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Klassentreffen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Also Leute, bevor es losgeht, muss ich zugeben, überlege ich bereits, diese Story hier einfach zu löschen!
Also wundert euch nicht, wenn ihr sie plötzlich nicht mehr findet Komplett anzeigen

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Feuerwerk am Santa Monica Pier

Es vergingen einige Tage, in denen Marinette kein Wort mit ihrem Verlobten wechselte. Egal was dieser Versuchte konnte er seine Verlobte über das gesagte nicht beruhigen.

Zu sehr war sie enttäuscht, meinte er erst, nichts gegen Adrien zu haben und plötzlich dieser Sinneswandel. Noch nie war Liam eifersüchtig, jedoch schien sich dies gerade geändert zu haben.

Es ging sogar soweit, dass Marinette einige Tage bei ihren Eltern schlief und erst zurückkam, als ihr Verlobter versprach, sich mal mit Adrien zu treffen, um diesen besser kennenzulernen.

Dadurch beruhigte sich die Designerin auch wieder, vermisste sie ihren Verlobten immerhin irgendwie, auch wenn er sie mit den Worten sehr verletzte.

Tom und Sabine redeten ebenfalls mit ihrer Tochter, musste sie sich immerhin auch mal in Liams Situation versetzten, was wohl auch noch ausschlaggebend dafür war, dass Marinette das Gespräch mit dem braunhaarigen suchte.

Beide sprachen sich aus, als Liam versprach, nie mehr schlecht von Adrien zu sprechen, war ihm Marinette viel zu wichtig, als sie durch seine Eifersucht zu verlieren.
 

Der Herbst in Paris brach an und färbte die grünen Blätter der Bäume in den buntesten Farben. Auch sah man bereits die erste Weihnachtsdeko in den Märkten, sowie Süßigkeiten, welche man bereits kaufen konnte.

Marinette konnte dies noch nie leiten, wenn drei Monate vorher bereits alles voll davon war, jedoch freute sie sich dieses Jahr wie ein kleines Kind auf Weihnachten.

Vor allem auf die Tradition ihrer Familie, wo sie sogar einige Kleidungsstücke designt und näht. Auch hatte die Designerin bereits die Entwürfe für ihre Weihnachtsgeschenke fertig und das Design ihres Hochzeitkleides stand auch bereits fest. Ein weißes Vokuhilakleid, mit einem Tüllrock, welcher einige rote Aspekte beinhaltet und auch die Corsage wird mit roten Bändern geschnürt. Anstelle eines Schleiers wollte sie auch lieber einen Fascinator oder eine schöne Blume im Haar. Nur zwecks Schuhen war sich Marinette noch nicht sicher, da die Trauung am Strand stattfand.

Liam hingegen wollte seinen Anzug in Los Angeles kaufen, wobei er den Urlaub dafür auch gleich ausnutze, um diesen so holen.

Neben seinem besten Freund und seinem Vater, fragte er auch Adrien und Nino, ob diese mitwollten. Beide sagten auch nach kurzer Überlegung zu, wobei sich Marinette besonders freute, hatte sie bereits Bedenken, das Adrien oder Liam sich gegenseitig doch noch nicht wirklich leiden konnten.

Daher hoffte die Designerin auch, dass die Jungs in Los Angeles etwas zusammen unternehmen, wollte die Fünfer Clique immerhin zusammen Urlaub dort machen.
 

Endlich war es soweit und die Herbstferien waren da und somit standen Alya, Nino und Adrien am Flughafen und warteten auf ihre Freunde. Nach wenigen Minuten kamen die zwei Verlobten auch mit schnellen Schritten angelaufen und sahen entschuldigend zu den dreien, wobei Alya mit verschränkten Armen zu ihrer besten Freundin blickte.
 

„Lass mich raten Mari, du kamst mal wieder nicht aus dem Bett?“
 

Verlegen kicherte die angesprochene, was Antwort genug war.
 

„Das ist aber auch eine Frechheit mich so früh aus dem Bett zu holen. Ich musste halb zwei aufstehen, da ist es doch verständlich!“
 

Schmollend verschränkte Marinette ihre Arme, was Liam kichern ließ.
 

„Meine Süße hatte ja schon immer Probleme früh aufzustehen, aber ich habe da schon meine Methoden sie zu wecken oder Schatz?“
 

Schelmisch grinste der Amerikaner, woraufhin Marinette Rot anlief und schnell das Thema wechselte.
 

„Wollen wir nicht erst einmal einchecken? Danach können wir uns ja noch Unterhalten…also über das, was wir in Los Angeles alles machen wollen.“
 

Verlegen kicherte Marinette, als sie zum Check-in ging, um ihren Koffer abzugeben.

Auch die anderen gaben alles ab und Frühstückten dann noch eine Kleinigkeit, bevor der Flug begann.
 

Es war bereits fünf Uhr abends, als die Freunde am Hotel ankamen. Dadurch das der Anschlussflug in New York Verspätung hatte, kamen Marinette und die anderen vier Stunden später an, als gedacht.

Erschöpft gingen die fünf sofort in ihre Zimmer, welche alle mit Blick zum Venice Beach lagen.

Das Hotel Erwin, welches die nächste Woche die Unterkunft der Freunde ist, liegt nur eine Straße entfernt von der Strandpromenade und wird Zeitgleich die Location für die Hochzeitsfeier.

Liams bester Freund schlug das drei Sterne Hotel vor, wobei sich die Verlobten bereits ein Bild gemacht hatten und begeistert von dem kleinen Hotel waren.

Dementsprechend wollten Marinette und Liam auch in den jetzigen Urlaub alles buchen, damit die Zimmer und der Saal nicht weg sind. Beide entschieden sich im Juli zu heiraten, wobei bereits die Einladungen in Auftrag gegeben wurden, mussten sich die meisten immerhin einige Tage Urlaub nehmen.

Alya und Nino waren ebenfalls vom Hotel begeistert, während sich Adrien eher zurückhielt.

Marinette dachte sich jedoch nichts dabei, war es für alle immerhin ein anstrengender Tag, wobei jeder den restlichen Tag im Zimmer verbrachte.
 

Seit drei Tagen sind die Freunde bereits in Los Angeles, wobei Adrien und Nino den besten Freund von Liam kennenlernen durften. Die vier trafen sich noch mit dem Vater des Amerikaners, wobei Liam bereits seinen Anzug für die Hochzeit in Auftrag gab. Ein violettes Hemd, passend zu seinen Augen, dazu eine dunkelgraue Hose und passendem Jackett. Auf Schlips und Krawatte wollte er verzichten, wollte er nicht ganz so Vornehm wirken und lieber etwas Legere bleiben.
 

Auch Alya lernte die Freundinnen von Marinette kennen, wobei sich die Mädels alle prima verstanden haben und nach einer Shoppingtour im Beverly Center, abends noch einige Cocktails in ´The Know Where Bar` gönnten.

Alya erfuhr dadurch auch einige Adressen für berühmte Personen, welche sie heute natürlich einen kleinen Besuch abstatten wollte.
 

Der Abend brach in Los Angeles an, wobei sich Liam von seiner Verlobten verabschiedete, wollte er mit seinen Kumpels in einer Bar feiern gehen. Zwar fragte er, ob Adrien und Nino nicht Lust hätten mitzukommen, jedoch lehnten beide dankend ab.

Nino wollte seine Freundin begleiten, nicht das diese noch irgendwelche Prominente belästigt, um an ein Interview zu kommen und Adrien meinte, er müsste noch etwas für die Uni ausarbeiten.

Marinette blieb ebenfalls im Hotel, wollte sie im Internet bereits einige Blumenläden suchen, wo sie sich beraten lassen wollte.
 

Die Stunden vergingen, wobei über LA die Nacht hereinbrach und auf den Straßen besonders viel los war. Dadurch das es Freitag war, gingen die meisten in die unzähligen Diskotheken und Bars, um ins Wochenende zu feiern. Auch war der Freizeitpark am Santa Monica Pier besonders gut besucht, gab es dort jede Woche ein riesiges Feuerwerk.

Adrien hingegen interessierte dies nicht wirklich. Frisch geduscht und nur in Shorts bekleidet stand er auf seinem Balkon und beobachtete das Rege treiben. Plagg, welcher sich mit seinem geliebten Käse auf dem Sessel des Balkons bequem gemacht hatte, sah Mitleidig zu seinem Schützling. Auch wenn Adrien aussah, als würde es ihm gut gehen, wusste es der Katzenkwami eindeutig besser. Das Model machte gute Miene zum bösen Spiel und das nur für Marinette. Er konnte Liam nicht ausstehen und ist auch nur für die Designerin zu liebe, mitgegangen, als Liam einen Anzug für seine Hochzeit kaufen wollte. Zu sehen wie beide alles für die Hochzeit planen, war jedes Mal ein Gefühl, als würde man ihn ein Messer ins Herz rammen.

Plagg wusste genau, das Adrien sich gerne an Marinettes Seite sehen würde, dies jedoch nie passieren würde.
 

„Anstatt hier herumzustehen und Trübsal zu blasen, könntest du dich doch ins Nachtleben stürzen und Frauen aufreißen. Genieße dein Leben, immerhin bist du erst vierundzwanzig und hast keinerlei Verpflichtungen.“
 

Plagg flog zu seinem Schützling, welcher einen Schluck von seinem Bier nahm und zurück ins Zimmer lief.
 

„Du weißt genau, dass es nur eine Frau für mich gibt.“
 

„Ja und die ist Verlobt und heiratet in fast einem Jahr!“
 

Mit verschränkten Ärmchen flog der schwarze Kwami vor Adriens Gesicht und sah diesen mahnend an.
 

„Mensch Adrien, ich mache mir nur Sorgen um dich. Du bist mein Schützling, falsch, du bist mehr für mich, genau deswegen will ich, dass du glücklich bist.“
 

Überrascht sah der junge Mann zu dem kleinen Wesen, hätte er seinen Freund nie so mitfühlend eingeschätzt.
 

„Plagg ich wusste ja ni…“
 

Das Klopfen an der Tür unterbrach das Model, woraufhin dieser zur Tür blickte. Es war bereits zehn Uhr abends und er hatte weder Zimmerservice bestellt, noch erwartete er jemanden. Als es ein zweites Mal klopfte, lief Adrien zur Tür und öfnete diese einen Spalt, als er überrascht zu Marinette sah.
 

„Mari was machst du hier? Ist etwas passiert?“
 

Fragend sah er zu seiner angebeteten, welche nur belustigt den Kopf schüttelte und sich selbst ins Zimmer ließ.
 

„Alles Okay Kitty, mir war nur langweilig.“
 

Lächelnd sah Marinette zu ihrem Freund, wessen Wangen plötzlich anfingen, mit glühen, hatte er immerhin nur eine Boxershorts an.

Schnell rannte er zum Bett, um seine Jeans anzuziehen, was Marinette kichern ließ.
 

„Jetzt sag bloß nicht, du schämst dich vor mir? Adrien das ist nichts anderes, als hättest du eine Badehose an, außerdem sehe ich das wohl kaum das erste Mal.“
 

Die Designerin zwinkerte das Model an, welcher gar nicht erst daran denken wollte. Klar sah sie das nicht das erste Mal, jedoch den Gedanken daran, dass sie Liam täglich so sah und was beide trieben, ließ ihn übel Aufstoßen.
 

„Eigentlich bin ich hier um dich zu fragen, ob du Lust hättest, Los Angeles mit mir zu erkunden? Seit ich Tikki wieder habe, wusste ich, dass ich das mal machen will. Diese Stadt ist atemberaubend und von den Dächern aus, bestimmt besonders toll anzusehen.“
 

Hoffnungsvoll sah sie zu Adrien, welcher skeptisch eine Augenbraue hochzog.
 

„Ich bezweifle, dass dies eine gute Idee ist. Was, wenn uns jemand sieht? Dein Verlobter könnte eins und eins zusammenzählen oder unsere Familie und Freunde, falls das in den Nachrichten kommt.“
 

„Ach komm schon, biiiiitte.“
 

Marinette setzte einen Schmollmund auf, wobei ihre untere Lippe anfing zu zittern, woraufhin Adrien sich geschlagen gab, jedoch skeptisch war bei diesem Vorhaben.
 

„Na gut ich bin dabei, aber nur, weil du echt überzeugend sein kannst.“
 

Freudig quiekte Marinette auf, als sie die magischen Worte aussprach und sich verwandelte. Adrien tat dies ebenfalls, wobei beide nur Minuten später über die Dächer der Stadt sprangen. Die Heldin zeigte Cat Noir einige Sehenswürdigkeiten, hatten die Freunde dafür noch gar keine Zeit gehabt. Zwar kannten Nino und Alya bereits einiges, als sie in Los Angeles zu Besuch waren, jedoch war Adrien das erste Mal in der Stadt.

Neben dem Walk of Fame, den Universal Studios Hollywood, dem Hollywood Sign oder Griffith-Observatorium, zeigte Ladybug dem Kater noch den Griffith Park, wo auch der Los Angeles Zoo lag, den Rodeo Drive bis hin zu den Warner Bros. Studios. Auch zeigte sie ihm einige Parks und Theater der Stadt.
 

„Ich muss zugeben, Los Angeles hat einiges zu bieten. Aber was mich wundert, auch wenn ich natürlich nichts dagegen habe, aber warum bist du zurückgekommen? Ich meine, du hattest einen guten Nebenjob, welche dich sicher übernommen hätten, du hast neue Freunde kennengelernt und dir mit Liam etwas aufgebaut, warum also wieder Paris?“
 

Zwar wollte Cat Noir diese Frage nicht aussprechen, nicht das seine Lady dies falsch versteht, jedoch brannte ihm dies bereits länger auf der Zunge, wobei er jetzt endlich den Mut fasste, diese zu stellen.

Ladybug hingegen antwortete nicht gleich und blieb auf einem Dach, nahe des Santa Monica Piers stehen, bevor sie sich an den Rand setzte. Ihr Partner tat dies ebenfalls, wobei er zu seiner Lady blickte, welche Ausdruckslos in die Ferne sah.
 

„Ich habe einfach alles vermisst musst du wissen. Meine Familie und meine besten Freunde waren tausende von Kilometer entfernt und ich hatte einfach Sehnsucht. Eigentlich wollte ich nie ins Ausland, immerhin hatte ich in Paris auch ein gutes Angebot, jedoch…“
 

Ladybug brach ab, als sie Nervös mit ihren Fingern spielte. Cat Noir hingegen konnte nicht glauben, was er gerade hörte. Marinette hatte auch ein Angebot in Paris? Davon hatte Alya nie etwas gesagt oder wusste sie es selber nicht?
 

„Warum hast du dann das Angebot für LA angenommen? Ich verstehe das nicht.“
 

Mit Tränen verschleierten Augen sah die Heldin zum Rummelplatz, wo die erste Rakete in den Himmel gestartet wurde.
 

„Ich liebe Feuerwerke Cat Noir. Jeden Freitag findet hier am Pier eins statt. Immer um elf Uhr abends wird die erste Rakete gestartet, während dann noch hunderte hinterher fliegen.

Das Spektakel geht ganze zehn Minuten und ist das Highlight der Woche.“
 

„Warum lenkst du von meiner Frage ab?“
 

Enttäuscht darüber, sah der Held zu seiner Lady, als ihm erst jetzt ihre Tränen auffielen.

Hatte er es womöglich übertrieben? Er wollte doch nur den Grund wissen, weshalb sie damals so weit wegging und sich nie bei ihm meldete.
 

„Ich konnte es nicht ertragen.“
 

Verwirrt sah er zu Ladybug, welche den Kater mit geröteten Augen und voller Trauer anblickte. Er verstand nicht ganz, was sie damit meinte.
 

„Pünktchen ich verstehe nicht ri…“
 

„Weißt du eigentlich, wie schwer es für mich war, dich mit Chloé zum Abschlussball zu sehen? Bis zum letzten Tag hatte ich die winzige Hoffnung, dass du mich fragen würdest, ob ich dich zum Ball begleite und dann sah ich euch beide. Arm in Arm und lächelnd kamt ihr ins Theater, wobei ich am liebsten gegangen wäre. Es hat lange gedauert, bis ich über dich hinweg war Kitty. Mich wundert es eigentlich, das du nie mitbekommen hast, dass ich dich liebe, geschweige denn, das Chloé dir dies nie auf die Nase gebunden hat. Darum bin ich damals weg, weil ich alles hinter mir lassen wollte und als ich dann Liam kennenlernte und wir später zusammenkamen, war ich bereit, wieder zurückzukommen.“
 

Gequält lächelte Ladybug, hätte sie nie gedacht, dies so einfach sagen zu können. Jedoch musste sie zugeben, ging es ihr jetzt besser, fast so, als wäre eine schwere Last von ihren Schultern gefallen.

Der Blondhaarige jedoch sah geschockt zu seiner Lady. Der Gedanke daran, er sei der Grund, dass sie nach Amerika ging, war wie ein Schlag ins Gesicht.
 

„Mari ich…“
 

Das Model wusste nicht, was er sagen sollte. Er sah seine große Liebe einfach nur an, welche mit geröteten Augen neben ihm saß. Seine linke Hand fand wie von selbst den Weg zu ihrer Wange und wischte vorsichtig ihre Tränen weg. Er konnte seinen Blick nicht von ihren blauen Seelenspiegeln abwenden, wobei er sich ihrem Gesicht langsam näherte. Auch Ladybug konnte nicht anders, war sie wie hypnotisiert von den grünen Augen, in welche sie sich mit dreizehn Jahren einst verliebte. Beide Gesichter kamen sich näher, während das Feuerwerk am Santa Monica Pier zum Finale startete und unzählige Raketen in die Luft beförderte. Nur wenige Millimeter trennten die Lippen der beiden, als etwas oder eher jemand hinter beiden landete.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sakugirl
2018-10-21T17:53:20+00:00 21.10.2018 19:53
Danke für ein neues Kapitel!
Wieso möchtest Du die FF den löschen, wenn man fragen darf?
Gefällt dir das Thema nicht mehr oder fehlen die Ideen?

Ich mag die Idee sehr, leider muss ich gestehen, dass ich das Kapitel am Anfang nicht ganz so mochte.
Es sind einige kleinere Rechtschreibfehler enthalten (ich darf da eigentlich nicht auf Andere zeigen, ich bin da selber kein Held xD)
Irgendwie hatte ich das Gefühl als fehlt hier etwas Herz? >.<
Zum Schluss hin wurde das Kapitel finde ich aber noch schön.
Es freut mich, dass Marinett nun endlich LA mit Ladybugs Augen sehen konnte und sich mit Adrien dann ausspricht.

Ich bin gespannt wie es weitergeht - falls es weitergeht
- falls nicht, freue ich mich auf weitere tolle Werke von Dir (sei es dieses Thema oder One Piece)

Weiter so! :-) <3
Antwort von:  Nami88
21.10.2018 20:24
Hey ^-^
Der Anfang muss ich gestehen, wurde noch eingefügt, das es zum vorherigen Kapitel dazu passte 😅

Doch ich liebe diese Story und Miraculous, jedoch muss ich gestehen, macht es keinen Spaß weiter zu machen, wenn man kein Feedback erhält 😶
Man gibt sich so viel Mühe und wenn man keine Resonanz dafür erhält, egal ob positiv oder negativ, wobei ich mich über Verbesserungsvorschläge immer freue um besser zu werden, denke ich einfach das die Story nicht gut ankommt und dann weiter machen? 😔

Mit den Rechrschreibfehlern muss ich noch einmal aufpassen, obwohl ich es extra überprüfen lasse 😅

Jedoch, auch wenn ich diese Story beenden sollte, wird es meine letzte auf dieser Seite sein 😔

LG
Antwort von:  sakugirl
21.10.2018 20:33
Achso dann lag es vermutlich daran :D

Das verstehe ich natürlich. Ich lese hin und wieder am Handy, dann schreibe ich meist kein Feedback, da das immer so lange lädt und es mir das sehr oft löscht ohne zu senden :(

Wenn ich wie heute am PC bin versuche ich auch ein Feedback zu geben :)
Verstehe sehr, dass es Dich stört, dass viele lesen und kein Feedback geben.
Finde es sehr schade in Zukunft nicht mehr von Dir zu lesen, da ich fast alles von Dir gelesen habe ;-) Teilweise ist es schon etwas her aber ich mag Deine Ideen sehr.

Vielleicht finde ich deine FFs ja auf anderen Plattformen ;-)

Würde mich sehr freuen weiterhin von Dir zu lesen!

Bezüglich der Rechtschreibung waren es nur Groß- und Kleinschreib-Fehler. Nichts schlimmes :)

Dann hoffe ich einfach Mal auf weitere Kapitel und kommentiere diese dann auch von unterwegs - hier werden die Kommis dann aber eher kurz.

Ganz liebe Grüße
Antwort von:  Nami88
21.10.2018 21:08
Bin auf Fanfiction.de auf Jeden Fall weiterhin zu finden ^-^
Hab dort auch eine neue Story veröffentlicht, welche hier nicht ist ^-^

Profil Marinette88 :)


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