Freunde fragen, die äußerst verwundert über Heiji seiner Haltung waren. Normalerweise war er die Lebensfreude in Person, weshalb sie vermutlich so besorgt reagierten. Heiji hielt es nicht für nötig seine Augen zu öffnen, sondern nickte nur stumm, während er den Teller sachte wegschob um seine Arme auf die Stelle zu legen und anschließend seinen Kopf gemütlich auf seinen Armen zu platzieren.

„Ich habe letzte Nacht kaum geschlafen.“, erklärte er und gähnte. Shiho trat mit einem Teller, befüllt mit Pfannkuchen, in die Küche und ließ diesen laut auf dem Tisch nieder. Der Braungebrannte schreckte hoch und sah zu ihr, als sie ruhig sprach,

„Wenn du müde bist, dann solltest du dich ins Bett legen und dich nicht auf dem Tisch ausbreiten.“

„Wieso stört es dich, wenn ich mich mit meinem Kopf auf dem Tisch lege? Beschwere ich mich etwa, dass mein bester Freund dich hier sogar schonmal flach gelegt hatte?“

„Hey!“, mischte sich nun auch Shinichi ein und hatte eine gewisse Röte im Gesicht bekommen.

„Ist doch wahr.“, verteidigte dieser sich schulterzuckend und Shiho ließ sich neben Shinichi nieder.

„Nur weil deine Kleine hier nicht lebt und du Frust hast, musst du ihn nicht an andere Leute auslassen.“, provozierte sie ihn und griff nach einem Pfannkuchen. Triumphierend grinste sie ihren Gegenüber an, als auch er zu grinsen begann.

„Große Worte für jemanden, der keinerlei Charakterzüge, weder Freunde besitzt.“

„Was soll das heißen?“

„Nichts. Lediglich das du geduldet wirst, da Shinichi unser bester Freund ist und aus irgendeinem Grund noch immer das Gute in dir sieht. Dabei weiß er ganz genau, was für eine verlogene und billige Schlange du bist.“

„Willst du nichts dazu sagen?“, zischte Shiho und sah mit scharfen Augen zum jungen Kudo, der bis dato geschwiegen hatte. Dieser nahm nun einen Schluck vom Kaffee und seufzte,

„Was soll ich denn bitte sagen? Es ist doch schließlich seine Meinung, die er vertritt.“ Kopfschüttelnd stand die junge Miyano von ihrem Platz auf und verließ die Küche. Shinichi war ihr gleich gefolgt, als er sah, wie sie sich ihre Schuhe anzog und ihre Jacke nahm.

„Was wird das jetzt?“, fragte dieser genervt.

„Das fragst du noch? Dein bester Freund beleidigt mich und du sagst nichts dagegen!“, fauchte diese ihn an und atmete tief durch,

„Du hast die Wahl Shinichi. Entweder sagst du, dass Heiji gehen soll oder ich werde es tun.“ Mit großen Augen sah er sie an. Wollte sie ihn gerade tatsächlich vor die Wahl stellen? Schmunzelnd schüttelte er nur mit seinem Kopf,

„Dann musst du wohl gehen.“

„Wie bitte?“, kam es empört von ihr.

„Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass ich meine Freunde für dich rausschmeiße?“ Selten hatte Shiho diese Entschlossenheit in seinen Augen gesehen, wie jetzt gerade, als er an ihr vorbei ging und die Haustür öffnete. Das konnte doch nicht sein verdammter ernst gewesen sein? Mit verschränkten Armen baute sie sich vor ihm auf,

„Dir ist bewusst, dass wenn du mich jetzt rausschmeißt, wir dann nie wieder eine Zukunft haben werden?“

„Dessen war ich schon viel früher bewusst. Ich weiß, dass wir keine Zukunft haben werden und ehrlich gesagt, möchte ich auch gar keine mehr. Wir hatten eine schöne Zeit zusammen, aber ich bin mir sicher, dass irgendwo die Richtige für mich ist und du bist es nicht. So sehr ich es mir auch wünsche.“, erklärte dieser und schloss kurz darauf die Haustür.
 

„Er möchte dich besuchen kommen?“, fragte die junge Nakamori mit geweiteten Augen und auch Ran hörte gespannt zu, denn endlich fing die Geschichte an spannend zu werden. Kazuha nickte mit einem leichten rotschimmer auf den Wangen.

„Ja, allerdings habe ich noch nicht zugesagt. Ich wollte erst nochmal nachdenken, dass es auch nicht zu schnell geht. Immerhin habe ich gestern zum allerersten Mal seine Stimme gehört und dennoch kann sich dahinter jemand anderes verbergen.“, erklärte diese. Es stimmte schon, dass eine gewisse Gefahr dahinter steckte, da man in der heutigen Zeit leider öfter zuhören bekam, dass andere Menschen falsche Identitäten sich zu nutzen machen.

„Du wirst zusagen.“, ertönte nun Ran ihre Stimme. Verwirrt sahen die zwei Freundinnen zu ihr.

„Aber woher willst du wissen, dass er es wirklich ist?“

„Du sagst doch, dass er immer mit seinen besten Freunden unterwegs ist, oder?“

„J- ja.. Aber was hat das mit uns zutun?“

„Ist doch ganz logisch. Er soll seine Freunde mitbringen und dafür begleiten wir dich. So bist du nicht alleine und er auch nicht.“, erklärte diese, was Kazuha zum grübeln brachte. Sie wusste nicht genau, was sie von dieser Idee halten sollte. Aoko hingegen stimmte ihr zu, So war die Gefahr für Kazuha doch gering gewesen, vorallem wenn sie als Gruppe hingehen würden und zudem an einem öffentlichen Ort. Nickend stimmte Kazuha anschließend zu,

„Vielleicht ist die Idee nicht so schlecht.“

„Gut. Dann ruf ihn an und frag ihn, ob er auch damit einverstanden ist.“

„Jetzt?“

„Natürlich. Schließlich brauchen wir genügend Zeit um das Treffen zu organisieren.“, mischte sich nun auch Aoko wieder ein. Wieso wunderte sich die junge Toyama auch? Schließlich wusste sie doch, wie ihre Freundinnen auf die Nachricht reagieren würden und sie meinten es auch nur gut. Seufzend zog sie demnach ihr Handy heraus, öffnete unsicher den Kontakt des gutaussehnden Hattori`s und wählte anschließend seine Nummer. Es dauerte eine Weile bis eine männliche Stimme erklang,

“Heiji Hattori. Hallo?“

„Hey Heiji. Ich bin`s Kazuha.“

„Kazuha?“, kam es verwundert aus ihm und kurz darauf klang seine Stimme freudig,

„Hey. Was gibt es denn?“

„Ich wäre auch für ein Treffen, allerdings würde ich es bevorzugen, wenn wir uns erstmal nicht alleine treffen, sondern unsere Freunde mitkommen.“, erklärte sie ihr Anliegen. Heiji war etwas verwundert gewesen, doch ihn machte dies nichts aus.

„Klar. Ich kläre das später mit meinen Freunden ab.“, stimmte er anschließend zu. Kurz darauf hatten die Beiden wieder aufgelegt.
 

Erleichtert steckte Kazuha ihr Handy in die Tasche und schaute in die grinsenden Gesichter ihrer Freundinnen. Sie konnte sich denken, was die Zwei gerade wohl dachten und begannen gleich mit der Planung.

„Wir könnten ins Okinii gehen. Das ist ein super All- You- Can- Eat- Restaurant. Man bestellt über ein Tablet und das Essen wird frisch zubereitet.“, schlug Aoko vor und Ran nickte zustimmend,

„Ich habe auch gehört, dass es dort super sein soll.“

„Plant ihr nicht schon etwas zu früh? Es sind immerhin noch drei Wochen bis zum Treffen und vielleicht bricht der Kontakt doch ab.“, kam es unsicher aus der Schleifenträgerin. Lachend legte Ran ihren Arm um sie,

„Ich kann mir vorstellen, dass du nervös bist, aber glaube mir. Er würde dir nicht diesen Vorschlag machen, wenn er kein Interesse an dir hätte.“

„Genau. Außerdem hätte er schon viel früher den Kontakt abgebrochen.“ Auch wenn die Worte ihrer zwei Freundinnen sie besänftigen, hatte sie dennoch ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Sie mochte die Unterhaltungen mit Heiji und wollte nicht, dass der Kontakt zu ihm verloren geht. Auch wenn sie ihn noch nicht solange kannte, musste sie sich eingestehen, dass er ein toller Mensch war, der einem zuhörte und Ratschläge gab. Er hatte einen unverdorbenen Charakter und besaß Humor. Er war in der kurzen Zeit ihr bester Freund geworden.
 

Zur gleichen Zeit versuchte Heiji mit seinen Freunden zu reden und für das Treffen zu überzeugen, doch diese hatten keine besondere Lust dazu. Kaito aus Prinzip nicht aus Osaka. Keiner wusste warum, aber er mochte es nicht. Er blieb lieber in seiner gewohnten Umgebung, wo er sich auskannte, als in eine fremde Stadt zu fahren. Und Shinichi? Shinichi wollte Shiho nicht zusätzlich provozieren, denn er wusste, auch wenn sie sich heute Morgen erst gestritten hatte, dass sie sich wieder vertragen würden. Spätestens dann, wenn Shiho wieder ihre Bedürfnisse befriedigen wollte und zu ihm kam, damit er diese erfüllen könnte. Er hatte sich längst an die körperliche Beziehung von ihnen gewöhnt und sich damit arrangiert. Sie war schließlich nicht schlecht im Bett und so konnte auch er seine Bedürfnisse befriedigen und ihr dennoch Nahe sein. Er wusste, dass wenn er wollte, dann könnte er sie mit Leichtigkeit zurückbekommen und eine erneute Beziehung führen, aber dies wollte er nicht mehr. Er wusste, dass es keinen Sinn mehr hatte.

„Kommt schon Leute.“

„Nein. Ich passe.“

„Ich auch.“, stimmte der attraktive Kudo zu und widmete sich dem Videospiel zu. Genervt seufzte dieser, ehe er kurz darauf den Stecker von der Konsole zog und sich vor ihnen aufbaute.

„Ihr könntet mir ruhig diesen Gefallen tun!“

„Ich spiele doch nicht deine Begleitperson damit du deinen Spaß hast.“

„Das musst du doch gar nicht! Kazuha bringt ihre Freundinnen auch mit.“, erklärte dieser und seine Freunde wurden hellhörig. Typisch. Kaum erwähnte Heiji, dass noch weitere Mädchen anwesend sein würden und seine besten Freunde waren Feuer und Flamme. Doch Kaito zog skeptisch eine Augenbraue hoch,

„Wer garantiert uns, dass die zwei Mädels uns zusagen?“

„Also schön.“, seufzte Heiji und zog sein Handy heraus. Da Kazuha ihm erst gestern vom Shoppen ein Bild zugesendet hatte, wo sie mit ihren Freundinnen zu sehen war, konnte er ohne Probleme seinen Freunden ein Bild zeigen. Nicht zufrieden lehnte Kaito sich zurück,

„Also die Eine ist ja ganz okay, aber was ist mit der? Ist die ein Mann oder wo sind ihre Kurven?“ Ein Gelächter erklang vom jungen Kudo und Heiji drehte nur mit ihren Augen,

„Das spielt doch keine Rolle! Seid ihr dabei?“ Bittend sah er zu ihnen. Diese schienen ausgiebig zu grübeln. Shinichi atmete geschlagen aus,

„Okay. Ich komme mit.“

„Wenn ihr so entschlossen seid, dann kann ich schlecht den Spielverderber spielen. Wir sind schließlich Brüder.“, stimmte Kaito ebenfalls zu. Dankend nickte Heiji, tippte eine Nachricht und gewährte seinen besten Freunden wieder dem Videospiel die Aufmerksamkeit zu schenken.
 

Heiji Hattori – Kazuha Toyama
 

Hey :) Bei meinen Freunden geht das auf alle Fälle klar! :)
 

Kazuha Toyama – Heiji Hattori
 

Cool. Meine Freundinnen sind schon am planen und wollten ins Okinii mit euch.
 

Heiji Hattori – Kazuha Toyama
 

Können wir gerne tun. Ich werde überall hingehen, wo du mich hinführst. :*
 

Kazuha Toyama – Heiji Hattori
 

Und du vertraust mir? Nicht das dies ein böser Fehler deinerseits ist. :D
 

Heiji Hattori – Kazuha Toyama
 

Natürlich. Sogar blind. :) So jemand Schönes wie du, kann nicht böse sein und wenn doch, dann werde ich es trotzdem mögen. :*
 

Kazuha Toyama – Heiji Hattori
 

Du Schlingel. :D Ich melde mich später bei dir. Wir sind gerade unterwegs. :*
 

Heiji Hattori – Kazuha Toyama
 

Ich bitte darum. :*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  yinyin084
2022-12-11T06:43:07+00:00 11.12.2022 07:43
Krass endlich hat Shinichi Shiho raus geworfen geschieht ihr Recht. Ich freue auf das erste Date von Heiji und Kazuha. Was wird aus Ran,Aoko,Shinichi und Kaito? Mal sehen, ob Ran und Shinichi sich mögen das gilt auch für Aoko und Kaito, der wird sich noch bald in sie verlieben? Bin total aufgeregt. 🥰🥰🙊🙊🙊
Von:  Hallostern2014
2018-08-24T19:43:28+00:00 24.08.2018 21:43
Huhu Süße 😘😍❤🌷

Ein schönes Kapitel.

Besonders gefallen hat mir als Shinichi endlich Shiho raus geschmissen hat. Was fällt ihr ein Shinichi zu sagen er soll sich entscheiden. Nur weil Heiji seine Meinung gesagt hat. Die ich genau so sehe. Und er da zu nichts gesagt hat.

Der Einfall der Mädchen finde ich toll. Denn können Heiji und Kazuha in Ruhe kennenlernen und die anderen können sich auch beschnuppern. Und wer weiß vielleicht, findet Shinichi in Ran die richtige. Und Kaito verliebt sich in Aoko wegen ihren Charakter wo er dann zeigt Aussehen ist nicht alles.

Ich bin sehr gespannt aufs nächste Kapitel.
Wünsche dir ein schönes Wochende und ganz liebe Grüße 😍😘❤🌷
Von:  Mayachan_
2018-08-24T18:22:38+00:00 24.08.2018 20:22
Juhu
Das war ja ein interessanter Traum. Kein Wunder das heiji nivt mehr schlafen konnte.
Shiho die dumme nuss. Die soll weg bleiben. Gut das unser kudo sie rausgeworfen hat.

Und ich freue mich schon sehr auf das Treffen. Also kaito mag keine Frauen die wenig Kurven haben. Aber das wird sich bestimmt noch ändern wenn er aoko trifft. Dann geht das ab 😂
Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kap 😁

Liebe Grüße 😘


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